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Die Sturm-und-Drang-Zeit 04

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Mein Hirn rattert und meine Fantasie gibt Gas: "Habt ihr dann schon mal zusammen..."

"Sex gehabt? Ja, Tobi, lass nur deine Fantasie spielen, du Ferkel," sagt sie grinsend. "Zwei geile Frauen mit runden, prallen Ärschen, die es sich gegenseitig besorgen!

Da wird dein Penis sicher gleich wieder steif, stimmt's?"

Jetzt bin ich derjenige, der rot wird.

"Ich kann dich beruhigen. Wir haben schon mal ein bisschen geschmust und gefummelt. Mehr nicht! Aber wir haben keine Geheimnisse voreinander und teilen alles! Auch die Kleidung, denn wir haben die gleiche Größe. So kann ich es mir sparen, auf meine Reise nach

Deutschland viel Kleider mitzunehmen... Und deshalb konnte ich mir auch die Satin-Hose ausleihen. Die ist nämlich von Susa...

Und ihre Sex-Spielzeuge durfte ich auch schon mal benutzen, damit du jetzt wieder was für deine Fantasie hast.

Ach, da schau her, und prompt schnellt der kleine Tobi wieder in die Höhe!" lacht sie beim Anblick meines halbsteifen Schwanzes.

"So, jetzt hast du mich genug ausgehorcht, jetzt lass uns den Nachtisch essen! Ich hole ihn mal aus dem Kühlschrank."

Mit der Schüssel voll Mousse au Chocolat und zwei Löffeln kommt der hübsche, pralle Nackedei wieder zurück auf die Matratze.

Ich liege auf dem Rücken und beobachte sie. Sie probiert den Nachtisch: "Ist der gut! Probier mal!" Sie füttert mich mit der Creme,

die wirklich hervorragend schmeckt. Wir füttern uns gegenseitig mit der Mousse au Chocolat.

Leider trifft nicht jeder immer genau den Mund des anderen, so dass wir uns mit heißen Küssen die Creme gegenseitig aus dem Gesicht schlecken.

Dann nimmt sie den Löffel und verteilt die Creme auf meinen Brustwarzen. Die kalte Mousse lässt meine Spitzen sofort hart werden.

Noch bevor ich mich beschweren kann, beginnt Vera meine Brustwarzen sauber zu lecken. Ich lehne mich zurück und stütze mich auf der Matratze ab.

Oh Gott! Was für ein Gefühl! Ich stöhne auf.

Als Nächstes verteilt sie einen Löffel auf meinen Bauchnabel. Dann beginnt sie mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel sauber zu lecken

und bohrt ihre Zunge hinein. Ich seufzte wieder auf, mein Schwanz wird steif und steht in die Höhe. Den nächsten Löffel schmiert

sie auf meinen Penis. Huch, ist das kalt! Doch sofort stülpt sie ihren Mund über meine Eichel und leckt alles sauber. Oh Gott, wie geil!,

"Hmmm, schmeckt dein Schwanz süß nach Mousse au Chocolat!" sagt sie und schleckt sich die Lippen. Ihr Mund ist total mit Mousse au Chocolat verschmiert.

Mit einem stürmischen Kuss lecke ich ihr ihren Mund sauber. "Ich will dich auch vollsauen und ablecken!", fordere ich Vera auf.

Ich drücke sie mit dem Rücken auf die Matratze, nehme mir die Schüssel Mousse au Chocolat und betrachte ihren wunderschönen Körper.

Göttlich, wie sie so vor mir liegt. Als erstes verteile ich zwei dicke Löffel Mousse auf ihren Brüsten.

Ich schmiere ihre Brustwarzen mit den großen Vorhöfen komplett ein.

"Wow, ist das kalt!" Ihre Brustwarzen werden sofort steinhart von der kalten Creme. Der Anblick ist fantastisch,

sofort beginne ich die Creme von ihren Titten zu lecken. Sie schnurrt wie ein Kätzchen und ihre Warzen werden noch fester.

Dann verteile ich die Creme zwischen ihren Brüsten und zeichne eine Linie zu ihrem Bauchnabel und weiter zu ihrem Venushügel.

Vera zieht den Bauch ein, je näher ich ihrem Hügel komme. Dann lecke ich langsam die Mousse wieder weg, beginnend an ihren Brüsten bis zu ihrem Bauchnabel.

