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Die unbekannte Tochter Teil 07

Geschichte Info
Am Ende wartet ein Abend, der alles in den Schatten stellt.
3.5k Wörter
4.61
27k
10

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/27/2020
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Mit mulmigem Gefühl saß ich auf einem der Stühle im Gang. Über der Feuerschutztür neben mir hing eine dieser Uhren mit so einem schrecklichen Ticken, die jede Nervosität noch einmal verdoppeln.

Außerdem war ich hundemüde. Wir waren gleich früh am Morgen zu Leas Wohnung und dann weiter ins Krankenhaus gefahren. Geschlafen hatte ich vorher nicht mehr viel, nachdem Leas Mutter angerufen und Lea mitgeteilt hatte, dass sie im Krankenhaus wäre. Sie war wegen Atemnot eingeliefert worden. Die Ärzte diagnostizierten einen Bronchialtumor im mittleren Stadium. Bereits in der Nacht fand eine erste Strahlenbehandlung statt, um die Atemwege zu befreien. Mehr wusste ich nicht. Nur, dass meine Tochter gerade am Krankenbett weilte und ich hier draußen im Gang der Dinge harrte, die da kommen mochten.

Endlich ging die Tür auf und Leas Kopf schaute in den Gang. »Sie möchte, dass du reinkommst.«

Ich erhob mich. Das mulmige Gefühl verstärkte sich. Zugegeben, ich hatte Angst. Davor, was es auslösen würde, sie wiederzusehen. Und wegen der ganzen Sache mit Lea. Aber ich überwand mich und trat an Lea vorbei ins Zimmer.

Und da lag sie. Mir fiel sofort das Beatmungsgerät auf, aber sie war nicht daran angeschlossen. Erschreckend blass sah sie aus. Ich stellte mich neben das Bett. »Hallo«, sagte ich.

»Hallo«, antwortete sie mit schwacher Stimme.

»Wie geht es dir?«

»In ein paar Stunden werde ich operiert.«

Ich nickte. Soweit ich wusste, bedeutete das, dass es noch Aussicht auf Genesung gab. Dennoch war so ein Lungenkrebs nie eine kleine Sache.

»Du hast also Lea gefunden«, fuhr sie fort, als ich nichts sagte. »Sie scheint dich zu mögen.«

»Sie ist eben froh, doch einen Vater zu haben.«

Sie wandte den Kopf ab. »Ja, das verstehe ich. Vielleicht sollte ich mich entschuldigen. Aber es ist, wie es ist.«

»Wo du Recht hast, hast du Recht.«

»Sie hat mir gesagt, dass ihr zusammenziehen wollt.«

Ich bekam einen Schreck. Was genau hatte Lea gesagt? Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. »Wir wollen etwas Familienleben nachholen.«

Jetzt schaute sie zu Lea, die an der Tür stehengeblieben war. »Das ist vielleicht nicht verkehrt.«

»Du hast nichts dagegen?«

»Solange du dich gut um sie kümmerst.«

»Sie ist ein erwachsenes Mädchen. Sie macht, was sie will. Und natürlich wird sie dich weiterhin sehen wollen. Also wenn du mal vorbeischauen willst...«

»Vielleicht. Wenn ... das hier überstanden ist.«

Ich nickte wieder. »Ich wünsche dir gute Besserung.«

»Danke.«

Wir verabschiedeten uns und ich verließ das Zimmer. Lea blieb noch eine Weile. Als sie rauskam, nahm ich sie in den Arm. »Es wird bestimmt alles gut«, flüsterte ich.

Sie sagte nichts, aber sie nickte, als wir uns losließen.

»Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich brauche jetzt einen Kaffee«, sagte ich. »Wollen wir uns was suchen?«

»Gute Idee.« Lea gähnte und ich stimmte mit ein. »Ich kenne etwas in der Nähe.«

Und so verließen wir das Krankenhaus und liefen zu Fuß zu einem nahegelegenen Cafe. Wir bestellten uns Frühstück, ich mit einem doppelten Milchkaffee und Lea mit einem Cappuccino.

