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Die Truckerkneipe

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Er trat näher an mich heran und schlug seinen Penis immer wieder in mein Gesicht, sodass es hörbar klatsche und der restliche Urin weg spritzte. "Mach das Maul auf, du Hure", sagte er böse und ich öffnete verängstigt meinen Mund. Brutal schob er seinen Penis in meinen Mund und begann sofort, rücksichtslos hineinzustoßen. Bis zum Anschlag schob er ihn mir immer wieder so tief in den Rachen, dass ich kehlig glucksende Geräusche machen musste. Dann drückte er meinen Kopf mit aller Kraft gegen seinen Unterleib. Ich spürte, wie sich sein Penis tief in meinen Hals schob.

Ich versuchte meinen Kopf zurückzuziehen, aber er war viel stärker, ich bekam keine Luft mehr und merkte wie sich mein Magen zusammenkrampfte. Panisch schlug ich auf seine Oberschenkel, bis er mich endlich losließ, es waren nur Sekunden, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich drückte mich von ihm weg und als sein Schwanz aus meinem Mund flutschte, hingen lange Speichelfäden daran. Zufrieden grinste er mich an. Ich kauerte auf dem Boden, würgte und hustete, aus meiner Nase troff etwas, das brannte und ekelhafte lange Fäden zog. Boris hatte offensichtlich auch seinen Spaß daran, mich vor den anderen zu demütigen. Obwohl ich noch hustete, packte er mich wieder und drückte seinen Schwanz erneut in meinen Mund, meine Augen waren weit aufgerissen und wieder erklangen diese widerlich schmatzenden Geräusche. Durch die Anstrengung liefen mir die Tränen aus den Augen und wieder krampfte sich mein Magen zusammen. Diesmal konnte ich mich nicht zurückhalten und ein schleimiger dicker Schwall schoss aus meinem Mund.

Ich heulte hemmungslos dabei und hätte am liebsten geschrien, aber das ging ja nicht mit seinem Schwanz im Mund. Endlich ließ er von mir ab, durch meine verheulten Augen konnte ich sehen, dass einige Männer mit offenem Mund da standen. So eine grobe Behandlung hatten sie anscheinend noch nicht gesehen. Boris zog mich hoch und schob mich zu einem Tisch und drückte meinen Oberkörper darauf, sodass mein Hintern sich ihm entgegenstreckte. "Jetzt ist dein kleiner Fickarsch dran", flüsterte er in mein Ohr. Ich spürte, wie er seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken rieb und an meinem Anus ansetzte. Dann schob sich sein Schwanz auch schon in meinen Darm, es tat so unglaublich weh, ich schrie vor Schmerz und Entsetzen, was er mit mir machte. Brutal fickte er mich in den Hintern, dabei schlug er immer wieder mit der flachen Hand auf meinen Pobacken.

Ich stöhnte laut dabei, aber nicht vor Lust, sondern wegen der Qualen, die ich gerade durchmachte. Boris rief den anderen zu: "Seht ihr, der kleinen Hure gefällt es." In meinem Kopf begann sich alles zu drehen, vermutlich entfaltete jetzt auch der Wodka, den sie mir eingeflößt hatten, seine Wirkung. Mittlerweile hatten sich auch wieder einige Männer um den Tisch gedrängt und ich bekam ihre erregten Schwänze in meinen Mund gedrückt, vieles bekam ich schon gar nicht mehr mit, ich wurde von ihnen einfach nur benutzt.

Immer wieder wechselten sie sich ab, ich spürte zwar, wenn mein Hintern gespreizt wurde und ich wieder einen anderen Schwanz hineingeschoben bekam, aber ich war zu schwach, um darauf zu reagieren. Apathisch lag ich auf dem Tisch und Speichel lief aus meinem Mund. Einer der Männer machte Boris darauf aufmerksam.

"Ich glaube, die Kleine macht es nicht mehr lange", sagte er zu ihm.

Boris schaute mir in die Augen, "Quatsch, die schafft noch mehr" lachte er nur. Wie durch einen Nebel hörte ich das Stöhnen und Lachen der Kerle, spürte die Schwänze, die sich in mich bohrten. Ich hielt es kaum noch aus, jeder von ihnen fickte mich ohne Gleitgel einfach blank in meinen Po. Zu den Schmerzen verstärkte sich aber auch noch der Drang, unbedingt aufs Klo zu müssen.

