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Die Truckerkneipe

Geschichte Info
Eine wilde Fantasie in Form einer Beichte.
5.6k Wörter
3.5
9.2k
4
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Vorwort: Diese Geschichte stammt nicht von mir, sondern wurde mir von einer Schreibfreundin überlassen, die sie nicht unter ihrem Namen veröffentlichen wollte. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über achtzehn, falls das bei dieser Geschichte tatsächlich eine Rolle spielt.

Hallo, mein Name ist Nadine Neumann, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich möchte euch heute von einem Erlebnis berichten, das nun schon über 20 Jahre zurückliegt, aber über das ich bis vor kurzem mit niemandem gesprochen habe. Ich habe mich lange zu sehr geschämt, möchte jetzt aber darüber reden, so wie es mir mein langjähriger Psychologe Dr. Hubert Klein geraten hat. Es könne mir dabei helfen, mein Trauma zu bewältigen. Weil es mir aber immer noch schwerfällt, vor anderen darüber zu sprechen, habe ich mich dazu entschlossen, einfach alles aufzuschreiben. Und selbst das fällt mir wirklich nicht leicht.

Ich war damals knapp 19 Jahre alt und verbrachte zusammen mit meinem Freund Sebastian den ersten gemeinsamen Urlaub. Wir hatten uns ein Ferienhaus in Polen an der Ostsee gemietet, weil es einfach viel günstiger als in Deutschland war. Alles war super, wir hatten tolles Wetter, das Haus war einfach ein Traum ... Ja, es schien einfach alles zu stimmen und ich war mega glücklich. Bis zu jenem verhängnisvollen Abend, an dem das Desaster seinen Anfang nahm.

Ich hatte Sebastian mit einer anderen gesehen, die beiden hatten im Strandhaus rumgeknutscht. Als Sebastian abends zurückkam, stellte ich ihn sofort zur Rede.

Natürlich stritt er alles ab und alles sei ja gar nicht so, wie ich es mir angeblich einbildete, aber ich war ja nicht blind und wusste, was ich gesehen hatte. Ich war so wütend auf ihn und wir hatten einen heftigen Streit. Ich wollte irgendwann einfach nur noch weg, schnappte mir zornig die Autoschlüssel und rannte aus dem Haus.

Sebastian versuchte noch mich aufzuhalten, aber ich war einfach nur außer mir, setzte mich ins Auto und fuhr los. Ich sah noch im Rückspiegel, dass er mir hinterherrannte und irgendetwas rief, aber es war mir in diesem Moment egal, ich wollte nur noch weg.

Während der Fahrt liefen mir unaufhörlich die Tränen und ich musste sie immer wieder wegwischen, damit ich überhaupt etwas sehen konnte. 'Warum hatte er das nur gemacht? Was konnte ich ihm nicht geben, dass er mit einer anderen rummachte? Und dann noch eine mit so einem fetten Arsch.' Ich musste grinsen, obwohl ich heulte.

Ich fuhr einfach immer weiter, ohne irgendein Ziel zu haben. Nach einiger Zeit hatte ich mich einigermaßen beruhigt und konnte wieder ein wenig klarer denken. Es war schon längst dunkel und ich hatte nicht die geringste Ahnung, wo ich überhaupt war. Ich war durch unzählige kleine Dörfer gefahren, aber jetzt war hier gar nichts mehr. Ich befand mich anscheinend mitten im Nirgendwo, keine Schilder oder Lichter, einfach gar nichts und nun leuchtete auch noch die Reserve-Warnung auf. 'Was für ein Mist' dachte ich, 'Wo sollte ich denn hier eine Tankstelle finden?' Ich hielt am Straßenrand an und griff nach meiner Tasche - verdammt, ich hatte sie im Haus liegen lassen. Klasse, jetzt stand ich auch noch ohne einen einzigen Cent da.

