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Die Studentin Tamara - Teil 10

Geschichte Info
Tamara fickt sich auf dem Ball zum Stipendium.
5.8k Wörter
4.56
23.8k
5

Teil 10 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Der „Ball"

Der Saal war zweigeteilt: Auf der einen Seite standen Tische und die andere Seite war frei. Tamara dachte sofort an eine Tanzfläche. Die Wände des Saals waren in dunklem Rot gehalten. Mittels verschiedener Kronleuchter und Wandlampen war der Saal sehr angenehm beleuchtet. Die Tische waren alle rund und für sechs oder acht Personen eingedeckt. Ringsherum standen bezogene Stühle. Auf jedem Tisch standen bereits Sektkühler und Besteck für ein mehrgängiges Menü.

Die blonde Bedienstete wollte die Windgräbers und Tamara an ihren Tisch führen, doch wurden sie von anderen Teilnehmern am Ball abgelenkt. Schließlich zeigte sie auf den Tisch und verschwand wieder aus dem Saal, um sich um andere eintreffende Besucher zu kümmern.

„Der Herr Professor Pichler", sagte Manfred und begrüßte einen Kollegen. „Aber entschuldigen Sie Frau Professor", meinte er dann und reichte der Begleiterin des Mannes die Hand und hob sie zum Kuss.

„Bin ich deppert, dass ich nicht zuerst die Frau Gattin begrüße", sagte er. „Entschuldigen Sie bitte vielmals. Sie sehen prächtig aus!"

Die Frau war Ende dreißig und hatte schulterlanges, rechts gescheiteltes hellblondes Haar und braune Augen. Sie trug eine Brille mit dunklem Rand. Sie trug ein einfaches langes schwarzes Abendkleid, das auf ein Band um den Hals herum gerafft war. Die schlanke Taille war quer gerafft, so dass sie ihre Oberweite herausstellte. Unter dem nicht ganz bodenlangen Rock schauten Pumps mit sehr spitzer Front heraus.

„Aber nicht doch, Professor Windgräber. Meinen Mann treffen Sie ja viel öfter als mich. -- Er hat dafür gesorgt, dass wir an einem Tisch sitzen und Sie sich den ganzen Abend unterhalten können, sofern nichts interessanteres geschieht", sagte sie mit einem Augenzwinkern. „Und ich werde mich bestimmt gut mit der Gattin unterhalten", sagte sie und begrüßte Sabine.

„Wir haben unser Thema, nicht wahr, Frau Professor", erwiderte Sabine und trat mit raschelndem Kleid an sie heran. Sie umarmten sich kurz und berührten ihre Wangen rechts und links.

Danach schüttelten Sabine und Professor Pichler auch die Hände und nahm Komplimente für ihr Aussehen entgegen.

Nachdem die Paare sich begrüßt hatten, stellten sie sich gegenseitig ihre Studentinnen vor.

„Das ist unsere Tamara", sagte Manfred. „Sie ist eine hervorragende Studentin und hat bislang unsere Erwartungen immer nur übererfüllt."

Die braunhaarige schlanke Frau im roten langen Kleid war unsicher, was von ihr erwartet wurde. Sie machte einen Knicks und neigte den Kopf.

„Willkommen auf dem Ball", sagte Frau Professor. Eine Hand wurde ihr nicht angeboten.

„Das ist unsere Studentin Wiebke", sagte Professor Pichler und ließ eine junge Frau hinter ihnen hervortreten, die sich bislang genau wie Tamara im Hintergrund gehalten hatte. „Sie ist schon drei Jahre bei uns und hatt letztes Jahr das Stipendium gewonnen."

Wiebke hatte langes, glattes mittelblondes Haar und dunkelblaue Augen. Sie trug ein schulterfreies bodenlanges dunkelblaues Taftkleid mit einer vor der Brust aufgesetzten Schleife.

Sie ging gleich auf Manfred zu, gab ihm die Hand und machte einen Knicks. Genauso begrüßte sie Sabine. Tamara nickte sie nur zu.

