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Die Übernahme Kapitel 06

Geschichte Info
Verhandlungen.
2.4k Wörter
4.36
6.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/09/2022
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Kapitel 6

Verhandlungen

Sabine schloss die Tür von Andreas Büro hinter sich. Sie trug heute ein graues, figurbetontes Kleid, dazu Sandalen mit Absatz, keine Strümpfe. Sie sah unzufrieden und ein kleines bisschen wütend aus. Andreas hätte sie, so wie sie jetzt vor seinem Schreibtisch stand, erst über sein Knie legen und dann nach Strich und Faden vernaschen können. Er hütete sich, den Gedanken weiterzuspinnen. Stattdessen blickte er auf und ihr mit einem Blick ins Gesicht, der neutral und freundlich war, wie er inständig hoffte.

Er ist geil auf mich, schoss es zum gleichen Zeitpunkt Sabine durch den Kopf. Wie kann das sein, er ist viel intelligenter als ich, hat studiert und steckt hier jeden und jede mühelos in die Tasche. Außer Tabbi, aber die lief außer Konkurrenz. Leider, wie ihr gerade wieder schmerzhaft bewusst wurde.

"Na, Sabine, hast Du unsere Zahlen im Griff, wie immer?"

"Ich gebe mir die größte Mühe, Andreas. Einen Sack Flöhe hüten ist einfacher. Die jungen Kerle glauben immer, den Kunden zufriedenzustellen, genügt. Dass man davon noch nicht satt wird, ist ihnen so schwer beizubringen."

"Weißt Du, ich bin Dir wirklich dankbar, dass Du die Rolle des bösen Cops übernommen hast. Ich kann den gütigen Patriarchen und Weihnachtsmann spielen, das funktioniert richtig gut. Nur für Dich ist es eine undankbare Rolle. Ich hoffe, es macht Dir nicht allzu viel aus?"

Andreas hatte ihr damit allen Wind aus den Segeln genommen. Eigentlich hatte sie sich bei ihm über Tabbi beschweren wollen. Sie wusste selber ganz genau, dass das unfair war. Tabbi arbeitete sehr viel, und sie hatte diejenigen, die sie gerade als "junge Kerle" angesprochen hatte, fachlich prima unter Kontrolle. Sie hielt sich aus den finanziellen Aspekten bewusst heraus, weil das Sabines Revier war. Abgesehen natürlich davon, dass ihre eigene Arbeit immer perfekt dokumentiert war.

Jetzt blickte Andreas sie an. Nein, er starrt mich nicht an, trotzdem fühlt es sich so an, als würde er mich mit seinen Augen ausziehen. Nicht meinen Körper -- obwohl: den schon auch -- nein, vor allem meine Gedanken stehen nackt vor ihm. Wieso macht mich das geil, ich will die Kontrolle behalten, aber auf der anderen Seite würde ich mich vielleicht auch fallen lassen wollen...

"Das ist schon ein kleines bisschen unfair mit Tabbi und Sylvia, was?"

Volltreffer. Er hatte mühelos erraten, was sie wirklich ärgerte. Sie mussten alle mehr arbeiten, aber Tabbi hatte abends die Belohnung und konnte ihren Ärger an Sylvia auslassen, wenn sie wollte. Nein, das konnte sie natürlich nicht, das wusste Sabine auch. Im Gegenteil, Tabbi trug hier wieder Verantwortung, genau wie vorher in ihrem Job. Aber es war trotzdem unfair, irgendwie. Da hatte sie einmal jemanden getroffen, und dann kam Tabbi und schnappte sie weg.

Sollte er, sollte er nicht... Sabine, wie sie so wütend vor ihm stand, war für Andreas unwiderstehlich. Aber sie war auch gefährlich, auf mehr als eine Art. Er wollte sie gleichzeitig glücklich machen und benutzen, sie in den Arm nehmen und übers Knie legen. Aber er wusste auch ganz genau, dass beides unweigerlich in die Katastrophe führen würde. Das Klügste wäre es, nichts zu sagen. Aber wann hatte klug sein zum letzten Mal die Menschheit vorwärts gebracht? Ihm selbst hatte es eine Scheidung eingebracht, immerhin keine allzu teure, aber trotzdem...