»Wie war es für dich?«, fragte mich Lea plötzlich während des Essens. »Sie wiederzusehen, meine ich.«

»Na ja ...« Ich zögerte. »Die Situation ist natürlich etwas besonders. Ich weiß nicht, ob sie unter normalen Umständen so gelassen reagiert hätte.«

»Mum will immer das Beste für mich.«

Ich zog die Augenbrauen hoch. »Und warum hat sie dir dann nichts von mir erzählt?«

»Ich ... ich weiß es nicht.«

»Schon gut. Sie hatte ihre Gründe. Und wie sie selbst gesagt hat -- jetzt ist es, wie es ist.«

»Und was machen wir jetzt?«

»Na ja, ich schätze, du wirst sie wieder besuchen wollen, wenn die OP vorbei ist. Ich fahr dich natürlich hin, und bis dahin vertreiben wir uns irgendwie die Zeit.«

»Indem wir uns Häuser anschauen?«

„Genau."

Und das taten wir. Bis zum frühen Nachmittag klapperten wir drei Immobilien ab. Die erste lag nicht weit entfernt und in der Nähe des Stadtzentrums. Es war ein schmucker, renovierter Altbau, allerdings an einer stark befahrenen Straße gelegen. Begeisterung löste er nicht aus. Zu den anderen Besichtigungen fuhren wir mit dem Auto. Zuerst sahen wir uns eine Wohnung im schönsten Viertel der Stadt an. Zahlreiche Mehrfamilienhäuser im Jugendstil reihten sich aneinander und umeinander und bildeten hübsche Innenhöfe, die meist familienfreundlich als Parks mit Kinderspielplätzen gestaltet waren. Die Wohnung selbst lag im dritten Stock und war überaus geräumig, allerdings wegen einer jüngeren Renovierung nicht gerade billig. Lea war sehr angetan, mir bereitete das Preis-Leistungs-Verhältnis leichte Bauchschmerzen. Dafür war ich anschließend positiv überrascht. Als Drittes sahen wir uns nämlich ein Haus am Stadtrand an, in einer verkehrsberuhigten Straße mit wenigen, aber großen Grundstücken. Zu jedem Haus gehörte ein weitläufiger Garten, welche von so vielen Bäumen umringt wurde, dass man halb im Wald wohnte. Zwar war das Haus so klein, dass es als besseres Ferienhäuschen durchging, doch es hatte drei Zimmer und war mit allem ausgestattet, was der Mensch brauchte. Der Clou war ein kleiner, gefliester Pool neben der Terrasse. Wir beide waren hin und weg. Einzig der Makler wirkte etwas verwirrt, aber er versicherte uns, dass wir noch Zeit zum Überlegen hätten. Ich musste die Kosten sowieso noch mal genau durchgehen, doch auf der Heimfahrt hatten wir uns eigentlich schon halb entschieden.

Da wir zu müde zum Kochen waren, kauften wir uns Burger und Pommes bei einem Schnellrestaurant, fuhren jedoch zum Essen zurück zu Leas Wohnung. Ich versuchte mehrfach, ein Gespräch anzufangen, doch irgendwann musste ich einsehen, dass Lea mit den Gedanken wieder woanders war. Als ich beim Abräumen des Geschirrs vorschlug, etwas Schlaf nachzuholen, willigte sie allerdings ein. Wir gingen ins Schlafzimmer, zogen uns bis auf die Unterwäsche aus und schlüpften gemeinsam unter die Decke. Lea schmiegte sich an mich. »Willst du eigentlich, dass Mama wieder gesund wird?«, fragte sie ohne Vorwarnung.

Ich runzelte die Stirn. »Natürlich will ich das. Wie kommst du denn auf eine andere Idee?«

»Keine Ahnung, es hätte ja schon so sein können, dass du sie als Hindernis betrachtest. Weil sie das mit uns...«

»Deswegen wünsche ich ihr doch nichts Schlechtes! Und Hindernis will ich das auch nicht nennen. Die Sache ist eben kompliziert und irgendwie werden wir das schon arrangieren.«

»Irgendwie?«

Ich legte beide Arme um meine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Irgendwie.« Und mit dem Gefühl, sie im Arm zu halten, dämmerte ich weg.

