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Die Tierärztin Teil 01

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Ich hatte mich gerade hingesetzt, da streichelte mir Simone kurz aber ganz sanft und zärtlich über die Hand und sagte liebevoll zu mir: „Leon, sei doch mal bitte ein Gentleman und hole mir doch bitte was zu trinken!"

Ich lächelte Simone an, stand ohne einen Widerspruch auf und fragte sie, was sie denn gerne hätte.

„Ein Bier!", antworte sie mit einem lieben Zwinkern.

„Bier...!?", fragte ich mit entsetztem Unterton zurück.

„Ähm... Du weißt schon das Du noch fahren musst!?"

„Ein Bier!", stöhnte Simone genervt und fügte hinzu, dass ich zur Not ja auch fahren könne.

Ich grinste und holte Simone ohne weiteren Widerspruch ihr Bier, während ich mich an diesem Abend nur mit alkoholfreien Getränken begnügte.

Simone und ich genossen nicht nur das wunderbare Essen.

Auch das traumhafte Ambiente, die wunderbare Atmosphäre, den herrlichen Sommerabend, einfach alles.

Die Sonne zog schon im Westen hinter den Horizont als wir schließlich aufgegessen hatten.

„Und was nun!?", dachte ich etwas ratlos und nervös.

„Nachtisch und Gespräche oder..."

Doch weiter kam ich nicht denn zu meiner positiven Überraschung nahm mir Simone diese Entscheidung plötzlich und unerwartet ab.

„Ich glaub' ich brauch' nach diesem opulentem Mahl erst einmal ein bisschen Bewegung...!", stöhnte sie mit einem Lachen und streichelte sich über ihren Bauch.

„Mhm, ja...", antwortete ich mit einem verliebten Lächeln.

„Wir können ja ein bisschen an dem Teich spazieren gehen..."

„Hier gibt es einen Teich?", fragte Simone überrascht.

„Ja!", antwortete ich freudig.

„Hier gibt es auch einen wunderschönen Park."

„Echt!? Wow!", antwortete Simone mit einem verliebten Lächeln.

„Dann gehen wir im Park spazieren!"

Noch ehe ich entsprechend reagieren konnte, stand Simone auf und winkte mich zu sich.

„Kommst Du!?", fragte sie mich lachend.

Ich nickte nur zustimmend, stand auf und ging mit Simone zum Park herunter.

Es dauerte nicht all' zu lange bis wir aus der Sichtweite der anderen Gäste waren.

„Endlich...!", dachte ich voller Freude und nährte mich Simone an.

Nach einiger Zeit gingen wir so eng aneinander das sich unsere Arme und Oberschenkel berührten, und zu meiner Überraschung wich Simone nicht aus.

Ein freudiges Schaudern erfasste mich in diesem Augenblick und ein angenehmes Kribbeln schoss durch meinen Körper.

Ich nahm jetzt meinen gesamten Mut zusammen und versuchte zögerlich, ja fast schon ängstlich Simones Hand zu berühren.

Und tatsächlich: Simone lies mich gewähren. Sie lies mich für einen Augenblick über ihre Hand streichen.

Ich schloss für einen kurzen, kaum wahrnehmbaren Augenblick die Augen und stellte mir schon freudig vor, wie Simone und ich Hand in Hand durch den Park flanierten.

Doch in dem Moment in dem ich ihre Hand umschließen wollte, zog sie ihre Hand zurück und wich verängstig von mir ab.

„Leon...", begann Simone leise und mit traurigem Unterton zu flüstern.

Dabei schaute sie mich jedoch nicht an, sondern lies ihre Blicke verzweifelt in die Weite des hügeligen Landschaftsparks schweifen.

„Bitte...!"

„Nicht...!"

Enttäuscht und traurig wich auch ich einen Schritt von Simone ab.

Simone seufzte traurig und meinte, wir sollten jetzt mal lieber zu den anderen auf die Park- Terrasse zurückgehen.

Ich nickte lediglich zustimmend und folgte Simone schweigend zurück zur Terrasse.

So als wäre nichts gewesen, setzten wir uns wieder zu den anderen hin.

So als wäre nichts gewesen, redeten und lachten wir mit den anderen.

Und so verflog auch mein Schmerz und meine Enttäuschung über Simones Abweisung schnell dahin, und lachte mit Simone und den anderen mit.

Es war ein wunderbarer Abend.

Erst als die Nacht den Tag verdrängte, machten auch wir uns langsam aber sicher auf den Weg nach Hause.

Das heißt, Simone fuhr mich zu mir nach Hause.

„Ich hoffe es hat Dir ein bisschen gefallen.", fragte ich Simone nachdem wir in ihren Wagen eingestiegen waren.

„Ja!", antwortete sie mit freudiger Stimme und lächelte mich freudig an.

„Das war wirklich ein wunder-, wunderschöner Abend!"

„Vielen lieben Dank dafür!"

„Da nicht für!", antwortete ich freudig und zwinkerte ihr verliebt zu.

Schweigend fuhren wir durch die Nacht.

Es war als fuhren wir durch die unendlichen Weiten des uns bekannten Universums.

Auch wenn wir während der gesamten Fahrt kein einziges Wort miteinander sprachen, so genoss ich doch Simones Nähe.

Ich wollte gerade meine Augen schließen und mich ins Reich der Träume begeben, da stoppte Simone den Wagen.

Gespannt schaute ich sie an.

Simone erwiderte meine Blicke und hauchte mit einem sanften Lächeln „Wir sind da..." entgegen.

Fortsetzung folgt!

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