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Die Studentinnen Teil 04

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„Sag's mir!", forderte sie mich auf.

„Ja!", schrie ich sie an und wiederholte ihre Worte. „Ich will dich ficken, bumsen, vögeln, pimpern, stoßen... Aaahh!" Sie hatte ihr Becken gesenkt und sich an meinem Stab aufgespießt. Dann blieb sie ruhig und ich genoss das Gefühl, dass mein Schwanz da war, wo er hingehörte.

„Los, Hexe, verzauber mich", feuerte ich sie an.

Und sie begann loszuficken. Ich schloss meine Augen und ließ mich ganz in meine Gefühle versinken. Es war herrlich, wie sie sich an meinem Fickstab rieb. Sie ließ ihre Mösenmuskeln spielen. Dann beugte sie sich herab, ohne in ihrem Tempo nachzulassen und küsste mich. Ich nahm sie in die Arme und schob meine Zunge tief in ihren Mund hinein. Jetzt war ich ganz in ihr. Oben und unten.

Sie ließ ihr Becken kreisen, hob es an, dass ich fast rausrutschte, achtete aber immer darauf, dass dies nicht geschah. Dann ließ sie meinen Schwanz wieder tief in sich hineingleiten und nahm erneut Tempo auf. Dieses Spiel brachte mich fast um den Verstand.

Dann kam ich in kurzer Zeit zum zweiten Mal. Mein Strahl war dieses Mal etwas weniger und versiegte rasch, aber dennoch eine große Erleichterung. Meine Muskeln wurden schlapp, meine Arme fielen zur Seite und ich kam erst langsam wieder zu Bewusstsein.

Von irgendwoher vernahm ich lautes Händeklatschen und Jubeln. „Das sah sehr gut aus", hörte ich Jan sagen. Dann sah ich, wie er sich über die neben mir auf dem Rücken liegende Julia beugte, sie hochhob und küsste. „Ich liebe es immer wieder zu beobachten, wie ein geiler Hengst in dich hineinstößt, Baby."

Ich blickte mich um und blickte auf eine grinsende Verena, die auf einem Rucksack saß und die Szene genau beobachtete.

Auch Julia blickte zu Verena herüber. „Und war sie gut? Hat's Spaß gemacht?"

Jan bemerkte die Gefahr sofort und beeilte sich zu erklären: „Klein Vergleich zu dir, Baby. Du weißt, du bist die Beste. Aber ein netter kleiner Happen für zwischendurch."

Verena nahm diese Bemerkung ungerührt hin. Vielleicht hatte Jan sie auf dem Weg zum Lager darauf vorbereitet, dass er Julia zeigen musste, dass er sie Verena vorzug. Vielleicht begriff sie dies aber von alleine. Neben mir meinte Julia: „Ja, so unerfahren, wie wir alle dachten, ist er wohl doch nicht. Er hat mich schon ganz schön rangenommen."

„Lass uns erst einmal frühstücken", gab Jan das Kommando vor, „dabei können wir besprechen, wie es weitergeht."

Ich hingegen sprang auf und lief in den See. „Und ich werde mich jetzt von dir nicht mehr zurückweisen lassen, Verena!", rief ich ihr noch zu und hörte, wie sie mir antwortete: „Das war doch auch nie ernst gemeint, Dummerchen!"

Beim Frühstück drehte sich dann alles ums Thema Sex. Um den Verdacht von mir endlich loszuwerden, berichtete ich ausführlich und detailliert über meine Erfahrungen auf dem erotischen Gebiet. Dabei schmückte ich nichts aus, das hatte ich nicht nötig. Auch dass ich einen Escort-Service mein Eigen nannte und die möglichen Hostessen erst einmal selbst testete, verschwieg ich nicht. Dabei beobachtete ich vor allem Verena, die kein Anzeichen von Abscheu zu erkennen gab. Doch es war Julia, die hierauf als erstes reagierte.

„Und wäre ich für den Job geeignet?", meinte sie betont lässig.

