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Die Studentin Tamara - Teil 06

Geschichte Info
Tamara und die Eisenfesseln.
3k Wörter
4.51
20.3k
3

Teil 6 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Sonntag

Als Tamara am nächsten Morgen aufwachte, war es schon hell. Das konnte sie ganz genau erkennen, auch wenn sie die Augen nicht öffnete. Hatte sie sich schon so sehr daran gewöhnt, die Augen geschlossen zu halten, nachdem sie ihr gestern den ganzen Tag über verklebt gewesen waren?

Nein, beschloss Tamara. Sie wollte einfach die Nacht noch etwas genießen. Und zurückdenken an das, was sie gestern erlebt hatte.

Gestern Abend hatte sie sich ihr cremefarbiges Seidensatin-Nachthemd angezogen. Es hatte zwar einen extrem weiten und sehr langen Rock, der hielt trotzdem ihre Beine bei jeder Drehung im Bett eng zusammen. Wieder dachte Tamara dabei an die Fesselung gestern, und genauso machte sie der Gedanke wieder feucht.

Das Oberteil war nicht ausgeschnitten und mit einem kleinen Bändchen zur Schleife gebunden. Ohne darüber nachzudenken hatte Tamara die Schleife so eng es ging gebunden.

Machte das Professoren-Ehepaar, bei dem sie eine kleine Wohnung gemietet hatte, langsam verrückt? Oder erzogen sie sie in eine Richtung, die nicht gut für sie war?

Tamara schüttelte den Gedanken ab. Sie lag rücklings unter dem dünnen Laken und genoss die Stille. Trotzdem musste sie an ihre Erlebnisse gestern denken. Ihre Finger fuhren auf ihre Lenden und begannen sich durch den dünnen, weichen Stoff zu streicheln.

In Gedanken erlebte sie noch einmal die vielen Schwänze, die sie geblasen hatte, und die vielen Männer, die sie von vorn oder hinten genommen hatten. Die Kommerzialrätin kam ihr in den Sinn, die sie einfach nur zum Höhepunkt geleckt und gestreichelt hatte. Aber auch der Schluss, wo sie nur bespritzt und bepisst worden war und sie auch noch vor Erschöpfung gefallen war, machte sie im Nachhinein nur geil.

Es klopfte an der Tür. Tamara hatte es erst gar nicht wahrgenommen. Dann klopfte es aber lauter. Erschrocken zur sie die Finger von ihren Lenden weg und rief: „Herein."

Der Professor betrat ihr Zimmer. Er war splitternackt. Sein Schwanz war schon etwas erigiert und zeigte auf sie.

„Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt", sagte er.

„Nein, nein", sagte Tamara und stützte ihren Oberkörper hoch. „Guten Morgen, Herr Professor. Ich habe verschlafen, das tut mir leid."

Der Mann schloss die Tür und ging zu ihrem Bett.

„Nein, hast du nicht", lachte er. „Ich hoffe, meine Gattin hat dir gestern gesagt, dass du heute frei hast."

Tamara nickte und schaute zu, wie sich der Mann rechts neben ihr aufs Bett setzte.

„Leg dich ruhig wieder hin. Ich wollte nur ein bisschen mit dir reden."

„Danke", meinte Tamara und ließ sich zurückfallen.

„Du siehst sehr gut aus in diesem Nachthemd", sagte der Professor und schon das weiße Laken von ihrem Oberkörper weg. Er legte ihr seine Hand auf den Bauch und streichelte sie sanft.

„Hast du gut geschlafen?", fragte er.

„Ja. Wie eine Tote", antwortete Tamara und lächelte.

„Der Tag gestern war sicher sehr anstrengend für dich."

Tamara nickte. Sie genoss die sanften Bewegungen der Hand des Professors.

„Ich hoffe, wir haben dich nicht überfordert."

Die Studentin überlegte ein paar Sekunden und schüttelte den Kopf.

