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Die süße türkische Zahnarzthelferin

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„Ich warte unten in der Seitenstraße auf Dich!" raunte ich ihr noch verschwörerisch beim Hinausgehen zu, was sie mit einem ebenso geheimnislastigen Blick quittierte. Als sie kurz darauf mit wehenden Haaren um die Ecke bog, merkte ich erst, wie freudig sie über unser Zusammentreffen war. Ihr Gesicht war vor Aufregung ganz erhitzt und schien mit der Sonne zu wetteifern.

„Ich kenne ein nettes Café am Park, ist das o.k.?" Sie ließ mir kaum Zeit, zuzustimmen. „Fahr einfach, ich sag Dir dann wohin. Übrigens, ich freu mich, Dich zu sehen!"

Das war nicht zu übersehen, und ihre gute Laune war ansteckend, so dass wir uns lachend auf den Weg machten. Dort angekommen, suchten wir uns ein nettes Plätzchen unter einer Kastanie und fingen an, uns voneinander zu erzählen. Ich hatte gut geschätzt, sie war 32 und lebte seit über 10 Jahren in Deutschland. Vor sieben Jahren hatte sie geheiratet und hatte eigentlich schon alle Hoffnung auf Nachwuchs aufgegeben, als es nach langer Zeit doch endlich noch geklappt hatte.

„Ich wollte unbedingt Mutter werden, aber die Beziehung zu meinem Mann war von Anfang an nicht besonders gut, so dass ich fast schon nicht mehr daran geglaubt hatte. Aber dann hat es doch noch funktioniert, und nun bin ich überglücklich. Mein Mann wohl weniger, denn er ist die meiste Zeit geschäftlich in der Türkei, deshalb bin ich hier auf die Unterstützung meiner Mutter angewiesen. Aber sie passt sehr gerne auf meine Tochter auf, so dass ich endlich auch wieder arbeiten gehen konnte -- mir fiel die Decke auf den Kopf, ich wollte nicht nur noch auf meine Rolle als Mutter reduziert sein." Sie unterbrach ihren Redeschwall für einen kurzen Moment, um mir tief und fast schon ernst in die Augen zu blicken. „Aber das hatte ich Dir ja schon gesagt..."

So ging es weiter, wir bestellten und aßen unter viel Lachen und fröhlicher Konversation, wobei ich mich immer wieder dabei ertappte, dass ich fasziniert auf ihren Mund schaute, der sich so schnell und geschmeidig zu ihren Worten bewegen konnte. Ihr war das wohl bewusst, aber sie ließ sich davon nicht ablenken. Als sie kurz verschwand, fiel mir erst auf, was für einen süßen Rock sie anhatte, der farblich passend auf ihr beiges Oberteil abgestimmt war. Und ja, zum ersten Mal bemerkte ich an diesem Abend ihre Brüste, die zwar nicht so üppig wie ihr Hintern waren, aber dennoch rund und wohlgeformt zu sein schienen.

Ich fühlte mich wohl in ihrer Gegenwart, und ihr schien es ähnlich zu gehen. Wir bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging. Die Dunkelheit hatte schon eingesetzt, und es wurde Zeit zu gehen, obwohl das Hülya offensichtlich missfiel. „Es tut mir leid, aber ich muss meine Tochter von meiner Mutter abholen, sonst wird es so spät...", sagte sie und ihre Augen bezeugten, dass es ihr wirklich leid tat.

Ich nahm sie mit und hielt vor dem Haus ihrer Mutter an. Ich machte den Motor aus, und wir sahen uns an.

„Sollen wir Telefonnummern austauschen, damit wir für ein nächsten Treffen nicht auf die Praxis angewiesen sind?" fragte sie mich. Wir speicherten uns gegenseitig die Nummern ab und dann ergab sich ein Moment der Stille.

Sie setzte als Erste wieder an. „Es war wirklich total schön mit Dir, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Was hältst Du von einem kleinen Spiel zum Abschluss?" Sie grinste frech. „Ich sage Dir drei Dinge, die mir an Dir gefallen und das sagst mir drei über mich -- wenn es so viele denn gibt?"