„Sicher, aber leider habe ich mich auf Münsteraner Studentinnen spezialisiert. Da ist die Auswahl groß genug."

„Ach", meinte Verena schnippisch. „Da hast du wohl an mich gedacht, oder?"

„Du bist eine Münsteraner Studentin, Verena. Insofern kämst du in Frage. Aber noch hast du nicht meinen Test durchlaufen..."

„Den würde sie aber mit Sicherheit bestehen", sprang ihr Jan zur Seite, was ihm nun doch einen kritischen Seitenblick von Julia einbrachte.

„Den ich mich aber mit Sicherheit nicht unterziehen werde!", rief Verena erbost. Ich lächelte nur und ließ es dabei bewenden. Nachdem was heute früh geschehen war, würde ich sie schon noch flachlegen. Da war ich mir nun sicher. Verena versuchte nur wieder ihre Mauer um sich herum aufzubauen, damit ich sie einreißen musste. Ich würde kein zweites Mal auf dieses Manöver hereinfallen. Nur: Sich ficken zu lassen, war das Eine. Als Hostess zu arbeiten, das Andere. Beim Ersteren würde ich nun sicherlich Erfolg haben, aber beim Zweiten?

„Ach, ich stelle es mir interessant vor. Sex liebe ich sowieso, auch mit fremden Personen. Und da es sich ja um kultivierte Personen handelt und man zu nichts gezwungen wird. Wäre mal ein interessantes Abenteuer", war Julia schon einen Schritt weiter. Ich blickte sie erstaunt an. Sollte ich mich wirklich auf die falsche Person festgelegt haben?

„Das ist sicherlich so und auch wirklich gut bezahlt. Aber um bei mir anzufangen, musst du halt in Münster wohnen." Natürlich hätte ich sie auch zu einem anderen Hostess-Service vermitteln können. Kontakte hatte ich längst. Und eine Vermittlungsgebühr hätte ich auch erhalten. Aber das war nicht in meinem Interesse. Diese Hexe hätte ich wirklich gerne in meiner Sammlung gehabt.

„Ich studiere Angelistik und Germanistik und könnte dies sicherlich auch in Münster", überlegte sie.

„Aber ich kann meinen Job in Freiburg nicht aufgeben!", protestierte Jan energisch.

„Stimmt, Liebling." Julia schenkte ihrem Freund ein zärtliches Lächeln. „Dann geht es natürlich nicht. Schade..."

„Und ich habe nicht die Absicht, dir die Freundin auszuspannen." Ich reichte Jan die Hand und er schlug ein. Natürlich eine Lüge. Im Krieg und in der Liebe... Ich war hier wegen Verena, aber wenn ich Julia praktisch als Dreingabe in meinen Stall locken könnte, würde ich nicht nein sagen. Und meine Chancen standen gut: Sie träumte ja schon von Abenteuer und leicht verdientem Geld. Was ging mich da Jan an? Nur war es sicherlich nicht verkehrt, ihn erst einmal in Sicherheit zu wiegen. Sollte ich Erfolg haben, hätte ich Julia und bei ihm mein Gesicht verloren. Damit würde ich leben können.

Wir standen auf, packten unsere Sachen zusammen und brachen auf. Wie selbstverständlich kam es dabei immer wieder zu Zärtlichkeiten. Vor allem Jan kümmerte sich intensiv um Julia und schien Verena gar nicht mehr zu beachten.

„Warum diese Erniedrigung?", fragte mich Verena irgendwann.

„Ich erniedrige doch niemanden", meinte ich ehrlich. „Jede Frau entscheidet selbst, was sie will. Ich zwinge niemanden."

„Du erniedrigst dich selbst", entgegnete sie trocken.

„Mich?" Ich lachte laut auf. Verena hatte manchmal merkwürdige Gedankengänge.