"Ich muss mal aufs Klo", wimmerte ich leise, aber niemand hörte mich und ich konnte es nicht mehr verhindern, dass sich meine Blase entleerte. Die Kerle sahen mir dabei zu, wie ich einfach, auf den Boden urinierte, einer zog mir sogar die Arschbacken auseinander, damit es alle besser sehen konnten.

"Diese Hure pisst alles voll", johlten sie. Auf einmal war Boris wieder da, packte mich an den Haaren und zerrte mich auf die Knie, "Sieh dir das an, Dzwika, du hast alles vollgepisst, das wirst du aufwischen verstanden?" Ich nickte verängstigt.

"Schlampe", brüllte er und ich bekam eine Ohrfeige. "Aber erst bekommst du, was eine gute Hure verdient."

Die Männer wussten offenbar, was er meinte, den sie drängten sich wider alle um mich. Sie wichsten ihre Schwänze und verhöhnten mich mit derben Sprüchen. Boris packte meinen Kopf und zog ihn in den Nacken. "Los mach's Maul auf", drängte er und ich tat, was er befahl. Kurz darauf spritzte mir einer sein Sperma quer über mein Gesicht und in meinen Mund, das glibbrige Zeug lief meine Kehle herunter und ließ mich würgen.

Einer nach dem anderen wichste auf mich und bald war mein ganzes Gesicht mit Sperma bedeckt, ich musste ständig husten und würgte immer wieder Sperma heraus. Dann klappte ich zusammen. Ich konnte einfach nicht mehr, zusammen gerollt lag ich auf dem Boden und wurde von Krämpfen geschüttelt.

Ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen und meine Augen brannten vom Sperma, trotzdem erkannte ich durch ein Fenster, dass es langsam hell wurde. Sie hatten mich die ganze Nacht gefickt. Mein Gott, wie viele Stunden waren das wohl?

Boris kam mit Jury auf mich zu, "Nein bitte nicht mehr", schrie ich verzweifelt, aber die beiden hoben mich einfach wortlos auf und trugen mich zu meinem Auto. Nackt und noch mit Sperma verschmiert schoben sie mich auf der Rückbank.

"Wo wohnst du in Zoppot?", fragte Boris.

"Was?", erwiderte ich schwach.

"Ich will wissen, wo du Hure wohnst, wir fahren dich nach Hause."

Ich nannte ihm die Adresse. Aber wieso wollten sie mich nach Hause bringen? Ich verstand das alles nicht. Boris setzte sich mit Jury ins Auto und wir fuhren los. Die beiden unterhielten sich auf der Fahrt nur auf polnisch, deshalb verstand ich nicht, worüber sie redeten, aber ich hörte immer wieder ihr höhnisches Lachen. Im Auto war es unerträglich heiß, trotzdem fror und zitterte ich. Diese Schweine hatten mich stundenlang missbraucht. Und was sie alles mit mir gemacht hatten! Je mehr ich mich an alles erinnerte, um so schlechter wurde mir.

Ständig musste ich weinen, lag schluchzend auf dem Rücksitz und wusste nicht, was sie als nächstes vorhatten. Boris rief ab und zu, dass ich endlich aufhören sollte zu heulen. Nach fast 2 Stunden waren wir endlich angekommen, ich erkannte unser Ferienhaus. Sie hatten mich tatsächlich zurückgebracht. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Jury blieb mit mir im Auto sitzen, während Boris ausstieg. Ich wusste nicht, was er jetzt machen wollte. Sehen konnte ich nichts, hatte aber auch nicht die Kraft mich aufzurichten.

Dann stieg Jury auch aus dem Auto und öffnete meine Tür. Er schaute sich kurz um und zog mich dann unsanft aus dem Auto. "Komm, los, Schlampe!" befahl er und schubste mich vor sich her. Ich torkelte mehr als ich ging, dann erreichten wir das Haus. Im Flur fiel ich auf die Knie.