„Meine Frau meinte gestern Abend, dass du bestimmt manchmal auch etwas Spaß gehabt hast. Kann das stimmen?", fragte er und bewegte seine Hand über den glänzenden cremefarbigen Stoff auf ihre linke Brust.

Tamara wurde puterrot im Gesicht. Sie öffnete den Mund, antwortete aber nicht.

„Du brauchst dich nicht zu schämen", erwiderte der Professor und lächelte sanft. Seine Fingerspitzen fühlten den Nippel der linken Brust, dar unter den Berührungen und vielleicht auch bei der Erinnerung an gestern hart wurde. „Ich freue mich, wenn der Tag gestern nicht nur Arbeit für dich war sondern dir auch Freude bereitet hat."

„Wie hat du empfunden, dass wir dir die Sicht genommen haben?"

Der Mann legte nun beide Hände über dem Nachthemd auf ihre Brüste und berührte sie sanft. Tamara genoss jede Sekunde. Sie blinzelte hinunter, ohne den Kopf zu heben. Zwischen seinen Beinen konnte sie die glänzende Eichel seines langen Glieds herausschauen sehen. Sollte sie sie ergreifen und ihn blasen? Oder durfte sie ihn genießen?

„Es war etwas seltsam", erwiderte sie. „Ich musste mich auf meine anderen Sinne konzentrieren, um etwas mitzubekommen. Ich..."

Sie machte eine Pause und Manfred schaute sie an.

„Sprich weiter, mein Mädchen."

Seine Hände streichelten sie nun auch an den Seiten des Körpers und drückten ihr die kleinen Brüste zur Mitte. Er zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen immer wieder ihre harten Nippel.

„Ich habe noch nie so viele unterschiedliche Penisse gefühlt. Und geschmeckt", erwiderte sie und war nun absolut puterrot im Gesicht.

„Und war das geil für dich?"

„Oh ja", antwortete sie -- vielleicht etwas zu schnell."

Manfreds rechte Hand legte sich auf Tamaras heiße linke Wange und tätschelte sie. Er strich ihre braunen Haare beiseite.

„Meine Gattin und ich haben überlegt, dass du die Stahlfesseln von nun an immer tragen sollst, wenn du zu Hause bist. -- Willst du das für uns tun?

Tamara erschrak. „Sie waren so schwer und so eng. -- Und dann kann ich doch gar nichts mehr tun..."

„Nein, nein. Versteh mich nicht falsch. Du sollst die Manschetten tragen. Wir würden sie aber nicht ständig zusammenketten."

„Ach so", antwortete sie. Ihr Verstand arbeitete.

Die Hand des Mannes streichelte ihren glatten Hals. Dann kam auch noch die zweite dazu.

„Die Fesseln standen dir sehr gut", meinte er und umfasste ihren Hals soweit es ging.

„Gut", sagte Tamara und raffte sich hoch.

Der Professor half ich aufstehen und schaute ihr nach, wie sie mit flatterndem Nachthemd zum Tisch ging, wo Sabine die Fesseln gestern Abend hingelegt hatte, nachdem sie sie ihr abgenommen hatte.

Tamara nahm die Halsfessel und drehte sich zu dem Mann um, der weiterhin auf der Bettkante saß.

„Soll ich dir helfen?", fragte er.

„Nein, ich muss das ja dann alleine können, wenn ich das jeden Tag tun soll."

Sie legte sich die aufgeklappte Manschette um den Hals und zog ihr schulterlanges dunkelbraunes Haar heraus. Dann drückte sie die Enden zusammen, bis sie mit lautem Klacken einrasteten. Sie drehte sie noch so, dass der aufgesetzte Ring vorn genau in der Mitte war.

„Du siehst wunderbar aus", sagte der Professor.

