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Die Undercover-Ermittlerin

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„Ahhhh...ahhhhhh...ohhhhhh" höre ich wie aus weiter Ferne die hektischen Stöhnlaute von Rafael wie erregende Musik in meinen Ohren klingen. Als nun mein Blick auf sein Gesicht fällt sehe ich, wie seine Augen teils geschlossen sind und immer mehr weiß seiner Augäpfel zu sehen ist. Gleichzeitig beißt er sich verkrampft auf seine Unterlippe.

Erst jetzt wird mir wieder bewusst, dass ich Rafaels erste Frau bin. Sein aller erstes Mal und er ist noch immer nicht gekommen. Im Taumel meiner eigenen Lust und meines heranrasenden Orgasmus habe ich die Anzeichen unter mir gar nicht gemerkt. Doch jetzt wird es umso deutlicher. Rafaels Atem wird immer hektischer, seine Augen drehen sich förmlich in seinen Kopf, unkontrolliert beginnt er inzwischen sogar meine eigenen Stöße zu erwidern, während sein Penis in mir bereits gefährlich anfängt zu Pulsieren.

„Rafa...bitte noch nicht...warte noch kurz...ich bin auch gleich soweit...bitte gönn mir diesen Orgasmus...bitte...bitte...der wird fantastisch" flehe ich den krampfenden Jungen unter mir an, der nur Sekundenbruchteile von seinem eigenen Orgasmus entfernt zu sein scheint.

„Maaaaaandy, ich versuche es...ahhhhh fuuuuck...ich kann es aber kaum noch halten...ich komme gleich" erwidert Rafael mit letzter Kraft.

„Gleich Rafael...gleich...bitte warte noch...ahhhhhh Goooooott...noch nicht kommen...bitte schenk mir diesen Orgasmus...du...du...du kannst nicht in mir kooooommmen...verstehst du?...auf keinen Fall in mir kommen...Ich muss einfach vor dir kommen...biiiiiitttttteeeeee....du darfst noch nicht kommen..." stöhne ich flehend ohne meinen wilden Ritt nur ansatzweise zu verlangsamen. Ich spüre wie ich langsam auf die Zielgerade einbiege und nun selber nur Sekunden von meinem herrlichen Höhepunkt entfernt bin. Besorgt schaue ich auf Rafael der mit aller Kraft versucht seinen potenten Samen zurückzuhalten.

„Gleeiiiiiiiiich...gleiiiiiich....gleiiiiich komme ich für dich Rafael...ich koooooommme gleich...warte bitte noch...nicht in mir kommen...bitte nicht in mir kommen...ich nehme keine Pille, du könntest mich schwängern" brülle ich im Taumel meiner eigenen Lust und spüre im gleichen Moment wie sein Penis gefühlt noch etwas mehr an Dicke in mir gewonnen hat.

„Oh mein Gott hat ihn das etwa erregt, dass er mich schwängern könnte" rauscht es kurz durch mein vernebeltes Gehirn. Perplexerweise erregt mich der Gedanke an diesen verbotenen, ungeschützten Sex noch mehr. Voller Verzweiflung durch meine eigenen animalischen Gefühle versuche ich einen Funken Restvernunft zu bewahren.

„Lass mich noch kommen und dann springe ich schnell von dir runter...jaaaaa?....bitte nicht kommen...nicht schwängern...neiiiiiin" rufe ich ihm entgegen und versuche so mich selber von dem größten Fehler meines Lebens zu bewahren.

„Mandy ich kann nicht mehr...ich kann nicht mehr....ich koooooommme...runter...runter mit dir" brüllt Rafael panisch gerade in dem Moment als ich mein Becken mit voller Kraft auf seinen Penis ramme. Gefühlt dringt seine Eichel in meine fruchtbare Gebärmutter ein so tief steckt er nun in mir und genau das löst auch meinen eigenen vaginalen Orgasmus aus, der meinen ganzen Körper erbeben lässt.

„Neiiiiin nicht...neiiiiin nicht...Gooooott neiiiiin ich komme...ich kooooooommme fuuuuuuck" schreie ich als mich eine unfassbare Orgasmuswelle erfasst und sämtliche Gedanken aus meinem Gehirn spült. Mit Beginn meines Orgasmus ist auch sämtliche Kraft aus mir gewichen. Keine Chance die Besamung durch Rafael zu verhindern.