Dort bohre ich meine Zunge hinein und schlecke alles schön aus, was sie mit einem Stöhnen kommentiert.

Dann nähere ich mich ihrem Venushügel mit meiner Zunge und merke, wie Vera nervös mit ihrem Becken auf und ab fährt.

Ich halte kurz inne. Jetzt verteile ich einen Riesenbatzen der Mousse auf ihrer Scheide. Auch hier zuckt sie zusammen von der kalten Creme.

Ich verteile sie auf ihrer kompletten Scham, streiche die Creme von ihrer Scheide durch ihre komplette Spalte bis zu ihrem Poloch.

Vera scheint es zu gefallen, denn sie zieht ihre Kniee zu ihrer Brust und öffnet mir ihre komplette Spalte. Der Anblick ist fantastisch.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, stürze mich mit meinem Gesicht in ihren Schritt und lecke ihre komplette Spalte sauber.

Ich beginne an ihrem Poloch, lecke alles sauber und drücke meine Zunge auf ihre Rosette. Sie stöhnt laut auf. Meine Nase taucht dabei mitten hinein

in ihre vollgeschmierte Möse. Jetzt wandere ich nach oben und lecke ihre Scheide aus. Ich schmecke die Schokolade vermischt mit ihrem leckeren Muschisaft.

Dann geht es weiter hinauf zu ihrem Kitzler, den ich mit meiner Zunge umspiele. Vera beginnt wieder heftig zu stöhnen: "Bitte, Tobi, fick mich jetzt!

Ich will dich in mir spüren! Steck deinen Schwanz in meine Scheide hinein. Schnell!"

Ich lege mich zwischen ihre gespreizten Beine, fasse meinen steifen Schwanz, drücke ihn an ihre Muschi und gleite langsam hinein.

Vera seufzt laut auf. "Endlich! Rein in die gute Stube!" Ich gleite in ihren Lustkanal, das Gefühl ist unbeschreiblich!

Langsam beginne ich, meinen Schwanz in ihre Scheide zu bewegen. "Oh ja, Tobi, tiefer, stoße ihn fest hinein in meine Fotze!"

Mit ihren Beinen umklammert sie meine Hüften, ihre Füße drücken auf meinen Po und drücken mich in sie hinein.

Ich beginne sie schneller zu stoßen und dringe fester in sie ein, was Vera mit lautem Stöhnen erwidert.

"Oh ja, Tobi, vögel mich ordentlich durch! Du bist so ein geiler Stecher!" Ihr Dirtytalk macht mich noch heißer, mein Rhythmus wird schneller,

sie drückt mir ihr Becken im meinem Rhythmus entgegen. Was für ein geiler Fick! "Oh Tobi, du bumst mich so gut!

Aber ich will dich noch tiefer spüren. Warte kurz, zieh ihn kurz raus, ich habe eine Idee!" Sie legt ihre Waden auf meine Schultern,

dann nimmt sie meinen Schwanz und führt ihn sich wieder in die Muschi ein. Langsam gleite ich bis zum Schaft tief in sie hinein.

Das Gefühl ist der Hammer. "Oh Gott, jaaaa, wie tief! Oh Tobi, wie geil! Ich glaub, du berührst schon meinen Gebärmutterhals! Ahhhhrrrrggghh!

Ich beginne, sie mit heftigen Stößen zu ficken, Vera drückt mir wieder ihr Becken entgegen. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihr Höhepunkt naht,

und auch ich merke, dass ich gleich abspritzen muss. Unser Stöhnen wird zum Schreien. Nahezu gleichzeitig kommen wir zu einem lauten Orgasmus.

Ich merke, wie sich ihre Scheide zusammenkrampft und genau in dem Moment spritzt mein Sperma in festen Schüben tief hinein in ihren Honigtopf.

"Ja ja ja ja ja ja ja, oh Gott, wie geil, ich spüre genau wie du in mich spritzt! Ja, gib mir deinen Saft, Tobi!" Mein Penis spuckt und spuckt.

Dann ist es vorbei.

Erschöpft lasse ich mich zur Seite fallen auf die Matratze. Wir sind fix und fertig. "Mann, hast du mich geil durchgenommen!

