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Die Studentin Tamara - Teil 10

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„Aber sicher. Sie bräuchten nur einmal meine Mitte zu fühlen, dann wüssten Sie, wie sehr Sie wirken."

Sabine fasste ihm tatsächlich ungeniert in den Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Sie küsste ihn kurz und hauchte: „Das macht mich froh, Herr Magister!"

Als sie ihre Schritte wieder an den Diwans vorbei lenkten, sagte Sabine zu ihm: „Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Wir gehen zu unserer Studentin und ich wichse ihren harten Prügel. Sie spritzen auf Tamara und geben ihr die Belohnung dafür. Sollen wir das tun?"

„Frau Professor, war für ein außerordentlich guter Vorschlag. Ja, lassen Sie uns gehen. Sie machen einen alten Herrn sehr glücklich."

Und so gingen sie an die Seite von Tamara, die gerade durch die Scheide und durch den Mund genommen wurde. Sie bekam gar nicht mit, dass Sabine mit dem Herrn Magister an ihrer Seite stand. Die beiden Männer bei Tamara hatten ihre Rhythmen aneinander angepasst. Sie stießen perfekt synchronisiert abwechselnd in ihre Scheide und in ihren Mund hinein.

Sabine bereite den Penis von Magister Wranitzky aus seiner Hose und stellte sich ganz nah an ihn. Sie umarmte ihn mit dem linken Arm und wichste ihn mit rechts. Er umarmte sie mit rechts und seine linke Hand legte er etwas hilflos auf ihre Taille.

Die rehbraunhaarige Frau drehte den Kopf zu ihm hin und raunte ihm zu: „Nun spielen sie schon mit meinen Brüsten. Diese Chance gibt es vielleicht nie wieder."

Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und streichelte ihre Brüste durch die schwarze Chiffon-Bluse. Sabine trug keinen BH, so dass er ihre harten Nippel spüren musste. Sie rieb gekonnt seinen harten Schwanz mit ihren schlanken Fingern.

„Greifen Sie ruhig härter zu, Herr Magister", spornte Sabine ihn an.

Auch jetzt nahm der Mann seine Chance wahr und massierte Sabines Brüste manchmal so fest, dass Sabine sich wünschte, sie hätte nichts gesagt. Die Augen des Mannes starrten auf Tamara, die immer noch hin und her gestoßen wurden. Manchmal sah es so aus, als wenn ihr ein Penis tief in den Hals dringen würde. Ihr Kopf war nach unten geneigt, und ihr braunes Haar von Samen und Schweiß verklebt. Auch ihr Kleid, das ihren Oberkörper und die linke Schulter immer noch bedeckte und dessen Rock, der um ihre Taille verteilt lag, war von Samen und Schweiß besudelt. Der Geruch nach Samen war inzwischen wesentlich stärker als der ihres Parfüms.

Sabine spürte, dass der Mann an ihrer Seite dem Orgasmus näher kam.

„Wollen Sie kommen?", fragte sie ihn leise. „Oder soll ich noch etwas weitermachen?"

„Lassen Sie mich spritzen, Frau Professor!", bettelte er fast.

Sabine raunte ihm zu: „Schauen Sie sich das Luder an! So geil, dass es schon literweise Sperma gesammelt hat! Sie muss das Stipendium bekommen!"

Dabei steigerte sie ihre Bewegungen. Und dann kam der Magister und pumpte seinen Samen in abgehackten Stößen auf das rote Kleid. Er stöhnte laut und anhaltend.

Als er leergepumpt war, griff Sabine in Tamaras Kleid und nahm es raschelnd hoch. Mit einem Volant des Rocks reinigte sie dem Mann den Penis. Er drehte sich zu Sabine um und drückte sie fest.

„Sie haben mich sehr glücklich gemacht. Natürlich bekommt Ihre Studentin dafür eine Belohnung -- aber viel lieber würde ich sie Ihnen geben."

Er verstaute seinen Penis wieder in der Smoking-Hose und streifte Tamara das Bändchen über das Handgelenk. Sie wollte schon wieder nach einem Penis greifen, um ihn zu massieren.

„Ich bin schon fertig, meine Liebe", sagte der Magister zu ihr. „Viel Glück, dass Sie gewinnen."

