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Die Undercover-Ermittlerin

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„Es tut mir Leid" sagt er kurz außer Atem.

„Ach Junge, so will ich das von dir sehen. Hast die kleine Mandy hier richtig vollgesamt, sie scheint wohl einen guten Job mit ihrem Mund gemacht zu haben" sagt Hugo freudig.

„So Rafa dann nimm die kleine Schlampe mal mit, sie soll sich sauber machen, was anziehen und dann die Verträge unterschreiben. Kümmere dich mal um sie, ich habe noch andere Dinge zu tun" sagt Hugo abwertend und wendet sich von uns ab. In diesem Moment fühle ich mich einfach nur gedemütigt und benutzt, während ich noch immer halbnackt auf dem Boden hocke, während Rafaels Sperma langsam von meinem Gesicht auf meine Brüste tropft.

„Komm mit Mandy" sagt plötzlich eine sanfte Stimme und ich schaue zu dem jungen Rafael der mir seine rechte Hand entgegenstreckt und in der anderen mein Oberteil und BH hält. Dankbar für diese Aufmerksamkeit lächle ich ihn kurz an und ergreife seine weiche Hand, die mich augenblicklich nach oben zieht. Mit zittrigen Händen greife ich dann meine Anziehsachen und folge Rafael wortlos aus dem Büro von seinem Vater.

Wortlos und noch immer mit dem Gefühl von Demütigung folge ich Rafael, der den Korridor mit den weißen sterilen Wänden entlang eilt. Dabei spüre ich noch immer das klebrige Sperma auf meinem halbnackten Körper, wie es langsam nach unten fließt.

„Da sind wir, warte kurz ich hole dir ein paar Feuchttücher" sagt Rafael ohne mich anzuschauen, als wir in einem Raum angekommen sind der hinter dem Tresen im Eingangsbereich liegt. Er wendet sich von mir ab und fängt an in einem Schrank zu suchen. Als ich mich umschaue fällt mir auf wie leer dieser Raum wirkt. Dort steht nur ein weißer Schreibtisch mit einem Computer vor dem zwei Stühle stehen. Links daneben an der Wand befindet sich ein alter Holzschrank in dem Rafael gerade umher kramt. Licht kommt nur durch ein kleines Fenster herein durch welches man auf ein dunkle Gasse blicken kann.

„Was ist das für ein Raum?" frage ich mit aufkommender Panik.

„Mein Büro, mein Vater möchte das ich immer den Eingang im Blick behalte falls Models....oder ähm andere Besucher kommen" sagt Rafael nervös.

„Was sind das denn für andere Besucher?" frage ich neugierig nach.

„Geschäftspartner von meinem Vater...keine netten Typen" sagt er nun mit leiser werdender Stimme und wendet sich nun von dem Schrank ab mit einem Packung Feuchttücher in der Hand.

„Hier bitteschön" hält er mir die Feuchttücher entgegen und versucht mir dabei in die Augen zu schauen, wobei sein Blick aber immer wieder kurz auf meine großen Brüste abschweift, auf denen man noch immer die Spuren seines Spermas sehen kann.

„Danke" sage ich kurz und schnappe mir die Feuchttücher und fange an meinen Körper von dem klebrigen Sperma zu befreien. Dabei spüre ich wie Rafael mich mit großen Augen anschaut, als ich meine Brüste fein säuberlich abreibe. Als er merkt, wie ich ihn kurz anschaue wendet er sich beschämt von mir ab und dreht sich zu seinem Schreibtisch. Bei diesem nervösen Verhalten des jungen Mannes muss ich kurz Lächeln, während ich nun anfange mein Gesicht von den Spuren seines Samenergusses zu befreien. Nachdem ich mich weitestgehend wohl fühle fange ich an meinen BH über meine Brüste zu ziehen und anschließend meine Bluse anzuziehen.

„So fertig" sage ich und gebe dem jungen Mann die Bestätigung das er sich wieder umdrehen kann.

