Die Umwandlung 02

Sie wollte doch nicht etwas über die Grenze. Ich stellte mir das vor. Ohne Ausweis, als Transe. Durch ein paar Täter sind wir an die Grenze gefahren. Und wir wurden zum Glück durch gewunken. Mir viel ein Stein vom Herzen. Aber wir mussten ja wieder zurück. Wir fuhren ein Stück Landstraße, als ich an der Straße junge Frauen sah. Manche hatten sehr wenig an. Na Petra, da sind deine Kolleginnen. Schau wie die das machen. Sie hielt und ich konnte sie sehen. Während ich begeistert zusah wichste Ines mein Schwänzchen. Als bei den Nutten das 4 oder 5 Auto hielt und sie mitfuhren spritzte ich ab. Sie gab mir ihre Hand zum Ablecken. Dann fuhren wir weiter. Nach einiger Zeit waren wir in Teplice.

Hier standen noch viel mehr. Dann fuhren wir Richtung Most, als auf einmal Ines rechts ran fuhr. So dann zeig mal was du kannst. Und denk daran, du redest nicht. Sie stellte sich an die Straße. Nach kurzer Zeit hielt ein Auto. Ines sagte, meine Nutte da kann nicht sprechen, aber sie bläst für 10 Mark. Mit Gummi? Nein, ohne. Na schön dann soll sie einsteigen. Er stellte sich neben unser Auto. Er holte sein Schwanz raus und ich blies heute meinen 2. Schwanz. Es ging ganz schnell und er spritzte mir in den Mund. Nachdem ich ihn sauber geleckt habe, stieg ich aus und ging zurück. Ines sagte, du bist ein Naturtalent. Es kamen noch 5 weitere. Kurz vor Mitternacht fuhr Ines mit mir nach Teplice. In der Stadt hielt sie. In der Nähe standen auch die Nutten. Sie stieg mit mir aus. Und wir gingen zu einer Nebentür von einer Bar. Dort klopfte sie, die Türe öffnete sich und sie sagte etwas. Dann drehte sie sich zu mir, komm. Hier ist jetzt dein neuer Platz. Wir gingen nach oben ein eine Kammer. Sie war 2x2m groß. Ein Bett oder eher ein paar Matratzen mit dreckiger Bettwäsche. An der Wand war ein Kissen und darüber eine Öffnung.

So Petra. Das ist erst mal dein neues Reich. Wenn die kleine Lampe angeht, öffnest du die Klappe und den Rest, das siehst du dann schon. Ines bleibst du hier? Nein, aber ich hole dich Später ab. Viel Spaß. Kaum war sie weg, ging das Licht aus. Dafür leuchtete die kleine Lampe. Etwas neugierig öffnete ich die Klappe und ein Schwanz kam zum Vorschein. Sofort fing ich an, an ihm zu saugen und zu lecken. Mir fing es gerade an Spaß zu machen, als er abspritzte. Während des Abspritzens wurde der Schwanz zurückgezogen, so das ich einen Teil ins Gesicht bekam. Ich habe an diesem Abend aufgehört zu zählen, wieviel Schwänze ich geblasen habe. Mit tat der Mund weh. Ich lies mich auf die Matratze fallen und schlief ein.

Etwas spürte ich an meinem Gesicht. Erschrocken öffnete ich meine Augen und blickte Ines in die Augen. Was ist passiert? Wo bin ich? Ich war völlig verwirrt. Wir sind da, sagte Ines zu mir. Du musst ja was ganz schön Heftiges geträumt haben. Sie gab mir ein Kuss auf meine Lippen. Wir sind da, der Zug endet hier. So langsam wurden meine Gedanken klarer. Ich musste alles geträumt haben. Meine Sachen waren immer noch die gleichen. Und ich war nicht in Tschechien, sondern immer noch im Zug.

„Dieser Zug endet hier" ertönte eine Durchsage. Ich packte meine Sachen und schaute zu Ines. Sie hatte kein Rock mehr an. Oder war das auch ein Traum. Der Zug kam zum stehen und wir stiegen aus. Ines schaute mich an und sagte „bis bald" und lächelte, schon war sie verschwunden. Da machte ich mich auch auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kam und ich fuhr nach Hause. Während der Fahrt musste ich erst einmal meine Gedanken sortieren. Dieser Traum hat mci ganz schön mitgenommen. Aber andererseits auch ganz schön geil. Und irgendwie machte mich Ines auch ganz schön geil.