Tamara schüchterte diese Frau ein. Sie schien älter als sie zu sein. Das war also die Konkurrenz, dachte sie. Na, gegen die hätte sie bestimmt keine Chance, meinte sie. Letztes Jahr gewonnen und jetzt gleich auf den Mann zu.

Auf dem zweiten Blick fiel Tamara erst auf, dass Wiebke eine ähnliche Fessel um den Hals trug wie sie selbst. Sie bestand aus verdrilltem Stahldraht, an dem vorn auch ein Ring angebracht war. Insgesamt wirkte diese Fessel mehr als modisches Accessoire als ihre eigene Stahlfessel, dachte Tamara.

Sie gingen an ihren Tisch: Die beiden Professoren als erste, dahinter die Ehefrauen und am Schluss die Studentinnen. Wiebke wirkte sehr selbstbewusst und schien Tamara nicht wahrnehmen zu wollen. Sie schaute sich hingegen nach Männern um und machte allen schöne Augen, die ihre Blicke erwiderten.

Tamara wurde so eingeschüchtert, dass sie jetzt schon jegliche Chancen auf das Stipendium in den Wind schrieb. Mit Wiebke als Widersacherin würde sie nicht gewinnen können.

Die zwei Studentinnen mussten auch noch nebeneinander sitzen. Beide saßen mit dem Rücken zur Wand und konnten den gesamten Saal einsehen. Anders herum konnten auch alle Besucher sie sehen. Wiebke schien immer wieder Männer wiederzuerkennen. Manche nickten ihr zu, andere machten obszöne Gesten.

Tamara saß schüchtern neben ihr und schaute sich um. Immer wenn ein Mann sie betrachtete, fragte sie sich, ob er letzten Samstag dabei gewesen war. Sie versuchte manchmal zu lächeln, es gelang ihr aber nicht wirklich gut. Wiebke schien alles zu überstrahlen.

Sabine und Marion, die Frau von Professor Pichler, unterhielten sich über ihre Studentinnen. Marion nannte Wiebke immer ihre Sklavin.

„Meine Sklavin ist ja so eine gute Studentin! Sie hat ihre Vordiplomprüfung bei Professor Hofer mit summa cum laude gemacht."

Sabine nickte.

„Die Sklavin hat im Seminar mit Magister Mayer die beste Arbeit abgeliefert."

„Mein Mann ist ja so begeistert von ihr. Keine andere Sklavin hat ihn so gut bedient wie unsere Wiebke."

„Und stellen Sie sich vor, selbst für mich ist sie immer da und hat mit mir schon Dinge gemacht, die ich noch niemals zuvor erlebt habe."

Tamara warf einen Blick auf die Blondine im schwarzen Abendkleid. Ihr Redeschwall schien kaum unterbrechbar zu sein. Was für eine Angeberin, dachte Tamara. Ihre Betreuerin Sabine nickte immer wieder. Immer, wenn sie etwas sagen wollte, fiel Marion ihr ins Wort und lobte ihre Studentin -- oder besser gesagt: ihre Sklavin -- in höchsten Tönen. Wiebke saß stolz am Tisch und lächelte überlegen.

Gelangweilt schaute sich Tamara im Saal um. Auf der einen Seite, wo sie auch saß, war für das Abendessen eingedeckt. Etwa gleichviel Platz war als Tanzfläche vorgesehen. Hoffentlich muss ich nicht tanzen, dachte sie. Hinter der Tanzfläche war eine kleine Bühne. Davor standen einige Diwans und Hocker. Die braunhaarige schlanke Frau konnte sich denken, dass dort die Hauptsache des Abends ablaufen würde.

Da es fünf „Spielplätze" gab, mussten wohl auch fünf Studentinnen anwesend sein, dachte sich Tamara. Sie schaute wieder durch die eintreffenden Besucher. Sie erkannte tatsächlich die eine Kommilitonin, bei der sie sich nicht sicher gewesen war, ob sie auch eine Permanent-Fessel trug. Jetzt war sie sich sicher. Sie nickte ihr kurz zu, und sie nickte zurück.