Ich musste lächeln. „Du weißt genau, das es die gibt, Du willst sie nur hören, stimmt's?" neckte ich sie.

„Vielleicht... Gut, ich fange an! Also, was mir an Dir besonders gefällt: Deine Männlichkeit, auch wenn Du heute keine Motorradkluft anhast... dann Dein Humor, mit dem Du mich zum Lachen bringst... und dann Deine Hände, die sehr viel über Dich sagen..." Sie pausierte kurz und sah mich direkt an. „Zufrieden?"

„Oh ja, sehr, das sind wunderschöne Komplimente aus Deinem Mund. Dann werde ich ebenso offen sein, ist das o.k.?"

„Ich bitte darum -- genau das will ich wissen!" Sie saß gespannt im Sitz.

„Gut, dann mal los -- ich kann aber nicht versprechen, dass das alles ist, sondern nur das, was mir jetzt spontan einfällt, da gibt es sicher noch mehr! Also, mal sehen... da ist einmal Dein Lächeln, das so tief und durchdringend ist... dann ist da volle, weiche Weiblichkeit, welche Dein Körper präsentiert... und schließlich ist da noch..." Ich zögerte kurz, entschied mich aber dann doch dafür. „Dein Duft -- Du riechst so anziehend! Was Dein Körper da verströmt, ist betörender als jedes noch so teuere Parfum dieser Welt -- und weitaus wirksamer als jeder Lockstoff!"

Das war zwar fast schon ein bisschen mehr als ich eigentlich hatte sagen wollen, aber nun hing es nun mal zwischen uns. Aber Hülya schien nicht unzufrieden, sie wirkte eher beglückt durch meine Worte. Und plötzlich beugte sie sich keck zu mir herüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und schlang ihre Arme um meinen Hals. „Da hast Du noch ein bisschen mehr von meine Duft!" rief sie lauthals und begann voller Freude zu lachen, womit sie mich innerhalb weniger Momente ansteckte und ich gar nicht anders konnte als von Herzen ein zu stimmen.

Dann löste sie sich und mit einem: „Ich freu mich auf ein nächstes Mal!" verschwand sie.

Das war dann zum Schluss doch sehr intensiv, etwas sehr viel Weiblichkeit auf einmal, um sie einfach ab zu schütteln. Drei Straßen weiter fand ich ein kleines Café, vor dem ich hielt und mich niederließ, um noch einen Espresso Macchiato zum Ausklang zu trinken. Als ich so nippte und versuchte, den schönen Abend irgendwie einzuordnen in mein Verständnis von netter Unterhaltung mit einer attraktiven Frau, summte mein Handy.

Es war eine sms von Hülya.

„Bist Du sehr müde? Meine Tochter ist schon im Bett, willst Du noch vorbei kommen -- es gibt türkischen Kaffee?"

Ich musste schlucken und lächeln zugleich. Eindeutig oder unverfänglich? Meine Intuition sagte eine Sache, mein Verstand versuchte dagegen zu steuern. Naja, so spät war es ja noch nicht, und wir haben uns vorhin doch etwas abrupt verabschiedet -- vielleicht wollte sie genau wie ich das Erlebte noch mal klar stellen und einordnen. Ich schrieb zurück.

„Für türkischen Kaffee immer -- gib mir 15 Minuten und Deine Hausnummer! :-)"

Auch die Antwort kam prompt. „Ich warte unten auf Dich"

Nein, nein, ich versuchte mir einzureden, dass es da keine versteckten Absichten gab. Es war einfach nur nett, mit ihr Zeit zu verbringen, zu quatschen und ihr Lächeln zu genießen -- und der Abend war wirklich noch recht jung. Ich stieg wieder ein und fuhr zurück zu ihr. Tatsächlich wartete sie genau an der Stelle, an der ich sie vorher abgesetzt hatte.

