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Die unbekannte Tochter Teil 05

Geschichte Info
Zweifel, Gewissensbisse und Liebeskummer.
3.6k Wörter
4.63
20.4k
9

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/27/2020
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Ich wachte auf und fand mich eng umschlungen mit einer nackten Frau neben mir unter der Decke vor. Sie hatte mir den Rücken zugekehrt und meine linke Hand lag direkt unterhalb ihrer Brüste. Ich gähnte und streckte mich etwas und merkte, dass ich eine ziemliche Morgenlatte hatte, die sanft gegen ihren Hintern presste. Das Gefühl berauschte mich und ich hob meine Hand und legte sie besitzergreifend auf ihre linke Brust.

In dem Moment bewegte sie sich plötzlich und drehte sich zu mir um. Kurz sahen wir uns in die Augen, dann fanden sich unsere Lippen und ich küsste meine Tochter so lang und zärtlich, wie es die wenigsten Väter je taten. Meine Hand fuhr über ihren Rücken bis zu der weichen Haut an ihrer Taille und zog sie zu mir heran. Meine andere Hand lag neben ihrem Kopf und ich fuhr ihr mit den Fingern sanft durch das verwuschelte Haar.

Schließlich unterbrach sie den Kuss und schaute mich an. »Danke für diese Nacht«, sagte sie. »Es ist ein gutes Gefühl, dich neben mir zu wissen.«

Ich drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. »Am liebsten würde ich immer neben dir aufwachen«, sagte ich.

»Vielleicht, wenn du ein passendes Haus gefunden hast...«

»Ich fahre heute nach Hause und hole sofort ein paar Erkundigungen ein«, versprach ich.

Lea vergrub das Gesicht an meiner Schulter. »Du fährst?«, fragte sie. »Kannst du nicht noch etwas bleiben?«

»Diesmal muss ich wirklich«, seufzte ich. »Mein Chef ist zwar großzügig, aber zu lange kann ich ohne Abmeldung nicht die Arbeit schwänzen. Heute ist schon Dienstag.«

»Und am Wochenende? Sehen wir uns da?«

»Wenn du möchtest. Du kannst mich ja besuchen kommen.«

Lea überlegte. »Ich muss eigentlich dringend was für ein Seminar nachholen. Das ist ziemlich viel Arbeit. Ich weiß nicht, ob es da gut wäre...«

»Hm, in dem Fall sollte ich dich vielleicht nicht ablenken. Dann nächste Woche.«

»Das ist so lange hin!« Meine Tochter schlang beide Arme um mich und drückte meinen Oberkörper gegen ihre nackten Brüste. »Kommst du dafür mit duschen?«

»Ist deine Dusche groß genug?«

»Bestimmt.«

Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Wir kullerten aus dem Bett, ich hob Lea hoch, trug sie ins Badezimmer und ließ sie vor der Dusche wieder herunter. Gemeinsam stiegen wir in die Duschkabine und Lea ließ das Wasser an. Es war anfangs erschreckend kalt, weshalb wir uns rasch in den Arm nahmen, um uns zu wärmen. Als die Wassertemperatur passabel war, lösten wir uns jedoch nicht aus der Umarmung, sondern fingen an, uns zu küssen und zu streicheln, während das Wasser über unsere Gesichter rann. Meine Morgenlatte richtete sich zu majestätischer Größe auf und es war kompliziert, sie zwischen uns unterzubringen.

Da tat Lea etwas völlig Überraschendes. Sie ließ sich plötzlich herabsenken, bis sie fast am Boden kniete, dann umgriff sie meinen Schwanz mit der rechten Hand, sah mich kurz an und schloss dann ihre Lippen um meine Eichel. Das Gefühl haute mich fast um und ich schloss fassungslos die Augen. Lea bewegte ihre Hand etwas und begann mich so zu wichsen, während sie meinen Schwanz tiefer in ihren Rachen einführte. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und sie begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen. Es war unglaublich. Ich tätschelte ihren Kopf, fuhr ihr durchs Haar, über das die Wassertropfen rieselten, und stieß ein langgezogenes Stöhnen aus.