Tamara warf einen kurzen Blick auf seinen Penis, aus dessen Spitze bereits ein Tropfen Sperma herauskam. Dann nahm sie die Stahlmanschette für das linke Handgelenk und legte sie sich um. Auch sie drückte sie zusammen und ließ sie einrasten. Sie hatte immer noch keine Ahnung, wie man sie wieder öffnen konnte. Da Sabine das aber konnte, machte sie sich keine Gedanken.

Zuletzt legte sie sich die andere Manschette an das rechte Handgelenk und zeigte sich ihrem Herren.

„Sehr schön!", sagte der Professor und betrachtete die braunhaarige junge Frau im glänzenden cremefarbigen Seidensatin-Nachthemd, die ihm ihre Fesseln präsentierte. „Komm und setz dich auf meinen Schoß."

Tamara raffte ihr langes Nachthemd wieder zum Gehen hoch. Der Mann hob seinen langen Penis hoch, damit sie sich quer über seine Oberschenkel setzen konnte. Er umarmte sie, Tamara machte das gleiche bei ihm. Er zuckte zusammen, als sie ihm mit dem kalten Stahl der Handgelenke berührte.

Manfred fasste sie im Nacken und zog ihren Kopf an sich heran, damit er sie küssen konnte. Tamara erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie drückte sich an ihn. Seine Hände fuhren hinunter und streichelten ihre Seiten und die Oberschenkel.

Minutenlang waren beide im innigsten Kuss versunken. Ihre Zungen spielten miteinander, sie schmeckten sich gegenseitig. Wohlig stöhnten beide.

Manfreds Hand suchte die Spalte zwischen ihren Beinen. Er streichelte sie durch das glänzende Nachthemd und spürte die Wärme ihrer Beine hindurch. Bereitwillig öffnete Tamara die Beine etwas, damit er näher an ihr Geschlecht herankommen konnte.

Seine Finger fanden ihre Knospe und spürten, dass sie schon richtig nass war. Er versuchte, den weiten Rock hochzuziehen, schaffte es aber nicht. Und weil sie sich immer noch küssten und ihre Oberkörper aneinander drückten, gab er das Vorhaben auf und streichelte sie durch den hauchdünnen Stoff.

Tamara genoss jede kleinste Berührung. Sie musste den Kuss ab und an unterbrechen, um zu stöhnen. Sie ließ sich fallen und nahm fast nur noch die Finger an ihrem Geschlecht wahr. Sie legte ihren Kopf neben den von Manfred und drückte sich ganz fest an ihn. Gekonnt stimulierte er sie mal zärtlich, mal fester. Immer wieder trieb er Tamara an den Rand des Höhepunkts, bevor er sie wieder sanft an den Schamlippen berührte.

„Ich muss kommen, biiiiitte!", jammerte sie.

Der nackte Mann spürte ihren Schweiß auf dem Gesicht. Sie zitterte vor Geilheit, und ihre Arme klammerten sich fest an ihn. Sie streckte ein Bein von sich, um ihn zugreifen zu lassen. Er hatte Erbarmen mit ihr und streichelte wieder ihre Klitoris.

Diesmal ließ er nicht nach, als er spürte, dass sich Tamara dem Höhepunkt näherte. Schreiend kam sie zum Höhepunkt. Ihr Körper versteifte sich und sie klammerte sich an ihn. Sie verströmte so viel von ihrem Saft, dass Manfred es durch das Nachthemd auf seinen nackten Beinen spürte.

Tamaras intensiver Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie stöhnte spitz, atmete tief und klammerte sich so fest an ihren Herrn, als wenn sie ihn erdrücken wollte.

Endlich wurde ihr Stöhnen länger, und die Erregung ebbte ab. Ermattet blieb sie fast an ihm hängen. Sie atmete schwer und ruhte sich in seinen Armen aus.

„Sie haben so zärtliche und starke Hände", sagte sie. „Danke für diesen wunderbaren Orgasmus."

„Leg dich aufs Bett und mach die Lenden frei", erwiderte der Mann nur.