„Süß, dass Du noch mal zurück gekommen bist", begrüßte sie mich. „Kaffee gibt erst ganz oben!"

Ob es an dem leichten Beben in ihrer Stimme lag oder an dem gemeinsamen Gang zu ihrer Wohnung, ich konnte nicht mehr umhin, ihre vor mir die Treppen hinauf steigende Figur zu betrachten. Sie war eine Frau, keine Frage, und auch wenn viel physische Rundheit an ihr dran war, so war es doch in eine wunderbar weibliche Gesamtheit gepackt. Ich fand ihre kräftigen Beine und ihren runden Hintern plötzlich äußerst attraktiv. Ihr Rock schmiegte sich attraktiv um ihre Haut herum, die in dem schummrigen Licht des Treppenhauses zu strahlen schien. Ich ertappte mich bei meinem ersten unkeuschen Gedanken an diesem Abend: Welche Farbe mochte wohl die Haut ihres Hinterns haben?

Sie sperrte auf und bat mich in ihre Wohnung. Als sie die Tür hinter mir schloss, sah sie mich durchdringend an -- noch tiefer, als sie es eh schon machte -- und bewegte langsam die samtenen Lippen. „Küche?"

Ich hielt dem Blick stand und sah mit einem Mal jede einzelne Faser ihrer Weiblichkeit vor mir aufblühen. Während ihre zärtlichen Augen wie eine Rose zu voller Schönheit aufgingen, strömte ein unaufhaltsames Gefälle an Sinnlichkeit zwischen ihren weichen Lippen hervor. Ihr Gesicht schien in einem hellen Glanz zu erstrahlen, und jede einzelne Pore zeugte von purer Fraulichkeit. Die Welt um uns herum wurde unscharf und verschwand schließlich ganz, während wir uns immer noch mit diesem immer intensiver werdenden Blick verschlangen.

Es war ein Eindringen in das tiefste Innere, was meinen gesamten Körper in Wallung versetzte. Ihre Augen begannen zu schweben und drangen in mich, und ihr Blick erkundete jeden Winkel meines Körpers. Hitze breitete sich rasend schnell aus und erfasste mich, trieb mich nach vorne, hin zu der Quelle der Leidenschaft, die gerade mit der Wucht eines explodierenden Vulkans vor mir ausgebrochen war.

Mir war, als stürzten wir uns mit einem Schrei aufeinander. Während sich ihre Arme begierig um meinen Hals schlangen, schob mein Körper nach vorne und schob sie unvermittelt gegen die Wand des Korridors. Der Moment, in dem sich unsere Körper trafen und mit Wucht ineinander knallten, war wie eine Erlösung, die sich durch unendlich tiefe Schichten an die Oberfläche gekämpft hatte. Gemeinsam klebten wir die Wand, während sie mich mit ihrer Umarmung zu erdrücken versuchte. Kein Atem floss, keine unnütze Bewegung zerstörte den Moment, nur der Kontakt unserer Körper und die Entfesselung unserer nackten Lust gaben den Ton an.

Nach einer halben Ewigkeit überkam uns der Drang, den schraubstockartigen Griff ein wenig zu lockern. Ich spürte in meinen Körper hinein, der hart und elektrisiert von dem soeben Erlebten war. Mein Schwanz war steif, mein Kopf voller Blut und meine Lungen brauchten endlich wieder Luft. Ich sog tief ein und öffnete dann die Augen.

Kein zehn Zentimeter von mir entfernt traf ich Hülyas Blick, der sich entrückt und verwässert in meinem aufzulösen schien. Ein unkontrolliertes Zittern ging von ihr aus, die Hitze ihres Körpers hatte sich ins schier Unermessliche gesteigert, und ein tiefes Grollen drang aus ihrer Kehle. Während ich zwei Tränen ihre Wangen hinabkullerten sah, nahm ich den ungebremsten Duft ihres Körpers wahr: er war jetzt noch ein Vielfaches intensiver und animalischer als ich ihn zuvor erleben durfte.