Nach und nach verlagerte sich das Geschehen wieder an die Tische. Die Kellner servierten Getränke. Die Gäste vertieften sich in Gespräche, während nur noch wenige Männer ihr Glück bei den Bewerberinnen versuchten. Tamara hatte mit Abstand die meisten Männer gehabt. Dazu war eigentlich gar nicht nötig, die weißen Bändchen zu zählen, die ihre Handgelenke rechts und links zierten.

Sabine war inzwischen bei ihr, genauso wie Marion, die Blondine im langen schwarzen Abendkleid, die bei ihrem Schützling Wiebke stand. Gerade kam mit großer Mühe der letzte Mann in Tamara zum Höhepunkt. Nebenan saß die mittelblonde Wiebke bereits auf dem Diwan und hatte ihr langes Abendkleid bereits gerichtet.

Die rehbraunhaarige Sabine legte Tamara eine Hand auf die nackte rechte Schulter und fragte: „Geht es dir gut?"

Tamara schaute etwas verwirrt hoch und erwiderte: „Ist es zu Ende? Das war so geil!"

„Schön, wenn es dir gefallen hat. Setz dich hin. Ich helfe dir, dich ein wenig in Ordnung zu bringen."

Tamara ließ sich von Sabine hochziehen. Ihr langes Kleid raschelte.

„Alles so nass. Igitt", meinte sie. „Mir tut alles weh", sagte sie dann. „Ich muss wohl etwas mehr üben", fügte sie noch lächelnd hinzu.

Sabine lächelte auch vielsagend. Tamara bemerkte den Blick aber nicht.

Der Conferencier Johannes betrat wieder die Tanzfläche und verschaffte sich mit einem Glöckchen Ruhe. Er bedankte sich zuerst bei den männlichen Besuchern für ihren heroischen Einsatz. Erst danach drückte er den fünf Kandidatinnen seinen Dank aus, dass sie sich dieser Herausforderung gestellt hatten. Er forderte sie auf, die Arme hochzuhalten.

„Das ist ein eindeutiges Ergebnis! Fräulein Tamara hat den Wettbewerb eindeutig für sich entschieden!", sagte er und zeigte auf Tamara. Es war deutlich zu erkennen, dass sie mit Abstand die meisten Bändchen an den Handgelenken trug. Wiebke hatte deutlich weniger Bändchen als Tamara an einem Handgelenk. Die drei anderen Studentinnen hatten alle nur ein paar Bändchen.

„Zählen, bitte!", rief jemand der Besucher. Andere schlossen sich an und skandierten: „Zählen! Zählen! Zählen!"

„Na gut, Sie wollen alle wissen, wie viele Männer Fräulein Tamara erleichtert hat", sagte der Conferencier und trat zu Sabine und Tamara.

„Gnädige Frau, wenn ich bitten dürfte, dass Sie nacheinander alle Bändchen von Ihrer Studentin abnehmen und in meinen Zylinder werfen..."

Sabine lächelte und Tamara hielt ihr die linke Hand hin. Sie nahm das erste Bändchen ab und ließ es so in den Zylinder fallen, dass es alle sehen konnten.

„Eins!", rief der Conferencier.

Nach und nach streifte Sabine Tamara die Bändchen ab. Bei 24 wechselte sie die Seite. Insgesamt wurden es 43 Bändchen. Entweder hatte sich fast jeder männliche Besucher von Tamara entsaften lassen oder aber es waren Männern mehrmals zu ihr gekommen. Tamara konnte es nicht lassen, der mittelblonden Wiebke auf dem Diwan neben ihr einen triumphierenden Blick zuzuwerfen.

Der Conferencier ging zu ihr und Marion hinüber und kam auf 13 Bändchen. Tamaras Lächeln wurde noch breiter. Die anderen drei Studentinnen kamen zusammen auf gerade einmal 12 Bändchen.

„Liebes Publikum, Sie stimmen sicher mit mir überein, dass wir eine Siegerin haben. Ich beglückwünsche Fräulein Tamara zu Ihrem Sieg und ihrem Stipendium!"