Tamara küsste ihm kurz die Wange und sprang förmlich auf. Sie warf sich mit fliegendem Nachthemd auf ihr Bett und raffte den langen Rock bis zur Taille hoch. Sie spreizte ihre schlanken Beine soweit es ging. Ein feuchtes Geschlecht mit etwas offen stehenden Schamlippen lud Manfred ein.

Er stieg über sie und setzte gleich seine Eichel zwischen ihren Lippen an. Mit einem tiefen Ruck drang er in sie ein und begann sie zu ficken. Tamara stöhnte auf und biss sich auf die Unterlippe. Sie schwitzte leicht und hatte immer noch ein gerötetes Gesicht. Manfred stützte sich auf die Ellbogen und hielt mit der linken Hand ihren Kopf und streichelte mit der anderen Hand ihr Gesicht. Während er sie rhythmisch vögelte, legte Tamara ihre Beine um ihn herum und verschränkte die Fußgelenke hinter seinem Po. Mit den Händen spielte sie in seinen Haaren.

„Ja, ficken Sie mich hart! Ich brauche das!", raunte sie dem Mann zu.

Ihre Augen tragen sich. Tamara stöhnte. Sie schrie manchmal spitz auf, wenn die Spitze von Manfreds Glied gegen ihren Muttermund stieß. Kurz bevor er ejakulierte, küsste er sie und drückte ihr auch noch seine Zunge in den Mund hinein. Mit tiefen Stößen beförderte er ihr seinen Samen in den Leib. Dann ließ er sich einfach fallen und drückte die schlanke Frau aufs Bett.

Die beiden blieben eine ganze Weile so liegen und ruhten sich aus. Manfred blieb tief in ihr stecken, und Tamara klammerte sich mit Armen und Beinen an seinen Leib.

Sie wurde mutig und fragte leise: „Wie viele Besucher waren eigentlich gestern auf der Tagung?"

„Du willst eigentlich wissen, wie viele bei dir waren, stimmt's?"

„Ja", antwortete sie noch leiser.

„Angemeldet waren etwa zweihundert. Davon dreißig Frauen. Da ich die Tagung leiten musste, weiß ich nicht, wie viele bei dir waren. Es waren sicher nicht alle da, denn der Sitzungssaal war immer gut gefüllt. Vielleicht kann meine Frau dir etwas mehr sagen. Ich glaube aber nicht, dass sie eine Strichliste geführt hat."

Manfred zog sich aus ihr zurück. Der Penis verließ ihre Scheide mit einem lauten schmatzenden Geräusch. Er stellte sich neben sie und schaute auf sie hinunter. Die braunhaarige Tamara fasste ihre Knie und hielt ihre Beine so gespreizt. Ihre Schamlippen und vor allen Dingen das unter ihr zerknüllt liegende Nachthemd zeigten deutlich, dass Manfred eine Menge Samen in sie abgeladen hatte.

Mit immer noch leicht erigiertem Glied und in die Hüften gesteckten Händen sagte er: „Meine Gattin und ich haben überlegt, dass wir dir eine Belohnung für deine gestrige Leistung zukommen lassen wollen. Wir werden dir ein neues Abendkleid schenken, das meine Frau bereits ausgesucht hat. Darin werden wir dich am nächsten Wochenende ausführen. -- Freust du dich?"

„Ja, Herr Professor. Ja, ich freue mich riesig. Vielen Dank."

Tamara zögerte etwas. Der Mann bemerkte es, gab ihr aber Zeit, sich zu sammeln.

„Herr Professor, ich habe eben gesagt, dass ich Ihre zarten und starken Hände mag. Ich glaube, von einem solchen Mann habe ich immer geträumt. Bitte lassen Sie mich jetzt auch noch die starken Hände spüren. Ich habe doch noch zwanzig Schläge gut..."

„Tamara, es gibt keinen Grund, dich zu bestrafen."