„Sehr gut, dann machen wir jetzt mal kurz den Vertrag fertig. Du kannst dich gerne solange setzen" sagt er kurz und blickt mir dabei kurz in die Augen bevor er sich zu seinem Schreibtisch begibt.

„Der weiß bestimmt noch viel mehr was hier vorgeht, ich muss ihn nur irgendwie zum Reden kriegen...dann ist dieser ganze Auftrag schnell vorbei und ich kann zu meiner Familie zurück" geht es mir durch den Kopf als ich zu dem dunkelhaarigen Jungen blicke der nun konzentriert vor seinem PC sitzt. Schnell komme ich zu einem Entschluss und ergreife mit einem Räuspern das Wort.

„Sag mal was hälst du davon, wenn wir uns nachher nochmal privat über das unterhalten was hier so von mir erwartet wird. Wir könnten ja zusammen etwas trinken gehen?" frage ich verführerisch mit rauchiger Stimme und funkle Rafael so sinnlich und verrucht wie es mir möglich ist an.

„Ähm ja gerne doch" sagt Rafael leise und schaut mich schüchtern über seinen Pc hinweg an und sagt mir somit für meine gerade getätigte Date Anfrage zu.

„Sehr schön, dann würde ich sagen 20 Uhr in Harrys Bar, falls du die kennst. Die ist hier gleich um die Ecke" sage ich und merke wie ich langsam wieder selbstbewusster werde, nachdem ich in dem Gespräch mit dem zurückhaltenden Rafael die Führung übernommen habe.

„Ja das kenne ich" sagt er knapp und mustert mich dabei kurz mit seinen braunen Augen bevor er seinen Blick schnell von mir abwendet.

„Soll ich noch was machen oder kann ich dann erstmal los?" frage ich nach ein paar Sekunden der Stille.

„Ah ja sorry, du müsstest bitte noch zwei Unterschriften leisten" sagt Rafael nervös und ein paar Sekunden später höre ich den Drucker.

„Hier einmal bitte" sagt er und deutet auf die beiden Vertragsseiten, die er auf den Schreibtisch gelegt hat. Ohne Fragen zu müssen reicht mir Rafael einen Stift und ich unterschreibe.

„So das wars oder?" frage ich noch kurz.

„Ja das war alles, Dankeschön" sagt Rafael freundlich und nimmt die beiden Vertragsseiten zu sich.

„Dann bis heute Abend Rafael" sage ich und zwinker ihm dabei kurz zu, bevor ich mich zum Gehen abwende.

„Bis später Mandy...ich...ich freue mich" sagt er mit zittriger Stimme und ein leichtes zufriedenes Lächeln breitet sich auf meinem Mund aus, was Rafael zum Glück nicht sehen kann.

„Ich glaube wenn alles gut läuft kann ich heute meinen Auftrag schon beenden" denke ich siegessicher und stolziere mit klickenden High-Heels aus dem Büro, sicher das mir Rafael auf meinen schwingenden knackigen Hintern schaut. Nachdem ich die Agentur verlassen habe, atme ich einmal tief durch um wenige Minuten später als ich mein Auto erreicht habe, meinen Vorgesetzten anzurufen und ihn über die weiteren Entwicklungen zu berichten, dabei habe selbstverständlich das kleine Abenteuer in dem Büro von Herrn Slimzek außen vor gelassen. Nach dem Telefonat setze ich mein Auto zufrieden mit mir selbst in Bewegung, in Gedanken schon beim Abend und wie ich den naiven Rafael dazu bringe mir alles zu erzählen was ich wissen muss.

