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Die Unbekannte

Geschichte Info
Junge Frau im Fußballverein
1.5k Wörter
4.06
61.1k
5
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Mein Name ist Mia, eigentlich Michaela, aber das Mia hat sich so eingebürgert wenn man so will.

Ich bin jetzt Mitte 20, zierlich, sportliche Figur unter 60 Kilo und braune Haare.

Ich bin eher von Natur aus schüchtern, und als ich damals feststellte das mich mein Ex-Freund betrügt zog ich einen Schlussstrich und zog vom Land in die Stadt.

Einen Job hatte ich bereits, einen Freundeskreis weniger.

Da ich sehr gerne Sport treibe und immer schon gerne auch Fußball spielte, suchte ich mir in der Stadt einen Fußballverein um mich eben wieder etwas sportlich zu betätigen.Auch mit der Hoffnung die ein oder andere neue Freundin kennen zu lernen.

Die ersten Trainingseinheiten waren damals hart für mich.Zum Ersten weil man als neue eben niemanden kennt, zum Zweiten weil man da gleich immer die Arbeiten bekommt die nicht so gern gemacht werden wie Bälle aufpumpen, nach dem Training sie wieder zu putzen, Kabine kehren etc..

Nach ein paar Wochen hatte ich mich aber sehr gut eingelebt, wohl vor allem auch aus dem Grund das ich nicht die schlechteste Spielerin bin.

Ich ging dann gern zum Training, lernte die ein oder andere Spielerin besser kennen, nur da die meisten in festen Beziehungen lebten kam es leider sehr selten dazu das man nach dem Spiel oder Training auch mal wegging.

Doch dann kam das Training an dem Eigentlich meine Geschichte beginnt.

Ich war die letzte auf dem Platz um noch Freistöße zu üben, und als ich in die Kabine kam um zu duschen kam mir schon der Trainer entgegen und sagte, „ Mia, mach die Tür bitte hinter dir zu wenn du gehst, du bist die letzte die da ist"

Ich sagte, „ Klar mach ich, Wiedersehen Trainer!"

So ging ich zum duschen, zog mich aus, wollte mein Handtuch aus meiner Sporttasche nehmen, und als ich es raus nahm, fiel aus dem zusammengelegten Handtuch ein Frauenslip.Getragen, verschwitzt.

Jetzt stand ich da und fragte mich wie der da reingekommen ist?

Unabsichtlich reingesteckt konnte er fast nicht sein, da er sonst nicht mitten im Handtuch gewesen wäre.

Komisch, gut ich ging duschen und legte den Slip auf den Tisch mit den Fundsachen.

Vielleicht war es ja doch Zufall.

Beim nächsten Training wollte ich schauen ob ich zufällig sehen kann, wer den Slip wegnimmt vom Sammeltisch, stellte aber leider fest das er nicht mehr da war.

Also schaute ich, ob eine vielleicht ja so einen Slip trug, aber da er schwarz war konnte er eigentlich

jeder gehören.

Nach dem Training ging ich duschen, fuhr nach Hause, räumte meine Tasche aus und traute meinen Augen nicht. In der Seitentasche fand ich zum Ersten den Schwarzen Slip wieder, und noch dazu einen weißen.Wieder war er getragen und verschwitzt.

Jetzt war ich irgendwie geschockt.Warum steckt mir eine meiner Spielkolleginnen ihre gebrauchten Slips in die Tasche?

Anscheinend musste sie mir die Slips während ich duschen war in meine Tasche gesteckt.

Aber wer?

Beim nächsten Training das gleiche Spiel. Zu Hause fand ich einen Slip.Diesmal in meiner Jackentasche.Diesmal war er nicht verschwitzt.Aber getragen.Und vor allem sah man Spuren, die nur daher kommen konnten das sie Wahnsinnig feucht gewesen sein muß. Ihr getrockneter Saft war fest am Slip.

Was wollte sie damit bezwecken?

Ich war nicht lesbisch, hatte nie was mit einer Frau und würde es mir auch nicht vorstellen können.

Oder doch?

Ich fand ihr vorgehen irgendwie sehr aufregend, sogar etwas erotisch.Aber wer war die Unbekannte?

Und wie könnte ich rausfinden wer sie ist?

