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Die Studentinnen Teil 08

Geschichte Info
Die Entjungferung eines Nerds.
4.6k Wörter
4.53
14.9k
1

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/03/2009
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Vorwort: Absatz 2 und 3 dieses Teils entsprechen übrigens den Tatsachen. Und auch das hier erwähnte Experiment gab es, wenngleich die weiblichen Duftstoffe sicherlich anders, als wie von mir beschrieben, besorgt worden sind.

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Bislang habe ich nur über die Studentinnen gesprochen und wie ich sie zu Huren gemacht habe. Es wird Zeit, dass ich die Institution erwähne, die ihnen diesen Status gab: die Universität, ein Ort der nüchternen Wissenschaft und des heißen Sexes. Ersteres war die Aufgabe der Institution, letzteres nicht wirklich überraschend. 30 Prozent der Beziehungen in Deutschland entstehen am Arbeitsplatz. Und was ist die Universität anderes als auch ein großer Arbeitsplatz von Studierenden, Sekretärinnen, Doktoranden, Professoren und was da sonst noch alles herumläuft?

Die Universität trägt den umstrittenen Namen Westfälische Wilhelms-Universität Münster (aber das ist eine andere Geschichte), wurde erstmals 1776 und erneut 1902 gegründet, hat 280 Studiengänge in 15 Fachbereiche und ist eine der größten Universitäten in Deutschland. Geforscht wird viel und oft ist sie dabei nationale, manchmal sogar Weltspitze. Doch unter all diesen Studien sind auch hin und wieder welche dabei, bei denen man als Laie überrascht ist, dass es sich dabei um Wissenschaft handelt. Und sehr vereinzelt waren auch solche darunter, bei denen ich hellhörig wurde -- oder ein anderes Körperteil einen Impuls verspürte.

Dies war vor allem bei Dr. Rita Märzaal der Fall, die am Psychologischen Institut der Universität die Rolle des Riechsinns auf das Balz- und Paarungsverhalten von Säugetieren, insbesondere auch von Menschen untersuchte. Dabei handelte es sich um alles andere als um trockene Wissenschaft. So wurden im Münsteraner Theater einige Sitze mit männlichen Duftstoffen beträufelt -- und anschließend überwiegend von Frauen besetzt. In einem anderen Test wurden Männern weibliche Vaginalsekrete zwischen Oberlippe und Nase geträufelt und danach Frauen vorgestellt, die sie dann meistens als attraktiv, sportlich, sympathisch und anziehend beschrieben.

Bei Rita selbst handelte es sich um eine attraktive Mittvierzigerin, die das Paarungsverhalten nicht nur theoretisch erforschen wollte und sie landete daher auch in meinem Bett. Für eine Aufnahme in meiner Escort-Kartei kam sie zwar nicht in Frage aufgrund von Alter und Status, aber sie hatte die allerbesten Kontakte zu sexuell aufgeschlossenen Studentinnen.

Ihr nächstes Forschungsprojekt fand in Kooperation mit dem Münsteraner Schlaflabor statt. Dort ließ sie männliche Probanden verdampfte Vaginalsekrete junger Kommilitoninnen einatmen. Die gemessenen Gehirnaktivitäten der schlafenden Studienobjekte verrieten Rita, dass sie lebhafte Träume hatten. Keine Ahnung, was ihr dies sagte, aber Rita war glücklich über das Ergebnis. Und ich war glücklich, weil ich die Studie miterleben durfte.

Zuerst waren Probandinnen ins Schlaflabor geladen worden, um die Vaginalsekrete zu produzieren. Teil der Studie war auch zu ermitteln, ob Sekrete verschiedener Frauen zu unterschiedlich heftigen Träumen führten. Um zu kontrollieren, dass die Sekrete auch von den jeweiligen Frauen stammten, war es wichtig, dass die Studentinnen diese im Schlaflabor abgaben. Natürlich wurde ihnen versichert, dass die Kameras abgeschaltet waren. Und ebenso natürlich stimmte es nicht.

