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Die Sturm-und-Drang-Zeit 04

Geschichte Info
Der Abschied.
5.4k Wörter
4.58
7.9k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/31/2021
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Am nächsten Tag wache ich in der Früh auf, träume noch ein bisschen mit geschlossenen Augen und denke an den gestrigen geilen Tag.

An meine scharfen Erlebnisse mit Vera. Doch als ich die Augen öffne, liegt sie nicht neben mir. Ich setze mich auf.

Es ist irgendwie so still in meinem Häuschen. "Vera? Wo bist du?" Keine Antwort. Ich schaue ins Badezimmer. Leer! Auf dem Küchentisch liegt ein Brief:

"Lieber Tobi! Sei nicht traurig, dass ich schon abgehauen bin. Ich habe dir nicht gesagt, dass ich morgen wieder in die Staaten muss,

denn ich hasse Abschiedszeremonien! Ich muss heute noch meine Koffer packen. Es war eine sehr schöne und sehr geile Zeit mit dir.

Ich habe es sehr genossen. Wenn ich wieder in Deutschland bin, schaue ich auf jeden Fall vorbei. Ganz dicker Kuss, Vera."

Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Mit dem habe ich nicht gerechnet. Aber was hatte ich erwartet?

Sollte sie jetzt jeden Tag zu mir kommen und mit mir den ganzen Tag im Bett verbringen? Klar, dass sie irgendwann wieder ihren Weg geht.

Aber traurig bin ich trotzdem. Schade! Sie hat mir so viele schöne, geile Sachen gezeigt! Und die Zeit mit ihr war so schön.

Ich habe mich doch nicht in sie verguckt? Auf jeden Fall ist mir gerade die Lust an die Erinnerung der letzten beiden Tage vergangen.

Komisch! Mir geht es wie bei einem Kater nach einer ausgelassenen Party.

Den ganzen Tag hänge ich in der Wohnung rum und weiß nicht, was ich machen soll. Mir ist langweilig. Ich glaube, es wird Zeit,

dass endlich mein Studium beginnt. Wenigstens geht es in drei Tagen los. Ich räume mein Häuschen auf und putze.

Der Tag vergeht langsam. Wenn ich an Vera denke, dann gibt es mir einen kleinen Stich. Anscheinend habe ich mich wirklich verliebt.

Doch wenn ich an ihre Figur denke, dann rührt sich auch was in meiner Hose. Dieser göttliche Arsch! Ich glaube,

schön langsam habe ich den Abschied überwunden. Geile Gedanken an die letzten beiden Tage machen sich breit.

Ich setze mich in meinen Sessel, mache es mir gemütlich und lass meine Gedanken kreisen. Ich glaube,

jetzt werde ich mir erst mal schön einen runterholen. Gerade will ich meinen Hosenknopf öffnen, um besser mit meinem Penis zu spielen,

da klingelt es an der Tür. Schon wieder eine Störung! Ich bin genervt und eile zur Tür.

Ich öffne die Haustür, doch dann eine freudige Überraschung: Vor der Haustür steht Vera mit zwei Koffern! Im Hintergrund kann ich noch ein Taxi

davonfahren sehen. Sie trägt ein graues Mäntelchen und lächelt mich frech an: "Hi Tobi! So leicht ging das für mich mit dem Abschied doch nicht.

Darf ich meine letzte Nacht bei dir verbringen?" Mein Herz, aber auch mein Schwanz machen einen Sprung! "Na klar, Vera, herein mit dir!"

Ich freue mich riesig. "Lass dir die Koffer tragen!" "Oh, ganz der Kavalier!" Sie geht voraus ins Häuschen, ich mit den Koffern hinterher.

Ihr graues Mäntelchen ist schick tailliert und liegt eng an. An der Rückseite ist es von unten her eingeschlitzt und steht ordentlich ab.

Man kann ihren ausladenden Po wunderbar darunter erahnen. Ich bekomme schon wieder Stielaugen.

Vera schaut über über ihre Schulter und grinst verschmitzt. "Na, mein Lüstling! Kannst du deinen Blick wieder nicht von meinem Hintern lassen?