Von da an gab es keine Grenzen mehr und kein Halten -- keine Barrieren standen mehr zwischen ihrem Drang und meiner Lust. Ich öffnete all meine Sinne, weitete meine Nasenflügel und sog ihren Geruch tief in mich hinein, um ihn in allen Zellen meines Körpers verteilen zu können. Diese Sinnesreizung berührte mich so tief, dass ich unwillkürlich meine Hüfte nach vorne drückte und gleichzeitig einen tiefen, männlichen Ton aus meiner Brust herauspresste, der nur noch von meinen animalischen Trieben gesteuert wurde.

Gierig stemmte Hülya ihr Becken dem meinen entgegen und ließ es in einen kreisenden Rhythmus fallen. Ihre Augen verbissen sich in meinen, ihr Atem entkam nur noch stoßweise ihren Lungen und der Griff um meinen Hals war jetzt unlösbar. Ein Feuer hatte uns ergriffen, und wir waren uns tief in unserem Inneren einig, dass es nur noch gemeinsam gelöscht werden konnte. Ihr Gesichtsausdruck vereinigte wilde, ungezügelte Lust mit einer überbordenden Weichheit, und unsere Köpfe näherten sich Millimeterweise einander an. Als sich endlich unsere Münder trafen, verbissen wir uns ineinander, so stark war unser inneres Verlangen nach einander, danach, mehr und tiefer in den anderen einzudringen und sich seiner zu bemächtigen.

Plötzlich riss Hülya ihren Kopf vehement nach hinten und stieß einen spitzen, intonierten Schrei aus, in dem die ganze Anspannung ihres Körpers steckte. Gleichzeitig wurde ihr Becken von kleinen, peitschenden Konvulsionen erfasst, die in immer schnellerer Abfolge sich auszubreiten schienen.

„Schnell!", stieß sie keuchend hervor und versuchte, sich frei zu machen. „Komm!"

Mit diesen Worten fasste sie ungestüm nach meiner Hand, zog sie zu sich heran und presste sie von oben in ihren Rock. Wir hörten, wie Stoff riss und kämpften beide wild darum, meine Hand zu ihren Lenden zu bekommen. Wie von Sinnen kämpfte ich gegen den Gummizug, der mir den Eintritt verwehrte, und als ich endlich einen Ansatzpunkt gefunden hatte, stieß ich meine Hand ungeduldig ihren Bauch entlang nach unten.

Die struppige Haarmatte, die mich empfing und umgarnte, beachtete ich dabei nicht im Geringsten. Tiefer und weiter schob ich mich meinen Arm hinab, hin zur Quelle ihrer Weiblichkeit. Hülya war heiß vor Erregung, ihr Körper brannte lichterloh und sie zuckte bei dem Kontakt mit meiner Haut vehement zusammen. Sie stemmte die Beine auseinander, um mir schneller und direkter Zugang zu verschaffen, als hätte sie Angst, dass sie etwas verpassen könnte. Als ich endlich an ihrem nassen, tropfenden Zentrum angekommen war, krümmte sich ihr Körper ekstatisch. Wie von Sinnen stöhnte sie mir entgegen und ihre Zähne knirschten vor übermächtiger Anstrengung.

Es war wie der Ausbruch eines lange brodelnden Vulkans, der sich dort unter meiner Hand und an meinem Körper zutrug. Übermannt von Leidenschaft gab sich Hülya komplett meiner Berührung hin, obwohl diese wohl nur noch den kleinen Tropfen darstellte, um -- im wahrsten Sinne des Wortes -- ihr Fass zum Überlaufen brachte. Während sie stöhnend und zuckend an meinem Hals hing, spreizte sie ihre Schenkel und stülpe sich mit ihrer brennenden Muschi über meine Finger.