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20 Uhr Harrys Bar

Mit laut hallenden High-Heels gehe ich durch die Bar und schaue aufmerksam nach meinem gefakten Date. Dabei spüre ich wie mein enges schwarzes Kleid durch meinen schwungvollen Gang immer höher rutscht, sodass ich für einen Moment Angst habe das jemand meinen Tanga sehen kann wenn jemand hinter mir geht. Mit einem schnellen Griff ziehe ich das Kleid wieder nach unten, welches dennoch mehrere handbreit über meinen Knien endet. Ich habe mich für diesen besonderen Anlass für ein sehr aufreizendes Kleid entschieden, welches meinen schlanken Körper und meine fraulichen Kurven perfekt zur Geltung bringt. Eng liegt das Kleid um meinen runden Hintern, der durch die High-Heels zum Anbeißen aussehen muss, meine langen Beine sind blank und frisch rasiert und mein Dekoltee ist weit ausgeschnitten, sodass jemand der mir gegenüber sitzt meine großen runden Brüste fast in seiner ganzen Pracht bewundern kann, da diese nur von einem dünnen schwarzen Spitzen-Bh gebändigt werden. Zufrieden mit meinem Körper und meinem Erscheinungsbild erblicke ich Rafael der mit nervös zuckendem Bein an der Bar sitzt.

„Guten Abend Rafael" sage ich verführerisch und bleibe neben ihm stehen.

„Hiiiiiii Maaaaandy" sagt er mit zittriger Stimme als er mich einmal von oben bis unten anschaut. Zufrieden mit seiner perplexen Reaktion lächel ich ihn zuckersüß an und nehme anschließend neben ihm Platz.

„Ist hier noch Platz?" frage ich Rafael verführerisch, der noch immer auffällig auf meinen kurvenreichen Körper schaut, welcher durch mein enges Kleid perfekt in Szene gesetzt wird. Merkwürdigerweise jagt diese Erkenntnis, dass ich dem schüchternen jungen Mann vor mir so sehr gefalle einen kurzen Schauer der Erregung durch meinen Körper.

„Klaaaar" sagt Rafael leise und löst endlich seinen Blick von meinen Brüsten und blickt mit leicht geröteten Wangen in mein lächelndes Gesicht. Mit einem kurzen Zwinkern setze ich mich vorsichtig auf den Barhocker neben ihm, wobei ich aufpassen muss, dass mein kurzes Kleid nicht zu weit hoch rutscht und den Blick auf meinen knappen Tanga freigibt.

„Eyyy Süße was möchtest du denn trinken?" höre ich eine männliche Stimme hinter der Bar und blicke in das Gesicht eines etwa 40jährigen Mannes mit einer Glatze, der mich schelmisch anschaut und mich förmlich mit seinen Augen auszieht. Ein Gefühl des Unwohlseins macht sich in mir breit, als ich den Typen vor mir perplex anschaue.

„Ich nehme ein Bier und für meine Begleitung bitte eine Weinschorle, wenn das für dich okay ist?" ertönt die Stimme von Rafael, der plötzlich das Wort ergriffen hat. Dankbar lächle ich Rafael an und nicke nur kurz.

„Oh ihr gehört zusammen? Also Süße wenn du mal einen richtigen Mann brauchst, weißt du ja wo du mich findest" sagt der Barkeeper lachend und schaut abwertend in Rafaels Richtung.

„Ich bin so wie es ist vollkommen zufrieden und jetzt bitte die Bestellung" sage ich mit gefestigter Stimme und lege unbewusst meine linke Hand auf Rafaels Oberschenkel, der augenblicklich zusammenzuckt und sich etwas versteift.

„Ich hasse diese Kerle" zischt Rafael leise zu mir, nachdem sich der Barkeeper endlich wieder seiner Arbeit gewidmet hat.

„Ich auch und danke Rafael" sage ich liebevoll und lächle ihn an, während er mich durch seine dunklen Augen anschaut. Für einen Moment habe ich vergessen, wieso ich überhaupt mit dem jungen Mann an dieser Bar bin, als wir diesen Blick für einen magischen Moment halten und meine Hand sachte anfängt über seinen Oberschenkel zu streichen.