Das Publikum erhob sich von den Plätzen und applaudierte. Tamara erhob sich auch und war etwas wackelig auf den Beinen. Sabine stützte sie. Sie fühlte sich zwar sehr schmutzig in ihrem besudelten Kleid und ihrer bespritzten Haut und spermaverschmierten Haaren. Aber sie fühlte sich zum ersten Mal heute Abend richtig gut. Sie spürte, dass sie schon wieder feucht wurde zwischen den Beinen und errötete leicht.

Nachdem der Conferencier Tamaras Sieg verkündet hatte, kündigte er eine halbe Stunde Tanz an, damit sich die Siegerin auf die Übergabe des Preises vorbereiten könne.

Sabine sagte: „Du darfst die Personaldusche verwenden."

Sie führte Tamara mit besudeltem roten Abendkleid unter Applaus aus dem Saal hinaus. Ihr Kleid raschelte bei jeder Bewegung, und jeder Schritt warf die weiten Saumvolants nach vorn.

Tamara fühlte sich einerseits durch den Applaus geehrt und ein bisschen stolz, dass sie gewonnen hatte. Andererseits war sie aber auch beschämt, weil sie si schmutzig war. Die Spuren der vielen Männer waren überall auf ihrer Haut, ihren braunen Haaren und auf ihrem Abendkleid zu sehen. Trotzdem wurde sie von vielen Besuchern -- nicht nur von Männern sondern auch von Frauen -- mit Smartphones fotografiert und gefilmt.

Auch Sabines langer türkiser Rock raschelte, wenn ihre Schritte ihn aufplusterten. Sie ging Tamara voran. Durch eine Tür mit der Aufschrift "PRIVAT" gelangten sie in die Räumlichkeiten für Mitarbeiter.

Vor der Dusche öffnete Sabine den seitlichen Reißverschluss von Tamaras Kleid. Sie selbst schob den einen Träger von der linken Schulter hinunter und ließ das Kleid an ihrem schlanken Körper hinunter gleiten. Vorsichtig stieg sie über dem Haufen schmutzigen Stoff hinüber und öffnete ihre Stiefeletten. Während Sabine ihr Kleid in eine Tasche verpackte, zog Tamara die Schuhe aus und rollte ihre Nylonstrümpfe von den Beinen hinunter.

„Igitt", sagte sie, weil sie im noch feuchten Sperma mit den Fingern kleben blieb.

„Ja, nach einer Zeit ist Sperma dann nicht mehr so geil", stimmte Sabine ihr zu.

Tamara warf die Nylons in die Tasche mit ihrem Kleid, die Tamara ihr hinhielt.

„Ich hoffe, ich muss das Kleid gleich nicht wieder anziehen", meinte die nun splitternackte schlanke junge Frau. „Mir ist gar nicht aufgefallen, dass wir Ersatzkleidung eingesteckt hätten." Tamara dachte an die Veranstaltung letzten Samstag, zu der Sabine Sachen zum Wechseln mitgenommen hatte.

„Nein, keine Sorge. Für die Siegerin gibt es ein ganz besonderes Kleid", antwortete Sabine vielsagend.

Tamara ging unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf ihrem Leib. Sie konnte angenehm riechendes Shampoo benutzen, was sie ausgiebig tat. Sie spülte auch ihren Mund intensiv mit Wasser aus, um den Geschmack des Samens loszuwerden.

Als sie wieder heraus trat, fühlte sie sich wie neu geboren. Sabine erwartete sie mit einem flauschigen weißen Badetuch. Tamara rubbelte sich damit ab und bekam auch noch ein zweites Tuch, als das erste nach Meinung von Sabine zu feucht geworden war.

„Haben Sie auch eine Haarbürste für mich, Frau Professor?", fragte Tamara, nachdem sie ihr braunes Haar mit gespreizten Fingern ein wenig in Form gebracht hatte.

„Niemand wird sich an deiner Frisur stören", antwortete Sabine. „Zieh erst deine Stiefeletten wieder an."

Tamara tat wie angewiesen.

Dann sagte Sabine: „Hier, zieh das an. Ich helfe dir."

Sabine hielt der nackten Tamara etwas hin, was Tamara noch nie gesehen hatte. Es sah erst einmal so aus wie ein seltsam vernähtes großes Stück schwarzer, innen und außen glänzender Satinstoff.