"Sabine, würdest Du Dich einmal zu mir setzen?"

Andreas klopfte mit der Hand ganz leicht auf die Kante seines Schreibtischs, dann rollte er mit seinem Stuhl ein Stück zurück, um ihr den nötigen Raum zu geben. Sabine kam tatsächlich um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischplatte. Jetzt schlug sie die Beine übereinander.

Was mache ich hier? Was macht er hier? Man musste nicht studiert haben um zu wissen, wo das hinführen würde. Andererseits: Man musste auch nicht studiert haben, um dabei die Kontrolle zu behalten. Obwohl Sabine sich ihrer Figurprobleme nur allzu bewusst war und ihren großen Hintern und die kleinen Brüste jeden Tag mehrmals verfluchte -- der Po war immerhin muskulös und straff, genauso wie die Beine. Und sie hatte zwar Bauch, aber in einem Kleid wie dem, das sie gerade trug, da wirkte alles genau richtig.

"Glaubst Du, dass wir das hinbekommen hätten, Sylvia gemeinsam zu dominieren?"

Andreas sprach leise. Sabine seufzte:

"Nein, hätten wir nicht. Aber ich habe auch in Deinem Gesicht gesehen, wie Du Dich darauf gefreut hast."

"Das stimmt. Das Leben ist nicht fair. Ach je, ich höre mich schon an wie ein alter Einsiedler, dabei wollte ich das erst mit einhundertundeins werden."

Andreas war mit seinem Stuhl wieder näher an den Tisch und damit an den Fuß herangerückt, den Sabine ihm entgegenstreckte. Er nahm den Fuß ganz vorsichtig in beide Hände, löste unendlich zärtlich die Schnalle der Sandale, zog ihr den Schuh aus und streichelte dann den nackten Fuß mir seinen beiden Händen.

"Ist das das, was hunderteinjährige Einsiedler tun sollten?"

"Nicht, wenn sie auch noch einhundertzwei werden wollen, nein."

Sabine zog das andere Bein mühelos so weit an, dass sie die Schnalle der anderen Sandale lösen konnte, zog sie vom Fuß und ließ dann die Fußsohle auf Andreas Oberschenkel auf die Reise gehen.

"So werde ich nicht einmal einhunderteins, fürchte ich."

"Fändest Du das schlimm?"

"Im Moment nicht. Frag mich das morgen nochmal. Ich weiß genau, dass Du weißt, dass ich Dich am liebsten übers Knie legen würde. Andererseits weiß ich, dass Du ebenso gerne meinen Hintern mit meinem eigenen Gürtel verzieren willst. Vielleicht sollten wir verhandeln."

"Ich soll mit einem Juristen verhandeln? Gehts noch? Außerdem befindest Du Dich im Irrtum, lieber Andreas: Ich würde gar nicht Deinen Gürtel benutzen wollen, sondern meine Reitgerte."

"Sehe ich das richtig, dass damit die Frage 'zu mir oder zu Dir' sozusagen beantwortet ist?"

Andreas war aufgestanden und vor den Tisch getreten. Sabine hatte die Beine um seine Hüfte geschlungen und ihre Fußgelenke hinter seinem Po ineinander gehakt. Sie zog ihn fest an sich. Er beugte sich zu ihr hinunter und ihre Lippen trafen sich. Sabine war überrascht, wie vorsichtig und zärtlich Andreas sie küsste. Sie erwiderte den Kuss ebenso, aber nach kurzer Zeit wollte ihr Körper mehr.

Sie schob ihre Hände unter seine Krawatte und öffnete zwei, dann drei und vier Knöpfe seines Hemdes, bis sie beide Hände darunterschieben konnte. Ihre Fingerspitzen fuhren über seine Brust, auf der sie Haare fühlte, so wie sie es bei einem richtigen Mann sein sollte. Sie fand die kleinen Brustwarzen und strich darüber, dann suchte sie mit ihren Händen seinen Bauch. Gut, ein flaches Sixpack wäre ihr auch lieber gewesen, aber sie wollte das ganze Paket haben, da gehörte der Bauch mit dazu.