Am Samstagabend war sie bei mir und überreichte mir die Aufnahmen. Ich verband den Stick mit meinem Computer und schloss diesen an meinen Beamer an. Rita griff nach meinem Gürtel, öffnete ihn und ich ließ meine Hose fallen. Bevor sie meine Unterwäsche auszog, machte sie eine echte Show damit, mich durch meine Boxershorts zu ertasten, während ich den Beamer anschaltete.

Die erste Studentin, die sich mir unbewusst präsentierte, hatte asiatische Wurzeln. Sie war etwas plump geraten, keine besondere Schönheit. Ihr rechter Zeigefinger machte sich gleich an die Arbeit, ertastete den geheimen Ort zwischen ihren Beinen und wurde von ihrem Mittelfinger unterstützt. Schnelle, eher hektische Bewegungen folgten und ich vermutete, dass sie nur schnell fertig werden wollte. Wahrscheinlich zurecht, denn es dauerte tatsächlich nicht lange und sie brach in einen lautlosen Schrei aus. Die Mädchencreme ergoss sich über ihren Finger und wurde aufgefangen von einer kleinen Phiole, die direkt zwischen ihre Beine platziert worden war.

Gemeinsam mit Ritas Bemühungen reichte es, dass ich so hart wurde. dass es nicht mehr angenehm war, so eingeschränkt zu sein. Ich denke, das war genau das, was Rita wollte, denn gleich danach riss sie meine Boxershorts hart nach unten und mein Schwanz stand schnell stramm. Rita muss gefallen haben, was sie sah, denn freiwillig oder nicht sah ich sie direkt darauf starren und sich die Lippen lecken. Dann packte sie meine Eier.

Die nächste Studentin, die auf der Leinwand erschien, gefiel mir deutlich besser. Sie war schlank mit großen, festen Brüsten und langen dunklen Haaren. Für mich überraschend war, dass sie sich vollständig ausgezogen hatte, was ja gar nicht nötig war. Sie begann sich selbst zu streicheln und wand sich vor Vergnügen, als sie über ihre prächtigen Titten fuhr. Doch dann hörte sie plötzlich auf, griff nach links und holte etwas aus ihrer Tasche. Ich keuchte vor Schock, als ich den riesigen Dildo sah, den sie herausgeholt hatte. Er musste mindestens 25 cm lang sein. Es bestand für mich kein Zweifel, dass diese Schlampe häufig und sicherlich auch mit ständig wechselnden Partnern Sex hatte. Sie platzierte den Riesendildo genau am Eingang ihrer glatt rasierten Muschi, ließ den künstlichen Schwanz langsam in sich gleiten und spreizte ihre Beine weit, um ihn aufzunehmen. Er sickerte wunderbar hinein und die junge Studentin wand sich vor Vergnügen. Als er ungefähr zur Hälfte drin war, fing sie an mit einer Hand in ihre Fotze zu pumpen und mit der anderen nach ihren Brüsten zu tasten. Nach einiger Zeit konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Ihre Pobacken ver-krampften sich plötzlich, sie keuchte laut und benutzte beide Hände, um den Dildo in sich hineinzustoßen. Schweiß glänzte auf ihren Brüsten und sie begann, einen Strom von Nektar zu spritzen, der sich in die Phiole ergoss.

Nachdem Rita damit fertig war, mich mit meinen vollen Eiern zu necken, sank sie ein wenig tiefer, öffnete den Mund und begann zu saugen. Längst hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es Frauen gibt, die aus Verpflichtung Schwänze lutschen und andere, die es wirklich lieben, und es dauerte nicht lange, um herauszufinden, dass Rita eindeutig in die letztere Kategorie gehörte. Sie ging sehr schnell in den Necken-Modus und fing damit an, dass sie nur knapp ihre Zunge über die Spitze meines Schwanzes schnippte. Gepaart mit der Tatsache, dass sie meinen Schwanz nicht einmal mit ihren Händen berührte -- diese waren fest an meinen Oberschenkeln geparkt -- machte mich die minimale Aufmerksamkeit, mit der sie anfing, absolut wild. Wenn ich nicht schon so hart wäre, wie ich sein konnte, hätten mich die Neckereien sehr schnell dorthin gebracht. Das ging nur weiter, als sie vom Lecken zu einem Kuss ging, zuerst auf den Scheitel meines Schwanzes und dann auf der rechten Seite, wieder hoch zum Scheitel, unten links und dann wieder hoch zum Scheitel.