„Es findet sich immer etwas", sagte sie und schaute den Professor verschmitzt an.

„Du bist so unverschämt, mich um eine Strafe zu bitten", sagte Manfred zu ihr, und Tamara nickte lächelnd. „Und schau dich nur an, wie schamlos du dich mir präsentierst." Wieder nickte Tamara. „Zur Strafe werde ich den Riemen benutzen. Davon wirst du mehr spüren."

Mit einem Mal war Tamara sich nicht mehr sicher, wonach sie gefragt hatte. Doch sie wollte den Mann noch einmal hart spüren, egal ob mit den Händen oder einem Riemen auf ihrem Hintern.

„Du kniest mit nacktem Hintern vor dem Bett, wenn ich zurück komme. Natürlich wird meine Frau schauen, wenn ich dir den Hintern vermöbele."

„Ja, Herr Professor", antwortete Tamara nun unterwürfig.

Der Mann verschwand aus ihrem Zimmer und die braunhaarige Frau raffte sich sofort hoch. Mit ein paar Papiertaschentüchern reinigte sie ihr Geschlecht und warf sie in den Papierkorb. Dann kniete sie sich vorsichtig vor das Bett und raffte das weite, cremefarbige Seidensatin-Nachthemd hinten hoch. Sie legte es über ihre Taille, so dass ihr Po frei lag. Danach legte sie den Oberkörper aufs Bett und die Stirn auf die Hände. Ihr Kopf lag zufällig genau dort, wo vorhin Manfreds Sperma aus ihrer Scheide gelaufen war. Sie atmete tief und sog den kräftigen Geruch ein.

Als das Professoren-Ehepaar endlich kam, waren beide so gekleidet, wie Tamara sie kannte: Manfred trug einen Anzug mit Weste, Hemd und Krawatte. Sabine trug über einem engen schwarzen Samtrock eine weiße Bluse mit einer spitzengefüllten Rundpasse und halben Spitzenärmeln. Die Ärmel und die Passe waren von Spitzenvolants umgeben. Die Bluse hatte außerdem einen hohen Stehkragen und war hinten durchgeknöpft.

Sabine trat an Tamara heran und sagte: „So, unsere Studentin stellt also Ansprüche. Ich hoffe, dir ist gestern nichts zu Kopf gestiegen."

„Nein, Frau Professor", antwortete sie und wagte es nicht, Sabine anzuschauen.

„Dann sollst du deine Schläge haben. Ich habe jedoch meinen Mann gebeten, nicht zimperlich zu sein."

Sie stellte sich etwas zurück und machte Platz für Manfred. Dieser kam mit einem handbreiten Lederriemen, der relativ steif war. Er legte ihn auf Tamaras Po und kitzelte sie damit. Tamara zuckte zusammen, weil das Material kalt war. Vom letzten Schlagen waren keine Spuren zurück geblieben.

„Du wirst mitzählen", wies Sabine sie an.

Manfred holte aus. Der Riemen zischte durch die Luft und traf Tamaras Hintern. Sie stöhnte gepresst auf und sagte: „Eins."

Er ließ ihr keine Zeit zum Ausruhen sondern setzte gleich den nächsten Hieb auf die andere Pobacke.

„Zwei."

Der Professor ließ den Riemen abwechselnd auf die rechte und auf die linke Pobacke knallen. Wie zuletzt mit der Hand ging er so vor, dass er nicht zweimal auf dieselbe Stelle schlug sondern die Haut gut mit Hieben eindeckte. Nachdem Tamara zehn Hiebe erhalten hatte, waren ihre Pobacken vollflächig gerötet. Sie hatte wie angeordnet mitgezählt. Wegen der Schmerzen waren ihre Augen nass. Trotzdem war sie nun zu stolz, um den Mann zu bitten, mit dem Striemen aufzuhören. Zu allem Überfluss sagte Sabine noch:

„Die zweite Hälfte solltest du aber fester zuschlagen, sonst hat unsere Studentin noch Spaß daran, den Hintern versohlt zu bekommen."