Ich fuhr langsam weiter und versuchte mich zu orientieren. Nach ein paar Kilometern sah ich endlich ein Schild. "Truckstop 3 KM", stand darauf und noch ein Pfeil, das man abbiegen muss. Die Straße, in die ich abbog, führte mich durch einen Wald, aber es gab nichts, was auf diesen Truckstop hinwies. Vielleicht gab es den ja auch schon längst nicht mehr. Dann endlich sah ich in einiger Entfernung Licht. Gott sei Dank, dort würde man mir sicher helfen können. Nach ein paar Minuten war ich auch da, parkte mein Auto und stieg aus. Außer mir standen dort noch 3 oder 4 LKWs und vor dem Eingang parkten einige Motorräder. Das Ganze wirkte auf mich fast wie eine Filmszene aus einem Quentin-Tarantino-Film, irgendwie gespenstisch.

Aber was sollte ich machen? Mir blieb ja keine andere Wahl. Also drückte ich die Tür auf und ging hinein. Es stank nach Zigarettenrauch und die Luft war stickig. Aus der Musikbox dröhnte laute Punkmusik. Ich schaute mich um und ging direkt auf den Wirt zu, der hinter dem Tresen stand, ein ungepflegter grobschlächtiger Typ mit Vollbart. Er hatte Hosenträger an, zwischen denen sich sein dicker Bauch hervor drückte.

Aber das konnte mir ja egal sein.

"Entschuldigung, könnte ich bitte telefonieren?" Er schaute mich aber nur regungslos an. "Entschuldigung telefonieren?" sagte ich erneut.

"Nix Telefon", sagte er und winkte ab.

"Hallo?", sagte ich genervt, aber er beachtete mich nicht weiter. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Wie viel Pech konnte man denn haben? Plötzlich stellte sich ein Mann neben mich.

"Hallo, ich bin Boris, vielleicht kann ich helfen?"

"Oh ein Glück, das wäre super. Ich hab fast kein Benzin mehr und ich habe kein Geld dabei, deshalb muss ich meinen Freund anrufen, damit er mich abholt. Wir sind hier im Urlaub".

"Hier?", fragte er erstaunt.

"Ja, in Zoppot", sagte ich.

"Oh, das sind aber gut 100 km", sagte er. "Du bist hier in der Nähe von Kistowo."

"Was? Scheiße, was mache ich denn jetzt? Hast du vielleicht ein Handy?"

"Hier ist kein Empfang. Ich kann dich morgen früh mit in die Stadt nehmen, bis dahin sind es aber auch 20 Kilometer."

"20 Kilometer? Das müsste ich gerade noch so schaffen mit dem Benzin. Kannst du mir sagen, wie ich dahin komme?"

"Und was willst du da?" Er schaute auf die Uhr. "Es ist bereits nach zwölf, da wirst du niemand mehr finden, der dir weiterhilft. Wie heißt du eigentlich?"

"Nadine", sagte ich.

Boris musterte mich von oben bis unten. "Nadine", sagte er nachdenklich. "Du siehst gar nicht aus wie eine Nadine."

"Nicht?" lachte ich. "Wie sehe ich denn deiner Meinung nach aus?"

"Wie eine Dziwka", sagte er grinsend und ich hörte, wie die anderen im Raum lachten.

"Wie ein Dwika? Was ist das denn für ein Name?", fragte ich unsicher. "Was bedeutet Dwika?"

Wieder lachten die Männer, vermutlich, weil ich es falsch aussprach. Ich sah mich nun zum ersten Mal genauer im Raum um. An den Tischen saßen vielleicht 10 oder 12 Männer, alle ziemlich ungepflegt und schon älter, ich schätzte die meisten auf 40 bis 50 Jahre.

"Eine Dziwka ist eine Hure", sagte Boris mit ruhiger Stimme.

"Was? Ich bin doch keine Hure!", sagte ich und bekam ein mulmiges Gefühl.

