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Die Studentinnen Teil 04

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„Die Erfüllung dieser Sachen würde mich davon überzeugen, für dich zu arbeiten."

„Sorry, aber das alles kostet ein Vermögen!"

„Willst du mich oder willst du feilschen?", fragte Julia drohend.

„Auch ich könnte mir dann überlegen, bei dir zu kündigen", warf Verena ein.

„Meinetwegen", giftete ich zurück, um meine Verärgerung loszuwerden. „Der Reiz liegt ja darin, Studentinnen zur Hure zu machen. Dass du dazu bereit bist, dich gegen Geld ficken zu lassen, habe ich bewiesen. Damit hast du aber auch beträchtlich an Reiz eingebüßt." Zufrieden sah ich, wie Verena mich angeekelt anblickte. Natürlich tat mir dies auch gleich wieder irgendwie leid, aber ich die beiden wollten mich gerade wie eine Weihnachtsgans ausnehmen.

Ich nahm den Zettel und strich die Wünsche auf die Hälfte zusammen. Dann gab ich ihn Julia zurück. „Hier, mein letztes Wort."

Julia nahm den Zettel gar nicht erst an und schritt sofort zur Tür. „Um mich wird nicht gepokert. Ganz oder gar nicht."

„Dann gar nicht!", rief ich. „Ich bin auf dich nicht angewiesen. Da draußen sind Tausende, die deine Position einnehmen wollen. Und deutlich billiger!"

Stattdessen riss Verena mir den Vertrag aus den Fingern, hielt Julia auf und redete auf sie ein. Doch diese schüttelte den Kopf und öffnete die Tür.

„Ok, ganz", stieß ich atemlos hervor.

Julia wirbelte herum und blickte mich triumphierend an. Auch wenn sie versuchte cool zu bleiben, konnte sie ihre Gier nicht verbergen. „Die Liste wird als Anhang dem Vertrag angeheftet und nachdem ich und Verena die Sachen erhalten haben, werde ich bei dir anfangen."

„Ja, aber dafür bleibst du jetzt hier. Ich will dich durchs Büro bumsen. Und noch etwas: Bei Unzufriedenheit kann ich alles, was im Anhang aufgeführt ist, rückgängig machen und dir wieder entziehen. Du wirst ab jetzt all meine Anweisungen widerspruchslos erfüllen."

„In Ordnung", Julia schloß die Tür und kam auf mich zu.

Verena gesellte sich an ihre Seite. Ich blickte sie an: „Du kannst gehen. Ich brauche dich nicht mehr. Und im übrigen bist du entlassen."

„Nein", meinte Julia bestimmt. „Sie bleibt. Oder ich gehe auch."

„Das steht nicht auf deiner Liste", brummte ich. „Und es wäre keine gute Idee, wenn du die Liste ständig erweiterst."

„Es hat nichts mit der Liste zu tun", beeilte sich Julia zu sagen. „Aber ich denke, es ist reizvoll zwei Lesben zu engagieren. Und wir brauchen da nichts zu spielen."

Wieder gab ich Julia recht: Ein kluges Mädchen. „Gut, ich nehme die Entlassung zurück. Aber jetzt geh. Ich will Julia jetzt wirklich für mich alleine."

Julia blickte Verena an und nickte.

„Verdammte Hexe", fluchte ich. „Habe ich selbst in meinem eigenen Büro nichts mehr zu sagen?"

Julia lächelte zufrieden, was mich zur Raserei brachte, so dass ich meinen Plan änderte. „Warte", hielt ich Verena auf. „Du kannst bleiben, aber rufe Anja rein." Und zu Julia: „Ich zeig dir, Hexe, dass du nur eine von vielen Nutten für mich bist."

Verena öffnete die Tür. "Frau, ähm," meinte sie verlegen. "Herr Müller möchte Sie sehen."

"Ich möchte dich zusammen mit den beiden anderen Schlampen durchzuiehen", rief ich ihr durch die offene Tür zu. "Und im übrigen, Verena, meine Sexspielzeuge können sich duzen. Klingt sonst ein wenig seltsam. Und jetzt zieht euch aus."

Kurz darauf hatten die Beiden ihre Kleidung abgelegt, Anja stieß gleich nackt dazu.