„Bitteschön" haucht Rafael leise, während er meine zärtliche Berührung zu genießen scheint und nun selber etwas mutiger wird. Denn zitternd legt er nun seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel, was mir unweigerlich einen kurzen erregenden Schauer durch den Körper jagt, während wir noch immer unseren intensiven Blick halten und sich mein Kopf wie von selbst leicht nach vorne bewegt.

„Mandy was ist nur los mit dir?" geht es mir im letzten Moment panisch durch den Kopf, während ich nur noch wenige Augenblicke entfernt bin, den jungen Mann vor mir zu küssen. Im letzten Moment berappe ich mich und richte mich peinlich berührt wieder auf, während Rafael seinen Blick beschämt von mir abwendet.

„Hier eure Getränke" durchbricht der Barkeeper die peinliche Stille die zwischen uns liegt und schnell schnappe ich mir mit der Hand, die zuvor auf Rafaels Oberschenkel gelegen hat meine Weinschorle.

Für einige Momente genießen wir schweigend unsere alkoholischen Getränke, während ich mich innerlich überwinden muss um meine merkwürdigen Gefühle zu verdrängen und nun das zu machen weswegen ich hier bin.

„Du musst diesen Fall endlich lösen" sage ich zu mir selber und schaue zu Rafael der fast schüchtern in sein Getränk schaut und den direkten Blick zu mir meidet.

„Sag mal Rafael, wie ist es so in dem Geschäft deines Vaters?" frage ich mit einem freundlichen Lächeln und sehe wie er zu mir aufblickt.

„Ähm naja ganz okay...wieso fragst du?" sagt er mit leiser Stimme und wendet seinen nervösen Blick von mir ab.

„Ach weißt du es interessiert mich einfach wie es dir dort so geht, verstehst du?" sage ich liebevoll und lasse meine Hand wieder ganz zart über seinen Oberschenkel fahren, welcher unter meiner Berührung merklich zittert.

„Es ist furchtbar dort....ich sollte nichts sagen aber naja Familie kann man sich eben nicht aussuchen....duuu bist übrigens sehr nett zu mir" sagt er schüchtern und blickt mich traurig an, wobei ich tatsächlich Tränen in seinen dunklen Augen sehe.

„Rafael alles ist gut, du kannst mit mir über alles reden" sage ich liebevoll und streiche immer wieder zärtlich über seinen Oberschenkel.

„Wieso bist du überhaupt so nett zu mir? Es hat sich noch nie jemand für mich interessiert" fragt er auf einmal skeptisch nach und schaut mich fragend an.

„Oh verdammt, ganz ruhig er darf jetzt keinen Verdacht schöpfen" denke ich mir und versuche so meinen rasenden Puls zu beruhigen, während ich für einen Moment inne halte.

„Rafael du bist ein wirklich netter, hübscher junger Mann und es tut mir Leid wie du von deinem Vater behandelt wirst" sage ich wahrheitsgemäß und empfinde tatsächlich Mitleid mit dem verunsicherten jungen Mann der mich nun wieder mit weicheren Zügen anschaut. Ich merke wie mir ein Stein vom Herzen fällt, als er mich aufeinmal hauchzart anlächelt.

„Danke, dass du so nett zu mir bist. Es tut mir Leid was dir passiert ist, so einer netten und hübschen Frau wie dir sollte sowas nicht passieren" sagt er entschuldigend.

„Danke für das Kompliment. Da haben wir wohl Beide nicht so gute Erfahrungen mit deinem Vater gemacht" sage ich mit einem Lächeln was er direkt mit einem süßen eigenen Lächeln erwidert.

„Ja mein Vater ist echt furchtbar" sagt Rafael leise und schaut sich anschließend nervös in der Bar um, als ob er Angst hat als ob es irgendwer mitbekommen hat.

