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Die Studentinnen Teil 08

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Es war ein enger Spalt. Rita fing an, ihre Finger zu drehen und zu winden, bis sie alle drei ganz in ihre Muschi eingearbeitet hatte. Laura stöhnte jetzt. Rita drehte ihre Finger ganz in Laura herum, während ich ihr meinen Schwanz tief in ihren Hals rammte. Laura erlebte ihren allerersten Orgasmus ihres Lebens, den sie sich nicht selbst beigebracht hatte.

Ich sah den Stolz in Ritas Augen, dass sie ihren Beitrag leisten durfte, aus dem verklemmten Nerd eine versaute Schlampe zu machen. Und sie war längst noch nicht mit ihr fertig. Sie zog ihre Finger aus dem Honigtopf heraus und der süße Saft tropfte von ihnen ab.

„So," kündigte ich an. „jetzt bist du fällig, Laura."

Ich legte mich auf den Rücken und wies sie an, sich über meinen Schwanz zu stellen. Laura sprang auf und klatschte vor Freude in die Hände. Sie war sowas von bereit.

Laura setzte sich rittlings auf meinen Schwanz. Als Rita sie dabei unterstützte, meinen Stab in ihre Muschi zu bekommen, fing Laura an zu schreien. Rita küsste sie auf den Mund, um sie ruhig zu halten.

Als Laura sich langsam auf meinen fetten Schwanz niederließ, fing ich an zu grunzen. Ihre Muschi war wie ein Schraubstock. Zwar war ich durch meine Liebe zu jungen, fitten Studentinnen enge Mösen gewöhnt, aber die von Laura war noch mal etwas ganz Besonderes. Da Laura in ihren Bewegung nach unten stockte -- wahrscheinlich empfand sie meinen Schwanz zu groß für ihre Pussy, eine Reaktion, die viele junge Frauen hatten, wenn sie das erste Mal penetriert wurden -, drückte Rita die Neu-Schlampe fest auf meinen Schwanz.

Laura schrie, als sie unten ankam und zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz tief in ihre Muschi aufgenommen hatte. Sie klatschte wieder vor Begeisterung in ihre Hände: sie hatte es geschafft.

Rita schob ihre Hände unter Lauras Achselhöhlen und begann sie hochzuheben, während ich sie um die Taille packte.

Wir fingen an Laura auf und ab zu heben. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien, als ihr Saft über meinen Schwanz tropfte.

„Laura," wies ich sie an. „jetzt möchte ich, das lernst mich alleine zu reiten."

Laura stellte ihre Füße auf die Couch und begann langsam auf und ab zu hüpfen. Doch Rita bemerkte meine Unzufriedenheit mit diesem Tempo und begann erneut ihr zu helfen. Sie packte Laura, knallte sie kraftvoll immer wieder auf meinen Schwanz und wirbelte sie auf ihm herum. Dann griff ich mir den Teenager, zog sie zu mir herunter und rammte meine Zunge in ihren Hals.

Dies gab Rita die Gelegenheit, Laura zwei Finger in der Arsch zu rammen. Laura begann zu zittern und hatte einen weiteren riesigen Orgasmus. Ihre Welt drehte sich. Sie schrie, laut und anhaltend, warf ihren Kopf hin und her, ihre Brille verrutschte und sie ging ganz in ihren Gefühlen auf. Ich verstand: Laura war ein Kopfmensch. Das was sie nun erlebte, die Emotionen, die Leidenschaft, die über sie hereinströmten, war mehr als sie ertragen, völlig anders als alles, was sie bislang erlebt hatte. Sie tickte völlig aus und schlug mit ihren Fäusten auf meine Brust. Es schmerzte ein wenig, aber ich ließ sie. Diesen Moment, in dem aus dem Nerd eine verfickte Schlampe wurde, wollte ich nicht stören. Denn es war mir klar: Laura würde diesen Moment immer wieder erleben wollen. So intensiv sie sich bislang darum gekümmert hatte, ihren Kopf zu füllen, genauso intensiv würde sie es nun angehen, ihre Fotze zu füllen. Immer und immer wieder.