„Hier kommt es....fuuuuuuck....ahhhhhhh Maaaaaandyyy es tut mir Leid" höre ich nochmal Rafael brüllen und dann spüre ich es schon. Mit einer ungeheuren Gewalt ergießt sich plötzlich Schub auf Schub seines jungendlichen Spermas in meine empfangsbereite Gebärmutter. In meinem Kopf explodieren sofort die Lichter, als mich eine neue Welle der Euphorie packt. Jeder Schub seines potenten Babysaftes löst gefühlt einen neuen kleinen Orgasmus in mir aus. 4, 5, 6 gewaltige Schübe ergießen sich in meinem hilflosen und ungeschützten Körper. Dann auf einmal ist es vorbei. Ich spüre im Taumel meines abklingenden Höhepunktes wie Rafaels Penis aufhört in mir zu Zucken. Erschöpft sacke ich auf dem nass geschwitzten Oberkörper von Rafael zusammen. Unsere gemeinsamen Liebessäfte quellen bereits aus meiner besamten und maximal gefüllten Muschi heraus.

„Oh Gott Mandy was hast du getan...du hast dich gerade von dem 18 Jährigen Sohn eines Gangsters wie eine läufige Hündin besamen lassen...gerade ist bestimmt schon einer seiner potenten Schwimmer auf der Suche nach deiner fruchtbaren Eizelle...fuck du bist echt eine kleine Hure, hast dich für deinen Job vielleicht gerade schwängern lassen, während Mann und Kind ahnungslos zuhause auf dich warten" meldet sich sofort in dem Moment nach meiner letzten schwachen Orgasmuswelle mein unfassbar schlechtes Gewissen. Nur mit Mühe kann ich meine Tränen zurückhalten, während mein Kopf auf dem haarigen, verschwitzten Oberkörper Rafaels verharrt. Sein zuvor hektischer Atem ist nun ganz sanft und sein Herzschlag pulsiert nun ruhig im Takt seines Atems. Ausgelaugt von meinem phänomenalen Orgasmus, heimgesucht von einem unfassbar schlechten Gewissen und vollgepumpt mit Sperma gleite ich langsam in einen unruhigen Schlaf.

********************************

Etwa 1 Stunde später

Mein Kopf dreht sich wie nach einer zu langen Partynacht. Langsam öffne ich meine Augen. Ich sehe und ich spüre wie ich auf einem mit dunklen Haaren überzogenen, bräunlichen Oberkörper liege. Dazu höre ich das sanfte Atmen des unter mir liegenden Menschen.

Mit einem Mal wird es mir wieder bewusst was hier passiert ist. Unter mir liegt der Sohn eines gesuchten Gangsters den ich versuche hinter Gittern zu bringen. Doch stattdessen alle Informationen aus dem jungen unsicheren Mann herausgepresst zu haben, habe ich mich von ihm willig besamen lassen. Bei dem Gedanken spüre ich direkt wie mir leicht übel wird. Für einen kurzen Moment halte ich noch inne, bevor ich mich letztlich links zu Seite rolle und nun direkt neben Rafael auf dem Rücken zum Liegen komme.

Meine Beine sind leicht gespreizt und ich spüre wie meine Muschi leicht von der ungewohnten Dehnung brennt. Sanft lasse ich meine zittrige Hand über meinen Körper gleiten. Erst über meine vollen Brüste, dann über meinen flachen Bauch, der vielleicht bald nicht mehr so flach sein wird, bis zu meiner von klebrigen Körpersäften durchtränkten Muschi. Vorsichtig lasse ich meine Hand über meine gereizten Schamlippen gleiten. Am Eingang meines Liebestunnels lasse ich ganz ungeniert einen meiner Finger in die feuchte Tiefe gleiten.

„Oh mein Gott, wie viel ist er bitte in mir gekommen" denke ich mir fassungslos, nachdem ich meinen Finger komplett mit seinem potenten Saft überzogen aus meinem Schritt ziehe.

„Mandy?" höre ich dann eine schwache Stimme neben mir und leicht erschrocken drehe ich mich auf die Seite zu Rafael, der mich mit seinen braunen Augen intensiv anschaut.

„Rafael" reagiere ich augenblicklich ohne wirklich zu wissen was ich zu ihm sagen soll.

„Das war sehr schön. Danke" sagt er mit sanfter Stimme an mich gerichtet. Diese Ehrlichkeit von seiner Seite genügt, dass ich für einen kurzen Moment meine Sorge über eine ungewollte Schwangerschaft vergesse und ihn liebevoll anlächle.

„Gerne. Ehrlicherweise war es auch für mich ziemlich schön" erwidere ich freundlich und dann kommt mir endlich wieder in den Sinn wieso ich überhaupt hier in dieser Lage bin.

