Die unbekannte Tochter Teil 07

Unsere Bewegungen wurden wilder. Lea stieß einen Entzündungsschrei aus und ich stimmte ein. Ich merkte, wie der Kesseldruck ins Unermessliche stieg. Doch es war so geil, einfach der geilste Ritt und der beste Sex überhaupt in meinem Leben, dass ich mich dagegen stemmte und einfach weiter fickte. Wieder und wieder stieß ich in die Grotte meiner Tochter, die sich mittlerweile völlig enthemmt an mich klammerte. Lea drückte mir eine Gabel voller Tomatenfüllung in die Hand und ich schob sie ihr in den geöffneten Mund. Dann ließ ich sie jedoch nicht herunterschlucken, sondern presste meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen umschmeichelten sich und die Füllung verteilte sich in unseren Mündern. Und dann explodierte der Kessel. Ich schluckte runter und im selben Moment schoss heißes Sperma aus meinem Schwanz. Ich presste meine Tochter mit aller Kraft an mich und überflutete ihre Vagina mit meinem Sperma, während ich selbst am ganzen Leib zitterte. Aber auch Lea zitterte und hielt sich wie kurz vor der Besinnungslosigkeit an mir fest. Es dauerte und dauerte, ja wahrscheinlich mehrere Minuten, bis wir einigermaßen abkühlten und sich unsere Glieder entspannten. Im Kerzenlicht sahen wir uns in die Augen.

»Wow«, sagte Lea. »Das hat ja alles in den Schatten gestellt.«

Ich konnte nur nicken. »Du bist unglaublich, Liebling. Was würde deine Mutter dazu nur sagen?«

»Sie hat nur komisch geguckt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mir geglaubt hat.«

Ein paar Sekunden verstrichen, ehe ich das Gesagte realisiert hatte. »Soll das heißen ... « -- ich riss die Augen auf -- »du hast es ihr gesagt?«

»Jep, genau das.«