Das war der Zeitpunkt, an dem ich auch kommen wollte, was Rita an meinen Augen erkannte und Laura von meinem Schwanz herunter hob.

„Öffne deinen Mund," befahl sie ihr, packte meinen Schwanz, streichelte ihn hart und richtete ihn direkt auf Lauras Mund aus. Ich kam und schoss meine Ladung direkt in den jungfräulichen Mund. Überrascht versuchte sie ihn zu schließen. Als ich dies bemerkte, schob ich ihr meinen Schwanz direkt in ihren Hals.

Laura begann zu würgen. Sie hatte keine andere Wahl, als meine Ladung zu schlucken. Ich hielt sie am Kopf, bis ich fertig war.

„Das war ganz in Ordnung für den Anfang," sagte ich, nachdem wir uns erholt hatten und holte mein Handy. „Ich sims dir mal eine Telefonnummer zu."

Laura griff sich ihr Smartphone, gab mir ihre Nummer und wartete auf das Summen. „Deine Telefonnummer?"

„Nein, die von Peter Krahl, ein guter Freund von mir. Ruf ihn morgen Abend mal an und bitte ihn dich durchzuficken. Wenn du bei mir arbeiten willst, musst du noch einiges lernen. Du warst gut, aber für eine Nutte reicht die Performance nicht. Peter wird es dir aber schon ordentlich besorgen. Bestelle ihn einen Gruß von mir. Und auch ich werde mich um dich kümmern."

„Ich... nein, das werde ich nicht machen!" protestierte sie. „Ich werde doch nicht mit irgendjemanden, den ich nicht kenne bumsen. Auf keinen Fall!"

„Nun," befand Rita. „ich denke, du solltest dir helfen lassen. Eine Anstellung bei Paul ist jedenfalls Voraussetzung für deine Promotionsstelle. Wie willst du sonst an so viele Probanden kommen? Und wie versprochen: nimmst du es an, garantiere ich dir ein summa cum laude. Wenn Paul dich nicht will, kann ich dich aber auch nicht gebrauchen."

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Am nächsten Abend war ich bei Peter und wartete auf ihren Anruf. Ich war mich nicht sicher, ob sie sich melden würde, aber ich hoffte es.

Tatsächlich klingelte das Telefon kurz nach 18 Uhr, früher als ich erwartet hatte. Ich blickte auf die Nummer und sagte zu Peter: „Laura."

Peter nickte und meldete sich: „Krahn."

Man hörte, wie sich am anderen Ende jemand räusperte und dann: „Laura Feldker."

„Hallo Frau Feldker."

„Ich soll Sie von Herrn Müller grüßen."

„Ach, der Paul. Ich habe ihn gestern vermisst. Wissen Sie, wo er gestern war?"

„Ja," meinte sie gedehnt und nach einer Pause. „wir waren gestern zusammen."

„Davon hat er mir gar nichts erzählt," log Peter. „was haben sie denn gemacht?"

„Ich," man hörte sie laut durchatmen und dann sagte sie klar und deutlich: „Er hat mich gefickt und er meinte, ich solle es mir auch von ihnen ordentlich besorgen lassen." Ich war erstaunt, dass Laura dies so offen vorbrachte, aber ich hatte sie unterschätzt. Sie war ein intelligentes Mädchen und hatte sie sich für einen Weg entschieden, dann ging sie ihn mit aller Entschlossenheit. Und ich hatte sie am Abend zuvor in doppelter Hinsicht geknackt: nicht nur zwischen den Beinen sondern auch im Kopf. Sie war zuvor ein schüchternes und verklemmtes Mädchen gewesen, das sich aber schnell zu einer versauten und hemmungslosen Frau entwickelte. Gerade erlebte ich den ersten Schritt hierzu. Die lange unterdrückte Geilheit kam nun wie ein Vulkanausbruch aus ihr heraus.

„Ich soll Sie ficken? Warum?"