„Ja", meinte sie fest. „Du hast alles: Geld, bist attraktiv, nett -- und doch erlebst du Sex nur gegen Geld. Ich habe dich in den letzten Tagen getestet. Wenn du auf dich allein gestellt bist, hast du Schwierigkeiten mit Frauen. Wann hast du das letzte Mal eine Frau im Bett gehabt, ohne sie mit Geld dorthin zu locken?"

„Das ist doch unwichtig", wehrte ich ab. „Es kommt auf das Ergebnis an. Und dich werde ich heute abend ficken."

„Natürlich, das wirst du", meinte sie ungerührt. „Ich bin geil auf dich, aber ich liebe dich nicht. Und du wirst auf diesem Weg nie die wahre Liebe erleben. Wirst niemanden haben, die dich Paul Müller liebt, so wie du bist. Die dich auch ohne Geld lieben würde. Damit bist du kein großer Hecht sondern schlicht bemittleidenswert."

„Lass ihn", mischte sich jetzt Julia von vorne ein. „Geld ist nun zu einer seiner Eigenschaften geworden. So wie für andere ein kräftiger Bizeps. Da kannst du genauso fragen, ob die Frauen erobern könnten, wenn sie schwächlich wären. Das macht doch keinen Sinn."

„Aber wenn er sein Geld verlieren würde?", wandte Verena ein.

„Keine Sorge", meinte ich großspurig. „Das wird nicht passieren. Dafür habe ich schlicht zu viel Geld."

„Und wenn der Starke seine Kraft verlieren würde? Beispielsweise aufgrund einer Erkrankung? Wäre er dann auch eine andere Person?"

„Aber Kraft kommt von innen. Geld ist eine Eigenschaft von außen", ereiferte sich Verena.

„Der Kräftige hat für seinen Bizeps viel in einem Fitnessstudio geschuftet...", antwortete Julia.

„...und ich habe auch viel gearbeitet, um zu so viel Geld zu kommen", ergänzte ich. Julia und ich lächelten uns an. Wir waren schon ein gutes Team.

„Dennoch ist es etwas anderes", beharrte Verena, aber gegen uns beide kam sie nicht an.

Ich blickte sie an. „Baby, es du bist unglaublich süß, wenn du schmollst." Ich nahm sie in die Arme. „Am Liebsten würde ich dich hier und jetzt nehmen."

„Dann tu's doch."

Mein Rucksack fiel auf die Erde, Verenas ebenso. Dann griff ich sie mir und schob sie an den nächsten Baum. Wieder küsste ich sie, wie schon mal vor wenigen Tagen. Doch dieses Mal leidenschaftlicher, wilder. Verena erwiderte den Kuss und machte nun keine Anstalten zu gehen. Sie umfasste mich, zog mich an sich.

Wie zur Bestätigung nestelte sie nun an meinem Gürtel. Ich half ihr und bald hatten wir mein Schwert freigelegt. Sie rutschte an mir herab und lutschte an ihm. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und blickte in den blauen Himmel. Herrlich!

Dann blickte ich mich zum ersten Mal um. Neben mir lag Jan auf dem Rücken und beobachtete uns interessiert, während seine Freundin zwischen seinen Beinen kniete und ihm einen blies. Beide waren schon nackt. Sie mussten schnell gewesen sein oder hatten Verena und ich uns so lange geküsst?

Doch weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht. Verena machte ihre Sache sehr gut. Es war unglaublich, dass mein doch recht strammer Schwanz problemlos in den Mund einer so kleinen Frau verschwinden konnte. Ich schaute an mir herab und blickte in zwei blaue Augen. Wie der Himmel.

Während Verena weiter machte, entledigte ich mich meiner Oberkleidung. Dann hob ich sie wieder an und stellte sie an den Baum.

"Zeig mir, was du zu bieten hast"; forderte ich sie auf, während ich ihren Anorak öffnete.

"Du kennst alles, hast mich schon nackt gesehen", erinnerte sie mich, während die Jacke zu Boden fiel.