Er schaute mich langsam von oben bis unten an. "Du läufst aber herum wie eine", sagte er. Mir wurde schlagartig bewusst, was er meinte. Ich hatte hoch ausgeschnittene Jeans Hotpants an und ein bauchfreies Top. Okay, es war sicher nicht die beste Idee, so in eine solche Kneipe zu gehen, aber es war schließlich irrsinnig warm draußen, auch jetzt noch um diese Zeit und ich wollte ja schließlich nur telefonieren.

"Okay, dann noch einen schönen Abend zusammen", sagte ich, drehte mich um und ging zur Tür, die mir aber durch einen bulligen Kerl, der sich davor gestellt hatte, versperrt wurde. "Dürfte ich mal bitte", sagte ich und wollte an ihm vorbei, aber er schüttelte den Kopf.

Plötzlich stand Boris wieder hinter mir. "Komm und trink mit mir, Dziwka", sagte er und zog mich wieder zum Tresen, wo uns der Wirt Wodka einschenkte. Widerwillig nahm ich das Glas und nippte daran. Boris lachte. "Mit einem Schluck", sagte er und leerte sein Glas. Ich setzte das Glas nochmal an und kippte es dann auch auf einmal in meinen Mund, es brannte wie Feuer als der Wodka mir die Kehle herunterlief und ich musste stark husten. "Kolejna Wodka", sagte Boris zum Wirt, der daraufhin wieder einschenkte.

"Danke, ich möchte nicht mehr", sagte ich.

"Du trinkst, Dziwka! Verstanden?", sagte er böse.

Ich nickte ängstlich und trank, was diesmal ohne Hustenanfall klappte.

"Mach dir einfach einen schönen Abend mit uns und morgen fahren wir dich in die Stadt."

Mir wurde klar, was sie mit mir vorhatten. "Bitte lasst mich gehen, okay? Ich will das nicht."

"Ich glaube, du bist nicht in der Position etwas zu wollen", lachte er hämisch. Dann wandte er sich an die Männer. "Pieprzmy te dziwke", rief er und erntete lautes Johlen und Klatschen. Ich wollte lieber nicht wissen, was das hieß. Plötzlich legte er seine Hände von hinten um meine Brüste und massierten sie fest.

"Nicht, bitte!", sagte ich leise, aber er störte sich nicht daran und machte einfach weiter. Dann fasste er an den Saum meines Tops und zog es mir über den Kopf, die Männer grölten laut und starrten mich an. Ich hatte keinen BH an und versuchte, meine Brüste, die ohnehin nicht sehr groß waren, zumindest mit den Händen zu bedecken.

"Los, tanz für uns!", forderte er und schob mich ein Stück vor. Die Männer schauten mich erwartungsvoll an. Vor mir saß ein Typ, der mir besonders ins Auge fiel. Wenn er grinste, sah er aus wie ein Locher, weil er links und rechts nur jeweils einen Schneidezahn in seinem Oberkiefer hatte. Es sah einfach nur widerlich aus und ich ekelte mich allein bei seinem Anblick. Aber ich tat, was Boris verlangte und fing an zu tanzen.

Das Gute war, solange ich tanzte, ließen sie mich in Ruhe und begrabschten mich nicht. Also machte ich weiter. Dass ich kein Oberteil mehr anhatte, vergaß ich irgendwann, auch die gierigen Blicke der Kerle bemerkte ich nicht mehr. Ich tanzte einfach und mein Oberkörper glänzte vor Schweiß, denn es war auch extrem heiß im Raum. Dann packte mich jemand unsanft am Arm, es war Boris. "Okay, das reicht jetzt", sagte er und zog mich mit sich. Er ging auf eine Tür zu und öffnete sie. Es war ein kleiner Raum ohne Fenster, darin stand nur ein Bett und ein Tisch. Offensichtlich war das so eine Art Notunterkunft, wenn jemand einen Schlafplatz brauchte.