Die kleine, etwas dünne Studentin, die nun auf der Leinwand erschien, reizte mich auf eine andere Weise. Sie trug eine drahtige Brille, die ihr einen intellektuellen Touch gab und hatte fast noch ihre vollständige Wäsche an. Nur ihre Hose und ihren Slip hatte sie bis zu den Knien herunterzogen und tauchte mit ihren Fingern in ihre Möse ein. Schüchtern bis zur Verklemmtheit präsentierte sie sich und ich fragte mich, wie sie wohl reagieren würde, würde ich sie über meinen Schwanz ziehen? Würde sie dann aus sich raus und richtig abgehen oder steif wie Brett alles über sich ergehen lassen. Der Saft, der aus ihr herausfloss, bildete nur ein kleines Rinnsal verglichen mit ihren Kolleginnen, aber wohl ausreichend für das Experiment.

Als Rita mich endlich richtig in den Mund nahm, fing sie langsam an, nahm kaum mehr von mir in sich auf als nur die Eichel, aber sie saugte wirklich hart daran, während sie ihre Zunge überall herumwirbelte. Sie war wirklich sehr talentiert, sie benutzte ihre Zunge, um alle sensiblen Bereiche meiner Eichel zu reizen und zu befriedigen, und es war alles, was ich brauchte, um meinen Kopf nicht einfach vor Vergnügen zurückzuwerfen. Aber ich war in der Lage, stark zu bleiben und Kontakt mit den Studentinnen zu halten. Die Frau schien Schwänze zu lieben.

Bei der nächsten Studentin, die sich mir präsentierte, lachte ich freudig auf. „Julia Zensen," erklärte ich. „die Nutte habe ich mal durch halb Schweden gevögelt. Wundert mich nicht, dass sie sich bei dir gemeldet hat. Sie ist schlicht naturgeil und inzwischen arbeitet sie für mich." Das gab mir die Gelegenheit Rita zu greifen, sie sie über den Tisch zu werfen und ihren Rock hoch und ihren Slip runterzuziehen. Da ich Julia schon hatte, sie als meine Angestellte jederzeit wieder haben konnte, hatte sie ihren Reiz auf mich verloren.

Ritas Kopf war oben und sie starrte auf die Leinwand, auf der immer wieder neue Studentinnen ihren Saft in die Phiolen ergossen. Ich spreizte ihre Fotzenlippen und platzierte meinen Schwanz am Eingang von ihrer triefenden Muschi. Ich stürzte mich nach vorne und versenkte meinen dicken Schwanz zum ersten Mal in den Tiefen ihrer gut trainierten Pussy. Rita quietschte vor Freude, als ich in sie eindrang. Es fühlte sich so gut an, als sich mal wieder eine erfahrene Fotze um meinen großen Schwanz klammerte und ihn wie einen Schraubstock drückte. Der Druck war unglaublich. Sie streckte ihre Hüften nach hinten, um sich an meiner Angriffstange aufzuspießen.

Auf der Leinwand tauchte nun Rita selbst auf. Ich war überrascht sie dort zu erblicken und doch auch wiederum nicht, kannte ich doch ihre Geilheit. Dennoch war mir klar: als Rita sich dort präsentierte, wusste sie, dass die Kamera auf sie gerichtet war und genau aufnahm, wie sie sich selbst befriedigte. Sie war auch die erste, die anfangs noch einen Slip trug und erotisch über ihre noch versteckte Muschi rieb. Schließlich fiel aber auch dieses Kleidungsstück und sie tauchte ihren Finger in ihre Pussy, während mein Schwanz durch ihre Fotze fuhr. Für Rita musste sie dies nun einen ganz besonderen Reiz ausüben: sich bei der Selbstbefriedigung zu beobachten, während sie gleichzeitig gefickt wurde.