Andreas musste sich wirklich beherrschen, dass sein Kuss vorsichtig blieb, aber das war ihm wichtig. Als sich ihre Lippen wieder trennten, war es Sabine, deren Atem deutlich schneller ging. Sie zog Andreas Kopf an dessen Binder wieder zu sich, um ihm noch einen kurzen Kuss zu geben, dann löste sie die Krawatte geschickt, bevor sie den obersten Hemdknopf öffnete.

Anschließend stand sie auf und drehte sich um. Andreas verstand den Wink und begann damit, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Er ging ebenso langsam und zärtlich zu Werke wie bei seinem Kuss. Apropos Kuss: Natürlich konnte er sich nicht beherrschen, den unter dem Kleid zum Vorschein kommenden Rücken sanft zu küssen. Den muskulösen Rücken, wie er durchaus erfreut feststellen durfte.

Sabine hatte es aufgegeben, Pläne zu machen. Sie würde gleich Sex haben, mit diesem Mann. Wilden, ungezügelten Sex. Ob in seinem oder in ihrem Bett, das war ihr fast egal. Es war Freitag Abend, alle anderen waren längst nach Hause gegangen, sie hätten es also auch gleich hier auf dem Schreibtisch treiben können, aber das war ihnen beiden irgendwie nicht recht. Also griff Sabine mit beiden Händen in ihren Rücken, als Andreas den Reißverschluss so weit geöffnet hatte, öffnete ihren BH und zog ihn aus, nachdem sie die Träger ihres Kleides von den Schultern gestreift hatte. Dann steckte sie die Arme wieder durch die Träger, während sie sich umdrehte, um Andreas ihren Anblick zu gönnen.

Groß sind sie ja nicht, dachte Andreas, aber wunderschön, mit großen, hellen Spitzen, nicht ganz gleichmäßig groß, aber eigentlich fest genug, dass sie ruhig ohne BH bleiben konnte. Das fand sie ganz offenbar auch, denn sie zog gerade die Träger ihres Kleides hoch, machte aber keine Anstalten, den Reißverschluss wieder zu schließen. Stattdessen hob sie mit beiden Händen den Saum des Kleides an, zog ihren Slip aus und ließ ihn auf den Boden fallen.

"Fährst Du, Andreas?"

"Ja, das ist vielleicht besser, Sabine. Wenn Du Deine Handtasche holst, schließe ich hier ab."

Wie er -- wiederum erfreut -- feststellte, machte sich Sabine nicht die Mühe, ihre Sandalen wieder anzuziehen. Sie ging auf den Fußballen aus dem Zimmer, wobei sie appetitlich ihre breiten Hüften schwingen ließ. Auf dem Rücken konnte er durch den offenen Reißverschluss sehen, wie ihre Rückenmuskeln arbeiteten. Er warf einen letzten Blick auf das Schlachtfeld, dass sie hier hinterließen, hatte noch die Geistesgegenwart, die Jalousien herunterzufahren, dann schloss er ab und ging zum Auto.

Sabine wartete bereits an der Eingangstür auf ihn. Sie schloss die Firma ab. Kaum dass sie losgefahren waren, fand ihre linke Hand seine Gürtelschnalle, danach auch Hosenknopf und Reißverschluss.

"Danke, Sabine."

Seufzte er wohlig, als sein Schwanz sich befreit aufrichtete.

"Hast Du eine Garage am Haus, Andreas?"

"Mit Fernbedienung für das Tor."

Antwortete Andreas und zeigte auf den kleinen schwarzen Puck, der in der Mittelkonsole lag.

"Dann besser zu Dir."

Sagte Sabine schlicht, streifte die Träger ihres Kleides wieder von den Schultern und beugte sich dann zu Andreas hinüber. Der dankte allen Göttern, die er so kannte, dafür, dass er sich damals für einen Wagen mit Automatikgetriebe entschieden hatte und versuchte, sich auf das Fahren zu konzentrieren, während seine unterbeschäftigte rechte Hand um Sabines Oberkörper herum ihre rechte Brust fand.

