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Die süße türkische Zahnarzthelferin

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Inmitten dieser Raserei nahm sie mich sanft in den Arm, umfing mich und zog mich noch näher zu ihr heran. Völlig überrascht beruhigte sich mein Körper beinahe unmittelbar, die hektischen Bewegungen klangen ab und ich kam zum Stillstand auf und in ihr. Jetzt erst hatte ich die Gelegenheit, mich und sie im Einklang aufzunehmen und zu genießen. Es war wunderschön, den weichen, türkischen Körper von Hülya in allen seinen vollen, weiblichen Formen unter mir zu spüren.

Sie schien genau zu wissen was ich brauchte. Vorsichtig schob sie meinen Kopf leicht nach unten, wo er an ihrer Armbeuge zum Stillstand kam. Ich war direkt an der Quelle ihres durchdringenden Geruchs, und ein stechendes Brennen drang hervor. Süßlich-derb, innig und schmutzig, markant und sündig -- eine umwerfende Mischung! Und als sie dann auch noch begann, rhythmisch meinen Schwanz zu melken, der bis zum Anschlag in ihr drin steckte, war es um mich geschehen.

Mit unglaublicher Wucht und ohne dass ich aktiv etwas dazu beitrug, manifestierte sich mein eigener Orgasmus. Blitzartig durchfuhr es meinen Körper, und ein heißer Lavastrom presste sich wütend und zärtlich durch meinen Schaft nach oben, um sich flüssig und voll in Hülya zu ergießen. Tief in den Gestaden ihrer erregten Muschi verströmte ich mich, und sie verstand es meisterlich, mir Schuss um Schuss zu entlocken und in sich aufzunehmen.

Ich war so überwältigt von der Mischung an Gefühlen und Empfindungen, dass mir die Tränen kamen. Heiß und salzig kullerten sie meine Backen hinab und verschwanden in Hülyas Achsel. Tief sog ich ihren Duft, ihr Aroma in mich ein, und lieferte mich in völliger Hingabe aus. Immer noch durchzuckten mich die letzten Spasmen meines Orgasmus, und mein Schwanz schien in nicht enden wollender Ergebenheit im weiteren Samen zu spucken. Das komplette Zittern, das sich meiner bemannt hatte, ging zurück und ein wohliger Schauer der Glückseligkeit überzog mich wie ein Mantel.

Ich spürte Hülyas Hand sanft über meine Haare streicheln. Unsere Geschlechter labten sich an der gemeinsamen Pfütze, die unsere Körper in ihrem Inneren hinterlassen hatten. Die von ihr ausstrahlende Wärme bereitete sich weiter aus, und ich war selten so glücklich wie in diesem Moment -- wir hatten uns als perfekte Ergänzung zueinander erwiesen und uns unverhoffte gegenseitig auf die abgelegensten Gipfel der Lust geführt.

Und in dem Moment war uns wohl beiden klar, dass das noch nicht das Ende dieser Nacht gewesen war...

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  • KOMMENTARE
24 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 4 Jahren
Heiß und salzig

Zurecht gelobt wurde diese reizende Geschichte von einigen Großen auf LIT, und - besonders in Zeiten der Dürre und LIT - man kann sich nur anschließen.

Allerdings soll auch - angesichts überbordender Fülle und Farbigkeit - die Nähe zum Schwulst angesprochen werden, sowie die eine oder andere Stilblüte, etwa wenn alphata von der "Sanftheit" (Hülyas Gesicht) schreibt, "...die in so messerscharfem Kontrast zu den animalischen Schreien aus der Tiefe ihres eruptierenden Körpers stand" - ob "messerscharf" hier wirklich angebracht ist?

Insgesamt aber: sehr hübsch und gut zu lesen!

Ludwig

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Da fehlt aber noch etwas...........

Sehr schöne Geschichte, aber die ist ja noch nicht komplett.....

Wann gehts denn weiter??

contamin1contamin1vor fast 12 Jahren
Gut beobachtet, gut geschrieben

Wirklich feine und sehr realistisch geil, sehr schöner Aufbau, sehr präzise Beobachtungen, das eine oder andere Klischee zwar, aber was solls - ein wirklich tolle Geschichte!

PoppingTomPoppingTomvor etwa 13 Jahren
Was...

man so entdeckt, wenn man sich so eine grottige Geschichte wie "Macht" antut. Jaja, dort, wo der Dreck ist, wachsen die Blumen...

Wunderschöne Geschichte, die es mal verdient, wieder hervorgeholt zu werden.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Grosse Klasse!!!

Diese Story ist schon älter. Ich habe sie schon einmal gelesen und das Kommentieren leider vergessen. Bekannterweise rege ich mich über hirnrissige Stories mit türkischen/muslimischen Frauen auf, die brutal und despektierlich geschrieben sind. Hat, u. a., mit meinem Job zu tun. Umso mehr freue ich mich immer, ne Story zu entdecken, die dieses zweifellos reizvolle Thema auf eine andere Weise darstellen. DIESE Story gehört dazu!!! Gläzend! Bei diesem heißen Feger verliert man die Angst vor dem Zahnarzt! Man will gar nicht mehr raus aus der Praxis!

"Li-Ranicki" "rosi" (Johannes)

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