Muschisaft bedeckte meinen Schwanz und tropfte aus ihrer Fotze, als wir fickten. Ich hämmerte mit harten, schnellen Stößen in sie ein und griff ihr in die Haare, hob ihren Kopf an, damit sie sich gleichzeitig betrachten musste, wie sie sich masturbierend in diesem Video präsentierte. Sie keuchte und wimmerte, als meine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Mein Angriff war gnadenlos. Als ich sicher war, dass sie selbst die Bilder sehen wollte, hielt ich sie an ihrer Taille fest, während ich immer wieder in sie hinein knallte.

Als ich wieder auf die Leinwand sah, blickte ich auf eine große schlanke Brünette. Sie wand sich hin und her, hatte drei Finger in ihrer Möse und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Doch was dann geschah, hatte selbst ich noch nicht gesehen: der Strahl aus ihrer Fotze war unglaublich. Selbst beim Pinkeln schaffte ich selten eine solche Menge. Die Ejakulation dieser jungen Frau ging senkrecht nach oben und trotz der gigantischen Menge landete nichts davon in der Phiole. Erst als er schon am Abklingen war, kam die Studentin wieder zu sich, griff sich das kleine Röhrchen und hielt es sich an ihren Schlitz, so dass noch einige wenige Tropfen hineinflossen.

Rita erlebte ihren ersten Höhepunkt und sie kam wie im Sturm. Ihr Rücken wölbte sich und ihr Kopf warf sich hin und her, als sie mir ihren Hintern entgegen rammte. Sie schob ihre Hüften zurück, um meine zu treffen. Sie drehte sich im Kreis auf meinem Bohrschwanz. Ich hämmerte wild auf sie ein und löste mehrere Orgasmen in der kleinen Doktorin und Wissenschaftlerin aus. Schweiß bedeckte ihren Körper, als sie ihre Fotze an meinem Schwanz bearbeitete. Sie kam immer wieder. Sie schrie und schrie, als sie endlos zum Höhepunkt kam. Ich verkrampfte mich und stöhnte dann. Mein Schwanz spuckte Sperma in ihre hungrige Fotze. Bündel heißer weißer Sahne schos-sen in ihre gefräßige Fotze. Und das brachte Rita zu weiteren Orgasmen, als ihre Muschi meine Pistole für jeden Tropfen Sperma melkte.

Rita brach erschöpft zusammen, als ich mich von ihr zurückzog. Ihre Arme waren schwach und ihr Kopf ruhte auf dem Tisch, gestützt von ihren Titten. Sie zuckte und zuckte nach ihren Orgasmen.

Ich schaltete den Film aus und nachdem wir uns erholt hatten, kam ich mit dem Angebot heraus, dass ich gerne ihr Institut unterstützen würde.

„Nicht uneingenütziges sicherlich," meinte sie klug.

„Natürlich nicht. Du sorgst dafür, dass sich eine dieser Schlampen von mir bumsen lässt und anschließend in meiner Kartei landet."

Rita nickte, als wäre dieser Wunsch völlig selbstverständlich. „An wen konkret dachtest du?"

„Ich werde das Video noch einmal in Ruhe bis zum Schluss betrachten und Anja wird dir dann meine Auswahl vorbeibringen. Dann überlasse ich es dir. Du bist die Psychologin und wirst am besten wissen, wer am leichtesten zu überzeugen sein wird."