„Ja, das wäre so nett von Ihnen," flötete sie. „Ich würde gerne bei ihm arbeiten. Escort-Service, Sie wissen sicher. Und Paul meinte, ich sollte vorher noch einiges lernen und Sie könnten es mich lehren. Und ich bin sehr lernwillig.".

„Gut, nur was hätte ich davon?"

„Wie was meinen Sie? Sie könnten mich... Ich biete Ihnen hier gerade an..." Diese dreiste Unverschämtheit brachte sie nun doch aus dem Konzept.

„Ja, das habe ich verstanden. Sie betteln gerade von mir gebumst zu werden. Aber will ich das auch? Was haben Sie zu bieten? Beschreiben Sie sich."

„Oh, ich bin attraktiv, denke ich. Blonde kurze Haare, 165 groß, schlank, 19 Jahre..."

„Ein Teenager!" jubelte Paul. „und sexuell erfahren? Das hat was."

„Nicht wirklich erfahren. Darum geht es ja. Ich hatte gestern zum ersten Mal Sex..."

„Peter hat sie entjungfert? Der Schlingel!"

„Ja, und er meinte, bevor ich als Nutte arbeiten, müsste ich noch einiges lernen. Sie könnten dabei mein Lehrer sein. Wollen Sie? Werden Sie? Bitte!"

„Ok," gab er sich schließlich nach. „ich mache Ihnen einen Vorschlag. Kommen Sie morgen um 19 Uhr ins Mövenpick-Restaurant. Ich möchte Sie erst einmal kennenlernen, werde aber auch ein Zimmer für die Nacht buchen. Ziehen Sie sich etwas erotisches, aber nicht nuttiges an. Ich will einen Ständer haben, wenn ich Sie sehen. Kriegen Sie das hin?"

„Wenn Sie mich sehen, werden Sie abspritzen," entgegnete sie, nach meinem Geschmack nun ein wenig zu offensiv. „Paul meinte, ich hätte einen Klasse Arsch."

„Apropos Arsch. Hat Paul Sie gestern auch in diesen gefickt?"

„Nein."

„Freut mich, dann werde ich es morgen tun. Keine Sorge, ich bringe ausreichend Gleitcreme mit. Ich mache aus Ihnen schon eine erstklassige Prostituierte. Bis morgen dann."

„Bis morgen," verabschiedete sich auch Laura. „Ich freue mich schon auf Ihren Schwanz, worin auch immer."

Peter legte auf und wir jubelten triumphierend, dass wir den scheuen Nerd gebrochen hatten. Laura arbeitete danach tatsächlich erfolgreich bei mir und sie schloss ihren Doktor mit der besten Note ab.

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2 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Ich habe deine Geschichte wohl übersehen, denn ich kannte sie noch nicht. Die Kommentare in Teil 1 waren interessant zu lesen. Schade, dass die Fridays Geschichten raus sind, wenn du die komplette Geschichte auf deinem Schreibtisch haben solltest, dann darfst du mir sie gerne schicken. Ich mag deine Art, wie du mit Problemen in deinen Geschichten umgehst. Freue mich auch auf deine Olympia Geschichte. Wie ich jetzt gelernt habe, muss ich sie schnell lesen, bevor dich die Triaden bedrohen. Lass dich nicht unterkriegen,

grüße

Jack T. Wolf

nahatschalahnahatschalahvor mehr als 2 JahrenAutor

Ich werde diese Serie abschließen, plane aber gerade eine Story zu den Olympischen Winterspielen aus Aktualität dazwischen zu schieben. Von den 51 Sportlerinnen, die für Deutschland in Peking starten werden, werde ich zehn von ihnen in meiner Story aufnehmen. Wer will, kann mir hier oder per Mail Wünsche nennen, über wen er gerne entsprechendes lesen möchte. Zwar verspreche ich nicht die Aufnahme in meine Story, am Ende entscheide ich immer noch selbst, über wen ich etwas schreiben möchte, aber die Möglichkeit besteht. Wobei: nur Personen, die Handlung ist praktisch schon geschrieben.

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