"So", wies ich sie an. "legt euch aufs Bett und macht euch gegenseitig heiß."

Julia und Verena waren zuerst dort und begannen mit ihren Spielchen. Obwohl sie inzwischen gut geübt darin waren, gegenseitig Zärtlichkeiten auszutauschen, wirkte dies etwas gehemmt. Die fremde Umgebung, die fremde Frau. Diese beobachtete dies einen Moment und begann sich dann auch dazu zu legen.

Sie bestieg das Bett so, dass Verena sich in der Mitte befand. Dann drückte sie ihr sanft auf den Rücken und begann über ihren Körper zu streicheln. Anja hatte richtig analysiert, dass Verena die Person mit den meisten Hemmungen war. Es war faszinierend, den unterschiedlichen Charakter der drei Nymphen zu betrachten: Verena trotz allem schüchtern und unsicher, Anja geil und nymphon und Julia berechnend und hemmungslos.

Anja küsste Verena und strich über ihre Brüste. Derweil rutschte Julia an ihrer Freundin herunter und kümmerte sich um deren Möse. Ihr Gesicht verschwand zwischen Verenas Beinen und ich rückte näher heran, um diese Sexszene genau zu beobachten. Längst war ich auch nackt.

Die beiden Frauen brauchten nicht lange, um Verena auf Touren zu bringen. Julia wusste längst, wo diese ihre empfindlichsten Stellen hatte. Hinzu kam, dass Anja ihre Brüste steichelte und ihr Gesicht mit Küssen bedeckte.

Doch dann machte sich Julias Hand selbständig, magnetisch angezogen von Anjas Schatzkämmerchen. Diese öffnete auch gleich die Beine, damit Julia problemlos eindringen konnte. Auch wenn es nicht besonders rhythmisch und für Anja sicherlich auch nicht wirklich angenehm war, war es extrem geil zu beobachten, wie Julia versuchte, zwei Fotzen gleichzeitig zu verwöhnen.

Schließlich hob sie den Kopf. "Sie kommt gleich", meinte sie zu Anja. "Hast du Lust, sie zu kosten?" Wie gewohnt war es Julia, die die Regie übernahm. Tolles Mädchen, auch wenn ich es lieber gesehen hätte, wenn Julia an Verenas Stelle gelegen hätte.

Ohne weitere Worte schob sich Anja zwischen Verenas Beine, um Julias Werk zu beenden. Julia hingegen setzte sich über Verenas Kopf, so dass diese die empfangenen Zärtlichkeiten gleich weiter geben konnte.

Es dauerte nicht lange und Verena schrie in Julias Möse hinein. Unten floss ihr Saft aus ihr heraus und Anja versuchte alles in sich aufzunehmen.

"Das war wirklich scharf", meinte ich anerkennend. "Jetzt eine 69 zwischen Anja und Julia. Verena du bläst mir einen." Es wurde Zeit, dass die Kommandos von mir kamen.

Dennoch war es Julia, die sich Anja zurecht legte. Sie kroch über sie, knickte ein und begann sofort die Fotze der ihr unbekannten Frau zu erforschen. Ein lautes Geschmatze und leises Gegrunze. Leider sah ich nicht viel, da Julias lange, rote Haare über Anjas Oberschenkel fielen.

Verena blickte fasziniert auf die beiden Frauen. "Ich wiederhole mich nicht gerne, Verena", wies ich sie zurecht.

Sie sah mich irritiert an. "Ich hatte gesagt, dass du mir einen blasen sollst."

"Sorry, ich war wohl kurz weggetreten", meinte sie betörend lächelnd. "Das habe ich nicht gehört."

"Professionelle Nutten haben stets aufmerksam zu sein", lies ich keine Entschuldigung zu. "Aber dann fang wenigstens jetzt an."

Sie rollte sich vom Bett herunter und machte sich an die Arbeit. Mein Ärger verflog schnell, denn blasen konnte die geile Nutte. Ich drückte ihren Kopf immer wieder tief gegen meine Schwanzwurzel und beobachtete erregt, wie Julia Anja auf Touren brachte und gleichzeitig voller Ekstase schrie. Tief zwei Finger in Anjas Dose vergraben, schrie sie hemmungslos: "Ja, ich komme! Oh, ja, das machst du gut!"

