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Debbie - die Nutte Teil 01

Geschichte Info
Meine Entwicklung von der schüchternen Sissy zur Nutte.
1.9k Wörter
4.53
16.8k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 10/04/2023
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"Naja, er war einfach von Anfang an ein ziemlich charmanter Typ. Anders kann ich das wirklich nicht sagen. Wir haben uns zwar im Internet kennengelernt, aber er war komplett anders als all die anderen Männer. Du kennst diese Deppen. Schluckst Du auch? Sind die Titten echt? Horror. Er war anders und das hat mich von Anfang an irgendwie angemacht.

Wir haben uns erstmals an einem Sonntagabend geschrieben und dann jeden Tag. Fast rund um die Uhr. Eine Woche später meinte er, ob ich vielleicht mit ihm etwas essen gehen würde? Er wollte mit mir in ein Restaurant. Andere fragen nach einem Date auf dem Rastplatz und hoffen dann auf Sex im Gebüsch. Natürlich tauschten wir uns auch über Sex aus, aber immer nur nebenbei. In meiner Anzeige habe ich klar zu erkennen gegeben, dass ich zwar auf der Suche nach Sex sei, aber eben auch auf der Suche nach einem festen Freund. Diesen Begriff fand er sonderbar. Er amüsierte sich darüber und war sich nicht sicher, ob man ihn mit Mitte 50 noch einen "festen Freund" nennen könne. Für ihn war das eher ein Teenie Begriff."

"... und bist Du dann mit ihm in ein Restaurant gegangen?"

"...jetzt lass mich doch in Ruhe erzählen. Das mit dem Restaurant war natürlich so eine Sache. Ich war noch nie als Sissy in einem Restaurant. Bisher war ich vielleicht mal als Sissy im Pornokino oder ich hab mich getraut, die Schritte vom abgestellten Auto bis zu einem Date in Heels zurückzulegen, aber mit Röckchen ins Restaurant? Soviel Mut hatte ich bisher nicht und es gab ja auch keine Notwendigkeit, so viel Mut zu beweisen. Ich war mir aber auch nicht sicher, ob mein zukünftiger fester Freund sich das so gedacht hatte. Also fragte ich ihn. Soll ich als Sissy kommen oder ist es ein Essen unter Kerlen?"

"..und was hat er geantwortet?"

"Er war überrascht und auch irgendwie verwirrt. Für ihn war die Sache wohl klar. Er hatte mit einer Sissy geschrieben und wollte nun eben diese Sissy auch kennenlernen. An dem Mann hinter der Sissy hatte er nur wenig Interesse. Er bat mich darum, mich aufbrezeln, einen kurzen Rock zu tragen und sagte mir, wann und wo unser erstes Offline-Date nun stattfinden sollte."

"Du warst nervös?"

"Ich war absolut alles Herzchen und nervös war ich sicherlich auch. Er hatte uns einen Tisch beim Italiener reserviert und auch wenn ich erst um 19.00 Uhr da sein musste, holte ich bereits am Vormittag alles aus meinem Kleiderschrank, was mir auch nur annähernd passend erschien. Es war einfach nur furchtbar. Zu bieder, zu nuttig, zu weit, zu eng... ich bekam eine Krise und schickte ihm eine Nachricht."

"Du wolltest absagen?"

"Nein, du Dummerchen, aber ich wollte ihn schon vorher sagen, dass er nicht zuviel erwarten sollte. Schnell nahm er mir aber meine Panik. Ich wäre ganz sicher die schönste Sissy im ganzen Laden, er würde nur Augen für mich haben und ich solle mir keine Sorgen machen."

"Ahhh, das ist so süß..."

"Das war er wirklich....." (Blickt verträumt vor sich hin)

"Erzähl bitte weiter. Ich bin so gespannt. Was hast Du denn nun angezogen?"

"Letztlich war ich ziemlich klassisch unterwegs. Kurzer schwarzer Rock, halterlose Nylons, schwarze Heels, weiße Seidenbluse, darunter meine dicken Silikontitten, enger Blazer und ein blonder Bob als Perücke. Meine Nägel waren dunkelrot lackiert und als ich vor dem Spiegel stand... doch, ich fand mich selbst auch ziemlich geil. Ich rief mir also ein Taxi und war pünktlich vor Ort. Wer war nicht vor Ort? Mein neuer fester Freund, wobei wir ihn auch einfach Peter nennen können. Als ich mich gerade mit dem Gedanken beschäftigen musste, einem großen Schwindel erlegen zu sein, schickte er mir eine Nachricht. KOMME IN 10 MINUTEN. BITTE NIMM SCHON PLATZ.

"und?"