Ihre Weiblichkeit war so überwältigend, dass ich unwillkürlich die Luft anhielt und die Zähne zusammen presste. Tief in ihren Panties war meine Hand begraben, und war schon jetzt über und über mit ihrem Liebessaft benetzt. Eingebunden in ein engmaschiges Netz drahtiger Haarlocken erhob sich ihr fleischiges Geschlecht wie ein lange vergessener Honigtopf. Triefend schoben sich mir fleischige, flockig-weiche Hautwülste entgegen, die mich mit der Zartheit eines Schmetterlings streichelten und gleichzeitig mit der Wildheit einer freien Stute in sich hinein zogen.

Alles war nass. Drei Finger glitten ohne Anstrengung in sie hinein und breiteten sich herrschaftlich aus. Ihr Körper wurde von dem Kontakt gerüttelt. Nun hatte sie mich angesteckt mit ihrer Lust. Wieder drang ich manuell in sie ein, diesmal etwas heftiger und ungestümer. Sie antwortete direkt mit einem wilden Zucken. Ich schien in ihr auf eine neue, unentdeckte Quelle gestoßen zu sein, so sehr floss der Saft aus ihr heraus.

Impulsiv krümmte ich meine Finger am Eingang ihrer Muschi nach oben und umfasste so ihr gesamtes Schambein in meiner Hand. Als ob sie darauf gewartet hätte, stieß sie einen Lustschrei aus, der unmittelbar von einem langgezogenen Stöhnen gefolgt wurde. Nun brach die animalische Seite wirklich aus ihr heraus, nun waren alle Dämme gebrochen.

Eine Serie von Konvulsionen erfasste ihren Körper, und sie warf ihren Kopf nach hinten. Gleichzeitig krampfte sich etwas in ihrem Bauch zusammen, und von dort aus packten rhythmische Explosionen ihren gesamten Unterleib. Mit unglaublicher Kraft zog sich ihr gesamter Schoß zusammen, um gleich darauf wieder völlig los zu lassen. Für einen ganz kurzen Moment stand alles still -- und dann setzte es in noch heftigerer Form wieder ein.

Mit dem Mund an meine Brust gepresst konnte Hülya einen Großteil ihres Urschreis ersticken. Trotzdem muss er im ganzen Haus hörbar gewesen sein. Wild peitschend durchbrach ihr Orgasmus die so lange aufgestauten Dämme und ergoss sich über meine Hand. Immer und immer wieder presste sie ihren Unterleib gegen den harten Druck meiner Hand und ergab sich in der Erlösung. Ihr Oberkörper wand sich hin und her, und ihre tiefe Stimme begleitete jeden neuen Ausbruch mit wundervollen akustischen Höhepunkten.

Trotzdem ihre innerste Anspannung an die Oberfläche brach und ihr gesamter Körper sich total versteifte, war und blieb Hülya im Zentrum ihrer Lust unvergleichlich weich. Fast sanft umfingen mich einzelne Falten ihres Geschlechts, und liebevoll nahm mich ihr heißes Fleisch in sich auf. Selbst in den Momenten höchster Ekstase brachten ihr Gesicht und ihr Mund diese Sanftheit hervor, die in so messerscharfem Kontrast zu den animalischen Schreien aus der Tiefe ihres eruptierenden Körpers stand.

Unendlich langsam nahm die Intensität ihrer Zuckungen ab, wie bei einer Welle, die sich nach dem Brechen am Strand ausbreitet und verströmt, bevor sie sich schließlich langsam in sich zurückzieht. Mein Kopf begann, vorsichtig wieder zu sich selbst zu finden und die Intensität der Situation auch rational wahr zu nehmen. Bevor ihre Beine Anstalten machten nachzugeben, bückte ich mich und legte Hülya auf den Teppichboden. Nie werde ich den Ausdruck reinen Glücks auf ihrem Gesicht vergessen, mit ihren Lippen als weichem Spiegel intensivster Momente.