Ich strich über ihre Brüste, die durch den Blusenstoff zu fühlen waren. "Ja, und was ich sah, gefiel mir. Gefiel mir sehr."

"Gefiel es dir wirklich?" fragte sie ängstlich. "Oder willst du mich nur ficken, weil ich gerade auf deiner Liste bin?"

Kluges Mädchen, aber es war nicht der Moment darüber zu diskutieren. Ich öffnete ihre Bluse und griff von oben an ihre Titten. "Sie sind toll. Du bist toll. Und ich will dich genau deshalb. Du bist eine tolle Frau. Bitte, problematisiere jetzt nichts sondern lass dich ordentlich bumsen."

"In Ordnung," sagte sie nur. Ich öffnete die Bluse und kurz darauf auch ihren BH. Jetzt waren unsere beiden Oberkörper nackt.

Nun war es an mir diese kleinen, stolzen Erhebungen zu huldigen. Ich ging vor ihr auf die Knie und küsste sie, nahm dann einen der kleinen Nippel in den Mund und saugte daran. Sie waren so klein, sahen so unschuldig aus, aber sie schmeckten ungemein gut. Und schon bald war der Nippel steinhart.

Verena hatte die Augen geschlossen und genoss. Ich öffnete ihr die Hose und schob sie gleich zusammen mit dem Slip herab. Doch unten störten die klobigen Wanderschuhe.

"Warte," hörte ich Julias Stimme.

Ich blickte mich um. Beide waren in der Zwischenzeit nicht untätig geween sondern hatten zwei Decken nebeneinander gelegt und damit eine kleine Spielwiese geschaffen. Ich ließ von Verena ab. Julia nahm sie an die Hand und legte ihre kleine Freundin dort auf dem Rücken ab. Derweil ich mich meiner restlichen Kleidung entledigte, zog Jan Verena ganz aus. Julia hingegen tat etwas ganz anderes: Sie küsste Verena leidenschaftlich. Ein faszinierendes Bild! Zwar hatte ich längst mitbekommen, dass sich beide Frauen unglaublich gut verstanden, aber dass beide bi waren, damit hatte ich nicht gerechnet. Vor allem nicht bei Verena.

Ich setzte mich zwischen den beiden Frauen und drückte ihnen meinen Schwanz ins Gesicht. "Wenn ihr euch so gut versteht, könnt ihr dann auch teilen?"

Sie konnten. Ein Mund an der linken Seite meines Schwanzes, ein Mund an der rechten Seite. Ich schloß meine Augen. Jetzt nicht denken, nur noch genießen. Auf der einen Seite Verena mit ihren zärtlichen Spielen, auf der anderen Seite Julia eher gierig und fordernd. Ein unbeschreibliches Gefühl.

"Ah, das ist so gut!", stöhnte ich. Als ich wieder um mich blickte, sah ich, dass Jan inzwischen unter Julia gerutscht war und ihr das Fötzchen ausleckte. Verena hatte eine Hand zwischen ihren Beinen.

Julia überließ ihr nun auch meinen Schwanz und sie griff ihn sich. Langsam ließ sie ihn ganz in ihren Mund verschwinden. Ich blickte an mir herunter und konnte es nicht begreifen. Dieses kleine Persönchen nahm mich ganz in sich auf. Wo ließ sie dies alles? Verena machte auch keine Anzeichen von Anstrengungen, sie würgte auch nicht. Verdammt, diese Frau überraschte mich immer wieder!

"Du bist unglaublich", lobte ich sie. Dann schob ich ihren Mund von meinem Schwanz, hob sie an und küsste sie.

"Wie wäre es", schlug Julia vor, "wenn du Verena jetzt dafür entschädigst." Wieder war sie es, die die Regie übernahm. Sie platzierte Verena auf den Rücken, schob ihr die Beine auseinander und meinte nur: "Zeig ihr, wie du lecken kannst."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich zwischen sie und blickte an der Kleinen hoch. Julia bettete sich neben sie und ihre Münder verschmolzen zu einem innigen Kuss. Sie hob ihren Hintern hoch und Jan verstand. Er begab sich hinter sie, brachte seinen Stab in Stellung und drang ohne weitere Vorkehrungen in sie ein.