„Rafael wollen wir uns nicht lieber irgendwo in Ruhe unterhalten?" frage ich den nervös wirkenden jungen Mann, der mich nun wieder direkt mit seinen dunklen Augen intensiv anschaut.

„Ähhhh...also ich sollte nicht...mein Vater..." sagt er mit zitternder Stimme und versucht dabei den Blick zu mir zu meiden.

„Na komm Rafael, du bist doch ein stattlicher junger Mann, du musst doch wohl nicht immer deinen Vater um Erlaubnis bitten" sage ich mit verführerisch gehauchter Stimme und streiche dabei mit einer Hand zart über seinen Hals, was ihm direkt eine Gänsehaut beschert.

„Mhhhm...okay aber nur kurz zum unterhalten" sagt er unsicher und schaut mir nun wieder in meine Augen, während ich deutlich die Unsicherheit in seinem jungen Körper spüre.

„Sehr gut, dann folge mir" sage ich zufrieden und schnappe mir seine Hand und ziehe ihn aus der Bar, während ich mit verführerisch schwingenden Hintern vor ihm entlang schreite.

„Einfacher als ich dachte...jetzt muss ich noch etwas Power geben und dann ist diese Mission endlich zu Ende" denke ich mir schon siegessicher, nachdem wir aus der Tür der Bar auf die wenig belebte Straße hinausgetreten sind.

„Wo gehen wir denn hin?" fragt Rafael nervös und ich halte kurz inne, während ich noch immer seine Hand fest in der meinen halte.

„Dort drüben" hauche ich ihm zu und strecke meine freie Hand nach vorne und deute auf ein schäbig wirkendes Stunden-Hotel direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

„Mhhhh oh oh okay" reagiert Rafael mit sichtlich angespannter Stimmlage.

Mit nervös klopfendem Herzen auf Grund der Gedanken diese Mission endlich zu Ende zu bringen aber auch mit einigen Selbstzweifeln gehe ich los. Ich höre dabei meine High Heels, wie sie auf dem Asphalt wiederhallen, als ich die Straße überquere. Kurz schaue ich über meine Schulter und sehe zufrieden, wie mir Rafael folgt und dabei ziemlich auffällig auf meinen Hintern schaut, der nur von meinem kurzen eng anliegenden Kleid verborgen wird.

„Da sind wir mein Lieber" sage ich liebevoll, als wir vor dem schäbigen Stundenhotel zum Stehen kommen.

„Bist du dir echt sicher?" fragt mich Rafael und als ich zu ihm blicke sehe ich förmlich die Nervosität in seinen dunklen Augen.

„Alles gut Rafael, ich will mich doch nur ein bisschen mit dir unterhalten" antworte ich zart und streiche sachte über seinen muskulösen Oberarm, der direkt kurz bei meiner Berührung zusammen zuckt.

„Okay. Besser da drin als hier draußen" erwidert er leicht hektisch und blickt sich kurz nach links und rechts um.

„Dann mal los" sage ich ohne auf eine weitere Reaktion abzuwarten und öffne die Tür, durch die wir Beide treten.

„Abend" sagt eine mürrische Frauenstimme, als wir eingetreten sind und schon sehe ich hinter der Rezeption eine sehr alte Frau, voller Falten, die uns beide auffällig mustert.

„Ich benötige bitte einmal ein Zimmer für zwei" sage ich nun etwas nervöser, da ich in einer solcher Location noch nie war und mir erst jetzt wirklich auffällt was diese Frau von mir denkt, als sie uns beide sieht. Einmal dieser junge, sichtlich nervöse junge Mann und auf der anderen Seite mich in meinem kurzen Kleid und meinen Fick-mich High Heels.

„Klar Süße, wie lange wirst du denn für deinen kleinen Loverboy brauchen" sagt die alte Frau mit einem wissenden Lächeln und bestätigt damit meinen Gedankengang.

„Ähhhhm einmal 3 Stunden bitte" sage ich schwach und sehe wie sie mich mit großen Augen anschaut.