Als ich aufwachte, lag ich allein im Bett. Der Platz neben mir war leer. Ich streckte mich und hatte das Gefühl, sehr lange geschlafen zu haben. Das war aber auch kein Wunder nach der schlaflosen Nacht zuvor. Ich fürchtete einen Moment, Lea wäre bereits mit dem Bus ins Krankenhaus gefahren, weil sie mich nicht wecken wollte, doch ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass der OP-Termin erst in eineinhalb Stunden sein würde. Also schwang ich mich aus dem Bett und hörte in dem Moment die Wasserleitung nebenan rauschen. Nur mit Unterhose bekleidet schlurfte ich ins Bad und öffnete die Tür. Lea stand in der Duschkabine und duschte gerade. Ich wartete eine Weile in der Tür und erregte mich in der Vorstellung, wie meine Tochter nackt hinter der Duschwand aussah. Dann fragte ich mich, warum ich es bei einer bloßen Vorstellungen belassen sollte. Ich streifte meine Hose ab und öffnete die Kabine.

Sie war einfach wunderschön, wie eine Nixe. Ich sah zu, wie sie sich den letzten Rest Schampo aus den Haaren wusch, dann stieg ich zu ihr. Ich nahm ihr den Duschgriff aus der Hand und hängte ihn oben ein, sodass er uns beide mit Wasser berieselte. Lea schaute auf und wollte protestieren, doch ich umarmte sie einfach und erstickte ihren Prost in einem Kuss. »Du bist die schönste Frau auf Erden«, raunte ich. »Wie könnte ein Mann da widerstehen?« Ich winkelte ihr rechtes Bein mit meiner Hand an. Mein Penis befand sich nun zwischen ihren Beinen.

»Wir haben keine Zeit mehr«, beschwerte sich Lea. »Du musst mich ins Krankenhaus fahren.«

Ein, zweimal streifte mein Penis ihre Schamlippen. »Dann sollten wir nicht trödeln«, sagte ich, schaute ihr in die Augen und stieß sanft in ihre Vagina vor. Sie sah mich leicht verärgert an, doch als ich sie langsam zu ficken begann, änderte sich ihr Gesichtsausdruck über schicksalsergeben bis hin zu wohlwollend und genießend. Ich weiß nicht, ob mich ihr Anblick zuvor oder der Reiz des Wassers auf meiner Haut so aufgeilten, doch bereits nach ca. einer halben Minute steigerte ich das Tempo. Nach einer weiteren presste ich sie an mich und schoss mein Sperma in ihren Unterleib.

Ich zitterte etwas, während ich langsam mit meiner Bewegung aufhörte. Lea drückte sich an mich und küsste mich. Ich merkte, wie sie noch mehr wollte. Doch mein Penis erschlaffte bereits und rutschte aus ihr heraus. Ich sah die Enttäuschung in ihrem Gesicht, also führte ich umgehend meine linke Hand zwischen ihre Beine. Als ich Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Himmelspforte schob, spürte ich mein eigenes Sperma mir entgegen fließen. Ich fickte sie mit meinen Fingern und übersäte ihr süßes Gesicht mit Küssen, bis sie sich in meinen Armen verkrampfte.

Eine Weile lagen wir uns erschöpft in den Armen, während das Wasser über unsere Körper rann. Dann duschten wir fertig, zogen uns an und machten uns auf den Weg in die Klinik.

Ich verbrachte den Nachmittag, indem ich ein paar Erledigungen machte, ein bisschen Homeoffice von meinem Laptop aus betrieb und an meiner Überraschung für den Abend feilte. Gegen fünfzehn Uhr stellte ich mich an den Herd und fing an zu kochen. Ich hatte beschlossen, ein paar gefüllte Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen zu kreieren und das nahm seine Zeit in Anspruch. Als Lea anrief, hatte ich gerade die letzten zum Warmhalten in den Ofen verfrachtet. »Wie sieht's aus?«, nuschelte ich in mein Handy.