„Aber sicher, meine Liebe. -- Tamara, mach die Beine breiter."

Die braunhaarige junge Frau gehorchte sofort. Der Professor schlug ihr als erstes zwischen die Beine, was sie kreischen ließ.

„Elf!", schrie sie fast.

Der nächste Hieb ging gegen das andere Bein.

„Zwölf!"

Die Hiebe auf Tamaras Hintern waren tatsächlich härter als vorhin. Auch jetzt achtete der Mann peinlich genau darauf, keine Stelle oft zu treffen. Trotzdem bildete sich jetzt schon ein paar Blutergüsse.

Tamara war froh, dass sich der Mann nicht aufhielt sondern die Schläge in rascher Folge setzte. Sie war heilfroh, als der zwanzigste Hieb vorbei war. Sie schluchzte halb auf dem Bett liegend. Sabine legte ihr ein nasses Handtuch auf den Po, um die Wunden zu kühlen.

„Wir essen in einer Stunde. Wir erwarten dich vollständig nackt bis auf die Fesseln."

„Ja, Frau Professor", antwortete Tamara mit weinerlicher Stimme.

Das Ehepaar verließ ihren Raum. Tamara kletterte ganz auf ihr Bett und legte sich bäuchlings hin. Sie hatte sich die Schläge gefragt und sie bekommen. Ihre rechte Hand fuhr unter ihren Leib und kramte solange am Nachthemd herum, bis sie ihr Geschlecht freigelegt hatte. Sie begann ihre Klitoris zu reiben. Es dauerte nicht lange, da bekam sie trotz der Schmerzen auf dem Po einen gewaltigen Orgasmus.

Sie döste ein und wachte glücklicherweise fünf Minuten vor dem Essenstermin auf. Sie sprang hoch und riss sich fast das Nachthemd vom Leib. Dabei fiel ihr wieder auf, um wieviel die Stahlmanschetten ihre Handgelenke schwerer machten. Sie hätte sich gern gewaschen, aber dafür blieb keine Zeit. Sie schaffte es gerade noch zur bestellten Zeit unten zu sein.

Die beiden warteten bereits am Tisch und wiesen Tamara einen Stuhl zu. Dankenswerterweise lag ein weiches Kissen darauf. Trotzdem setzte sie sich ganz vorsichtig hin. Sie zischte vor Schmerzen auf.

Das Essen mit der Halsmanschette wurde zur Qual. Sie musste kräftig schlucken, weil das Metall so eng an ihrer Haut anlag. Trotzdem beklagte sie sich nicht. Sie aß das gute Essen, das es bei den Windgräbers gab und trank besonders viel.

„Du darfst nun hochgehen", sagte Sabine am Ende des Essens. „Morgen früh, bevor du ins Bad gehst, kommst du herunter, und ich nehme dir die Manschetten ab. Von nun an wirst du sie sofort anlegen, wenn du von der Universität nach Hause kommst. Betrachte es einfach als Teil des Umziehens in deine Hauskleidung."

„Ja, Frau Professor", sagte sie. „Danke für das Essen."

Sie verneigte sich und verschwand nach oben. Dort nahm sie sich gleich ihre Vorlesungs-Mitschriften, um sich auf die anstehende Klausur vorzubereiten. Allerdings musste sie sich aufs Bett legen, um ihrem Po zu entlasten. Das führte aber nur dazu, dass sie immer wieder geil wurde und onanierte. Alles in allem brachte ihr der Nachmittag nicht viel fürs Studium. Aber immerhin taumelte Tamara durch verschiedene Arten der Geilheit.

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 4 Jahren
Sehr belastbar

diese Tamara. Aus der kann mal was werden. Tolle Geschichte, sehr angenehm zu lesen

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