Boris schob mich in das Zimmer, hier war es noch drückender als im Gastraum. Er zog die Matratze vom Bett und warf sie auf den Boden. Sie war völlig versifft und ich fragte mich, wie jemand nur darauf schlafen konnte. Boris bemerkte meine Blicke. "Tut mir leid, dass ich dir nichts Besseres bieten kann, aber wir bekommen selten so netten Besuch", sagte er fies grinsend und nickte einem der Männer zu, die sich mit in das Zimmer gedrängt hatten. Offensichtlich verstand er, was Boris von ihm wollte. Die beiden packten mich und zerrten mich auf diese Ekelmatratze. Ich versuchte mich zu wehren, strampelte wie verrückt, aber ich hatte keine Chance.

"Zdejmij te cholerne spodnie", rief Boris den Männern zu, woraufhin einer von ihnen meine Shorts aufknöpfte und samt meinem Slip herunterzog. Nackt lag ich auf der Matratze, wo mich die beiden festhielten und vor mir starrten mich einige Kerle gierig an. Ich hörte Wortfetzen, die ich nicht verstand: "Suka; goraca cipka; Kurwa".

'Mein Gott, bitte lass das nicht mir passieren' dachte ich. Ich spürte Panik in mir aufsteigen und hatte eine wahnsinnige Angst vor dem, was mir jetzt wohl bevorstand. Dann kniete sich einer der Männer vor mich, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose ein Stück herunter. Sein schon halbsteifer Penis wippte hervor, dabei grinste mich fies an. 'Oh mein Gott, alles, nur das nicht!', dachte ich. Es war der Locher, der sich zwischen meine Beine kauerte. Er zog sein Shirt hoch, wo es über seinem dicken Bauch hängen blieb. Er schob sich auf mich, stützte sich aber zum Glück mit einem Arm ab, so lag er zumindest nicht mit seinem vollen Gewicht auf mir.

Dann beuge er sich zu mir herunter und presste seine Lippen auf meine. Seine Zunge bahnte sich einen Weg in meinen Mund und ich konnte nichts dagegen tun. Er schmeckte nach Zigaretten, Wodka und allem möglichen. Es war einfach ekelhaft, seinen Speichel in meinem Mund zu haben und dazu sein erregtes Schnaufen zu hören.

Mit der anderen Hand fasste er nach unten und brachte seinen Penis in Position. Ich spürte, wie er seinen steifen Schwanz über meine Pussy rieb. "Nein! Nein, bitte macht das nicht!", flehte ich weinend, aber im selben Moment drückte sich der Schwanz von diesem widerlichen Kerl in mich, er grunzte zufrieden dabei.

"Pieprzona Dziwka", zischte er und drückte seinen Schwanz so tief es ging in mich hinein. Es tat so unglaublich weh, aber das interessierte niemanden.

"Pieprzyc suke mocno", feuerten ihn die anderen an und er fickte mich wie ein Verrückter. Sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht und ich roch seinen stinkenden Atem, es war einfach ekelhaft. Ich schloss meine Augen, um zumindest nicht sein zahnloses Gesicht sehen zu müssen.

"Sieh mich an, Schlampe", grunzte er. "Los!"

Ich öffnete meine Augen und tat was er sagte. Dabei konnte ich auch die anderen Männer sehen, wie sie lachten und auf mich zeigten. Mir war klar, dass sie sich über mich lustig machten, einige hatten ihre Hose geöffnet und wichsten sich dabei, es war wie in einem Horrorfilm, nur dass ich nicht einfach ausschalten konnte.

"Fick das Miststück, Milosz", riefen sie. Dass ich so ungefähr zu verstehen begann, was sie gröhlten, machte es allerdings nicht besser. Der Schweiß, der sich auf seiner Stirn sammelte, tropfte mir ins Gesicht und ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, aber Boris fasste mich am Kinn und sorgte dafür, dass ich weiter seinen Anblick ertragen musste.