Ein jüngerer Mann kam auf den Tisch der Windgräbers und Pichlers zu. Wiebke lächelte ihm gleich zu. Tamara war gleich froh, dass nicht nur alte Professoren anwesend waren sondern auch ein paar gar nicht mal schlecht aussehende Kerle.

„Wir kennen uns doch aus dem letzten Jahr", sagte die mittelblonde Frau im blauen Kleid und drehte sich zu ihm um.

„Ja, denke schon", antwortete der etwa fünfundzwanzigjährige Mann im Frack. „Aber diese junge Frau kenne ich noch nicht."

Er stellte sich hinter Tamara und legte ihr über dem gerafften roten Kleid die Hände auf die Brüste. Während er damit spielte, fragte er: „Gehörst du zu den Windgräbers?"

„Ja", antwortete Tamara und räusperte sich.

„Bist du zum ersten Mal bei einem solchen Ball?"

Tamara überlegte, was sie antworten sollte. Es war ihr noch nie passiert, dass ein Mann gleich bei der ersten Begegnung mit ihren Brüsten spielte.

„Du brauchst nicht zu antworten. Du bist eine Hübsche, aber die Scheu musst du ablegen, sonst wird das nichts mit Gewinnen", sagte er lächelnd. „Wir sehen uns gleich."

Er ließ sie los und ging an seinen Tisch, wo er sich hinsetzte. Er warf der verwirrt dreinschauenden Tamara noch einen Blick zu, dann kümmerte er sich um seine Gesellschaft.

Wiebke schaute Tamara böse an. Von der anderen Seite ergriff Sabine ihre Hand und drückte sie kurz. Sie kam näher und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war Felix Leitner, der Sohn von Magister Anton Leitner. Wenn du den auf deiner Seite hast, kannst du auch auf seine Freunde zählen."

In der Tat nahm Tamara nun mehr Blicke wahr, die auf sie und nicht auf Wiebke neben ihr gerichtet waren. Sie nahm ihren Mut zusammen und lächelte zurück. Sollte Wiebke doch sehen, wo sie blieb, dachte sie. Das Spiel ist eröffnet.

Irgendwo klingelte eine Glocke.

Die Unterhaltungen im Saal verstummten. Ein galanter älterer Mann im Frack mit weißem Seidenschal und Zylinder trat vor den Tischen der Gesellschaft auf das Parkett.

„Guten Abend, die Herrschaften! Ich bin Johannes, Ihr Conferencier für diesen Abend."

Er nahm den Hut ab, verneigte sich, und das Publikum klatschte artig.

„Ich begrüße Sie ganz recht herzlich auf dem Stipendiatsball", sagte er.

Und dann kündigte er mit Wiener Schmäh das Essen an und erklärte den Beteiligten im Wesentlichen das, was Professor Windgräber Tamara zu Hause mit drei Sätzen gesagt hatte, in langen und immer wieder mit Applaus unterbrochenen Reden. Die braunhaarige Tamara war aufgeregt. Sie konnte es nicht erwarten, dass es losging. Sie fing einen Blick von Felix Leitner auf, der sie von seinem entfernten Tisch anlächelte. Sie erwiderte das Lächeln.

Dann wurde endlich aufgetragen. Ein Gruß aus der Küche, ein Süppchen, ein Sorbet und so weiter. Tamara hatte so etwas noch nie erlebt. Miniportiönchen, um den Abend zu strecken. Alles war sehr lecker und machte nicht satt, so dass noch ein Gang nachgeschoben werden konnte. Und noch einer. Endlich kam die Nachspeise. Aber dann auch noch eine Runde Mokka oder Kaffee.

Zwischendurch hatten Tamara und Sabine genug Zeit, die Toilette aufzusuchen. Sie halfen sich gegenseitig mit den langen Röcken.

„Hast du bemerkt, wie sie dich alle anschauen?", fragte Sabine, als sie sich die Hände wuschen.