Jetzt kam auch Anja und Julia senkte wieder ihren Kopf, um den Geschmack meiner Sekretärin zu kosten. Gleichzeitig sah ich, wie auch Julia auslief und Anja in kurzer Zeit den Mösensaft einer zweiten Frau trank. Ich drückte meinen Schwanz tief in Verena hinein, die verzweifelt versuchte meine gesamte Ladung in sich aufzunehmen. Dass es der kleinen Person immer wieder gelang, meinen dicken Schwanz in voller Länge zu schlucken, faszinierte mich immer wieder. Diese orale Fähigkeit war sicherlich das Beste an Verena. Ansonsten hatte ich sicherlich schon Bessere im Bett gehabt.

"Gut. Jetzt brauchen wir alle etwas Erholung. Anja, hol mal für uns alle eine kleine Erfrischung."

Sie rollte sich unter Julia hervor. Ihr Gang war etwas unrund und der Saft klebte ihr noch an den Beinen. Die Zeit, in der Anja weg war, nutzte ich, um mich auf ihre Stelle zu legen. Links von mir Julia, rechts kletterte Verena aufs Bett.

"Zwei so heiße Hühner neben mir im Bett -- so lass ich mir das Leben gefallen."

Julia streichelte meine Brust, Verena meine Haare, während ich meine Hand auf je einen der Oberschenkel der beiden Frauen legte. "Macht dich diese unechte Liebe wirklich glücklich?" Verena, natürlich.

"Das würde wohl jeden Mann glücklich machen. Wir alle haben unseren Verstand im Schwanz und der kommt mehr auf seine Kosten. Vor allem aber: Darüber denke ich jetzt nicht nach."

"Das solltest du aber. Vielleicht nicht jetzt, aber bald." Ich hörte nicht hin. Was für eine intellektuelle Schnepfe, die selbst im heißesten Sex ihren Kopf nicht abschalten konnte und alles problematisieren musste. Ich drehte mich nach links und nahm Julias Brüste in den Mund. Heute glaube ich, dass diese Drehung mein Schicksal besiegelte. Warum habe ich nicht mehr mit Verena geredet? Die kluge Frau hatte mir so viel zu sagen. Aber kann man mir das verdenken? Welcher Mann hätte in dieser Situation über sein Leben nachdenken wollen? Julia hatte mir viel mehr zu bieten und das völlig problemlos. Ich musste nur zugreifen. Und ich griff zu. Sorry, Verena.

Nach dem ich eine Zeitlang an Julias Nippel genuckelt hatte, hörte ich Anja. Ich hob meinen Kopf und sah, dass sie ein Tablett mit einer Champagnerflasche und vier Sektgläsern trug. Sie stellte sie auf ein kleines Tischchen.

"Füll die Gläser", meinte ich. "Ich bin beschäftigt." Meine Hand verschwand zwischen Julias Beinen, die sie sofort wieder öffnete. Ich drang aber nicht ein sondern streichelte nur sanft über ihren Schamhügel.

Schließlich ließ ich doch kurz von ihr ab, setzte mich auf und ergriff nacheinander die Gläser, um sie weiterzureichen. "Auf viele heiße Nächte", lautete mein Trinkspruch.

"Und auf viele heiße Tage", ergänzte Julia, natürlich. Die Gläser klackten aneinander und ich nahm einen großen Schluck, während die Mädchen nur nippten. Dann küsste ich Julia, den Champagner noch in meinem Mund und ließ ihn in den ihren fließen. Da sie lachte, lief er an beiden Seiten herab.

"So, keine Müdigkeit vortäuschen. Es geht weiter." Ich stellte mein Glas wieder ab. Die Frauen taten es mir nach.

"Müdigkeit? Kenne ich beim Sex nicht." Wieder Julia.

Ich legte mich auf den Rücken. "Anja, bring meinen Schwanz wieder hoch."

Während sie ihn mit all ihrer Routine wieder zum Stehen brachte, ließ Julia ihre Titten über meinem Mund baumeln. Ich schnappte danach, doch sie hob sie an, so dass ich sie nicht erreichte. Dies spielten wir mehrere Male. Tantalus. Hexe.