Ich glaube, so tief war noch keiner in meiner Scheide drin! Puh, bin ich jetzt fertig!" Ich schmiege mich an ihren Körper.

Sie dreht sich auf die Seite, so dass ich mich mit meinen Lenden an ihren weichen, prallen Popo kuscheln kann.

So zusammengekuschelt in der Löffelchenstellung schlafen wir ein.

Mitten in der Nacht wache ich auf, weil ich Veras Hand an meinem Schwanz spüre, der mal wieder steif ist. Sie wichst ihn langsam.

Ich liege immer noch seitlich hinter ihr. Jetzt klappt sie einen Oberschenkel nach oben, greift zwischen ihren Beinen hindurch an

meinen Schwanz und versucht, ihn sich in ihre Muschi einzuführen. "Hey, was hast du vor?" frage ich verschlafen.

"Hast du was gegen einen kleinen Mitternachtsfick?" Natürlich habe ich das nicht und helfe ihr beim Einführen, indem ich näher an ihren Popo rutsche

bis er hineinflutscht in ihre schon wieder oder immer noch feuchte Grotte. "Ja, wie gut, endlich steckt er wieder drin in meiner Vagina,

dein dicker Penis!" seufzt Vera. Ich schmiege mich ganz eng an ihren prallen Hintern und beginne, sie zu stoßen.

Mit meinen Armen umklammere ich sie, eine Hand an ihrem Bauch, die andere an ihren Brüsten. Ich ziehe mich fest und ganz eng an sie heran.

So eng aneinander geschmiegt ficken wir in der Löffelchenstellung. Bei jedem Stoß spüre ich ihre weichen Pobacken an meinen Lenden,

das Gefühl ist sehr geil. Wir beginnen beide zu stöhnen. Meine Stöße werden heftiger, sie drückt mir ihren Po entgegen.

Dieses Mal reden wir nicht viel, sondern stöhnen uns nur gegenseitig ins Ohr. Es dauert nicht lange, dann bahnt sich bei uns beiden

wieder ein Orgasmus an. Das Sperma steigt auf in meinem Schwanz, mein Schwanz verkrampft sich und spritzt meine weiße Sahne in ihre Möse.

Vera quittiert das ganze nur mit einem leidenschaftlichen "Aaarrrggghhh!" Ich merke, wie sich ihre Scheide verkrampft

und sie alle ihre Muskeln anspannt inklusive ihrem Po. Diesmal also kein so lauter Orgasmus, aber nicht minder besser.

So eng umschlungen, mit meinem Schwanz in ihrer Scheide schlafen wir wieder ein.

In der Früh klingelt ihr Handy-Wecker. Es ist noch dunkel, 6:00 Uhr früh.

Wir liegen immer noch so eng umschlungen da, wie wir nach unserem nächtlichen Orgasmus eingeschlafen sind. Mein Schwanz klebt zwischen ihren Pobacken

in unseren gemeinsamen Säften. Ein unglaublich geiler Sexgeruch steigt mir in die Nase. Sofort beginnt mein Schwanz wieder zu wachsen.

Vera rekelt sich und bemerkt auch unsere verklebten Genitalien. "Guten Morgen Tobi, mein geiler Hengst!" begrüßt sie mich verschlafen.

"Wir sind ja ganz schön zusammengeklebt! Haben wir es heute Nacht tatsächlich auch getrieben, so wie das hier geil riecht?

Wir sind ja ganz schön nimmersatte Sexgötter!" Sie gähnt. "Um 6:30 Uhr kommt mein Taxi, eigentlich müsste ich mich dringend duschen, so vollgesaut,

wie ich bin. Aber bei diesem geilen Geruch und deinem steifen Schwanz, den ich da schon wieder an meinem Po spüre,

habe ich auf was ganz anderes Lust! Wie wär´s mit einer Abschiedsnummer? Oder, was meinst du?"

Sie wartet keine Antwort ab, dreht mich auf den Rücken und setzt sich ohne Vorwarnung auf meine Morgenlatte und führt sie sich ein.

"Sex am Morgen vertreibt Kummer und Abschiedssorgen!" sagt sie wehmütig und beginnt mich zu reiten.