Sie schafften es bis zu Andreas, ohne wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden. Sie schafften es sogar bis in Andreas Schlafzimmer, auch wenn sie bis dahin beide bereits vollkommen nackt waren. Dort angekommen kniete sich Andreas vor Sabine auf den Boden und reichte ihr seine beiden Hände zum Fesseln an.

"In der rechten Tür des Kleiderschranks findet ihr mein bescheidenes Arsenal an Spielzeug, Herrin, Euer nichtsnutziger Sklave hofft inständig, dass es vor Euren Augen Gnade findet."

"Nanu, ganz ohne Verhandlung?"

"Blümchensex wollen wir heute beide nicht, Sabine. Und die Verhandlungen haben wir geführt, falls Du das nicht gemerkt hast. Ich glaube, es ist im Moment gut so... Herrin."

Sabine konnte spüren, wie ihr Körper reagierte. Ja, wilder, ungezügelter Sex wartete gleich um die Ecke. Aber mehr als das: Wilder, ungezügelter Sex mit einem hilflosen Partner... Sie riss die Schranktür auf, fand die bezeichnete Kiste, kippte den Inhalt einfach auf den Boden und griff sich zwei Seile. Andreas hatte offenbar eine Vorliebe für Bergsteigerausrüstung. Na gut, bekommt er eben Handfesseln Modell "Zugspitze".

Das war mit einer Geschwindigkeit erledigt, die Sabine selbst überraschte. Das nächste, was Andreas wusste, war, dass er mit dem Oberkörper auf seinem eigenen Bett lag und Sabine seine Rückseite mit dem zweiten Seil bearbeitete. Vor allen Dingen den unteren Teil der Rückseite. Nicht, dass er es nicht erwartet hätte. Wenn man völlig ehrlich sein wollte, musste man auch erwähnen, dass Andreas eigentlich damit gerechnet hatte, deutlich länger und deutlich wütender geschlagen zu werden, aber Sabine hielt es einfach nicht mehr aus.

Sie zog Andreas, den die Kraft seiner temporären Herrin ebenso überraschte wie faszinierte, einfach hoch, drehte ihn dann um und stieß ihn quer über das Bett. Dann lief sie beinahe um das Fußende herum, kniete sich auf das Bett und ließ sich auf Andreas Gesicht fallen. Oh, er hat offenbar Übung, dachte Sabine, als sich Andreas mit seinen Lippen und seiner Zunge an ihr zu schaffen machte. Und schön glatt rasiert ist er auch.

Sie fuhr mit beiden Händen genießerisch über seinen Oberkörper, kniff in die Brustwarzen und fand schließlich seinen strammen Ständer und den schön weichen Hodensack. Sie überlegte kurz, ob sie sich mit dem Mund revanchieren sollte, entschied sich dann aber dagegen. Wenn sie schon zu sagen hatte, dann wollte sie ihn das auch spüren lassen. Sie musste sich bereits beherrschen, um nicht von Andreas Tätigkeiten an und in ihr zu kommen. Aber wofür sollte sie sich überhaupt beherrschen? Sie fasste mit der rechten Hand an ihre eigene Brust, kniff sich in die Brustspitze und beherrschte sich nur noch so weit, dass sie nicht laut schrie, als sie kam.

Sabine erhob sich von Andreas ziemlich nassem Gesicht, zog dessen Hände bis zum Bettpfosten und band sie dort fest. Dann setzte sie sich auf seine Hüfte und begann, ihre Vulva an seinem harten Schwanz zu reiben, was sie aber nicht lange aushielt, bevor sie mit einer schaufelnden Bewegung ihres Beckens den harten Ständer in sich aufnahm.

Wow, dachte Andreas, sie ist wirklich hart im Nehmen. Er hatte deutlich gespürt, wie sie gekommen war, und jetzt war sie schon wieder da und wollte mehr. Er konzentrierte sich darauf, seine Hüfte still zu halten und so ihrer Bewegung Widerstand zu bieten und ließ sich von ihr reiten. Wie zur Belohnung beugte Sabine sich nach vorne, sodass er eine ihrer Brüste vor den Mund bekam.