»Mama hat die OP bestanden. Sie schläft jetzt. Könntest du mich abholen?«

»Klar. Bin in Windeseile bei dir.«

»Super! Danke, Paps!«

Ich machte mich aufbruchsfertig, überprüfte noch ein letztes Mal die Wohnung und stürmte los, die Treppe runter und zum Auto. Ich fuhr schnell. Zwar vorsichtig, aber schnell. Ich konnte es einfach nicht erwarten, sie wiederzusehen. Der Abend würde uns gehören.

Sie wartete vor der Klinik auf mich. Nachdem sie auf den Beifahrersitz gesprungen war, beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen flüchtigen Kuss. Ich wendete und wir fuhren zurück.

Ich versuchte ein paar Mal, ein Gespräch anzuregen, aber Lea ging nicht groß darauf ein. Daher verlief die Rückfahrt sehr schweigsam.

Als ich vor ihrem Haus anhielt, hatten sich ein paar Fragezeichen hinter den geplanten Abend geschlichen. Ich sah zu Lea. »Du wirkst sehr nachdenklich«, bemerkte ich und stellte den Motor aus.

»Ja«, sagte sie nur.

Mir kam eine Idee. »Aber das ist auch verständlich. Hättest du Lust auf einen kleinen Spaziergang? Hilft oft, um die Gedanken zu ordnen.«

Lea war sofort dafür. Also betraten wir das Haus gar nicht erst, sondern machten uns zu Fuß auf. Es war ein goldener Einfall. Die frische Luft tat uns beiden gut. Erst gingen wir schweigend nebeneinander und hingen unseren eigenen Gedanken nach, doch irgendwann nahm Lea meine Hand und fing an zu reden. Sie erzählte von ihrer Mutter, von ihrer Kindheit und dass sie sich Sorgen machte. Aber die OP war wohl ganz gut verlaufen und die Heilungschancen standen nicht völlig schlecht, wenngleich man bei Krebs selten auf der sicheren Seite ist. Ich sprach ihr Mut zu und versuchte sie zu trösten. Als wir schließlich zur Haustür zurückkehrten, gingen wir Arm in Arm nebeneinander. Wie perfekt für meinen Plan.

Gemeinsam meisterten wir die Stufen hinauf zu Leas Wohnung. Als sie den Schlüssel ins Schloss steckte, hielt ich sie auf. »Warte mal«, sagte ich. Lea schaute mich verdutzt an. Ich nahm sie beiseite. »Keine Angst, bleib einfach hier und warte, bis ich dich rufe«, bat ich sie. Dann drehte ich den Schlüssel um, betrat die Wohnung und schloss die Tür hinter mir.

Nach wenigen Minuten öffnete ich sie wieder und führte Lea in die Wohnung. Zuerst war sie verwirrt, weil alles abgedunkelt war. Dann entdeckte sie den gedeckten Esstisch, der von zwei großen Kerzen erleuchtet wurde. »Ich dachte mir, wir könnten es ja mal mit einem romantischen Dinner versuchen«, erklärte ich.

Lea war sprachlos. Dann schlang sie die Arme um mich. »Ach Papa, dass du trotzdem noch auf so eine Idee kommst...«

»Ich hatte genügend Freizeit«, erwiderte ich, während ich sie in die Arme schloss. Unsere Münder fanden sich trotz der Dunkelheit. Ein erster kurzer Kuss, dann ein längerer. Unsere Zungen umspielten aneinander. Ich begann diesen Geschmack zu lieben. Dann reckte Lea den Kopf und versuchte, im Dunkeln meine Augen auszumachen. »Was gibt es denn zu essen?«, fragte sie.

»Das wirst du gleich sehen.«

»Darf ich mich noch frisch machen?«

»Selbstverständlich.«

Also verschwand sie im Bad und ich holte das Essen aus dem Ofen. Ich drapierte ein paar Teigtaschen auf einem kleinen Tablett, das ich gefunden hatte, und stellte es in die Tischmitte. Dazu hatte ich noch einen grünen Salat vorbereitet, den ich daneben stellte. Schließlich holte ich eine Flasche auserlesenen Weißwein aus dem Kühlschrank und goss uns ein. Dann ließ ich meine Augen noch einmal über den Tisch schweifen, setzte mich hin und wartete auf meine Tochter.