Trotz ihrer Erschöpfung setzte Hülya ihre Hand in Bewegung, die nach einer kurzen Orientierungsphase direkt auf meinen Schwanz landete. Mit wohligem Schnurren begleitet, griffen ihre letzten noch funktionierenden Muskeln zu und packten mein erregtes Glied. Und genau im gleichen Moment stieg mir der verzaubernde, ungeschönte und geile Geruch ihres schweißnassen Körpers in die Nase.

Es folgte ein Moment der inneren Auflösung, als sich der Duft ihrer Achseln mit dem Aroma ihres weit geöffneten Geschlechts vermischte und mich in die Umlaufbahn beförderte. Angerührt in meinen tiefsten Instinkten blieb mir kaum Zeit zu reagieren, als mein Körper sich vehement nach vorne drängte. Erst durch diesen Auslöser kam meine ganze Erregung, meine lodernde Lust zum Vorschein, und mir wurde die schon längst schmerzlich ziehende Prallheit meines Schwanzes bewusst.

Ich riss meine Hand frei und führte sie unter meine Nase. Fast wurde mir von der Intensität schwindlig, niemals zuvor hatte ich eine ähnlich durchdringende Note an Weiblichkeit erlebt. Mein Körper reagierte sofort und unzweideutig: Hülya an der Hüfte packen und mein Becken gegen das ihre zu rammen waren eine Bewegung.

Trotz ihres Zustands wehrte sie sich nicht gegen die rohe Behandlung. Im Gegenteil, sie schien meinen heftigen Vorstoß zu genießen. Ihr Rock war hoch gerutscht, und sie lag mit gespreizten Beinen unter mir. Ihre Augen hielt sie immer noch geschlossen, mit einem Ausdruck weiblicher Glückseligkeit, und aus ihrem Rachen meldete sich eine raue, tiefe Stimme in wunderbarsten türkischen Akzent: „Komm zu mir, komm in mich..."

Ihre Worte trafen mich völlig unvorbereitet, aber doch brauchte ich nur Bruchteile von Sekunden, um sie zu begreifen. Aufgepeitscht vor Erregung zerrte ich an meinem Gürtel, rupfte die Knöpfe auf und kämpfte meine Hose runter. Groß und stark stand mein steinharter Schwanz in den Flur hinaus -- aber das nur für kurze Zeit. Ich griff unter ihren Rock, packte ihre Panties und riss sie rüde zur Seite. Für Rücksicht war in jenen Momenten kein Platz, es war Lust pur.

Wie benebelt vor Geilheit schmiss ich mich Hülya zwischen die Beine und stieß meinen Schwanz nach vorne. Ein, zwei Mal verfehlte ich mein Ziel, doch dann traf ich voll ins Schwarze -- das hieß, mitten hinein in die pinkfarbene Herrlichkeit zwischen ihrer pelzigen Behaarung. Die Nässe ihrer Muschi hatte mir unfehlbar den Weg gewiesen. Bis zum Anschlag drang ich mit meinem prallen Steifen in die Tiefen ihrer Weiblichkeit ein, wo sie mich mit Sanftmut empfing und unendlich weich in sich aufnahm.

Ich war so aufgegeilt durch die Plötzlichkeit der Situation, durch die Wucht ihres Orgasmus und die unvermittelte Einladung, dass ich wie von Sinnen in sie hinein stieß. Die Hitze und die Glitschigkeit ihrer Muschi taten ein Übriges, damit ich mich vollkommen in ihrem Innersten verlor. Die Welt um mich herum fing an sich zu drehen, schneller und immer schneller, und ich fiel ungebremst in ein riesiges pink-schwarzes Loch aus samtweicher Zuckerwatte.

Durch meinen benebelten Geist erreichte mich ein weiterer Schwall ihrer Ausdünstungen, die sich aus unentdeckten Ecken ihres Körpers direkt in mein Geruchsorgan zwängten. Wie ein Berserker suchte ich immer noch tiefer in sie ein zu dringen, sie zu öffnen, alles hervor zu bringen was im Verborgenen in ihr schlummerte. Ekstatisch krallte ich mich in ihr fest, schob mich über sie und stieß tief und kräftig zu.