„Ihr scheint aber was vor zu haben" feixt sie lachend und drückt mir einen alten Metallschlüssel in die Hand.

„Dritter Stock" ergänzt sie noch, nachdem ich unsicher auf den Schlüssel geschaut haben muss und mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend schnappe ich mir wieder Rafaels nun feuchte Hand und zerre ihn schnell mit mir fort Richtung Zimmer.

Als wir das Zimmer erreichen, halte ich vor der schäbig wirkenden Holztür inne. Mit einem tiefen Atemzug versuche ich meine Nerven zu beruhigen, während ich den Schlüssel mit zittriger Hand in das große Schlüsselloch einführe. Mit einem Knarren öffnet sich die Tür und ein nicht weniger schäbiges Hotelzimmer kommt zum Vorschein.

In der Mitte des altmodischen und dreckig wirkenden Zimmers, steht ein altes großes Holzbett mit grünlicher Bettwäsche. Mein Blick schweift durch das schwach beleuchtete Zimmer und mir dreht es ein wenig den Magen um, als ich daran denken muss wofür diese Art von Zimmern normalerweise genutzt werden. Ohne mich zu sehr in die Situation hineinzusteigern gehe ich ein paar Schritte in das Zimmer gefolgt von Rafael, der nur circa einen Meter hinter der offenen Tür inne hält und wie ich das schäbige Zimmer zu inspizieren scheint.

„Rafa mach es dir gemütlich auf dem Bett und dann lass uns ein wenig plaudern" sage ich mit bemüht verführerischer Stimme, wobei ich ihm sanft über die Schulter streiche. Kurz zuckt er zusammen, als er meine Berührung spürt, doch dann schaut er mich mit seinen dunklen, so traurig wirkenden Augen intensiv an und nickt mir kurz zustimmend zu.

Mit langsamen Schritten geht er an mir vorbei. Kurz vor dem Bett stoppt er nochmals und zieht seine Schuhe und Mantel aus. Nur noch in seinem Shirt und Hose bekleidet schwingt er sich auf das knarrende Bett und schaut gespannt zu mir.

Mit klopfendem Herzen wende ich mich kurz von ihm ab und drehe ihm so meinen knackigen Hintern zu, den er nun wieder in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Noch immer zittert meine Hand, als ich die Türklinke schnappe und die Tür sanft ins Schloss fallen lasse. Jetzt sind der junge Sohn des gesuchten Schwerverbrechers und ich alleine in einem Stundenhotel.

„Puh ganz ruhig Mandy. Du hast jetzt drei Stunden Zeit diesem unsicheren jungen Mann alles zu entlocken was du benötigst um seinen Vater hinter Gittern zu befördern. Ich muss ihn nur etwas auflockern. Hmm, am Besten plaudern Männer doch, wenn sie etwas erregt sind und bei ihm brauch ich ja noch nicht mal alle Register ziehen" geht es mir in Sekundenbruchteilen durch meinen Kopf, während sich ein verführerisch teuflischer Plan in meinem Kopf formt. Ein letzter tiefer Atemzug, ein letzter Gedanken an meinen Mann und Kind und dann drehe ich mich zu ihm mit einem verführerischen Lächeln um.

„Ach Rafa, jetzt sind wir ja ganz alleine. Kein aufdringlicher Kellner, keine anderen Typen und ganz besonders nicht dein Vater. Weit und breit niemand außer wir Beide, alleine in diesem Hotelzimmer" hauche ich ihm sinnlich zu. Währenddessen spiele ich mit dem seitlichen Reißverschluss meines engen schwarzen Kleides, welchen ich ganz langsam beginne nach unten zu ziehen.

Mit großen Augen starrt Rafael zu mir, der seinen Blick gar nicht von mir lösen kann, als mehr und mehr meiner noch in einem Spitzen-BH eingepackten vollen Brüste zum Vorschein kommt.