Na, das kann ja heiter werden!" Ich bin ganz verlegen. "Brauchst nicht gleich rot werden, Tobi!" lacht sie und zieht sich die Schuhe aus.

Strumpfsockig geht sie in meine Wohnküche, den Mantel behält sie an. "Schau mal, Tobi, ich habe eine Überraschung für dich!"

Sie stellt sich mit ihrer Rückenansicht zu mir und zieht langsam ihren grauen Mantel aus.

Sie gleitet aus ihren Ärmeln und lässt den Mantel langsam über ihren Rücken nach unten fallen. Zuerst sehe ich ein weißes schlabberiges Oberteil.

Sehr sexy! Darunter kann man ihren schwarzen BH erkennen. Das Oberteil ist am Hals sehr weit geschnitten,

so dass auch die schwarzen BH-Träger auf ihrer nackten Haut zu sehen sind. Dann gleitet der Mantel weiter nach unten.

Man kann ihr Hohlkreuz erkennen und dann: ihr göttlicher Arsch! Doch was ist das? Er ist verpackt in eine schwarze eng anliegende Hose aus Satin und

ohne Taschen am Po! Mir bleibt fast das Herz stehen. Du meine Güte! Ihr wunderschöner, ausladender, praller Arsch

in einer engen Hose aus meinem Lieblingsstoff, aus glattem Satin, und dann auch noch ohne störende Taschen. Was für ein Anblick!

Was für ein Po! Ich muss schlucken. Vera sieht über die Schulter und macht sich über meinen

entgeisterter Blick lustig. "Na, die Überraschung ist mir geglückt, was?" Ich finde die Sprache wieder: "Dein Popo sieht göttlich aus.

Da juckt es mich gleich in den Fingern. Darf ich ihn anfassen?" "Nein, kleiner Tobi, jetzt wird erst mal gegessen." Da klingelt es wieder an der Tür.

"Das klappt ja wie am Schnürchen", sagt Vera. "Ich habe uns nämlich beim Italiener Pasta zu essen bestellt." Sie geht zur Haustür,

holt die Speisen und kommt wieder in die Wohnküche. "Hmmm, wie das duftet!" Wir richten zwei Teller her und verteilen das Essen:

Einmal Tortellini mit Sahnesoße und einmal Cannelloni mit Fleischsauce. Dazu gibt es einen Weißwein.

"Die Nachspeise kommt in den Kühlschrank," sagt sie und zwinkert: "Mousse au Chocolat!" Jetzt merke ich erst,

dass ich einen Mordshunger habe. Kein Wunder, vor lauter Frust habe ich den ganzen Tag nichts gegessen.

Wir sitzen uns gegenüber und fallen über das Essen her. Es schmeckt köstlich! Wir albern ein bisschen herum und füttern uns gegenseitig mit den Nudeln.

Ich strecke meine Zunge raus und lecke die Sahnesauce von dem Tortellini, dass sie mir auf ihrer Gabel entgegen streckt.

"Das Tortellini mit der weißen Soße sieht ja versaut aus," sagt sie. "Sieht fast so aus, als ob du mir den Schleim von meiner Scheide lecken würdest."

Ich erstarre und muss erst mal schlucken und werde rot. Sie lacht. "Und die Cannelloni sehen aus wie dein Penis,

der Käse könnte dein Sperma sein," kommentiert sie frech. Ich bin empört: "Also so dünn ist meiner ja wirklich nicht, oder?"

"Na ja," sagt Vera frech. Die Stimmung ist aufgeheizt. Wir essen genüsslich zu Ende. Doch ihr Fuß hat sich unter dem Tisch zwischen meine Beine

verirrt und massiert meinen Schwanz. "Aha, da ist aber jemand erregt geworden, stimmt's?" Ich strecke auch meinen Fuß aus und fummel

damit zwischen ihre Beine. Der glatte Stoff der Hose fühlt sich geil an. "Aber bei dir fühlt es sich auch etwas schwül an in deinem Schritt.

Kann das sein?" "Ja, Tobi, ich gib´s zu, ich bin richtig feucht. Unser Gespräch hat mich gerade ziemlich angemacht."