Es ging ein paar Minuten so, dann spürte ich, wie es in mir pulsiert. Ich bedeutete Lea aufzuhören und zog sie zu mir hoch. Wieder umarmten wir uns und ließen uns eng umschlossen von Wasser berieseln. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, streifte ihre Perle und fühlte ihre Schamlippen. Ich versengte probeweise Daumen und Mittelfinger in ihrer Grotte, doch sie war schon so feucht und glitschig, dass sie bereit für mehr war. Also legte ich einen Arm um ihre Schulter, hob mit der anderen Hand ihr Knie an und zog sie zu mir heran. Lea half mir, indem sie mein Monstrum von Schwanz an den Einfang dirigierte und sich dann herabsenken ließ. Während das Wasser über ihr Gesicht lief, küsste ich ihre zarten Lippen und schob meinen Penis langsam in die wohlgeformte Grotte.

»Du fühlst dich so wunderschön an«, keuchte ich atemlos. »Das ist das schönste Gefühl auf Erden.«

»Das finde ich auch«, hauchte Lea. »Zeigst du mir, wie lieb du mich hast?«

Und ich zeigte es ihr. Ich begann, sie erst in langsamen, bald aber schon in schnellen und kräftigen Stößen zu ficken. Unsere Körper klatschten gegeneinander, ihre Vagina schmatzte und das Wasser rann über unsere Haut. Schließlich fing Lea laut an zu stöhnen. Ich stimmte ein, fickte sie immer schneller, presste sie mit dem Arm an mich und bäumte mich schließlich auf. Praktisch gleichzeitig erreichten wir unseren Orgasmus und ich feuerte meinen Saft ins Innerste meiner Tochter, sie schrie und jammerte vor Lust und ich fickte und fickte sie so lange, bis nichts mehr herauskam und mein kleiner Freund allmählich wieder zusammenfiel.

Schließlich hielten wir inne und sahen an uns herab. »Du läufst aus«, bemerkte ich beim Anblick des Spermas, das aus ihrer Grotte floss.

»Das ist deine Schuld«, beklagte sie mit erhobenem Zeigefinger. »Weil du wieder kein Kondom benutzt hast.«

»Tut mir leid.«

Lea neigte den Kopf, dann zog sie mich heran und presste ihre Stirn gegen meine. »Nicht so schlimm«, flüsterte sie. »So fühlt es sich viel besser an.«

Danach schafften wir es tatsächlich, uns aufs Duschen zu konzentrieren. Okay, wir spielten beim Abtrocknen noch einmal ein bisschen an uns herum, aber es blieb dann beim Handjob. Schließlich machten wir uns gestärkt und gesäubert ans Frühstück.

Noch einmal aßen wir gemeinsam. Wir machten Rührei, setzten uns aufs Sofa und aßen von einem Teller. Dabei machte sich aber auch schon Abschiedsstimmung breit. Als wir fertig waren, machte ich mich aufbruchsbereit.

Und dann war es soweit. Wir schauten uns wehmütig an, umarmten uns ein letztes Mal und dann stieg ich in mein Auto und fuhr los.

Zu Hause holte mich dann schnell der Arbeitsalltag ein. Natürlich waren diverse Kollegen unzufrieden über mein plötzliches und unangekündigtes Fernbleiben. Mein Chef duldete es zwar, machte mir aber auch unmissverständlich klar, dass ich die Fehltage nacharbeiten müsse, schließlich war jede Menge neue Arbeit reingekommen. Und so stürzte ich mich hinein und arbeitete die restliche Woche von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.

Ihr werdet es vermutlich nicht glauben, aber der Berg an Arbeit lenkte mich so sehr ab, dass ich meine neue Bekanntschaft zu meiner Tochter total verdrängte. Das kann man positiv sehen, denn ich hab sie nicht wehklagend vermisst, aber als ich am Freitag nach Feierabend nach Hause kam und mich erschöpft auf die Couch warf, fiel es mir siedend heiß wieder ein. Ich kramte mein Handy hervor und schrieb ihr eine Nachricht, wie es ihr geht.

Ein paar Minuten wartete ich auf eine Antwort, dann ging ich duschen. Ich duschte lange und ausgiebig, um den ganzen Stress von der Arbeit mit abzuwaschen. Anschließend ein Blick aufs Handy -- immer noch keine Antwort. Sie hatte meine Nachricht noch nicht gelesen. Ob sie sie nicht lesen wollte? War ihr inzwischen klargeworden, was unsere Beziehung bedeutete? Ich schob das Handy beiseite und knipste den Fernseher an.