Tamara errötete leicht. „Besonders der Felix", meinte sie.

„Ja, der Felix, aber auch seine Freunde. Es würde mich nicht wundern, wenn sie sich alle auf dich stürzen würden, wenn das Essen beendet ist."

Die Studentin lächelte. Sie gingen zurück an ihren Tisch und waren rechtzeitig zurück, um dem Ober ihre Bestellung für Kaffee aufzugeben. Tamara begnügte sich mit einem Wasser.

Der Conferencier Johannes erschien endlich und erklärte langatmig, dass der Ball und auch der Wettbewerb eröffnet sei. Die Besucher erhoben sich alle. Tamara ging etwas unbeholfen auf die Tanzfläche, während leise Musik eingespielt wurde. Wiebke hingegen marschierte fast mit raschelndem langen blauen Kleid aufs Parkett und schien sich selber einen Partner suchen zu wollen.

Tamara blieb nur sekundenlang allein, da stand Felix vor ihr und fragte: „Darf ich dich um den ersten Tanz bitten?"

Die schlanke Studentin im langen roten Abendkleid nickte und lächelte ihn an. Er trat sofort vor sie und legte den einen Arm um ihre Taille und nahm mit der anderen ihre Hand.

„Ich bin eine ganz schlechte Tänzerin", gestand Tamara sogleich.

Felix drückte sich an sie und machte drei Schritte im Walzertakt, denen Tamara folgen konnte. Er war etwas größer als die schlanke Frau und schaute ihr in die braunen Augen. Er bewegte seine Lenden und ließ sie spüren, dass er schon hart war.

„Du musst dich doch um das Stipendium bemühen. Die älteren Leute sind doch zum Tanzen hier", sagte er lächelnd zu ihr. „Knie dich hin und blase meinen Stängel. Der kann es kaum noch erwarten, von dir gemolken zu werden."

Jetzt war Tamara einen Moment lang unsicher. Dann sah sie, wie die mittelblonde Wiebke mit einem älteren Mann im Schlepptau an ihr vorbei in Richtung der Diwans marschierte. Sie lächelte zurück und kniete sich vor Felix nieder. Vorsichtig öffnete sie seine Hose und befreite seinen bereits steifen Phallus, wie sie es bei Professor Windgräber gelernt hatte. Ganz vorsichtig begann sie ihn zu lecken.

„Denk dran, dass es heute nicht auf Schönheit sondern auf Schnelligkeit ankommt. Leg los und beeil dich", forderte Felix sie auf.

Tamara nickte und nahm seinen Penis tief in den Mund hinein. Sie lutschte am Schaft und bearbeitete die Eichel mit der Zunge. Felix ließ sie ein wenig gewähren, dann griff er hinter ihrem Kopf in ihr braunes Haar und begann ihren Mund zu ficken. Tamara unterstützte ihn nach Kräften, auch wenn die Eichel manchmal so tief in ihren Rachen drang, dass sie würgen musste.

So kniete die hübsche junge Frau im roten Abendkleid mitten auf der Tanzfläche vor dem schicken Burschen im Smoking und wurde durch den Mund genommen. Sie stöhnte und nahm die um sie herum tanzenden Menschen kaum wahr. Als Felix lauter stöhnte, wusste sie, dass er vor dem Höhepunkt war. So war sie vorbereitet, als sein Samen in ihren Mund schoss und den Geschmack der leckeren Nachspeise überdeckte.

Tamara schluckte rasch alles hinunter, und Felix zog sich befriedigt aus ihr zurück.

„Reich mir deine Hand", sagte er.

Die Studentin machte es und er streifte ihr ein rotes Bändchen über das Handgelenk.

„Darf ich abklatschen, Herr Kollege?", fragte ein etwa vierzigjähriger Mann.

„Aber sicher, Herr Doktor. Die hübsche junge Dame gehört Ihnen", antwortete Felix und half Tamara aufstehen.

Sie zog sich an Felix' Hand hoch und raffte mit der anderen ihr Kleid hoch.