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Wir empfingen Laura an einem Sonntag in Ritas Büro an einem Tag, an dem ihr Institut ruhig und fast ausgestorben war. Laura trug eine Jeans, dazu ein hochgeschlossenes weißes Top mit Ärmel. Nichts Besonderes und vor allem nicht sexy. Aber dass es hier um Sex gehen würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Laura hatte kurze blonde Haare, eine schlanke Statur und ich musste nicht lange überlegen, welche der jungen Frauen aus dem Video sie war. Das Brillengestell gab die Antwort. Und die Antwort auf meine Frage, wie sie reagieren würde, wenn jemand ihr seinen Schwanz reinjagte, würde ich sicherlich auch bald bekommen. Ich freute mich schon darauf.

„Ich habe dich zu mir gebeten", begann Rita „um dir ein Angebot zu unterbreiten. „Ich habe dein Studium verfolgt und möchte dir eine Doktorandenstelle anbieten." Sie setzten sich auf eine Couch, Rita links von Laura. Laura blickte sie glücklich an und sah dann irritiert auf mich. Auch ich war irritiert. War Laura nicht zu jung für eine Promotionsstelle? Wie alt war sie eigentlich?

„Dies ist Paul Meier", stellte Rita mich vor. „Ich habe mit ihm schon alles besprochen und er ist grundsätzlich einverstanden, dir eine Stelle in seinem Unternehmen anzubieten." Sie wies mich an, mich auf die andere Seite von Laura zu setzen, was ich dann auch tat.

„Ich habe mir für dich auch schon ein Dissertationsthema überlegt," fuhr Rita fort. „'Interaktion von Emotion und Olfaktion bei der Paarung'. Ändert es etwas, wenn der weibliche Duftstoff am Hals oder im Schritt aufgetragen wurde, welches Textil der Mann der Frau vor dem Beischlaf als erstes auszieht? Oder wenn das Sekret nur auf eine Brust geträufelt wurde, greift der Mann dann nur zu oder wenigstens als erstes zu dieser Brust? Solche Fragen eben."

„Klingt interessant", meinte Laura nur.

„Und genau da kommt Paul ins Spiel. Für so eine Studie werden männliche Probanden benötigt. Ich kann leider keine Ausschreibung machen. Das würde meinen Ruf an der Universität zu sehr beschädigen. Du könntest dir welche suchen. Ich bin sicher, dass du sie finden würdest. Aber über Paul wäre es einfacher."

„Du würdest mir bei meiner Forschung zur Verfügung stehen?" Zum ersten Mal blickte Laura mich an und war doch weiter irritiert, was ich durchaus verstand. Wie sollte sie das Experiment bei mir durchführen, wenn mir der Versuchsaufbau von vornherein bekannt war? Und was sollte sie mit nur einem Probanden? Das war der Moment, an dem ich begriff, worauf Rita hinauswollte.

„Nein, ich bin der, der dir die Probanden zur Verfügung stellt. Ich betreibe einen Escort-Service", outete ich mich. „Steh mal auf."

„Warum?" Dabei war ihr sicher schon klar, worauf dies hinauslief. Sie war nicht dumm, alles andere als das. Das sollte ich noch erfahren.

„Ich will sehen, ob du geeignet bist," sagte ich schlicht.

„Geeignet zur Prostitution? Ich denke nicht." Ich blickte zu Rita hin und erhoffte mir Unterstützung. Der Widerstand war zu erwarten, aber über die Ursache sollte ich mich irren.

„Ich werde dir helfen, Laura" lockte sie. „Du kannst mit deiner Diss immer zu mir kommen. Erklärst du dich bereit, garantiere ich dir ein summa cum laude."

Doch Laura schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht."

„Was ist es dann?" erkundigte sich Rita.

„Ich bin noch Jungfrau. Daher nicht geeignet für soetwas."

Ich blickte sie erstaunt an. „Jungfrau? Wie alt bist du denn?"

„19."

„19?" ich konnte es nicht glauben. „und dann bist du noch nicht geknackt worden? Warum nicht? An deinem Body kann es nicht liegen. Der ist der Hammer!" Stimmte nicht wirklich, aber ein Kompliment in dieser Situation war sicherlich nicht verkehrt. Und falsch war es auch nicht. Recht schnuckelig war die Kleine durchaus. „Vor allem mit deinem Arsch kannst du punkten." Und das war keine Lüge.