Irgendwann kurz nach Mitternacht wachte ich auf und merkte, dass ich im Wohnzimmer eingeschlafen war. Ich schaltete den Fernseher aus und schlurfte ins Schlafzimmer. Vorher noch ein Blick aufs Handy. Keine neuen Nachrichten. Ich fiel ins Bett und war sofort eingeschlafen.

Als ich am Samstagmorgen aufwachte, ging ich zuerst ins Bad und machte mich frisch. Dann bereitete ich mir ein Müsli aus Früchten und Haferflocken zu und schaltete die obligatorischen Nachrichten ein. Während der Fernseher lief und ich mein Frühstück verputzte, blinkte plötzlich mein Handy auf. Ich hatte es auf dem Couchtisch liegen gelassen. Sofort nahm ich es in die Hand und schaute nach.

Lea hatte mir geschrieben. Sie sagte, dass es ihr gut ginge und dass sie überraschend Besuch von ihrer Mutter bekommen hatte. »Dann hast du ja richtig viel Elternzeit momentan«, schrieb ich ihr. Und »schickst du mir ein Foto?«. Ich erwartete nicht, dass sie darauf einging, aber kurz darauf kam tatsächlich ein Foto zurück und ich bekam eine Frau im mittleren Alter zu sehen, die ich erst auf den zweiten Blick wiedererkannte. Sie hatte sich durchaus verändert seit unserer Trennung. Mehr Schminke, weniger auf den Hüften, gefärbte Haare und eine ganz andere Frisur. Na ja, ich wollte jetzt nicht zu viele alte Erinnerungen ausgraben und drückte das Foto wieder weg. »Wann kommst du mich besuchen?«, schrieb ich Lea.

»Momentan viel zu tun«, antwortete sie. »Demnächst hoffentlich!«

Hoffentlich, dachte ich. »Ich erwarte dich sehnsuchtsvoll«, schrieb ich zurück. Dann legte ich das Handy weg, aß mein Frühstück auf und fuhr zur Arbeit. Ich hatte immer noch verlorene Stunden nachzuholen...

Und so verbrachte ich auch den Samstag vollständig auf Arbeit. Da hatte ich wenigstens anderes im Kopf und musste mir keine Gedanken über die Beziehung zu meiner Tochter machen. Oder über ihre Mutter. Abends war ich so erledigt, dass ich gleich ins Bett ging und einschlief. Doch am Sonntag konnte ich nicht arbeiten. Erstens erlaubte das unsere Firma nicht und zweitens hatte ich auch noch ein paar wenige Prinzipien, die dagegen sprachen. Aber was dann? Auf einmal hatte ich vergessen, womit ich mir sonntags die Zeit vertrieb. Gut, mit Sport, aber darauf hatte ich keine Lust. Ich zappte ein bisschen durch die Fernsehprogramme, aber nichts konnte mich längere Zeit fesseln. Ich kochte mir ein lustloses Mittagessen und schaute irgendeinen langweiligen Krimi, bei dem ich auf der Couch einschlief. Als ich wieder aufwachte, schaute ich sehnsuchtsvoll auf mein Handy. Die Hoffnung, dass Lea mir geschrieben haben könnte, wurde enttäuscht. Ich weiß gar nicht, warum ich das überhaupt erwartete. Wieso sollte sie mir schon schreiben? Sie hat geschrieben, sie hätte viel zu tun. Da konnte sie ja nicht ständig an mich denken. Außerdem war vielleicht ihre Mutter noch da. Wie lange sie wohl blieb? Ob sie ihr etwas von uns erzählte?