Mein Schwanz fühlt sich unglaublich an in ihre Scheide. Ich glaube, heute Früh ist er etwas größer als sonst, denn ich habe das Gefühl,

dass ich ihren Lustkanal komplett ausfülle. Vera scheint es genauso zu gehen: "Mann, fühlt sich das gut an,

irgendwie ist es viel enger als gestern! Oh wie geil!" Sie reitet mich schneller, stützt sich auf meiner Brust ab und bewegt ihr Becken vor und zurück.

Schade, dass ich bei dieser Abschiedsnummer ihren prallen Popo nicht sehen darf. Aber auch dieser Anblick ist göttlich: ihr verschlafenes Gesicht,

das zerzauste Haar, ihr wunderschöner Busen der im Takt wippt, ihre hart aufgerichteten Brustwarzen mit den wunderschönen, großen Vorhöfen,

ihr traumhafter Bauch mit dem wunderschönen Bauchnabel, ihre schlanke Taille, dann ihr breites Becken und dann ihr sexy Venushügel mit dem Haarbüschel drauf. Alles bewundere ich wohl ein letztes Mal.

Ihr Reiten wird schneller, ihr Stöhnen lauter. "Oh Tobi, es war so geil mit dir! Ich finde es so schön, mit dir zu ficken.

Dein Schwanz in meiner Muschi fühlt sich so gut an!" stöhnt sie. Ich glaube, ich komme gleich schon wieder. Immer schneller reitet sie mich,

ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie wirft den Kopf in den Nacken, dann verkrampft sich ihre Scheide um meinen Schwanz.

Sie bekommt ihren Abschieds-Orgasmus. Und auch ich kann mich nicht mehr halten, wie sich ihre Scheide um meinen Penis krampft.

Wieder steigt mir das Sperma aus den Eiern auf, und ich spritze ihr meinen weißen Saft ein letztes Mal in ihre Möse.

Wir schreien unseren Orgasmus heraus: "Aaaaarrrgggghhhhh...."

Plötzlich klingelt es an der Tür. Das Taxi! Es ist zu früh! Hektisch ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Scheide.

Vera springt auf, sucht ihre Klamotten zusammen und schlüpft hastig in ihren schwarzen String-Tanga, in ihre schwarze Satin-Hose, in ihren BH und in ihr Oberteil.

"Tobi, geh zur Tür und vertröste den Fahrer kurz, ich bin gleich soweit!" Ich schlüpfe in mein T-Shirt und meine Unterhose und eile zur Tür.

Vera geht kurz ins Bad und wäscht sich ihr Gesicht mit kaltem Wasser. Ich hole ihre Koffer, die mir der freundliche Taxifahrer

an der Tür abnimmt und zum Auto bringt. Mit ihrem Mäntelchen über dem Arm umarmt sie mich wäre ein letztes Mal

und drückt mir noch einen Kuss auf den Mund.

"Tut mir leid, dass es jetzt so schnell gehen musste, aber so gibt es wenigstens keinen Abschiedsschmerz!

Obwohl eine Dusche schon nicht schlecht gewesen wäre, denn dein Sperma läuft mir gerade aus meiner Muschi raus,

ich spüre es genau," flüstert sie mir zu. Ich erstarre. Dann verabschiedet sie sich: "Mach's gut Tobi!

Ich wünsch dir viel Erfolg beim Start deines Studiums. Heul mir nicht lange hinterher, sondern such dir ein paar hübsche Mädchen und sammle Erfahrung.

Die kannst du mir dann bei meinem nächsten Besuch zeigen!" grinst sie verschmitzt. Sie drückt mich noch mal fest an sich, dann geht sie hinaus zum Taxi.

Ein letztes Mal blicke ich auf ihren prallen Arsch in dieser geilen Hose. Ich habe das Gefühl, dass sie ihre Hüften extra schwingen lässt.

Und tatsächlich schaut sie zum Abschied über ihre Schulter, grinst mich frech und doch sehnsüchtig an und zwinkert.

Dann fährt sie mit dem Taxi davon.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte! Könnte auch eine Fortsetzung mit der Freundin geben …

SchotterSchottervor etwa 3 JahrenAutor

Wie wärs, wenn Du selbst was schreibst?

Ach so, jetzt hab ich gesehen, Du bist ja anonym - klar, da lässt es sich besser kritisieren, stimmt´s?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Fast kein Sex - ich hätte lieber die Tageszeitung lesen können

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