„Gnä' Frau, kommen's mit zum Diwan", meinte der Mann galant und reichte ihr seinen Arm.

Tamara lächelte und leckte sich noch die letzten Reste vom Sperma ihres ersten Liebhabers an diesem Abend von den Lippen. Sie ließ sich an den Diwan neben dem führen, auf dem Wiebke mit in die Luft gestreckten nackten Beinen lag und von einem älteren Herren gefickt wurde. Der grauhaarige Mann gab sich redlich Mühe und rammelte sie wie ein Kaninchen. Auf seiner Stirn stand Schweiß, den er sich immer wieder abwischte, während er den Oberkörper über Wiebke aufstützte.

„Fick mich! Ramm ihn mit rein! Ja, so ist geil!", spornte Wiebke ihn an.

Tamara setzte sich auf den Rand des Diwans und zog ihren langen unten sehr weiten und oben engen Rock hoch. Sie entblößte ihre in den glitzernden weißen Nylonstrümpfen steckenden schlanken Beine und legte sich dann nach hinten. Sie spreizte die Beine so ähnlich wie Wiebke neben ihr hoch und entblößte ihr blank rasiertes Geschlecht. Während der Rock in einem Wulst um ihre Taille lag, streckte sie dem Mann ihre Arme entgegen und sagte: „Kommen Sie über mich. Meine Muschi wartet."

Der Mann befreite seinen steifen Penis und den Hodensack und legte sich über sie. Sein Phallus drang zielsicher zwischen Tamaras Schamlippen und fuhr fast ohne Widerstand hinein. Das Blasen vorhin und die Gedanken am Abend hatten Tamara so geil gemacht, dass ihre Scheide mehr als bereit zum Ficken war.

Tamara stöhnte wohlig. Der Mann begann gleich mit tiefen und rhythmischen Stößen. Sie genoss den harten Penis und seine starken aber nicht brutalen Stöße. Sie schaute den Mann verführerisch aus den braunen Augen heraus an. Er legte sich über ihren schlanken Körper und Tamaras nackte Arme umarmten ihn. Mit der Hand fuhr sie durch sein Haar.

„Ja, mach mich und mach dich glücklich", raunte sie ihm ins Ohr.

Es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, bis er zum Höhepunkt kam und ihr laut stöhnend seinen Samen in die Scheide beförderte. Noch während sein Phallus in ihr steckte, streifte er ihr sein Bändchen über. Der Stipendiatsball hatte noch nicht richtig begonnen, da hatte Tamara bereits zwei Männer abgemolken.

Als sich der Mann erhob, wurde neben ihr Wiebke immer noch von dem älteren Herren genommen. Seine Bewegungen waren langsamer geworden, dafür stand mehr Schweiß auf seiner Stirn. Wiebke feuerte ihn zwar immer noch an, ihre Sätze wurden aber mechanischer. Tamara dachte, dass sie sich wohl den falschen Mann ausgesucht hatte.

Mehr konnte sie jedoch nicht überlegen, da kam schon der nächste Mann einfach so über sie. Es war einer der jüngeren Gäste aus dem Dunstkreis von Felix Leitner.

„Wollen mal sehen, wie lange deine Fotze zum Abmelken braucht", sagte er und drang wesentlich schneller als der Mann zuvor in sie ein.

Tamara kam aber nicht dazu, auch ihn zu umarmen wie den anderen Mann eben. Von oben fasste ihr ein anderer Mann an die nackten Schultern und drehte sie auf dem Diwan etwas, so dass ihr Kopf von der Seite hinunter hing.

„Da ist doch noch ein Löchlein bereits für einen harten Ständer", sagte ein Mann.

Tamara roch das Glied sofort, und auch, dass es bereits aus Vorfreude feucht war. Sie versuchte zu lächeln, öffnete aber einfach den Mund, um den Phallus zu empfangen. Der Mann nahm die Einladung an und legte ihr von oben beide Hände an die Wangen. Sein Penis fuhr ihr in den offenen Mund. Die Studentin fing sofort an zu lecken und zu saugen.