Zur Strafe drehte ich mich nach rechts und griff mir Verenas Titten, die sie mir bereitwillig gab. Ich lutschte an den Brüstchen. Klein, aber ungemein lecker. Julia griff sich meine freie Hand und führte sie in ihre Muschi. Sie brachte mich um den Verstand. Drei geile, hübsche, kluge Frauen, und ich brauchte nur zuzugreifen.

"Ok, das reicht. Ich will euch jetzt ficken."

"Wie? Uns alle drei gleichzeitig?", lachte Verena.

"Am Liebsten, ja." Ich sprang vom Bett hoch und wies sie an, sich aufs Bett zu hocken. "Und schön in alphabetischer Reihenfolge. Wir haben ja Ordnung hier."

Es war ein herrliches Bild: drei geile pralle Ärsche und saftige Fotzen, die nur darauf warteten, dass ich sie endlich füllte.

Als erstes griff ich mir Anja. Ich drang problemlos ein. Eine weite, schon etwas ausgefickte Fotze, aber wie immer setzte sie ihre Scheidenmuskeln professionell ein. Dann schob ich meinen Schwanz in Julias Dose. Wild und ungestüm rieb sie sich an mir. Ich versuchte ihr mein Tempo aufzuzwingen, doch es gelang mir nicht. War das ihre natürliche Geilheit oder wollte sie mir zeigen, dass sie nicht gewillt war, sich mir wirklich zu unterwerfen? Schließlich Verena mit ihrer kleinen engen Möse. Ein Traum. Am liebsten hätte ich mein Leben nichts anderes getan als hier zu stehen und diesen drei heißen Schlampen meinen Schwanz rein zu schieben.

Während ich Verena vögelte, griff ich Julia zwischen die Beine und feuchtete meine Finger an. Dann drückte ich Verena meinen feuchten Finger in den Arsch. Mann, hatte sie schon eine enge Möse, so kam ich in ihren Hintern kaum rein. Selbst nicht mit den Fingern.

"Bitte nicht", stöhnte sie. "Ich bin da noch nie hinein gestoßen worden."

"Um so schöner." Ich führte meinen Stab aus ihrer Fotze heraus und klopfte hinten an. Mit aller Kraft drückte ich ihr die Spitze in den Po. Verena heulte auf und krampfte zusammen. "Kümmert euch um sie", forderte ich die beiden Zuschauer auf.

Anja rutschte an meine Seite und schob ihre Hand zwischen meinen Beinen in Verenas Fotze, während Julia sich aufs Bett setzte und zärtlich Verenas Kopf streichelte. Dabei flüsterte sie ihr beruhigende Worte zu. "Lass dich gehen. Mach dich locker. Er ist gleich drin."

Langsam glitt ich immer tiefer in sie rein. Verena keuchte. Sie war völlig erhitzt. "Er ist so groß!", protestierte sie. "Ich kann nicht! Bitte nicht!"

"Halt's Maul, Nutte!", herrschte ich sie an. Auch mir rann der Schweiß vom ganzen Körper. Doch schließlich hatte ich meinen Schwanz zur Hälfte in ihrem Arsch. Mehr ging wirklich nicht. Auch nicht mit Gewalt.

Ich hielt etwas still und ließ sie an den Eindringling in ihrem Gedärm gewöhnen. Dann machte ich weiter. Noch etwas drückte ich ihn rein. Und dann fickte sie, Vor und zurück. Langsames Tempo, das war schon heftig genug.

Und dann kam es mir. Laut brüllend zog ich den Schwanz aus meinem gepfählten Opfer und schoss ihr den ganzen Saft auf den Rücken. Der Schwanz schmerzte, doch es war ein herrlicher Schmerz. Doch dann wurde es mir schwarz vor Augen und ich brach über Verena zusammen.
Erschöpft. Ohnmächtig. Glücklich.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
kompliment

es ist wirklich toll dass jemand mit charakter, geilheit und erotik so gut in eine geschichte verpacken kann. freu mich auf die nächsten teile

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
genial

Wahrscheinlich die beste Geschichte hier.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super

Wie immer sehr gut geschrieben, bin gespannt auf viele weitere Fortsetzungen!

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