„Sag mal Rafael du hast mir ja vorhin von deinem Vater erzählt, was er so für Geschäfte macht. Weißt du wann dein Vater plant seine nächste Ladung in Empfang zu nehmen?" frage ich ihn nun ohne Rücksicht auf Verluste.

„Das kann ich dir sagen...und das will ich dir auch sagen...ich...ich..hmm...eine Bitte vielleicht noch" stottert er unsicher und blickt dabei etwas verlegen auf das Bettlacken vor sich.

„Alles was du willst, wenn du mir hilfst" antworte ich ihm direkt ohne lange drüber nachzudenken. Viel schlimmeres als den Sex eben kann er eh nicht mehr von mir verlangen.

„Bläst du mir bitte nochmal einen zum Abschluss..." sagt er mit ganz schwacher Stimme. Unbewusst gleitet dabei mein Blick auf seine Körpermitte, wo sich sein Prachtexemplar bereits wieder leicht versteift hat.

„Okay. Danach beantwortest du aber alle meine Fragen. Deal?" reagiere ich prompt mit ernster Stimme.

„Deal" sagt er.

Mit einem flauen Gefühl im Magen knie ich mich letztlich über ihn. Mit großen Augen und einem erregenden Schaudern lasse ich die dicke Eichel, wie bei unserem ersten Treffen in meinen kleinen Mund gleiten. Anders als damals unter Aufsicht seines Vaters schmecke ich diesmal meine eigenen Liebessäfte an seinem prachtvollen Penis, während ich ihn die Länge nach in meinen Rachen schiebe. Es dauert etwa 10 Minuten, in denen ich ihn nach allen Regeln der Kunst einen blase, bis er kommt. Mit einem lauten Aufstöhnen ergießt er dann nochmal eine unfassbare Menge seinen potenten Spermas in meinem Mund. Gierig und mit einem lustvollen Pochen in meiner Muschi schlucke ich seinen ganzen Liebessaft hinunter. Nachdem ich mit ein paar letzten, zärtlichen Zügen meiner Zunge seine dicke Eichel gereinigt habe, lege ich mich nun gut gesättigt wieder neben ihn.

„So Rafael, jetzt kommt deine Seite des Deals" sage ich noch leicht außer Atem und lehne mich zu ihm.

„Mandy...Du bist von der Polizei oder? Du willst meinen Vater einsperren, korrekt?" fragt er mich plötzlich frei heraus und für einen Moment entgleitet mir alles aus dem Gesicht.

„Ich......ähhhhhm...ich...jaaaa ich bin von der Polizei Rafael und ja ich will deinen Vater für das was er getan hat einsperren" sage ich ihm die Wahrheit. Mit klopfendem Herzen und einer inneren Unruhe starre ich den 18 Jährigen Sohn des Gangsters an, der gerade jetzt das Schicksal meiner ganzen Mission in den Händen hat.

„Gut! Ich werde dir helfen dieses miese Arschloch hinter Gittern zu bringen" sagt er nach einer ganzen Weile des Schweigens mit fester Stimme. Ich kann nicht anders als ihn in diesem Moment breit anzugrinsen.

„Das schaffen wir! Also wo findet der nächste Deal deines Vaters statt?" beginne ich mit dem Verhör. In diesem Moment zwar mit einem Magen und einer Muschi voller Sperma, überwiegt jedoch das Gefühl des nahenden Sieges.

***********************************

6 Monate später am Tag der Gerichtsverhandlung

„Ahhhhhhhhhhh....schneller...härter....koooooomm fick mich richtig mein Schatz" stöhne ich fordernd, während mein Mann mich mit festen Stößen nimmt. Sein Becken klatscht deutlich hörbar gegen meinen prallen Arsch wobei er sich mit beiden Händen an meinen von Milch gefüllten Brüsten festhält.

„Aber Schatz, was ist mit dem Kind?" fragt er besorgt und wird direkt etwas langsamer.

„Nicht aufhören...nicht aufhören...dem Kind geht es gut...bitte fick mich jetzt, ich brauche das jetzt bevor ich zur Arbeit muss" bettle ich ihn verzweifelt an. Glücklicherweise setzt er sich wieder in Bewegung und lässt seinen durchschnittlich großen Penis durch meine extrem feuchte Muschi fahren, während ich meine Clit intensiv mit meiner Hand bearbeite.