"Was wohl? Ich ging nun alleine in den Laden. Auf der Straße schauten mich ohnehin alle an, als ob ich persönlich den Straßenstrich verlegt hätte. Dabei war ich alles andere als nuttig gekleidet. Naja,.. vielleicht ein bisschen, aber das liegt ja auch oft im Auge des Betrachters. Ich bin jedenfalls rein in den Laden und nachdem mich alle Kellner und Köche mehr als offensichtlich gemustert haben, stand auch kurze Zeit später Peter vor mir. Er entschuldigte sich, nahm meine Hand, küsste sie sogar und setzte sich mir gegenüber. Er ist ein stattlicher Typ, kein Weichei, zweifellos ein Macher. Seine Ausstrahlung ist nicht ohne. Sie schüchtert nicht direkt ein, aber es ist eine Mischung aus Souveränität, wenn nicht sogar Dominanz, die ihn ausmacht."

"..und die dich geil gemacht hat!"

"Du bist so ein dreckiges, kleines Miststück. Naja, vielleicht machte mich das Ganze ein kleines bisschen geil. Ich war aber insgesamt ein sehr braves Mädchen an diesem Abend. Total. Wir saßen einfach nur gemeinsam zu Tisch, lernten uns kennen, tranken, aßen und lachten viel. Die Zeit verging wie im Fluge und gegen Mitternacht fragte der Kellner, ob wir noch einen Wunsch hätten, ansonsten würde er jetzt gerne kassieren und für heute Schluss machen.

".. und jetzt kommt endlich der spannende Teil!"

"Zumindest der Teil des Abends, der sich vom Rest ziemlich unterscheidet. Wir gingen zu seinem Wagen, weil er darauf bestand, mich nach Hause fahren zu dürfen."

"Und so endet auch diese Geschichte wie alle anderen Geschichten zuvor. Sie machte die Beine breit und ließ sich besteigen."

"Weißt du, was dein Problem ist? Ich denke dir fehlt es an jedweder Romantik. Möglicherweise bist du auch einfach nur läufig oder neidisch , aber... lass mich endlich in Ruhe von meinem Abend erzählen! Wo war ich stehengeblieben? Wollte kassieren, raus, Auto und ... genau. Also wir fahren durch die Nacht und er hält vor meiner Wohnung. Gut und möglicherweise hatte ich die gleichen Gedanken wie du in diesem Augenblick. Soll ich ihn jetzt noch zu mir hereinbitten oder eher nicht? Ich war einfach unsicher und ich wusste wirklich nicht, was nun richtig und was falsch wäre. Während ich mich sammelte, ergriff Peter aber das Wort. Er sagte, wie sehr er den Abend mit mir genossen hätte und er würde sich sehr wünschen, dass wir uns wiedersehen. Ich wurde ein wenig rot, jedenfalls fühlte es sich so an, ich freute mich seiner Worte und sagte, dass ich ihn ebenfalls gerne wiedersehen würde. Dann sah ich ihn an, nahm mir ein Herz und fragte ihn, ob er vielleicht noch mit reinkommen wolle. Dabei biss ich mir auf die Lippen und ich spielte meine Verlegenheit nicht nur. Ich war komplett unsicher. Peter kniff die Augen zusammen und ich dachte in diesem Augenblick, ich hätte es komplett versaut, aber dem war nicht so. Er sagte nur, er würde sich wünschen, wenn wir es langsam angehen würden. Wir sollten uns Zeit nehmen und gemeinsam wachsen."

"Das hat er gesagt?"

"Ja. Ich war auch überrascht, aber seine Worte haben mich berührt. Er hat den Abend so noch schöner gemacht, als ich ihn bis dahin schon empfunden hatte und ich glaube, ich habe mich da ein wenig in ihn verliebt,"

"Mir fehlen die Worte."

"Das wird sich gleich ändern. Ich dankte ihm für seine Worte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und griff zur Tür, weil ich mich nun verabschieden und aussteigen wollte. In diesem Augenblick sagte er, wenn er aber gleich Zuhause angekommen wäre, dann würde er es sicher bereuen, meiner Einladung noch mit in meine Wohnung zu kommen, nicht gefolgt zu sein. Dann würde er sich für die Nacht fertig machen, in sein Bett steigen, an mich denken und dabei wichsen."

"Jetzt fehlen mir noch mehr die Worte."

"Nicht wahr? Mir war das furchtbar unangenehm. Ich hätte ihn doch gerne mit hochgenommen und dann hätte ich sicher auf für ihn die Beine breit gemacht, wie du gerne zu sagen pflegst. Ich schloss die Augen und sagte zu ihm, dass er mich jetzt hier fürchterlich in Verlegenheit bringt. Nichts lag mir ferner, als dass es ihm schlecht gehen würde. Ich fragte ihn, ob ich etwas für ihn tun könne?"

"Und?"