Sie musste mich natürlich überraschen. Als sie die Badezimmertür öffnete, schlug mir als erstes eine Welle wohlriechendes Parfüm entgegen, dessen Note etwas von Lavendel hatte. Dann trat sie im Dunkeln heraus und setzte sich auf den Stuhl gegenüber. Erst da bemerkte ich, dass ihre Brüste frei waren. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass sich meine Tochter mir vollkommen nackt gegenübergesetzt hatte. »Du hast dich aber schön verkleidet«, bemerkte ich. »Was für eine Absicht darf ich daraus entnehmen?«

»Wie du möchtest«, erwiderte Lea und breitete die Hände aus. »Vielleicht möchte ich einfach zu diesem schönen Arrangement beitragen und dir etwas Anreiz bieten?«

»Das tust du«, stellte ich fest. »Soll ich darauf reagieren?«

»Ich wäre nicht abgeneigt.«

Kurzum stand ich auf und streifte meine Klamotten ab. Ich warf sie aufs Sofa und setzte mich in meinem Adamskostüm zurück auf den Stuhl.

»Na dann können wir ja beginnen«, sagte Lea. »Was gibt es denn Feines?«

Ich stellte ihr die verschiedenen Teigtaschenfüllungen und verwies auf den Salat. Sie war begeistert. Doch zuerst hob ich mein Glas und wir stießen an. »Auf einen schönen Abend!«, sagte ich.

»Auf unser romantisches Dinner«, erwiderte Lea mit unterdrücktem Lachen.

Wir begannen zu essen. Zuerst genossen wir die Stille, dann begannen wir uns über ein paar allgemeine Themen zu unterhalten, wie es uns eben in den Sinn kam. Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht immer hundertprozentig konzentriert war. Immer wieder blieben meine Augen auf meiner Tochter haften und wanderten an ihr herab. Ich konnte nun nur noch ihren Oberkörper sehen, der Rest war durch den Tisch verdeckt, und außerdem war das Kerzenlicht nicht sehr hell. Doch was ich sah, reichte, um mein bestes Stück anschwellen zu lassen. Lea ließ sich anfangs nichts anmerken.

Ich schenkte zweimal Wein nach, dann war die Flasche alle. Da wir das Dinner genießen wollten, aßen wir sehr langsam. Inzwischen streute meine Tochter die eine oder andere neckende Anmerkung ein oder strich sich wie beiläufig über die kleinen Brüste, die über ihrem Teller hingen.

Schließlich fragte sie, ob noch mehr Wein da sei. Ich stand auf, holte eine zweite Flache und schenkte ein. Lea nahm das Glas, kostete und schnalzte mit der Zunge. Dann tauchte sie einen Finger in das Glas und strich sich aufreizend über ihre Brustwarze. Ich war eigentlich gerade im Begriff, mich zu setzen, doch da änderte ich meine Absicht und ging um den Tisch herum. »Entschuldigung, ich glaube du hast das was«, sagte ich, beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge den Wein von Leas Brust.

»Du bist aber zuvorkommend«, befand sie und nahm einen tiefen Schluck Wein. »Der schmeckt echt gut. Wills du noch mehr?« Und ehe ich mich versehen konnte, kippte sie sich das restliche Glas über die Brust. Ich sah zu, wie der Wein über ihre wunderschönen Rundungen nach unten lief. »Na, was ist?«

Ich legte den Kopf schief. »Kann es sein, dass du betrunken bist?«

»Wenn, dann liegt das an dir!«

Ich zögerte kurz, dann ging ich in die Knie. Als erstes leckte ich ihre Brüste trocken und saugte ein wenig an ihren Warzen. Sie stöhnte, als meine Zunge mit ihren Knospen spielte. Dann senkte ich meinen Kopf und wanderte mit der Zunge ihren Körper entlang. Ich passierte ihren Bauchnabel und schob schließlich ihre Beine auseinander. Lea sagte nichts, vielleicht weil sie zu gespannt war, was jetzt passieren würde. Ich brachte mich noch in eine bequemere Position, dann versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich umfing ihre Schamlippen mit meinem Mund und saugte den Wein und ihre Feuchtigkeit auf. Ein überraschter Laut entrann meiner Tochter, als ich mit meiner Zunge ihr heiliges Reich zu liebkosen begann. Mehrmals fuhr ich mit der Zungenspitze durch ihre Schamlippen und sie stöhnte, ehe ich von ihr abließ und mich aufrichtete.

