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»Ich fick dich ja, Liebste, ich fick dich ja.«
Ich raufte ihr Haar mit beiden Händen, fuhr ihr über die Wangen und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, während ich unter langsamen Stößen den Rest Saft herauspumpte. Schließlich blieben wir liegen, ich auf ihr und mein bestes Stück tief in ihrem Inneren.
»Das war noch besser als bisher«, flüsterte Lea irgendwann und küsste mich auf die Wange.
»Ich fand es auch ziemlich gut«, stimmte ich zu.
»Ich habe nur leider die Kondome zuhause vergessen.«
»Das macht nichts«, winkte ich ab. »Wir kaufen uns einfach neue.« Dann drehte ich mich auf die Seite. »Komm her«, sagte ich und zog sie zu mir. Und während mein Sperma langsam aus ihrer Vagina troff, kuschelten wir uns eng umschlungen unter die Decke und glitten wohlig und warm in den Schlaf.
- KOMMENTARE
Anonymvor mehr als 3 JahrenDem kann ich mich nur anschließen, hoffentlich ist das Töchterchen bald schwanger von ihrem Vater :-)
tralalovor mehr als 3 JahrenIch kann mich in den Akteur hineinversetzen. Sehr erotisch, sehr gute Entwicklung der Gefühle. Vor allem aber: Alle Teile bleiben auf dem hohen Niveau. Nicht die übliche "alle Stellungen, immer mehr Personen"-Masche, immer noch die schönen Gefühle und der schöne Sex zwischen zwei besonderen Menschen.
Anonymvor mehr als 3 JahrenBeide können nicht mehr voneinander lassen. Auf Verhütung wird weitesgehend verzichtet. Wird der Vater seine Tochter schwängern ?.
Lustknabevor mehr als 3 JahrenNa, so oft wie die beiden die Verhütung vergessen... Ob da schon bald ein Baby unterwegs sein wird? ;-)
Fände ich echt schön!