"Naja... und dann hörte ich ihn sagen, dass es durchaus etwas gäbe, was ich für ihn tun könne. Gleichzeitig mit seinen Worten öffnete er seine Hose und holte seinen wirklich beeindruckenden, fleischigen Schwanz heraus. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und saß mit geöffnetem Mund neben ihm. Forderte er mich gerade auf seinen Schwanz zu blasen? Es bestand kein Zweifel daran. Diese Mischung aus Überraschung und Dreistigkeit machte mich wahnsinnig an. Ich spürte, wie meine kleine Sissy Clit zu zucken begann. Es war Wahnsinn. Mein neuer fester Freund hielt mir einfach seinen Kolben hin und erwartete nun, dass ich seinen Schwanz blasen würde. Und so kam es dann auch. Ich sagte zu ihm, dass ich wirklich sehr gerne seinen Schwanz blasen würde, wir aber auch nach oben in meine Wohnung gehen könnten, aber er ließ sich nicht umstimmen. Nein, ich solle einfach hier im Auto seinen Schwanz schön tief blasen. Also löste ich meinen Sicherheitsgurt und beugte mich rüber zu ihm. Seine Eichel war wie ein riesiger Pilz. Glatt, fett und der Kopf eines wirklich tollen Schwanzes. Ich öffnete weit die Lippen und saugte an seinem Schwanz. Er stöhnte sofort auf und alles machte mich an dieser Situation an. Der Ort, seine Dominanz, sein geiler Kolben und die Art wie er meinen Kopf immer tiefer in seinen Schoß drückte. Meine Clit war nun hart und ich griff unter meinen Rock und rieb sie durch den Slip, aber er reagierte unwirsch darauf. Er schlug mir auf die Finger und sagte, es wäre jetzt einzig und alleine meine Aufgabe seinen Schwanz anständig zu blasen, wenn es demnächst vielleicht um meine Arschfotze oder meine Sissyclit gehen würde, dann würde er das schon sagen. Heute wäre jedenfalls nicht der Tag. Seine Worte machten mich so sehr an, meine Eichelspitze schaute nun oben zum Slip heraus. Peter sah das und griff nach meinem kleinen Schwänzchen. Er spuckte in seine Faust, umklammerte meinen Mini Pimmel und warnte mich eindringlich davor abzuspritzen. Seine linke Hand drückte mich immer wieder herunter in seinen Schoß. Seine Worte waren purer Sex für mich. Ich wäre eine kleine, dreckige Sissynutte und wenn er mir nun den Schwanz zum Ende des Tages schenken würde, dann würde er meinen Tag damit perfekt machen. Er hätte aber noch ein abschließendes Geschenk für mich und als er davon sprach, zog er mich hoch. Seine Worte werde ich niemals vergessen. Er sagte, er werde mir nun seine ganze Ficksoße in mein Maul spritzen, aber bevor er das täte, hätte ich ihn um sein Sperma anzubetteln. Er wäre übrigens für mich jetzt auch nicht mehr mein neuer fester Freund, sondern ich hätte ihn ab jetzt zu siezen. "Bitte machen sie mich glücklich und spritzen mir ihr Sperma in mein Maul", das wollte er von mir hören und ich zitterte vor Geilheit."

"Und hast du ihm geantwortet?"

"Ich sagte, bitte schenken sie mir ihr Sperma und spritzen die ganze Ladung in mein Maul. Er packte sogleich mit beiden Händen meinen Kopf und fickte mir nun von unten in den Rachen. Seine dicken Eier knallten gegen meine Wangen, sein Stöhnen wurde lauter und lauter und dann spitzte er mir sein Sperma ins Maul. Ich denke, er spritzte in mindestens 5 Schüben ab und mein gesamter Mundraum war nur noch Schwanz und Sperma. Schlucke es runter, fuhr er mich an und leck den Schwanz anständig sauber. Ich zitterte immer noch, hatte sein Sperma schon lange runtergeschluckt und leckte noch seinen verschmierten Schwanz sauber. Er griff zur Tür, drückte sie für mich auf und sagte, ich solle jetzt verschwinden. Er würde sich in den kommenden Tagen melden."

"Und Du?"

"Ich fragte ihn, ob wir uns denn bitte auch sicher wiedersehen würden?"

"Ob ihr euch wiedersehen würdet?"

"Ja, es war einfach nur perfekt. Etwas Geileres hatte ich noch nie erlebt. Ich ging mit weichen Knien zu meiner Wohnungstür. Als ich zu ihm schaute, würdigte er mich keines Blickes und fuhr einfach davon."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Sehr geile Geschichte. Ich bin selber eine verkommene Sissytunte.

Und ich liebe schön versaute gerne auch perverse Sissy-Geschichten.

PS. Drecksfotze ist ein sehr schöner Name. Bussi.

manuela68519manuela68519vor 7 Monaten

geiler Anfang ist spannend wie es weiter gehen wird.

DrecksfotzeDrecksfotzevor 7 MonatenAutor

Vielen Dank. Ich schreibe gerade Teil 3

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