Wir essen fertig, räumen das Geschirr in die Spüle und wischen den Tisch ab.

"So, jetzt wünsche ich mir, dass du für mich strippst, Tobi!" Ich erstarre und bin ganz verklemmt. Aber ich will kein Spielverderber sein.

Vera setzt sich in meinen Sessel. "Los, auf geht's! Zeig dich von deiner hübschen Rückseite!" Ich stelle mich mit meinem Rücken vor sie.

Langsam beginne ich mein T-Shirt auszuziehen. "Ahh, da ist er wieder, dieser junge, muskulöse Rücken. Wie sexy!"

Dann öffne ich meinen Hosenknopf und streife meine Jeans nach unten. Ich trage wieder meine sexy Unterhose von gestern: schwarz, enganliegend

mit glattem Stoff. "Oh Gott, dieser geile Knackarsch!" entfährt es ihr. "Lass dich mal streicheln!"

Mit ihren Händen streicht sie über meinen Po und kneift in die Backen.

"Oh Gott, fühlt sich dieser Stoff geil an auf deinem Arsch!" Von hinten fährt sie zwischen meine Beine und greift nach oben,

so dass sie meine Eier und meinen Schwanz in der Hand hat: "Grrrr, dein geiles Gemächt, wie geil und prall! So und jetzt runter mit der Unterhose.

Mach dich nackig!" Langsam streife ich meine Unterhose nach unten.

"Oh Mann, dein Popo ist wirklich göttlich! So, und jetzt musst du dich umdrehen." Ich drehe mich um. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast

und steht ihr entgegen. "Oh, dieses geile Teil! Ja, Tobi, du hast Recht: Der ist wirklich viel dicker und größer als das Cannelloni-Würstchen!"

Sie greift mit der Hand nach meinem Penis und wichst ihn langsam. "Ah, wie geil!"

"So, Vera, jetzt bist aber du dran! Ich will dich auch nackig sehen!"

Wir wechseln die Plätze: Jetzt sitze ich nackt im Sessel und sie steht mit ihrer Rückenansicht vor mir. Schon bekleidet sieht sie irre aus.

Ihr scharfes Oberteil, ihr sichtbarer BH und ihr praller Arsch in dieser geilen Hose. Ich kann es nicht lassen und muss meine Hände über

diesen geilen, glatten Stoff gleiten lassen. Ich fahre ihr über die Arschbacken und streichle ihren großen, prallen Po. Ich glaube,

heute trägt sie einen String-Tanga, denn ich kann keinen Höschenbund fühlen oder sehen. Die Vorfreude auf ihren Po im String-Tanga

macht mich noch heißer. Sie genießt meine Berührungen und seufzt. Als ich fest hineinknete in ihre Backen, stöhnt sie laut auf. Ich

fahre mit einer Hand auf dem glatten Stoff zwischen ihre Beine nach vorne und greife mit der Hand nach oben. Dann ziehe ich sie,

angepresst an ihren Schritt, wieder nach hinten.

Ich spüre ihre Feuchtigkeit, gleichzeitig fühlt sich der glatte Stoff sowas von scharf an. Vera stöhnt etwas lauter.

Sie greift an die Unterseite ihres Oberteils und zieht es sich mit Schwung über den Kopf. Ihr Rücken ist jetzt nackt,

man kann nur den schwarzen BH erkennen und ihren nackten Hals, denn ihre Haare sind nach oben gesteckt. Was ist das nur für eine geile Rückenansicht!

"So, und jetzt muss die geile Hose runter... Leider...," sage ich. "Ich probier´s mal," sagt Vera. Sie öffnet den Hosenknopf

und streckt ihren Hintern nach hinten raus. Der Anblick ist umwerfend. Sie fasst an ihren Hosenbund und versucht ihre enge Hose

über den prallen Po zu streifen. Sie bemüht sich, aber es will ihr wohl nicht glücken. Sie stöhnt: "Ich schaffe es nicht, Tobi,

ich schaffe es nicht, die Hose über meinen prallen Po zu streifen, du musst mir helfen!"

Sie stellt sich mit leicht gespreizten Beinen wieder aufrecht hin. Die Hose ist etwas nach unten gezogen.