„Die Arme zuerst hier hinein", sagte Sabine.

Tamara steckte die Hände in die dafür vorgesehenen Löcher. Sabine zog den Stoff auf sie zu und legte ihn oben auf ihre Schultern. Tamara hob ihre Arme und meinte: „Die sind aber viel zu lang", weil die Ärmel des Kleids etwa doppelt so lang waren wie ihre Arme.

„Nein, sind sie nicht. Du wirst gleich sehen, wofür sie gedacht sind", antwortete die rehbraunhaarige Frau in der schwarzen Chiffon-Bluse und im langen türkisen Abendrock.

Hinter Tamaras Hals schloss Sabine einen Reißverschluss und zog den Wagen hinter Tamaras Rücken bis zum Boden hinunter.

Nicht nur die Ärmel des Satinkleids waren eng sondern auch das Kleid selber. Es lag eng an Tamaras schlankem Körper an und ließ selbst ihren Beinen kaum Bewegungsfreiheit. Tamara trug zum ersten Mal ein Kleid mit einem sogenannten Hobble-Rock.

„Leg die Arme untereinander quer vor die Taille", sagte Sabine.

Tamara gehorchte und Sabine griff von hinten um sie herum und nahm die langen Ärmel des Kleids über Kreuz nach hinten. Sie zog noch einmal fester daran und knotete die Enden hinter ihrer Taille zusammen.

Jetzt begriff Tamara, dass das Oberteil dieses seltsamen Kleids wie eine Zwangsjacke gearbeitet war. Sie fühlte sich etwas unangenehm, spürte aber trotzdem, dass sie schon wieder feucht wurde. Sie war aber noch nicht bereit zur Preisverleihung.

Unter Tamaras Kinn hing noch Stoff, den Sabine nun von hinten ergriff. Sie zog den glänzenden Stoff vor ihrem Gesicht hoch und dann wie einen Beutel über ihrem Kopf nach hinten. Vorsichtig drückte sie Tamaras braunes Haar unter den Stoff und zog auch dort einen versteckten Reißverschluss nach unten zu. Zuletzt zog sie ein Bändchen um den Hals straff und band die Enden in eine Schleife. Tamaras Kopf war in dieser Art Beutel eingeschlossen.

„Geht es dir gut?", fragte Sabine und ging um den eng eingeschlossenen schlanken Körper herum.

„Ja, Frau Professor", antwortete Tamara und nickte.

Sabine streichelte über ihre harten Nippel, die sich deutlich durch den dünnen schwarzen Stoff abzeichneten.

„Wie ich sehe, macht dich das Zwangskleid geil. Das ist schön. -- Nun komm, die Gäste warten bestimmt schon auf dich. Mach ganz kleine Schritte, damit du nicht hinfällst. Ich führe dich am Arm."

Schon Tamaras erster Schritt wurde vom Saum des Kleids gebremst. Wenn Sabine sie nicht am Arm gehalten hätte, wäre sie gleich hingefallen. Und so begann sie Schrittchen zu machen, die einer Geisha alle Ehre gemacht hätten.

„Langsamer. So schnell müssen wir nun auch nicht ankommen", bremste Sabine sie.

Sie erreichten den Saal. Sabine führte ihre Studentin zur Bühne, wo vorhin noch die Diwans und Sessel gestanden hatten. Die unterlegenen Mitbewerberinnen hatten sich zu ihren Betreuerinnen zurück begeben. Nur Wiebke tanzte mit Professor Pichler. Sie tanzten allerdings nicht so eng wie anfangs Tamara und Felix, denn ihr Kleid und ihr Gesicht zeigten auch deutliche Spuren von dem, was sie gemacht hatte.

Nachdem die Frau Professor in der schwarzen Chiffon-Bluse und im bodenlangen türkis Abendrock mit ihrer im engen schwarz glänzenden Zwangskleid in Position standen, ließ der Conferencier die Musik anhalten und trat zu den beiden Frauen nach vorn.

„Ich freue mich, dass Sie, Frau Professor Windgräber, nun den Preis für Ihre Studentin entgegen nehmen können. Ich bitte nun Frau Gräfin von und zu Hirtenwald zu mir."