Ich wollte mir nicht ausmalen, wie ihre Mutter reagieren würde. Sicherlich würde sie mich anzeigen. Sex mit der eigenen Tochter war schließlich strafbar. Was hatte ich mir eigentlich gedacht? Wie hatte es dazu kommen können? War ich mir zu irgendeinem Zeitpunkt der Konsequenzen bewusst gewesen? Eigentlich war ich ja nicht besoffen gewesen. Nun, zumindest nicht sehr. Und was war mit Lea? War sie vielleicht inzwischen zur Vernunft gekommen? Ich wünschte, sie würde mir einfach eine Nachricht schreiben, die all meine Zweifel zerstreute. Ich wünschte, sie würde mir schreiben, dass sie mich besuchen käme. Aber je länger der Sonntag dauerte und je länger mein Handy stumm blieb, desto größer wurden meine Zweifel und desto gedrückter meine Stimmung. Mir fiel ein, dass ich nach Immobilien suchen wollte. Also surfte ich ein bisschen herum. Das eine oder andere speicherte ich mir ab, um es Lea zu zeigen. Aber meine Stimmung war im Keller und ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, dass sie die Idee einer gemeinsamen Wohnung ernst gemeint hatte. Irgendwann ließ ich es bleiben und ging ich aus purem Frust eine Runde joggen um den Block. Es half tatsächlich, den Kopf ein bisschen frei zu bekommen. Trotzdem ging ich danach ohne Abendessen ins Bett. Und während ich mir wünschte, nicht allein schlafen zu müssen, schlief ich ein.

Fast freute ich mich beim Aufwachen, dass es wieder Montag war. Ich war so schnell auf Arbeit wie selten. Mein Chef begrüßte mich anerkennend und lobte meinen Fleiß. Er meinte sogar, ich könne demnächst ruhig ein paar Tage Urlaub nehmen. Wer weiß, dachte ich. Doch solange zuhause nur eine trübsinnige Sehnsucht auf mich wartete, blieb ich besser auf Arbeit. Ich ging nicht mit den Kollegen in die Kantine, sondern holte mir nur ein Sandwich. Danach arbeitete ich noch während der Mittagspause weiter. Es wurde drei Uhr, es wurde sechs Uhr, es wurde acht Uhr. Als ich dreizehn Stunden im Büro war, fielen mir fast die Augen zu. Außerdem schlichen sich vermehrt Fehler in meine Tätigkeit ein und ich merkte, dass es nichts mehr brachte. Seufzend packte ich zusammen und fuhr nach Hause, wohlwissend, dass noch vier Tage vor mir lagen, bis das nächste Wochenende kam und ich die Hoffnung hegen konnte, Lea wiederzusehen.

Ich parkte mein Auto wie gewohnt vor dem Haus. Die Sonne sank gerade hinter den Horizont und das Licht wurde schwächer. Nur fern leuchtete noch das Rot vereinzelter Wolken am Himmel. Ich stieg die paar Stufen zum Hauseingang hoch und wurde stutzig, als ich eine zusammengekauerte Gestalt neben der Eingangstür wahrnahm. Wegen der schlechten Lichtverhältnisse konnte ich sie nicht gut sehen und dachte zuerst an einen Bettler. »Hallo?«, sagte ich. »Kann ich Ihnen helfen?«

Die Gestalt regte sich. »Da bist du ja endlich«, sagte eine vertraute Stimme.

Ich traute meinen Ohren nicht. »Lea?!« Ich ging vor der Gestalt in die Knie und tatsächlich, es war meine Tochter. Sie streckte die Hände aus und ich zog sie zu mir in meine Arme. »Was machst du denn hier?«, murmelte ich, während ich sie an meine Brust drückte und mit meiner Hand durch ihr krauses Haar fuhr.

»Ich wollte dich besuchen«, nuschelte sie. »Aber warst nicht da.«

»Ich war arbeiten. Hättest du doch was gesagt...«

»Ich wollte dich überraschen.«

Ich seufzte. »Ach herrje.« Ich legte eine Hand auf ihre Wange. Sie war eiskalt. »Jetzt bin ich ja da«, sagte ich. »Und ich bring dich mal besser rein, du bist ja halb erfroren.«

»Das glaube ich auch.«

Ich nahm meinen Haustürschlüssel in die Hand und hob Lea hoch. Es war nicht leicht, doch ich schaffte es schließlich, mit ihr auf den Armen die Tür aufzuschließen uns sie bis zu meiner Wohnung zu tragen. Dort musste ich sie kurz absetzen, um aufzusperren. Anschließend trug ich sie sofort ins Schlafzimmer und steckte sie unter die Decke. Lea murmelte etwas, kauerte sich zusammen und schloss die Augen. »Ich koche dir einen warmen Tee«, sagte ich und verschwand, um Wasser aufzusetzen. Während ich den Tee zubereite und ein paar Knabbereien sowie etwas Obst zusammenkramte, machte ich mir Vorwürfe. Wie lange hatte sie vor der Tür gesessen? Während ich auf Arbeit meine Zeit abgesessen hatte? Wie viele Stunden hätten wir schon zusammen genießen können, wenn ich nicht so spät erst heimgekommen wäre? Ob sie wohl sauer auf mich ist?