Ich höre nach ein paar weiteren Minuten meinen Mann hinter mir hecheln und ich weiß, dass er gleich kommen wird. Wie wild reibe ich mir meine durch die Schwangerschaftshormone massiv aufgeheizte Clit. Mit einem Mal versteift sich mein Ehemann hinter mir und ich spüre wie sein Samen in mich schießt. In genau diesem Augenblick denke ich an den Moment vor 6 Monaten zurück als Rafael seinen potenten Babysaft in einer Urgewalt in meine empfangsbereite Muschi geschossen hat. Dieses kurze Bild genügt vor meinem inneren Auge, dass auch ich endlich zu einen schwachen aber befriedigenden Orgasmus komme.

„Das brauchte ich" raune ich zwar befriedigt aber mit einem schlechten Gewissen.

„Oh Mandy du laugst mich echt aus" erwidert mein Mann erschöpft und lässt seinen nun schlaffen Penis aus meiner Muschi gleiten. Tatsächlich bin ich seit mehreren Wochen unersättlich und mein armer Mann muss ständig für meine Befriedigung her halten. Das schlimmste ist, dass mir dabei immer wieder mein Ausrutscher mit Rafael durch den Kopf geht. Ich kann es nicht unterdrücken im Rausch der Erregung an diesen mächtigen Penis zurückzudenken, der mich höchstwahrscheinlich die Nacht geschwängert hat.

Nach dem morgendlichen Sex mit meinem Ehemann mache ich mich schnell fertig, denn heute steht endlich die große Gerichtsverhandlung an. Die Verhandlung für genau diesen Kriminalfall für den ich soviel geopfert habe und jetzt wahrscheinlich ein fremdes Kind austragen werde. Etwas zu spät dran, zwänge ich mich in einen etwas zu engen Pullover, wodurch mein deutlich sichtbarer Babybauch stark betont wird und in eine Jeans die glücklicherweise sich noch perfekt um meinen knackigen Hintern und lange Beine schmiegt. Dann mit einem letzten Abschiedskuss an meinen Mann brause ich mit dem Auto zum Gerichtssaal.

Außer Atem und leicht verschwitzt, schaffe ich es gerade noch rechtzeitig in den Saal, bevor die Verhandlung eröffnet wird. Meinen Blick durch den Saal werfend sehe ich etwa in der zweiten Reihe ein bekanntes Gesicht, welches zu meinem eigenen Unwohlsein den Blick erwidert. Mit seinem dunklen Augen schaut mich Rafael, der Sohn des Gangsters Hugo Slimzek prüfend an. Ich spüre förmlich wie sein Blick über meinen kurvigen Körper gleitet und unweigerlich an meinem sichtbaren Babybauch hängen geblieben sein muss. Ein Moment zu lange bleibe ich mit gemischten Gefühlen im Gang stehen, während sich zu allem Überfluss meine empfindlichen Nippel deutlich spürbar verhärten.

„Mandy, alles gut bei Ihnen?" fragt mich mein Chef Herr Lange und reißt mich damit peinlich berührt aus meiner Starre.

„Ähhhh...Ja alles gut. Ich musste nur nochmal die letzten Monate Review passieren lassen" antworte ich abwehrend und setze mich ohne einen weiteren Blick auf den möglichen Vater meines ungeborenen Kindes werfend, neben Herrn Lange.

„Das glaube ich Ihnen. Es war schließlich ihr erster großer Fall und was für einer. Ich muss Ihnen sagen ich hätte das nicht geglaubt, dass wir Hugo Slimzek ranbekommen werden aber irgendwie haben sie es geschafft" ergänzt er voller Stolz an mich gerichtet und klopft mir zufrieden auf die Schulter. Seine Geste des Lobes erwidere ich mit einem kleinen gespielten Lächeln, während dabei ein Gedanke durch meinen Kopf rast.

„Fazit des Ganzes was gibt man nicht alles für den Job" denke ich mir voller Sarkasmus, wobei ich mir sachte über meinen Babybauch streiche und im nächsten Augenblick auch schon die Gerichtsverhandlung beginnt.

Ende

JPaxx
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das ist für mich die Beste Geschichte von dir. Super schön und auch nachvollziehbar geschrieben. Und das Beste, es ist ein Einteiler. Man muß nicht 2-3 Monate auf ne Fortsetzung warten. Von mir 5*

NerdismusNerdismusvor etwa 1 Jahr

Eine absolut großartige Geschichte. Ich habe sie mit großem Genuss gelesen. Sehr gerne mehr davon.

cobalt77cobalt77vor etwa 1 Jahr

Eine sehr geile Geschichte. Endlich mal ohne Drama am Ende… einfach genießen und das beste daraus machen. Bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte voller Geilheit. Vielleichtgibt es ja doch noch eine Fortsetzung, vieleicht ein paar Jahre später, wenn der Sohn die Geschäfte des Vaters übernommen hat.

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