Zu Hause angekommen, warf ich meine Sachen ins Eck und legte mich hin. Von lauten klingeln wurde ich geweckt. Ich schaute auf meine Uhr. Es war 16:00 Uhr. Da habe ich ganz schön lange geschlafen. Es klingelte wieder, also ging ich zur Wohnungstüre und öffnete sie. Hi Peter, schön das Du wieder da bist, wurde ich begrüßt. Vor der Türe standen meine beiden Kumpels. Wir wollen heute zur Disco. Kommst Du mit. Ja natürlich. Ich machte mich fertig. Vielleicht kann ich heute eine Braut abschleppen. In der Disco sollen viele willige sein. Erzählten meine Kumpels. Da soll es auch extra Kabinen auf dem Damenklo geben. Da soll es immer heiß hergehen, und bekommt einen geblasen.

Wir fuhren hin. Es war eine Gaststätte und im Keller war die Disco. Erstmal was essen und trinken wurde beschlossen. Nachdem wir alle satt waren, ging es zur Disco. Meine beiden Kumpel hatten ziemlich schnell eine Bekanntschaft. Bei mir tat sich da nichts. Ich trank noch ein Bier. Das musste dann auch raus. Also ging ich zur Toilette. An der Toilette angekommen ging es erst in einen Vorraum, von diesem Ging das Damenklo und eine Tür weiter das Herrenklo ab. Da viel mir ein, was sie sagten im Damenklo. Ob das stimmte? Ich brachte mein Bier weg und ging dann wieder raus in den Vorraum. Dort wartete ich eine Weile.

Mit der Zeit war fast nichts mehr los und ich fasste mir ans Herz und ging bei den Damen rein. Keiner zu sehen. Ich blickte mich um. Ganz am Ende war eine extra Tür , daneben eine einzelne Kabine. Ich öffnete sie und huschte rein und schloss schnell die Türe, setzte mich und schaute mich um. Ich war das erste mal auf einem Damenklo. Mit einmal hörte ich Stimmen Türen, Geklapper und dann ging jemand eine Kabine. Dann kam noch jemand, und noch jemand. Wird ja ganz schön voll. Es war ein kommen und gehen. Dann wieder Stille.

Ich schaute mich in der Kabine um. Die gleichen Sprüche an der Wand wie bei uns. Aber dann viel mir ein der Halter vom Klopapier auf, der konnte weggedreht werden und dahinter kam ein Loch zum Vorschein. Es hatte so 8cm im Durchmesser. Ich blickte durch, in dem Raum waren Reinigungsgeräte, Eimer und ein Stuhl zu sehen. Da es immer noch ruhig war stellte ich mich auf das Klo und blickte über die Wand. Ich kletterte darüber und was drin. Die Türe lies sich öffnen. Dann kam mir eine Idee. Noch einmal zurück, die Kabine öffnen und dann in den Raum gehen. Gedacht getan. Mit einem Stiel verriegelte ich die Türe.

Ich sah das ich von dieser Seite das Loch verschließen kann. Jetzt hörte ich Stimmen und Schritte. Ich verschloss das Loch und setzte mich auf den Stuhl. Ein paar Kabinentüren gingen auf und zu. Nach einer Weile ging auch jemand auf das Klo bei mir neben an. Dann wurde es ruhig.

Auf einmal hörte ich neben mir, etwas gekichere. Dann hörte es sich an als ob ein Reisverschluss geöffnet wird und ein schmatzen. Nach einer weile ein unterdrücktes Stöhnen. Ich entdeckte noch ein kleiner Loch in der Wand, kein Zentimeter im Durchmesser. Ganz aufgeregt schaute ich durch. Was ich da sah verschlug mir den Atem.

Eine Blondine blies einen Schwanz. Sie hatte ihn bis zum Anschlag im Mund. Ich wurde ganz geil. Interessanterweise wäre ich in dem Moment gerne das Mädchen gewesen. Ein aufstöhnen und der Mann spritzte ab. Sie schluckte alles. Das Mädchen stand auf. Schicker Rock und eine durchscheinende Bluse.

Wieso machte mich das geil? Wenn ich daran denke das ich den Schwanz blasen würde.

Ich wartete eine Weile. Es kamen und gingen immer wieder welche. In einem ruhigen Moment wechselte ich die Kabine. Und ging dann raus. Dann ging ich wieder nach oben an unseren Tisch. Nah wo warst Du denn? Wurde ich gefragt. Mit einem netten Blondine auf den Klo log ich. Sagte ich doch, hier bekommt jeder etwas ab. Meinte mein Kumpel. Jeder außer ich. Dachte ich nur.

Wir gingen dann heim. Zu Hause schlief ich tief, fest und träumte wie ich in Frauensachen in der Kabine sitze und Schwänze blies.

Am nächsten Tag, packte ich meine Tasche aus. Unter meinen Sachen lag ein Brief sowie ein paar Sachen die ich nicht kannte. Ein Paar Strümpfe und ein Body Ich nahm den Brief und las.

Hallo meine liebe Petra,(wieso Petra)

ich hatte Zeit dich nach unserem Gespräch zu beobachten. Du hast so süß geschlafen.