Doch nun forderte auch Verena ihr Recht. Ungeduldig wies sie auf ihre Möse und tat ihr -- und mir! - den Gefallen.

Es war immer wieder faszinierend, eine neue Möse zu erkunden, zu erschmecken. Jede hatte einen anderen Geruch, Geschmack, ein anderes Aussehen. Verena hatte sehr durchtrainierte Scheidenmuskeln, die sie geschickt einsetzte. Sie musste über viel Erfahrung verfügen, was ich bei ihrem Hintergrund gar nicht erwartet hatte. Aber natürlich war dies eine naive Vorstellung: Gerade unter den konservativ erzogenen katholischen Töchter finden sich häufig die durchtriebensten Schlampen.

Doch bald war ich ganz in meinem Element. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen, saugte an ihm, strich mit meiner Zunge über ihn, spielte mit ihm. Verenas Atem ging heftiger, ihre Beine presste sich gegen meinen Kopf und bald überkam es sie das erste Mal. Der Saft strömte nur so aus ihr heraus und ich bemühte mich alles zu trinken. Lecker.

"Ich komme!", rief Jan und ich blickte hoch. Julia legte sich umgekehrt neben ihre Freundin und Jan schoss ab. Sein Saft landete auf den Gesichtern der beiden Frauen. Vor allem Verena gab dies ein verruchtes Aussehen.

"Geiles Bild", meinte ich. "So, Verena, jetzt bist du fällig." Ich schob mich über sie und drang ebenso wie vorher Jan ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Eine enge, saftige Fotze. Gleich begann ich mit meinen Stößen. Ihre Beine umfassten meine Hüften und drückten mich immer tiefer in sie rein.

Verena stöhnte, schrie sich schließlich ihre Lust heraus. Mein Schwanz versank tief in der klitschnassen Fotze und füllte sie problemlos aus. Heftig durchpflügte ich das Loch, unbarmherzig versenkte ich den Schwanz immer wieder neu. Verena keuchte und ich grunzte. Neben uns sahen Jan und Julia interessiert zu.

"Baby, du bist so herrlich zu ficken."

"Ja! Stoß zu!", feuerte sie mich an. "Mach mich fertig! Gib's mir!"

Bald darauf kam auch ich. Ich legte mich platt auf sie, so dass mein Sperma tief in sie hinein- und kurz darauf wieder aus ihr herausfloss.

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Leider mussten Jan und Julia eine Woche später zurück nach Freiburg. Wir verabschiedeten uns herzlich voneinander und in der Nacht vor ihrem Abschied gab es noch mal herrlichen Sex mit Partnertausch, wobei sich allerdings Jan vor allem auf Verena konzentrierte und ich mich vorrangig um Julia kümmerte. Aber auch die lesbischen Spielereien kamen nicht zu kurz.

„Das war wunderschön", erklärte Jan zum Abschied und Julia nickte. „aber das sollte hier in Schweden bleiben. Daher sollten wir unsere Adressen nicht austauschen. Das war eine geile Urlaubsbekanntschaft und dabei sollte es auch bleiben."

„Das verstehe ich", antwortete ich ihm. Was durchaus stimmte: Julia würde ich auch nicht mit anderen Männern teilen wollen. Mit Freiern vielleicht, aber keine ernsthafte Beziehung.

Als die beiden weg waren, meinte Verena triumphierend: „Ich habe ihre Adresse."

„Ach?" machte ich nur.

„Julia meinte, dass Jan sicherlich nichts dagegen hätte, wenn wir beide Frauen in Kontakt bleiben. Auch durchaus in engem Kontakt. Aber mache dir keine Hoffnung: Julia hat darauf bestanden, dass ich sie dir nicht gebe." Ich zuckte nur mit den Achseln. Wozu brauchte ich auch ihre Adresse: Julia Löbert, Anglistik- und Germanistikstudentin aus Freiburg, würde ich auch so herausfinden.