Es war in jedem Training das gleiche Spiel, jedesmal ein Slip von ihr.

Ich schaute mir meine Mitspielerinnen immer genauer an, stellte mir vor welcher ich das zutrauen würde und welcher nicht.Zum ersten mal fing ich auch an sie mir auf der Ebene anzusehen ob sie in meinen Augen hübsch waren oder nicht und bei welcher würde ich es mir wünschen das sie es wäre.

Ich wurde immer neugieriger.

Sollte ich ihr eine Falle stellen?

Oder ihr eine Nachricht hinterlassen?

Ich entschied mich für die Nachricht.

Ich steckte einfach in jede Tasche meiner Tasche und in meine Jacke einen Slip, und schrieb darauf:

Wer bist du?

Ich war gespannt.

Als ich nach dem Training nach Hause kam war ich total aufgeregt.

Hatte sie geantwortet?

Nein, aber einer der Slips fehlte.

Also hoffte ich auf das nächste Training, und als ich nach Hause kam und hoffte das ich endlich eine Nachricht von ihr bekommen habe.Und hatte sie geantwortet?

Ja, sie hatte.

In meiner Außentasche war ein Zettel darin stand:

„Das macht dich an oder?Ich weiß das du mich willst!

Wer ich bin wirst du erfahren wenn ich es will!

Erst musst du noch etwas tun dafür.

Zuerst riech an meinen Slips.Gewöhn dich an diesen Duft, den du lieben lernen wirst.

Dann zieh einen meiner Slips, den ich getragen habe als ich es mir selbst gemacht habe als ich an dich dachte, an und mach es dir selber.

Diesen Slip will ich wieder haben."

Ich musste erstmal durchatmen.

Aber sie findet mich geil.

Es erregte mich, so kam es das ich mir einen Slip von ihr nahm, und daran roch.Der Duft war nicht gut, trotzdem machte es mich irgendwie an, so dazusitzen und an einem ihrer Slips zu riechen.

Ich holte mir einen Zweiten, er roch noch strenger, aber erregte mich.

So zog ich mich aus, zog mir den anderen Slip an, und während ich an einem roch, rieb ich mir den anderen Slip in meine Muschi, die mittlerweile so feucht war das ich danach selbst überrascht war wie verschmuddelt der Slip nun war.

Ich steckte den Slip in eine kleine Tüte und tat ihn wieder in die Außentaschen.

Ich war wirklich nervös als ich nachdem Training sofort schaute ob die Tüte noch drin war, aber sie war weg.Wieder ein Zettel.Diesmal in einem Kuvert.Ich fuhr nach Hause und öffnete den Brief.

„Braves Mädchen bist du :-)

Ich weiß, du wünscht dir nichts sehnlicher als mich endlich küssen und lecken zu dürfen! Keine Angst, das wirst du bald tun!"

Mehr stand leider nicht darin.Dafür fand ich ein blondes langes Haar.

Nun, wir hatten genau zwei Blondinen im Team die diese Haarlänge hatten.

Beiden hätte ich es nicht zugetraut.

Nathalie oder Tami.

Nathalie? Nein sie konnte es eigentlich nicht sein.

Also Tami.

Tami war hübsch.

Ihre blauen Augen wahren so strahlend, das ich eigentlich noch nie richtig mit ihr geredet hatte, weil ich ihrem Blick einfach nicht standhalten konnte.

Sollte es wirklich sie sein?

Würde ich wirklich was mit ihr haben wollen?

Wollte ich wirklich nichts sehnlicher?

Ich wusste es nicht, als plötzlich die Türklingel schellte.

Wer kommt denn jetzt noch dachte ich?

Oder sollte sie...?

Ich ging zur Tür, doch da stand nur mein Nachbar und wollte etwas wegen dem Hausmeister wissen.

Ich wimmelte ihn ab so schnell ich konnte.

Als ich wieder allein war merkte ich wie enttäuscht ich war.

Also hatte sie doch recht, ich wünschte es mir wirklich etwas mit ihr zu haben.

Da klingelte es nochmal.

Ich zog die Tür mit Schwung auf und dachte was denn mein Nachbar jetzt noch vergessen hatte.

Doch da stand Tami.