Während sie sich nun auf diesen Mann konzentrierte, spritzte der zweite Mann in ihre Scheide. Mehrmals drang sein langer Penis zum Spritzen so tief in sie ein, dass die Eichel ihren Uterus berührte. Aber das schmerzte Tamara nicht. Vielmehr musste sie aufpassen, dass der Penis, der sie durch den Mund penetierte, ihr nicht die Luft nahm.

Die braunhaarige Frau glaubte, dass er ihr sein Bändchen um das Handgelenk legen wollte, aber sie täuschte sich. Ein weiterer Mann hatte sich neben sie gekniet und führte ihre Hand an seinen steifen Penis heran.

„Wichs mich!", forderte er nur.

Tamara tat ihm den Gefallen und griff an den nicht allzu großen Penis. Sie drückte den Schaft und bewegte die Hand etwas ungelenk. Sie konnte nicht sehen, wie sie ihn gerade gefasst hielt, denn ihr Kopf hing nach wie vor im Nacken vom Diwan runter und wurde durch den Mund gefickt. Der Mann an ihrer Hand führte sie kurz, damit sie die richtige Richtung bekam, und so konnte Tamara ihn massieren.

Ihre andere Hand wurde gegriffen und sie versuchte einen weiteren Schwanz zu nehmen. Diesmal bekam sie dort das Bändchen übergestreift.

Während sie noch die Belohnung erhielt, drängte ihr der nächste Mann seinen Penis zwischen die Beine. Er kniete vor dem Diwan und packte ihre Oberschenkel über den halterlosen weißen Nylonstrümpfen und zog ihren schlanken Leib immer dann fest an sich heran, wenn er tief in sie drang. Jede Bewegung hinterließ inzwischen ein klatschendes Geräusch, soviel Samen hatte sie schon abbekommen oder war selber schon so heiß.

Dann zog der Mann seinen Phallus aus ihrem Mund heraus und spritzte ihr seinen Samen über die Brust auf das rote Abendkleid. Tamara atmete schwer. Ihr Mund tat ihr etwas weh von der Anstrengung. Auch wenn er ihr das feine Kleid nun versaute, war sie froh, dass er ihr seinen Saft nicht in den Hals gespritzt hatte.

Der nächste Mann löste ihn gleich ab, während er ihr noch das Bändchen um das Handgelenk streifte. Tamara trug inzwischen Bändchen an beiden Handgelenken, weil sie manchmal vier Männer gleichzeitig befriedigte und die Übergabe der „Belohnung" bei Gelegenheit rechts oder links gemacht wurde.

Die rehbraunhaarige Sabine im langen türkisen Rock und der schwarzen Chiffon-Bluse tanzte mit Magister Wranitzky. Dieser ältere Herr war ein guter Tänzer, allerdings tanzte er seinem Alter angemessen langsam. Der Magister war ein alter Freund der Familie und hatte schon des öfteren für das berufliche Fortkommen ihres Mannes den Weg frei gemacht. Entsprechend dankbar war Sabine ihm auch.

Sie tanzten sehr eng und unterhielten sich sehr leise. Sabine lenkte die Bewegungen immer wieder absichtlich in Richtung der Diwans an der Seite der Tanzfläche, um mitzubekommen, wie Tamara ankam. Sie war sehr beruhigt, dass sich um sie die meisten Männer versammelten und Tamara manchmal im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun hatte, Männer zu befriedigen.

Der Magister machte Sabine Komplimente, dass sie die schönste Frau im Saal sei und wie gut sie ihm in langen Rock und der schwarzen Bluse gefiele. „Es ist schade, dass Sie sich nicht um ein Stipendium bewerben, Frau Professor. Ich wäre als erster bei Ihnen."

„So ein Stipendium ist nur etwas für junge Dinger wie Tamara und ihre Kommilitoninnen. Aber es freut mich sehr, dass ich als Frau auch noch auf Sie wirke."

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