Deine feminine Ausstrahlung macht mich an. Es gibt Frauen die stehen auf solche wie Dich. Falls Dir das noch nicht bewusst ist, dass Du so eine Ader hast. Dann denk mal darüber nach, wieso hast Du keine Freundin und wieso noch kein Sex.

Ich mag dich. Ich habe Dir ein paar Sachen von mir zu den deinen gelegt. Dann kannst du mal fühlen wie es sich anfühlt die schönen geilen Sachen zu tragen.

Wenn Du magst, ruf mich an und wir können uns mal treffen.

Ganz liebe Grüße

Ines

Darunter war noch ein dicker Kussmund.

Ich setzte mich. Nahm ihre Sachen und packte sie weg. Ihre Telefonnummer notierte ich mir.

Die nächsten 2 Wochen verliefen normal.

Dann hatte ich ein Erlebnis, was mich veränderte. Ich musste mit dem Bus nach Hause fahren. Ungefähr ½ Stunde Fahrt. Der Bus war ziemlich voll. Zum Glück hatte ich ein Platz ganz hinten im Eck. Es war so voll, das man sich nicht mal festhalten musste. Während der Fahrt merkte ich, wie mir irgendwer in den Schritt griff. Dann langsam den Reisverschluss meiner Hose öffnete. Mir wurde ganz heiß. Dann wurde der obere Knopf geöffnet und eine Hand griff mir in die Hose. Es fühlte sich geil an. Mein kleiner Freund wurde schnell größer. Ein unbekannter fummelt an mir rum. Eine unbekannte wäre mir lieber. Und normalerweise wäre sofort gegangen. Aber ich wurde gerade so geil. Mein kleiner wurde schön massiert. Und ich musste mir ein Aufstöhnen unterdrücken.

Leider war die Busfahrt schon zu ende. Ich musste meinen kleinen schnell und unauffällig wieder verpacken. Dann verließen alle den Bus. Ich ging aufgewühlt nach Hause. Mir vielen mit einmal die Sachen von Ines wieder ein.

Was wäre wenn ich die anziehe und mich dann im Bus anfassen lasse. Der Gedanke machte mich geil.

Am nächsten Tag wollte ich den gleichen Bus nehmen, aber vorher die Sachen anziehen.

Nach der Arbeit zog ich mich um, Erst mal die Strümpfe und dann den Body. Ines hatte recht, es fühlt sich toll an.

Da drüber ein Pullover. So ging ich los. Ein ganz tolles Gefühl. Der Bus kam und ich suchte mit wieder die Stelle ganz hinten raus. Ich schaute aus dem Fenster. Mit einmal spürte ich wieder eine Hand an meinem Schrit.

Mein Schwanz wuchs und wuchs, während er durch die Hose massiert wurde. Mir wurde ganz heiß. Der Bus hielt an einer Haltestelle. es stiegen noch mehr Leute ein. In dem Moment hörte ich eine leise Stimme. Das gefällt dir wohl? ich antwortete nicht. Der Bus war jetzt so voll, das ich ans Fenster gepresst wurde. Der Bus fuhr wieder los. In dem Moment wurde mir der Reißverschluss langsam geöffnet. Mir wurde immer heißer. Und auch geiler. mit einmal war auch mein Hosenknopf offen. Die Hand fuhr mir in die Hose. Da ich einen Body an habe, kam die Hand nicht gleich an meinen Schwanz.

Die nächste Haltestelle kam und in dem Moment öffnete der Unbekannte den Verschluss vom Body mit einem Ruck. Oh mein Gott, wenn jetzt das einer mitbekommt.

Die Hand umfasst jetzt mein Schwanz und massiert ihn. Zum Glück habe ich noch eine weite und lange Jacke an. Sonst könnten alles mein steifen Schwanz sehen.

Die Bewegung wird im schneller und mit ein mal, der Bus musste gerade wieder halten, spritze ich ab. Und alles in die Hand des unbekannten.

Der Bus stoppte wieder. Die nächste Haltestelle kommt. Ich wollte mich umsehen, als ich eine leise Stimme vernahm. Schön ablecken du geile Schlampe.

Im gleichen Moment spürte ich die Spermaberschmierte Hand vor meinem Mund. Ich öffnete mein Mund und spürte die klitschige Maße. Leck ab hörte ich wieder die leise Stimme. In dem Moment öffneten sich die Türen und die ersten Leute stiegen aus. Ich leckte etwas von der Hand ab, als ich nochmal die Stimme vernahm. Das náchste Mal hast du ein Kleid an du Schlampe, sagte eine Stimme.

Dann stand ich mit einmal alleine am Fenster. Langsam kam ich wieder zu mir.

An der náchsten Haltestelle muss ich raus.

Ich hielte meine Jacke zu, damit niemand meine offene Hose sieht.