Als der Tee fertig war, brachte ich zwei Tassen und eine Schale mit den Snacks ans Bett und stellte alles auf den Nachttisch. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und betrachtete meine Tochter. In dem Moment verschwanden all die Zweifel und ich war einfach nur glücklich, sie bei mir zu haben. »Möchtest du eine Tasse Tee? Und etwas zu essen?«

Lea machte ein alles andere als zustimmend klingendes Geräusch, doch dann richtete sie sich halb auf und ließ sich eine Tasse reichen. Während wir tranken, musterte ich sie und sie schaute sich in meinem Schlafzimmer um.

»Wie kommt es denn nun, dass du jetzt hier bist?«, fragte ich schließlich.

Sie nahm einen tiefen Schluck heißen Tee und seufzte wohlig. »Das Seminar, für das ich so viel machen musste, war heute Mittag«, erklärte sie. »Morgen habe ich keine so wichtigen Veranstaltungen. Also dachte ich, da das Wochenende noch so lange hin ist, könnte ich dich überraschen.«

»Bist du Zug gefahren?«

»Ne, Mitfahrgelegenheit.«

Ich reichte ihr den Teller. »Ich freue mich jedenfalls sehr, dass du gekommen bist.«

Sie lächelte. »Das hatte ich gehofft.«

»Ich könnte mir sogar morgen freinehmen, um dir die Gegend zu zeigen.«

»Das klingt noch besser.«

»Du bist mein Gast. Wir machen, was du willst.«

Sie gab mir den Teller und die leere Teetasse zurück. »Dann machen wir noch mehr Tee. Hunger habe ich gerade nicht so, wir haben bei McDonalds gehalten.«

»Oh je, diese Fastfood-Sünden.« Ich nahm die Tassen und stand auf. »Bleib liegen, ich mache neuen.«

Während ich in der Küche war, überlegte, was ich Lea alles zeigen könnte. Nun traf es sich doch gut, dass ich so viel gearbeitete hatte, schließlich hatte mir mein Chef heute erst Urlaub angeboten. Sofort fielen mir ein paar tolle Orte ein, mit denen ich Lea vertraut machen wollte.

Doch als ich mit zwei frisch gefüllten Tassen zurückkehrte, hielt ich überrascht inne. Lea lag auf den Ellenbogen gestützt im Bett und hatte die Decke leicht zurückgeschlagen, worunter ihr nackter Oberkörper einschließlich ihrer süßen kleinen Brüste hervorragte. »Das sieht aber heiß aus«, sagte ich.

Sie deutete auf die Tassen. »Das aber auch.«

Ich reichte ihr eine und stellte die andere auf den Tisch. Sie nahm einen kurzen Schluck. »Das tut gut«, seufzte sie.

»Nicht länger erfroren?«, fragte ich.

»Ein bisschen noch. Ich hatte gehofft, du wärmst mich noch ein bisschen auf.«

Ich verstand den Wink. Lässig streifte ich mein Hemd ab, öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Lea stellte ihre Tasse ebenfalls auf den Nachtisch und ich kroch zu ihr unter die Decke. Sie empfing mich mit einer innigen Umarmung. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich merkte, wie Wärme von mir auf ihre kalte Haut überfloss. Es tat so gut, sie endlich wieder in den Armen zu halten, ihre nackte Haut zu fühlen, ihre kleinen Brüste in den Händen zu halten. Ich spielte an ihren Brustwarzen, streichelte über ihren Rücken und schob meine Hand hinab bis zu ihrem Hintern. Sie legte das obere Bein um meine Hüfte und ich meins zwischen ihre Beine. Eine ganze Weile hielten wir uns so einfach fest und sagten nichts.

»Es ist schön, wieder bei dir zu sein«, raunte Lea mir irgendwann ins Ohr.

»Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe.«

Lea drehte den Kopf und sah mir in die Augen. »Ich denke doch, ich kann es mir vorstellen.«

Ich drückte ihr einen ersten Kuss auf die Wange. »Noch länger hätte ich es vielleicht nicht ausgehalten.«

»Ich auch nicht. Deshalb bin ich ja gekommen.«

»Und die Überraschung ist dir wirklich gelungen.« Ich rollte mich über sie drüber und rutschte auf die andere Seite. Meinen rechten Arm schob ich unter ihre Schulter und mit der linken Hand massierte ich langsam ihre Brüste. »Weiß du, dass du so unbeschreiblich schön bist?«

»Ich bin halt deine Tochter.«

»Ach, bin ich auch so schön?«

»Du bist unbeschreiblich zärtlich.«

Ich zog sie wieder zu mir heran und küsste sie auf den Mund. Es kitzelte, als sich unsere Zungenspitzen berührten.

»Die Woche war wirklich anstrengend«, sagte sie. »Ich habe zum ersten Mal einen Mann vermisst.«

»Kein schönes Gefühl, was?«, lächelte ich. Ich ließ ihre Brüste los und sandte meine Hand abwärts, streichelte über ihren Bauch und erreichte ihren Venushügel.

»Im Gegensatz zu dem hier«, stimmte sie zu. Ich war etwas überrascht, als ihre Hand plötzlich auf meinem Penis lag. Er hatte bereits eine ansehnliche Größe erreicht gehabt, doch durch ihre Berührung wuchs er zu seiner vollständigen Pracht. »Warum müssen wir eigentlich noch warten?« Sie schob die Hand vor und zog meine Haut über die Eichel zurück.

Ich war so erregt, dass ich auch kein längeres Vorspiel nötig hatte. »Müssen wir nicht, mein Schatz«, antwortete ich. Meine Finger glitten durch ihre Schamlippen. Sie war bereits ausgesprochen feucht und es war ein leichtes, Zeigefinger und Mittelfinger in ihrer Grotte zu versenken. Lea stöhnte, stieß jedoch ein unzufriedenes Brummen aus. »Nicht mit den Fingern«, forderte sie.

Ich zog folgsam meine Hand zurück und schob mich meinen Körper über sie. Mit beiden Händen griff ich ihr unter die Schulter und presste sie an mich. »Na dann bekommst du etwas anderes.«

Ich legte meine Stirn an ihre und sah ihr tief in die Augen. Dann senkte ich meinen Unterkörper herab und stieß gegen ihre Schamlippen. Wir stöhnten simultan auf, als mein Penis in ihre Vagina eindrang. »Es ist so schön«, hauchte sie, und ich konnte nur zustimmen. Ich verweilte einen Moment und blieb auf ihr liegen, während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann zog ich ihn ein Stück heraus und stieß erneut zu. In ihren Augen spiegelte sich Ekstase. Ich schloss die Augen und fuhr in demselben Rhythmus fort. Wohlige Wärme breitete sich von unten in mir aus. Hormone rasten durch meinen Körper und das Blut geriet in Wallung. Ich fickte und fickte meine Tochter. Wenn ich könnte, würde ich nie wieder etwas anderes tun. Mein Schwanz stieß hinein und zog sich zurück, stieß zu und zog sich zurück. Lea presste mir jedes Mal ihr Becken entgegen und stöhnte bei jedem meiner Stöße lauter. Ich wurde mit der Zeit schneller und wandte auch mehr Kraft auf. Mein Bett, das derlei Tätigkeiten nicht gewohnt war, stöhnte und knarzte erschrocken bei jeder Bewegung. »Oh Papa«, japste Lea und schlang die Beine um meinen Rücken. Das freute mich, denn so konnte ich perfekt in sie eindringen. Jetzt wollte ich es wissen. Ich steigerte mein Tempo aufs Maximum, rammte sie mit meinem Speer und fickte mir die Seele aus dem Leib. Die Erregung wurde immer größer, ich spürte, dass ich gleich entladen musste. Lea schrie und presste ihren Kopf an meine Schulter, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich hielt sie fest und hämmerte sie mit all meiner Kraft noch zwei, drei Mal, dann explodierte es in mir und ich feuerte Ladung um Ladung Sperma in meine Tochter. »Oh, fick mich, Papa, fick mich!«

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