"Mein Gott, was ...?", hörte ich Sebastian und hob meinen Kopf. Boris stand bei ihm und grinste. "Nadine, was ist passiert? Der Mann sagen, du hattest einen Unfall. Aber wieso bist du nackt? Ich verstehe das alles nicht. Ich rufe am besten die Polizei, wer weiß, was dir passiert ist", sagte Sebastian und griff nach dem Telefon.

"Kein Policja", sagte Boris scharf, "Was der Dzwika passiert ist, sagt sie dir schon selber."

"Was ist denn passiert? Nadine, was ist hier los?" Dabei schaute er mich entsetzt an. Es musste ein schreckliches Bild sein, was ich abgab. Wenn ich an mir herunterschaute, sah ich, dass ich sehr schmutzig war und mein Körper, regelrecht übersät von roten Stellen und Kratzspuren, das Sperma, was auf meiner Haut längst getrocknet war, spannte meine Haut. Die Kerle waren nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen.

Boris kam zu mir und riss meinen Kopf an den Haaren zurück. "Also, Dzwika, erzähl ihm!" Ich schüttelte schluchzend den Kopf, ich schaffte es nicht Sebastian zu sagen, was mir angetan wurde. Sebastian wollte mir helfen, wurde aber von Jury, gegen den er nicht die geringste Chance hatte aufgehalten. "Gut, dann sage ich", sagte Boris. "Wir haben deine Hure gefickt und sie hat unsere Schwänze geblasen, sie war wirklich gut und jetzt bringen wir sie dir zurück. Und du musst uns dafür bezahlen" ,sagte er zu Sebastian.

"Was? Ich zeige euch an, ihr bekommt gar nichts." Schrie Sebastian ihn an, was ihm einen kräftigen Hieb in den Magen einbrachte, der ihn zusammen sacken ließ. Boris ging zu ihm und schlug ihm ins Gesicht.

"Nichts zeigst du an, verstanden?" Sebastian krümmte sich. "Was willst du denn? Wir haben kein Geld."

"Wie viel hast du?"

Sebastian rappelte sich auf und ging an unsere Reisekasse und holte 250 Euro heraus, die er ihm gab.

Boris nahm das Geld und schüttelte den Kopf, "Das reicht nicht", sagte er mit ruhiger Stimme zu Sebastian.

"Mehr haben wir nicht."

"Tja, dann ...", sagte Boris und schaute zu mir. "Muss deine Hure den Rest abarbeiten."

Ich schluckte trocken. "Nein, bitte, ihr habt doch alles, was ihr wollt, ich schwöre wir sagen niemandem etwas." Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Boris zog Sebastian hoch und schob ihn vor sich her in das Wohnzimmer, wo er ihn auf einen Stuhl setzte und sich hinter ihn stellte. Er öffnete seinen Gürtel, zog ihn heraus und legte ihn um Sebastians Hals, so, dass er nicht aufstehen konnte. Jury kam mit mir hinterher.

"Pieprzyc te suke w dupe, az zacznie krzyczec", sagte Boris zu Jury, der fies grinsend seine Hose öffnete, sein steifer Schwanz wippte heraus und tanzte vor meinem Gesicht.

'Oh Gott nein, das durfte nicht sein, nicht noch einmal und dann auch noch hier vor Sebastian.'

"Maul auf!", zischte Jury, der seinen Schwanz, ungeduldig gegen meine Lippen presste und mir eine Ohrfeige gab, als ich seiner Aufforderung nicht sofort nachkam. Vor Angst zitternd gehorchte ich und öffnete meinen Mund. Sofort schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund und begann mich mit groben Stößen zu ficken. Es gab ekelhafte Schmatzgeräusche, wenn er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, um ihn dann wieder brutal hineinzustoßen.

Boris zwang Sebastian genau zuzusehen, "Na hast du sie schonmal so gefickt?" Sebastian schüttelte den Kopf und Boris lachte fies. "Na dann wird es aber Zeit. Jury, pusc ja, mam lepszy pomysl." Jury zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich kauerte verängstigt auf dem Boden. Boris zog Sebastian aus dem Sessel. "Los ausziehen, mach schon". Sebastian wusste nicht, was er eigentlich von ihm wollte, aber er gehorchte und zog sich aus. "Na los, alles!", drängte er. Als Sebastian nackt war, schob er ihn vor mich.