Ohne zu fragen schob sie mich in die Wohnung und während sie mich küsste, tief und innig, schlug sie hinter sich die Tür zu.

Zog mir meine Sachen aus.

Alles ging so schnell das bis dahin kein Wort fiel.

Bis sie zu mir sagte:

„ Überrascht das ich es bin?"

Ich sagte: „ Nein, ich kam gerade dahinter, ich fand ein Haar von dir"

Da sagte Tami:" Gut, nun komm, ich will dich spüren!"

Sie zog mich auf die Couch, schlüpfte aus ihren Sachen, spreizte die Beine und drückte meinen Kopf in ihren Schritt.

„ Komm, das hast du dir schon lange gewünscht, jetzt bekommst du es!"

Ihr auftreten war dominant, vielleicht sogar arrogant.

Aber mein Kopf war einen Zentimeter vor ihrer Muschi, nun roch ich sie erstmals aus nächster Nähe.

„Nun leck mich endlich" sagte sie.

Sie hatte recht, ich wünschte es mir wirklich und so begann ich sie tief zu lecken.

„Mach deine Zunge fest, komm schon!"schrie Tami.

Ich tat es und sie begann meinen Kopf immer fester hin und her zu drücken, so das sie sich richtig fickte mit meiner Zunge.Immer tiefer drückte sie meine Zunge in sich.Sie stöhnte immer lauter.

Bis sie mich so fest ansich drückte und ich merkte wie sie zitterte und verkrampfte.Sie kam, mit einem lauten Schrei und Stöhner.

Sie ließ mich locker und sagte:

„Danke Kleine, das hab ich gebraucht."

Sie stand auf und zog sich an, ich kniete immer noch vor der Couch und kam mir ausgenutzt vor.

Sie bemerkte es und sagte: „ Kleines , du wirst auf deine kosten schon noch kommen.Nicht heute, weil du mich nicht beim ersten mal ganz haben kannst.Aber du sitzt dich jetzt erstmal auf die Couch und machst es dir selber.Ich seh dir dabei zu!"

Ich zuckte zusammen so wie sie mit mir sprach.

Und doch tat ich was sie befahl.

Ich war so erregt das es nicht lange dauerte, bis ich kam.Es störte mich nichtmal besonders das sie direkt vor mir saß und zusah.

Als ich kam zwinkerte sie mir zu und sagte:

„ Bis bald Kleines, du bist brauchbar für mich!"

Dann ging sie.

Aber es sollte nicht das einzige mal sein als ich mit ihr zusammen war.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
Atlantis01Atlantis01vor mehr als 9 Jahren
Sehr nette Geschichte...

....aber gänzlich unvollendet. Da wäre schon noch eine Fortsetzung erforderlich, liebe Mia! Können wir demnächst damit rechnen? Ich denke, es würden sich alle sehr freuen darüber!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Vielversprechende Geschichte

Aber: Das Wichtigste fehlt natürlich noch. Bis jetzt sieht es nach einseitigem Ausnützen einer Situation aus. Wirst du uns, liebe Miabe, auch noch eine Fortsetzung präsentieren?

Ich denke, die meisten von uns würden sich darüber sehr freuen!

GlG: Gabriela.

CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
das beste ist ...

... der folgende Satz: "... die letzte auf dem Platz um noch Freistöße zu üben". Da ist schon alles klar.

Polarbear57Polarbear57vor etwa 13 Jahren
@ miabe

Go ahead, I like it.

Steffi25Steffi25vor etwa 13 Jahren
Hallo Miabe,

ich finde, die Geschichte fängt sehr gut an. Insbesondere, wie du das Rätsel aufbaust (Slip hier, Kleines Zettelchen da, wer könnte es wohl sein?) gelungen.

Etwas rätselte ich, woher Tami den Wohnort von Mia kennt - immerhin ist sie ja neu.

Die Szene in der Wohnung finde ich dagegen nicht so gut. Auch wenn Tami die dominante Rolle einnehmen muss und quasi den Takt vorgibt - aber das hätte ich mir sensibler gewünscht. Tami will sie doch in ihren Bann ziehen - und nicht verschrecken, oder?

Trotzdem denke ich, dass diese Geschichte Fortsetzungspotential hat. ;) Also weiter so!

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