Der obere Rand ihres Pos schaut aus der Hose heraus. Und da kann ich ihn erkennen: Den Rand ihres String-Tangas, der in ihrer Ritze verschwindet.

Der Anblick wirft mich fast um. Mann, schaut das geil aus: Das kleine Stückchen Stoff und dann die großen Backen, die über den Rand der Hose quellen.

Ich greife an ihren Hosenbund und streife ihr mit etwas Anstrengung die Hose über ihren prallen Arsch. "Oh ja, Tobi, zieh mich aus.

Streif mir die Hose über den Arsch. Oh, wie sich das geil anfühlt. Oh mein Gott!" Ihre Hose rutscht zu ihren Knien. Sie steigt heraus.

Jetzt steht sie vor mir mit leicht gespreizten Beinen in ihrem schwarzen BH und ihrem schwarzen String-Tanga aus Satin und Spitze.

Diese Rückenansicht bringt mich fast um den Verstand. "So, und jetzt mein Höschen," seufzt Vera. "Hilf mir bitte!"

Ich gehe hinter ihr in die Knie, greife an den Bund ihres String-Tangas und ziehe ihn ganz, ganz langsam nach unten. Vera stöhnt:

"Oh ja, das fühlt sich so geil an, wie du mir das Höschen abstreifst. Du machst das so gut, Tobi!"

Der Slip streift über ihr Becken und ihre prallen Pobacken. In ihrer Ritze bleibt der Stoff etwas hängen.

Der Anblick ist fantastisch. Wie ich mit dem Bund an ihren Oberschenkeln angelangt bin, gleitet der dünne Stoff aus ihrer Ritze.

Das sieht wirklich megascharf aus. Vera bleibt auch nicht kalt. Ich rieche es sofort: Es riecht nach Veras Muschi. Ich setze mich zurück in den Sessel

und betrachte ihre geile Rückenansicht: Mann, ist diese Frau schön, und vor allem dieser Arsch! Ich kann meine Finger nicht von meinem Schwanz lassen.

"Moooooment, jetzt wird aber nicht gewichst! Finger weg von deinem Penis! Du musst mir den BH ausziehen!" Ich stelle mich hinter

Vera und umarme sie von hinten. Ich nehme ihre Titten in die Hand und drücke sie ein bisschen. Mann, fühlen sich die gut an.

Gleichzeitig schmiege ich meine Lenden an ihren Po. Mein Schwanz gleitet in ihre Ritze. Oh Gott, dieses Gefühl!

Vera stöhnt auf. Langsam öffne ich den BH auf der Vorderseite und streife ihr den BH von den Schultern.

Jetzt steht sie splitternackt da. Ich schmuse mit ihr von hinten. Über ihre Schulter küssen wir uns, knutschen heftig und spielen mit unseren Zungen.

Unser Atem wird lauter. Mit den Händen liebkose ich ihre dicken Brüste und zwirble ihre Brustwarzen. Die Nippel werden steif und stehen ab.

Eine Hand wandert weiter zu ihrem hübschen Bauch streichelt über ihren Bauch und fährt in Richtung ihrer Möse. Vera hält kurz den Atem an.

"Komm, leg dich auf die Matratze!" fordert mich Vera auf. "Jetzt machen wir meine Lieblingsstellung, die 69!

Jeder darf dem anderen am Geschlechtsteil schlecken! Hmmmmmm!" Ich lege mich auf den Rücken,

sie steigt über mich, ihr Hintern zeigt zu meinem Gesicht. Ihr Schritt ist jetzt genau über meinem Gesicht.

Ihr Po und ihre Muschi schauen von unten wunderbar aus.

Jetzt geht sie langsam in die Hocke. Ihre Scheide öffnet sich je näher sie meinem Gesicht kommt. Oh Mann, Ist das geil!

Jetzt kniet sie sich auf die Matratze im Vierfüsslerstand und widmet sich meinem Unterleib. Ihre Spalte ist eine Hand breit über mir.

Ihr Muschiduft steigt mir in die Nase und lässt meinen Penis noch steifer werden, als er eh schon ist.