"Schau ihn an, Hure", schimpfte er. Ich sah in das verschwitzte Gesicht, das vor Erregung und Anstrengung gerötet war und roch seinen stinkenden Atem. Milosz fickte mich immer heftiger und knetete meine Brust dabei, dann hielt er kurz inne, seine Augen wurden glasig und anschließend rammte er mit einzelnen heftigen Stößen in mich. Dabei schnaufte und stöhnte er und ich spürte, dass er sein Sperma gerade in mich pumpte. Erschöpft rollte er zur Seite und stand dann unbeholfen auf, dabei sah er mich verächtlich an.

"Suka", schimpfte er und spuckte in meine Richtung auf den Boden. Ich fühlte mich so gedemütigt und benutzt, aber mir blieb nicht lange, darüber nachzudenken, denn der nächste kniete sich bereits zwischen meine Beine.

"Nein, bitte ... Bitte, bitte, lasst mich doch!", flehte ich und Tränen liefen über mein Gesicht, aber das Einzige, was ich als Antwort bekam, war eine Ohrfeige. Dann drang der Kerl in mich ein und fickte mich so unglaublich schnell und hart, dass meine Brüste hin und her geschleudert wurden. "Nein, aufhören!", schrie ich verzweifelt, aber hier hörte mich niemand.

Der Kerl fickte mich unter den begeisterten Rufen der anderen weiter wie ein Verrückter und spritzte kurz darauf auch in mir ab. Ich hatte jeglichen Widerstand aufgegeben und lag völlig apathisch auf der Matratze. Boris und der andere registrierten das und ließen mich jetzt los. Da die Kerle jetzt mehr Platz hatten, umringten sie mich, knieten sich rund um mich auf die Matratze und ich spürte überall auf meinem Körper ihre Hände.

Mein Kopf wurde zur Seite gedreht und jemand drückte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. "Maul auf, Hure", hörte ich und "Lutsch!"

Unwillig öffnete ich meinen Mund und lutschte daran, der Geruch von Urin und Schweiß drang in meine Nase. Es schmeckte ebenso widerlich wie es roch. Mein Mund wurde jetzt auch noch von ihnen benutzt.

Ich hörte das Keuchen der Kerle und sah immer wieder ein verschwitztes Gesicht über mir. Auch der Kerl, dessen Schwanz ich im Mund hatte, stöhnte auf, dann spritzte mir sein Sperma in den Mund und quer über das Gesicht. Ich musste husten, als die glibbrige Masse in meine Kehle rann, fast hätte ich mich übergeben. Da traf mich auch schon die nächste Ladung unvermittelt ins Gesicht. Diese Schweine spritzten mich einfach voll.

Mittlerweile wusste ich nicht mehr, wie viele sich schon auf und in mir befriedigt hatten, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und merkte nicht einmal mehr, wie sie sich abwechselten und mich immer wieder fickten. Irgendwann hatten alle genug und das Zimmer leerte sich, bis ich allein auf der Matratze zurückblieb. Überall klebte Sperma an mir und ich war schweißgebadet. Alles tat mir weh und ich heulte hemmungslos. Diese Schweine hatten mich vergewaltigt, immer und immer wieder. Mühsam versuchte ich aufzustehen und irgendwann schaffte ich es auch. Mit wackeligen Schritten ging ich zurück in den Gastraum, wollte nur noch weg hier.

Mit einem mulmigen Gefühl ging ich aus dem Zimmer, hörte, wie sich die Männer lautstark unterhielten und lachten. Die Unterhaltung verstummte, als sie mich sahen. Ihre Blicke folgten meinen unsicheren Schritten, aber dann hatte ich es geschafft. Ich hatte die Tür erreicht und drückte die Klinke herunter, aber sie ging nicht auf. Panisch rüttelte ich daran, aber sie blieb verschlossen.

"Der kleinen Schlampe scheint es so gut gefallen zu haben, dass sie schon freiwillig zu uns kommt, damit wir sie weiter ficken", rief einer. Plötzlich stand Boris wieder neben mir und nahm mich in den Arm.