Verena und ich blieben noch etwa eine Woche in Schweden und vergnügten uns herrlich miteinander. Natürlich stand auch ihr Name später in der Kartei meines Escort-Services. Bis zum Schluß hatte ich nicht wirklich mit ihrer Zusage gerechnet, wurde aber erneut von ihr überrascht. Doch die wahre Ursache für ihre Zusage sollte ich erst viel später begreifen: Ich hatte Julia, die Hexe, ihre Zielstrebigkeit und Überzeugungskünste unterschätzt.

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Es dürfte für den Leser inzwischen keine Überraschung mehr sein, dass ich Julia nicht aufgegeben hatte. Sie hatte sich ja schon für mich und mein Institut entschieden gehabt. Nur Jan zuliebe wollte sie in Freiburg bleiben. Und das sollte ich akzeptieren?

Zum Einen setzte ich Verena auf Julia an. „In dem Moment, in dem Julia nach Münster zieht und sich bereit erklärt, in meinem Escort-Service zu arbeiten, erhältst du von mir 10.000 €. Es ist mir dabei übrigens egal, ob du sie in dieser Entscheidung beeinflusst hast oder nicht. Du kannst natürlich auch mit Julia den Betrag teilen, wenn dir dies erfolgversprechend erscheint. Das ist völlig deine Sache. Spesen, die für die Überzeugungsarbeit notwendig sind, gehen natürlich extra. In unbegrenzter Höhe."

Verena blickte mich belustigt an. „Julia muss dir gehörig den Kopf verdreht haben."

„Nein", log ich. „Aber ich gebe zu, dass ich sie gerne in meiner Sammlung hätte. Auch um sie hin und wieder selbst flachzulegen." Dass ich sowieso immer 10.000 € veranschlagte, um eine neue Stute zu erwerben, sagte ich ihr natürlich nicht. Auch nicht, dass der Erwerb von Verena aufwendiger, aber billiger gewesen war. Nur eine Schweden-Reise für 3 Wochen und 2 Personen. Das kostet nicht 10.000 €.

Desweiteren setzte ich eine Freiburger Hure auf Jan an. Ich hatte nicht vergessen, dass Julia mir von der Vereinbarung mit Jan erzählt hatte: Freier Sex in Schweden, aber Treue in Freiburg. Zwei Wochen später erhielt ich von Verena den Anruf, dass Julia sich bei ihr gemeldet hätte. Sie habe Jan mit irgendeiner Tussi im Bett erwischt und es sei aus zwischen ihnen. Verena forderte Geld für einen Flug nach Freiburg, was ich ihr natürlich sofort gab.

Dennoch gab es für mich noch eine Überraschung: In der Woche darauf erschienen Julia und Verena bei mir im Büro.

„Ich bin bereit, nach Münster zu ziehen und für dich zu arbeiten", erklärte Julia.

„Das freut mich." Ich öffnete die Schublade, um einen Vertrag herauszuholen. „Es wird sich für dich lohnen und du wirst viel Spaß bei der Arbeit haben."

„Aber so ganz überzeugt bin ich leider noch nicht", fügte sie hinzu.

„Ja", ergänzte Verena. „ Ich war in meiner Überzeugungsarbeit leider nicht ganz erfolgreich."

Ich blickte überrascht von Julia zu Verena und zurück. Was sollte das? „Was kann ich tun, um dich endgültig zu überzeugen?"

Julia öffnete eine Tasche, holte einen Zettel heraus und reichte ihn mir. Darauf las ich von einer 4-Zimmer Eigentumswohnung in Münster-Innenstadt, zwei Mittelkassewagen, einer Weltreise für zwei Personen und noch einiger anderer schöner Dinge. „Was ist das?", fragte ich bestürzt.