Eine Frau von Ende Dreißig kam nach vorn. Sie hatte langes, welliges, rotbraunes, rechts gescheiteltes Haar und dunkelblaue Augen Sie trug ein champagnerfarbiges langes Abendkleid mit einem Tüllüberkleid, das oben wie eine Schleifenbluse geformt war und lange, weite Ärmel mit undurchsichtigen Manschetten hatte. Unter dem Kleid kamen bei jedem Schritt hochhackige Sandaletten heraus.

In der Hand hielt sie die Urkunde für den Preis.

„Liebe Frau Professor Windgräber", begann sie zu sprechen. „Ich freue mich ganz besonders, Ihnen diesen Preis überreichen zu dürfen. Ihre Studentin hat die Konkurrenz herausragend besiegt. Ja, ich glaube, so deutlich wie in diesem Jahr ist das Ergebnis noch nie ausgefallen."

Sie schüttelte Sabine die Hand und überreichte ihr die Urkunde.

„Ich freue mich darauf, Ihre Studentin in den kommenden Semesterferien auf unserem Schloss begrüßen zu dürfen."

„Vielen Dank, Hoheit", erwiderte Sabine. „Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr über den Preis. Ich bin sicher, dass es unsere Studentin auch tut und alles daran setzen wird, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen."

Tamara spielte bei der Preisübergabe überhaupt keine Rolle. Sie stand als eingepacktes Faktotum einfach herum.

Der Conferencier bedankte sich bei allen Besucher für ihren Einsatz. „Die Musik wird solange spielen, wie getanzt wird. Und genauso wird die Bar solange geöffnet sein, wie Gäste nach Getränken verlangen. Habe die Ehre und bis zum nächsten Jahr."

Alle applaudierten. Einige Pärchen setzten ihren Tanz fort, auch Professor Pichler und Wiebke. Sabine führte Tamara in ihrem Zwangskleid zurück zum Tisch, wo sich ihr Gatte mit der Blondine im langen schwarzen Abendkleid unterhielt. Sie unterhielten sich über Fachthemen - die Angeberthemen von vorhin waren Marion durch die Niederlage ihrer Studentin ausgegangen.

„Herzlichen Glückwunsch zu deinem Sieg", sagte der Professor zu dem fast wie eine Puppe verkleideten und verzurrten Mädchen. „Ich werde dir noch gebührend gratulieren", kündigte er an.

„Glückwunsch auch von mir", fügte Marion kurz angebunden hinzu. „Wir werden nach Hause fahren, sobald mein Gatte genügend mit seiner Studentin getanzt hat."

„Das sollten wir jetzt schon tun, oder was meinst du, meine Liebe?", fragte er Sabine.

„Unsere Studentin ist sicher erschöpft. Lass uns aufbrechen", erwiderte diese.

Und so verabschiedeten sie sich und ließen Marion allein am Tisch zurück. Einigen Tänzern winkten sie zu. Auf Wiebkes bösen Blick hin hätte Tamara sicher genüsslich gelächelt, hätte sie ihn durch ihr Zwangskleid sehen können. So trippelte sie nur zwischen ihren Vermietern dahin.

Erst zu Hause durfte sie das schwarze Satinkleid ausziehen. Besser gesagt, befreite Sabine sie daraus.

„Ich hänge das Kleid in deinen Kleiderschrank", sagte Sabine. „Sag mir Bescheid, wenn du es gern wieder anziehen möchtest. Ich helfe dir dann hinein."

Die nackte Sabine lächelte und nickte. Nachdem Sabine das Kleid verstaut hatte, verließ sie Tamaras Zimmer. Tamara ging ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen. Dabei vergaß sie natürlich nicht, die schweren Stahlfesseln an ihre Handgelenke zu legen.

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2 Kommentare
PeterMai75PeterMai75vor mehr als 4 JahrenAutor
.

Danke für den Kommentar. Ich mag meine Darstellerinnen am liebsten unbeschädigt und unbeschriftet.

HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Salop gesagt ne geile Story,

die sogar noch weiter ausbaufähig sein könnte, wenn Tamara körperlich gekennzeichnet werden würde, wie z.B. piercings und / oder Tattoos,,,,,

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