Sie streichelt über meinen Bauch in die Richtung meiner Oberschenkel.

Sie umkreist meine Lenden. Wann greift sie endlich nach meinem Schwanz? Ich kann es fast nicht erwarten. Jetzt beugt sie sich nach vorne,

ihr praller Po öffnet sich vor meinem Gesicht. Ich kann ihr enges Poloch erblicken. Sie greift nach meinem Schwanz und...

führt ihn sich gleich in ihren Mund ein. Oh Gott! Ihre Lippen liebkosen meinen Penis. Das Gefühl ist der Hammer.

Mit ihrer Zunge fährt sie über meine Eichel. Sie bläst genüsslich meinen Schwanz. Gleichzeitig fährt sie mit ihrer Hand über meine Peniswurzel und

wichst meinen Steifen zusätzlich. Ich sehe ihre feuchtschimmernde Spalte, ihren geöffneten Po mit ihrem süssen Poloch direkt über mir.

Ihr praller Arsch und ihre geile Muschi direkt über mir! Ich glaube, ich träume. Jedes Mal, wenn sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnimmt

wippt ihr Arsch und ihre komplette Ritze öffnet sich etwas weiter. Wenn sie mit ihrem Kopf wieder nach oben geht, schließt sich die Ritze wieder etwas.

Der Anblick ist sowas von geil. Der Geruch ist unglaublich. Da überkommt es mich.

Energisch greife ich nach ihren Arschbacken und ziehe ihre Muschi auf mein Gesicht.

Vera stöhnt überrascht auf. Ich beginne heftig ihre Muschi zu lecken und ihren Duft einzusaugen.

Meine Zunge fährt zwischen ihre Schamlippen hinauf zu ihrem

Kitzler und stimuliert ihn. Dann stecke ich ihr die Zunge ins Loch. Vera wimmert mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt sauge ich an ihrer Knospe.

Vera beginnt laut zu stöhnen und vergisst dabei fast meine Schwanzbehandlung. Sie fährt nur noch langsam mit ihrer Hand über meinen Penis.

"Oh, Tobi, was tust du? Geiiiiiiil! Jaaaaaaa, leck mir die Möse! Steck die Zunge in meine Scheide! Hrrrggghhh!"

Gleichzeitig massiere ich ihre Pobacken. Sie scheint im siebten Himmel. Mit meiner Zunge fahre ich

durch ihren gesamten Schlitz. Als meine Zunge wieder in ihrer Scheide steckt, berührt meine Nasenspitze ihr Poloch. Der Duft ist so geil!

Mein Schwanz zuckt vor Geilheit! Vera ist wie erstarrt, auch ihre Hand, die gerade noch meinen Schwanz gewichst hat.

Sie macht ein Hohlkreuz und streckt mir ihren Arsch noch mehr ins Gesicht. Jetzt lecke ich zu ihrem Hintertürchen. Vera zuckt zusammen. "Oooh, nein,

Tobi, was machst Du da? Das darfst du doch nicht!" protestiert sie schwach. Doch ich lasse mich nicht aufhalten. Ich umkreise mit meiner Zunge ihr enges Popoloch, dann drücke ich sie feste hinein.

Meine Zunge wird umklammert von ihrem starken Schließmuskel. "Oooh jaaa, deine geile Zunge!

Ja, leck mein Arschloch, bohr deine Zunge hinein in meinen Hintern! Das fühlt sich sooo scharf an!" Jetzt wandere ich wieder zu ihrer nassen Scheide

und schlecke tief hinein. "Jaaaaa, Tobi, jetzt leck mir wieder die Scheide aus. Ooooh, machst du das guuuuut! Oh Gott, laufe ich aus!"

Sie beginnt ihre Hüften zu bewegen und reibt mit ihrer Scham über mein Gesicht.

Ihr duftender Muschisaft verteilt sich in großen Mengen auf meinem ganzen Gesicht. Alles schmatzt und schleimt.

Fast bekomme ich keine Luft mehr, so fest drückt sie sich jetzt auf mich. Sie fickt richtig mein Gesicht und wird dabei immer wilder.

Ich finde die Situation so geil, dass mein Schwanz immer mehr zu zucken beginnt, obwohl in keiner wichst.