"So, Hure, jetzt lutsch ihn so, wie du es gelernt hast, verstanden?"

Ich nickte verängstigt und nahm Sebastians Penis in den Mund. Auch er hatte Angst, das spürte ich, aber zum Glück wurde sein Penis in meinem Mund schnell hart. Wer weiß, was uns sonst noch bevor gestanden hätte. "Halt ihren Kopf fest und fick sie hart ins Maul, mach jetzt." Sebastian tat, was er verlangte, sein Schwanz schob sich bei jedem Stoß tief in meine Kehle. Ich würgte immer heftiger und lange klebrige Speichelfäden liefen aus meinem Mund. "Na, das macht Spaß, oder?" Er schlug Sebastian auf die Schulter. "So fickt man eine kleine Hure."

Dann packte er mich und zog mich hoch, unsanft schubste er mich auf die Couch. "Jetzt fick sie!", forderte er Sebastian auf, der mich verzweifelt ansah. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und beugte sich vor.

"Es tut mir so leid", flüsterte er. Ich spürte, wie er seinen Penis ansetzte und langsam in mich eindrang. Ich sog scharf die Luft ein. Es tat so unglaublich weh, meine Scheide war ganz trocken und noch wund von der stundenlangen Benutzung. Trotzdem schaffte er es in mich einzudringen und begann mich zu ficken. Ich stöhnte meine Schmerzen weg und obwohl es dieses Mal Sebastian war, fühlte ich mich wieder benutzt. Ich schloss meine Augen und betete, dass es einfach nur vorbei sein sollte.

Nach ein paar Minuten stöhnte Sebastian auf und ich fühlte, wie er sein Sperma in mich pumpte. Zufrieden grinste Boris uns an. "Ausweise", sagte er dann.

Sebastian drehte sich zu ihm um. "Was?"

"Ich will eure Ausweise", sagte er. Sebastian stand auf und ging an unsere Reiseunterlagen, suchte die Ausweise und gab sie ihm. Boris steckte sie wortlos ein.

"Aber wie sollen wir zurückkommen?"

"Das ist mir doch egal", sagte er, "Wenn ihr irgendjemand etwas erzählt, finde ich euch in Deutschland, verstanden?", sagte er drohend. Dann nahm er die Autoschlüssel. "Und euer Auto gehört jetzt auch mir, klar? Wagt euch nicht, es als gestohlen zu melden." Dann verließ er mit Jury das Haus und zwinkerte mir beim Hinausgehen zu. "Bye, Dzwika", grinste er.

Als wir endlich allein waren, bat ich Sebastian zu gehen und ohne mich nach Hause zu fahren. Er wusste da noch nicht, dass es für immer sein würde, denn ich machte nach dem Urlaub Schluss mit ihm. Ich gab insgeheim ihm die Schuld an allem, denn hätte er nicht mit dieser Schlampe rumgemacht, wäre mir das alles erspart geblieben.

Nachdem Sebastian gegangen war, ließ ich mir ein Bad ein und wusch den ganzen Dreck und das Sperma von mir ab, solange bis meine Haut knallrot war und brannte. Ich musste diesen Dreck loswerden, danach schlief ich fast 2 Tage ununterbrochen, immer wieder von Weinkrämpfen geschüttelt. Wie in Trance kümmerte ich mich um eine Zugfahrt und ließ mich von meinen Eltern abholen, äußerlich sah man mir zum Glück nichts mehr an, aber meine Seele war leer. In dieser Kneipe wurde ich von den Männern gebrochen und es dauerte Jahre bis mich überhaupt wieder ein Mann anfassen konnte.

Das ist also meine Geschichte, die ich erzählen musste, es tat gut, mir das Erlebte von der Seele zu schreiben. Auch, wenn ich es hier nur in der Anonymität teile, hat es mir doch geholfen. Vergessen kann ich es natürlich niemals, aber ich weiß heute, dass ich keine Dzwika bin, sondern diese Männer gemeine Verbrecher, die irgendwann vielleicht ihre gerechte Strafe bekommen werden.

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