"Du kannst hier nicht weg, Dziwka", sagte er mit ruhiger Stimme. "Und so wie du aussiehst, willst du doch nicht nach draußen, glaub mir." Er packte mich an den Haaren und zerrte mich zur Theke vor einen Spiegel. Ich sah mich das erste Mal danach und erschrak vor mir selbst. Meine Haare waren verklebt und mein Gesicht war stellenweise ganz rot, vermutlich von dem getrockneten Sperma, das meine Haut spannte.

"Du siehst, wir können dich so nicht einfach gehen lassen. Was sollen denn die Leute von dir denken?" Dann wandte er sich an den Wirt "Yuri, podejdz i postaw wodke na blacie." Der Wirt stellte eine Flasche Wodka auf den Tresen und kam dann zu uns heraus.

Ich wusste nicht einmal, ob er mich in dem Zimmer auch ...? ich führte den Gedanken nicht zu Ende. Boris drückte mich brutal herunter auf die Knie.

"Pozwol jej pic", sagte Boris, worauf der Wirt die Flasche öffnete und mir an den Mund hielt. Ich schüttelte den Kopf. Boris packte mein Kinn und drückte es nach unten, so dass ich meinen Mund öffnen musste. Juri schob den Flaschenhals hinein und hob die Flasche an, sodass sich der Inhalt in meinen Mund ergoss. Mir blieb nichts anderes übrig als zu trinken. Ich schluckte so gut es ging, aber irgendwann wurde es einfach zu viel und der Wodka rann aus meinen Mundwinkeln über meine Brüste. Boris lachte und ließ mich los. Hustend landete ich auf dem Boden.

Es brannte so sehr in meinem Hals und ich kroch ein Stück vorwärts. Wieder packte er mich an den Haaren und zerrte mich zurück auf die Knie. "Posprzataj wszystko, Juri, naszczaj na nia", sagte er jetzt scharf zu dem Wirt, der daraufhin grinsend seine Hose öffnete.

"Was hast du ihm gesagt? Was hast du gesagt?", fragte ich verängstigt.

"Dass er dich sauber machen soll", lachte Boris hämisch.

Ich schaute zu dem Wirt, der seinen Penis jetzt herausgeholt hatte. Ein dicker Busch Schamhaare wurde in seinem geöffneten Reißverschluss sichtbar.

Dann quollen auch schon die ersten Tropfen aus seinem Penis und landeten vor mir auf dem Boden, kurz darauf ein kurzer, scharfer Strahl, der mich mitten im Gesicht traf. Angeekelt verzog ich das Gesicht und prustete die Tropfen von meinen Lippen. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber Boris hielt mich eisern fest. Wieder kamen einzelne Tropfen und wurden schnell wieder zu einem permanenten, scharfen Strahl, der erst mein Brüste und dann wieder mein Gesicht traf. Obwohl ich meine Lippen fest zusammenpresste, bekam ich durch den Druck immer wieder etwas davon in den Mund. Ich schmeckte diesen warmen, bitteren Geschmack und alles lief von meinem Gesicht über meine Brüste meinen Körper herunter. Der Urin, der zunächst warm auf der Haut war, wurde schnell kalt und ließ mich trotz der Hitze im Raum frösteln, ich bekam sogar eine Gänsehaut.

Die anderen Männer johlten laut und schauten fasziniert zu, wie Juri mich vollpinkelte. Es gefiel ihnen, wie ich vor ihnen erniedrigt wurde. Endlich ebbte der Strahl ab und Boris sah mich an. "Na, hat dir wohl gefallen, was, du kleine Schlampe? Ich glaube, du brauchst es wirklich so dreckig." Boris stellte sich vor mich und schaute mich an. "Gut siehst du aus, Dziwka", lachte er. "Genauso liebe ich es. Und jetzt bekommst du meinen Schwanz."

Boris öffnete seinen Gürtel und zog die Hose herunter, sein bereits steifer Schwanz wippte vor meinem Gesicht und er war leider auch noch ziemlich groß.

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