Aber auch Vera wird wohl immer schärfer. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Meine Zunge verwöhnt weiter ihre Spalte.

Als ich gleichzeitig mit einem Finger ihr Poloch berühre, es etwas massiere und dann einen Finger hineinpresse, ist es um sie geschehen.

"Aaaaahhh, Tobi, wie geil, ja, mein Arschloch und meine Scheide, ooooaaaah, ich kann nicht mehr, ich koooooommeeeeeee!"

Ihre Scheide verkrampft sich um meine Zunge, die darin steckt, ihr Poloch beginnt zu zucken,

was ich genau sehen kann. "Jajajajajajajaja! Aaaaaahhhhh! Hrrrrggggghhhhh!" Sie bekommt einen Wahnsinnsorgasmus, sie schreit und stöhnt und zittert.

Und ich kann sie dabei genau beobachten. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken. Sie wird richtig durchgeschüttelt. Wie versteinert genieße ich

die geile Szene.

Als ihr Orgasmus abklingt, lässt sie sich erschöpft neben mir auf die Matratze fallen. "Puh, war das geil! Armer Tobi, vor lauter Geilheit

habe ich vergessen, deinen Schwanz zu behandeln. Tut mir leid!" Sie kuschelt sich an meine Schulter. "Ich glaube, ich bin dir wirklich verfallen.

Das, was du mit deiner Zunge anstellst zwischen meinen Beinen ist echt der Wahnsinn. So intensiv habe ich das noch nie erlebt!"

Wir liegen aneinander gekuschelt, und jeder genießt die Körperwärme und den Geruch des anderen.

"Wie verpackt gefällt dir eigentlich mein Popo besser? Im weinroten Slip, wie letztes Mal, oder im String-Tanga?""Da bin ich nicht wählerisch, oder

besser gesagt: Hier kann ich mich nicht entscheiden! Dein Arsch sieht für mich in jeder Verpackung einfach nur göttlich aus. Ein durchsichtiges

Höschen könnte ich mir auch gut vorstellen. Hauptsache, es gibt was zum Auspacken!" "Heißt das, das er dir nackig nicht gefällt?"

"Quatsch! Es ist wie beim Geschenke auspacken: Das Geschenk lässt einen das schönere Innere erahnen, aber das schönste kommt dann nach dem Auspacken!" "Du bist echt süss, Tobi!"

Wieder kuschelt sie sich an mich.

"Wo hättest du eigentlich heute Nacht übernachtet, wenn du nicht zu mir gekommen wärst?" frage ich nach einer Weile.

"Bei meiner lieben Freundin Susa. Bei ihr habe ich die ganze Zeit gewohnt, während ich jetzt in Deutschland war. Sie ist eine uralte Freundin,

die ich schon aus der Kindergartenzeit kenne. Wir waren früher zu Kindeszeiten Nachbarn. Wir verstehen uns fast wie Zwillinge.

Sie sieht mir auch etwas ähnlich, zumindest von der Figur her. Sie hat ähnliche Rundungen wie ich. Susa würde dir auch gefallen,

vor allem ihr Hinterteil. Ihr Popo ist nämlich fast noch ein bisschen ausladender und praller als meiner."

"Oh ja, dann würde ich Susa auch gern mal kennenlernen!"

Vera knufft mir in die Seite. "Ja ja, das kann ich mir schon vorstellen, du kleiner Po-Fetischist! Susa hat jetzt eine kleine Wohnung in der Innenstadt.

Jedes Mal wenn ich in Deutschland bin, darf ich bei ihr übernachten."

"Hat sie dann auch ein Gästezimmer, wenn sie in der teuren Innenstadt wohnt?"

"Nein, so groß ist die Wohnung nicht. Ich darf zusammen mit ihr im Bett schlafen."

"Aha!" Ich halte kurz inne. "Ihr seid aber nicht lesbisch?" "Dumme Frage, Tobi! Würde ich es dann hier mit dir treiben?"

"Stimmt! Aber vielleicht bist du ja bi?" Vera wird etwas rot im Gesicht: "Vielleicht ein bisschen?"

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