Laura blickte mich mit einer Mischung aus Stolz und Unbehagen an. „Ich habe mit 16 Abitur gemacht mit einem Schnitt von 0,8. Dann 5 Semester für Bachelor und jetzt stehe ich nach 2 Semestern kurz vor dem Master. Da blieb mir keine Zeit für Jungs. Und die hatten auch nicht wirklich Interesse." Das letzte sagte sie deutlich leiser.

„Wir haben Interesse an dir," meinte Rita, griff sich Lauras Pullover und zog ihn hoch. Laura half ihr dabei. Später wurde mir klar, wie gut Rita gewählt hatte. Laura war schlicht das, was man einen „easy laid" nannte: sie war innerlich heiß gelaufen und wollte endlich gefickt werden. Wie und von wem war ihr längst nicht mehr wirklich wichtig. Und mit einem solchen Angebot für ihre Karriere und von zwei sexuell so erfahrenen Menschen, bei denen sie sich sicher war, dass sie sie gut in den Sex einführen würden, war eine Ablehnung nicht vorstellbar.

Ich griff nach meiner Hose, nahm meinen Schwanz heraus und zog sie zu mich heran. Dann drückte ihren Kopf nach unten bis er direkt auf Augenhöhe mit ihm war.

Laura legte beide Hände um den Schwanz und betrachtete ihn fasziniert. Rita beugte sich vor, nahm Lauras Hand und wollte ihr zeigen, was sie zu tun hatte. Aber Laura schüttelte den Kopf. Das wusste sie, sie wollte nur den Moment genießen. Sie bewegte ihre Hände auf und ab an meinem Schwanz. Rita wurde kurz darauf wieder aktiv, da es ihr zu lange dauerte und steckte die Spitze meines Schwanzes in ihren Mund. Sie bewegte ihre Lippen auf und ab, bis der Schwanz steinhart war.

Laura zog den Schwanz aus dem Mund ihrer zukünftigen Doktormutter und sie begann den Schaft auf und ab zu lecken, hatte aber Angst, dass er zu groß war, um ihn in ihren Mund zu bekommen. Ich legte meine Hände hinter ihren Nacken und führte meinen Schwanz nach unten in Lauras Kehle. Er glitt leicht hinein.

„Laura," wies ich sie an. „bitte benutze deine Zunge, während du daran lutschst. Dann machst du das richtig. Ich werde dir schon beibringen, wie man richtig bläst." Rita musste ich nichts sagen. Sie ahnte, woran mir der Sinn stand, und leckte meine Eier, während ihre Schülerin meinen Schwanz blies.

Laura tat, was ich ihr gesagt hatte und sie erwies sich nicht nur als sehr lernwillig, sondern auch als gute Schülerin. Ich fuhr mit meinen Händen durch ihre Haare. „Wow! Ein Megatalent, unglaublich!" Zum einen wollte ich ihr Sicherheit geben, aber es stimmte auch. Rita kümmerte sich derweil darum, Laura vollständig zu entblättern. Erst die Schuhe, dann Jeans und Slip. Laura ließ es nicht nur zu, sie half ihr sogar dabei, indem sie zeitweise die Beine oder den Arsch anhob.

Ich beobachtete, wie Rita einen Finger in Lauras Muschi schob und damit herumwackelte. Laura verzog ihr Gesicht, es fühlte sich für sie wohl komisch an, zum ersten Mal etwas in ihrem Döschen zu haben. Kurz darauf schob Rita einen zweiten Finger in die Fotze des Nerds. Laura stöhnte, es fühlte sich jetzt gut an. Es dauerte nicht lange und Rita fing an mit einem dritten Finger in ihrer Muschi zu arbeiten, um diese auf meinen Schwanz vorzubereiten.

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