Wie es sich für seine Rolle geziemte, saugte und leckte er nur ganz vorsichtig an der Brust, deren Spitze unter seinen Lippen hart wurde, während sie nun nur noch die Spitze seine Penis ritt. Jetzt entzog sie ihm die Brust wieder, richtete sich auf und erhob sich von ihm. Sie zwang ihn, seine Beine ganz weit anzuziehen und hockte sich dann wieder über ihn, wobei sie diesmal ihre Hand zu Hilfe nahm, um seinen Penis in die richtige Bahn zu führen.

Andreas war noch nie in der Amazonenstellung geritten worden, aber das war richtig geil! Auch Sabine stöhnte deutlich vernehmbar und machte ein ausgesprochen geiles Gesicht. Es gelang Andreas kanpp, sich so lange zu beherrschen, bis Sabine wieder gekommen war, bevor es ihm selbst hart kam. Er stöhnte und bäumte sich auf, ohne viel ausrichten zu können, was interessanterweise die Intensität seines Höhepunktes durchaus steigerte.

Sabine grinste zufrieden. Sie hatte nach ihrem Orgasmus die Beckenmuskeln angespannt und Andreas Schwanz regelrecht gemolken. Jetzt genoss sie seine Hilflosigkeit und das letzte Pulsieren seines Schwanzes, bevor sie sich an seinen Füßen hochstemmte. Sie ging um das Bett herum, löste Andreas Handfesseln und legte sich dann neben ihn. Er hatte eine Hand unter ihren Kopf geschoben und nahm sie jetzt in den Arm, was sie gerne erwiderte.

"Du, Andreas?"

"Ja, Sabine?"

"Ich danke Dir für den tollen Sex, das hatte ich wirklich nötig. Aber..."

"Aber? Sprich Dich ruhig aus."

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich gleich revanchieren kann. Kannst Du mir noch ein bisschen mehr Zeit geben? Es tut mir leid, wenn das unfair ist, schließlich warst Du mutig und hast eigentlich Deine Belohnung verdient."

"Ach, weißt Du, ich kann warten. Möchtest Du ein wenig Blümchensex bis dahin, oder soll ich für den Rest des Wochenendes Dein Sklave sein?"

"Auf die Gefahr hin, dass es mir hinterher leid tut: Letzteres, Andreas."

"Wie Ihr befehlt, Herrin."

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1 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Jetzt muss ich mich auch mal äußern...

Die Geschichte hat Potenzial, nur leider kommt dieses Potenzial nicht wirklich zur Geltung. Bin bis Kapitel 6 gekommen und habe bei den bisherigen Kapiteln das Gefühl, es fehlt was, ganz so, als wenn hier, wie beim Film, Passagen herausgeschnitten wurden. Die Story wirkt gehetzt und dadurch oft unlogisch.

Bsp. Sylvia ist masodevot, wie es für mich scheint. Woher wussten Andreas, Sabine und Tabbi das? Woher wussten die drei untereinander, dass sie dominant sind und wie sich die jeweilige Dominanz ausdrückt?

Falls es im Vorfeld Hinweise gab, erschließen sie sich nicht aus dem Text.

Sylvia... erst Chefin, dann übergangslos Sklavin. Woher wussten die drei von ihrer Neigung? Wurde sie mal bei ihren autoerotischen Spielen beobachtet?

Andreas und Sabine...Woher kommt deren Interesse aufeinander? Gab es da in der Vergangenheit schon Berührungspunkte?

Die bisherige Sichtweise von Sylvia geht auch komplett unter. Es wäre schön, ihre Gedanken zu dem Erlebten zu erfahren.

Vielleicht sehe ich das aber auch zu eng. Ich will hier nicht hart kritisieren, sondern nur mein persönliches Empfinden darlegen. Grundsätzlich finde ich die Idee der Story sehr gut. Ich lese mal weiter.

LG Udo

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