Sofort sprang Lea auf und bestürmte mich mit Küssen. »Setz dich«, forderte sie mich schließlich auf. Ich gehorchte und nahm auf ihrem Stuhl Platz. Sie zog den Tisch vorsichtig heran und setzte sich so auf meinen Schoß, dass mein Schwanz neben ihren Beinen herausragte. »Mach den Mund auf«, verlangte sie. Wieder gehorchte ich blind und sie schob mir eine gefüllte Gabel in den Mund. Während ich kaute, drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm die Gabel, spießte ein Salatblatt auf und schob es ihr in den Mund. Sie quittierte es mit einem Seufzer und schob beiläufig ihren Oberschenkel über mein bestes Stück. Ich zog sie zu mir heran und wir gaben uns einem innigen, geschmacksintensiven Zungenkuss hin. Dann drückte sie mir mehrere Küsse auf die Wange und knabberte leicht an meinem Ohrläppchen. »Dein Penis kitzelt etwas«, hauchte sie mir ins Ohr.

Ich drehte mich so, dass ich seitwärts auf dem Stuhl lag. Dann half ich ihr, das linke Bein zwischen Stuhllehne und meinen Oberkörper zu schieben. Mein kleiner Kollege befand sich jetzt zwischen uns und tat sein Bestes, ganz groß auszusehen. »Besser?«, fragte ich.

»Etwas«, sagte sie. Wieder nahm sie eine Gabelfüllung und führte sie mir an die Lippen. Ich öffnete den Mund, sie schob mir die Gabel hinein und ich schloss ihn wieder. Dann nahm sie mein Weinglas und prostete mir zu. Und während sie das Glas ansetzte, hob sie ihr Becken und drückte mit der anderen Hand meinen Penis nach unten. Dann nahm sie einen kräftigen Schluck, der zu groß war, als dass ihr Mund alles fassen konnte. Der übrige Wein lief über ihr Kinn und ihre Brüste hinab und tropfte auf meine Schwanzspitze. In dem Moment senkte sie sich herab und umfing meinen Speer mit der wohligen, glitschigen Wärme ihrer engen Vagina.

In meinem Körper explodierten die Hormone. Eine Welle unglaublicher Gefühle überflutete mich und ich schauderte am ganzen Körper. Zitternd und in völliger Ekstase schlang ich die Arme um meine Tochter und drückte sie an mich. Ich musste ihre hübschen Titten auf meiner Brust spüren, ihre nackte Haut auf meiner, während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Wir tauschten ein paar feurige Küsse aus, dann hielt sie mir eine Gabel hin. Ich begriff und schob sie ihr in den Mund. Als nächstes fütterte sie mich mit Salat. So fuhren wir fort und dabei wippte und schob sich Lea auf meinem Schoß hin und her, sodass beständig neue Wellen berauschender Ekstase durch meinen Körper schossen. Auch auf ihrer Haut bildete sich eine Gänsehaut, was mir zeigte, dass es ihr ebenso gefiel. Nach einer Weile fügte sie ihren Bewegungen eine vertikale Dimension hinzu und hüpfte leicht auf und ab. Dadurch rutschte mein Penis immer wieder ein Stück aus ihr heraus, ehe sie sich zurückfallen ließ und er sich wieder bis zum Ende in sie hineinbohrte. Beiläufig registrierte ich, wie Lea zwei Finger in das Salatdressing tunkte und damit ihre Brüste beschmierte. Durch das Öl im Dressing glitten unsere Körper nun leichter übereinander.

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