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Die Uschis

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erotische Verwicklungen.
6.2k Wörter
4.45
12.6k
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Als Automechaniker einer kleinen Werkstatt war ich eigentlich die meiste Zeit ölverschmiert unter irgendwelchen Autos, wischte meist meine dreckigen Hände an meinem Overall ab, bis ich am Feierabend die Hände wusch und in der kleinen Bar in der Nähe meiner Werkstatt noch ein bis zwei Biere zu mir nahm. Marlies hinter der Bar stellte mir das Bier schon auf den Tresen, bevor ich mich setzen konnte, grüßte mich mit einem Kopfnicken und ließ mich dann in Ruhe. Meistens.

Heute Abend nicht. Sie winkte mir, um mir etwas zuzuflüstern. „Hömma. Dreh dich jetzt ma nich um. Die Ische da hinten am Tisch sucht jemanden, der ihren Renault 15 zusammenflickt und durch den TÜV bringt. Ich weiß schon, ich weiß schon, du reparierst nur Autos und keinen Schrott. Aber guck dir die ma an." Ich trank einen Schluck Bier und drehte mich dann langsam um, ließ meinen Blick gelangweilt durch den Raum schweifen, bis ich am Tisch an der Ecke angelangt war.

Was ich durch den Kneipendunst erkennen konnte, war absolut sehenswert. Lange glatte blonde Haare, eine weiße Bluse, die vielleicht einen Knopf zu weit geöffnet war, aber bei ihren Titten eher zu wenig offen war. Da fand auch Sören, der schon um den Tisch herumschlich und der an einer Anmache feilte, die ihn mit dieser Frau ins Gespräch brachte. Wie immer verzettelte er sich und ich lächelte mal über seinen erfolglosen Anmachversuch, weil ich ja einen triftigen Grund hatte, mit ihr ein Gespräch zu suchen.

Also schnappte ich mein Bierglas, ging zu ihrem Tisch und stellte mich vor sie. Sie reagierte kaum, bemerkte wohl meine Anwesenheit, war aber anscheinend in Gedanken versunken. „Entschuldigen Sie", begann ich höflich. „Marlies hat mir erzählt, dat sie jemanden suchen, der ihr Auto durch den TÜV bringt." Sie zuckte kurz zusammen und schaute hoch. Die Scheinwerfer von Augen zusammen mit der Aussicht in ihr Dekolleté ließen mich schwitzen. Ihre Bluse ging über in eine Jeans, die neben einer schmalen Taille auch einen kleinen Hintern erwarten ließ. „Und?" fragte sie, als ich nicht mehr weitersprach.

„Naja, ich hab ne Werkstatt umme Ecke. Also ne Autowerkstatt. Wennse morgen vorbeikommen, kann ich mir ihr Auto ja ma anschaun", stotterte ich los. Das fing ja gut an, dachte ich und wurde etwas rot. Sie lud mich mit einer Handbewegung ein, neben ihr Platzt zu nehmen und ich setzte mich zu ihr. Nicht zu nah, aber auch nicht zu weit weg. Sie roch sehr angenehm, nicht aufdringlich, wie die meisten Frauen hier in der Bar, die sich einparfümierten als gäbe es keine Duschen in der Stadt.

Wir unterhielten uns über dies und das und jenes, ein wenig über ihr Auto und vereinbarten einen Termin für den kommenden Vormittag in meiner Werkstatt. Sie schrieb etwas in ein kleines Notizbuch und ich bestellte noch ein Bier, während sie aus der Eckbank rutschte, aufstand und sich verabschiedete. Sie war bestimmt über ein Meter achtzig groß und hatte einen Hintern, der genau in meine Riesenpranken passen würde. Marlies weckte mich aus meinen Überlegungen, stellte das Bier auf den Tisch und meinte nur: „Na, da iss aber einer paarungsbereit." Dabei griff sie mir kurz in den Schritt, fühlte meinem Steifen durch die Hose nach und pfiff durch die Zähne.

Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und sie hüpfte wieder hinter die Bar. Wir haben es ein paarmal zusammen getrieben. So könnte man es einfach ausdrücken. Immer wenn wir beide frustriert waren, weil keiner das bekam, was er oder sie gern vernascht hätte, haben wir uns als Notnagel ausgeholfen. War immer gut und wir beide wollten nicht mehr voneinander, als uns gegenseitig was Gutes tun, so wie mir einen Kunden vermitteln zum Beispiel.

Am nächsten Morgen lag ich unter einem alten Strich Achter, als sie in die Werkstatt kam. Ich bemerkte sie erst, als sie mich mit der Fußspitze anstieß. Ich schreckte hoch, holte mir eine leichte Beule und rutschte unter dem Auto hervor. „Ach, Sie sind's", sagte ich, wischte mir mit der Hand durchs Gesicht und hatte neben der Beule ein schwarzes Gesicht. Die Beule war ihr peinlich. „Oh, das tut mir leid", entschuldigte sie sich. „Haben Sie etwas zum Kühlen?" Ich hielt mir die Beule und deutete auf den Kühlschrank.

Sie nahm etwas Eis aus dem Tiefkühlfach, wickelte es in ein altes Küchentuch und hielt das eiskalte Tuch auf meine Stirn. Diese Schwellung dürfte bald weg sein, dachte ich und hoffte, dass sie meine Erregung nicht bemerkte. Sie hockte neben mir, hielt das Küchentuch und verlor ein wenig das Gleichgewicht. Ich wollte sie auffangen, aber sie konnte sich schnell abstützen. Ihre Hand landete auf meinem Schritt, mitten auf meinem Steifen. Ich zuckte zusammen. „Entschuldigung", murmelte sie und wurde rot, als sie meine Schwellung spürte. Sie blieb eine Weile in dieser Position und griff auch mal fester durch den dünnen Stoff meiner Arbeitshose, um sich von Form, Länge und Umfang meines Schwanzes haptisch zu informieren.

Was sie fühlte war, dass mein Schwanz unter ihrer Berührung weiter wuchs und wie die Latzhose sich immer stärker ausbeulte, war was sie visuell mitbekam. Ich stöhnte leicht, um sie nicht zu erschrecken und flüchten zu lassen und gab ihr einen akustischen Reiz, während sie mir das kalte Küchentuch übergab, die Träger meiner Latzhose öffnete und die Hose nach unten zog, an meinem Schwanz schnupperte, ihn olfaktorisch einordnete, um ihn, den letzten gustatorischen Sinn befriedigend, unvermittelt in den Mund zu nehmen. Als das führte zu einer zweiten Beule, diesmal am Hinterkopf, während sie sich allergrößte Mühe mit meiner Beule zwischen meinen Beinen gab.

Die schmatzenden Geräusche, die sie machte, während sie meine Eichel tief in ihren Rachen schob, waren die Geräuschkulisse, die mich zusätzlich zu ihrer hohlen Hand anmachte, während sie mir die Eier schaukelte. Als es mir kam, zog sie ihr Gesicht zur Seite, wichste mich gekonnt noch ein- zweimal und ich spritzte eine Fontäne, die auf meiner Latzhose landete. „So gut kennen wir uns noch nicht", meinte sie lakonisch. Ich lag noch eine Weile auf dem Boden, pumpte wie ein Marienkäfer, während ich mir ihre langen Beine anschauen konnte, während sie neben mir hockte.

Ich gab mir einen Ruck und setzte mich auf. „Aber deswegen waren Sie sicherlich nicht hier", versuchte ich zu scherzen. „Fahren Sie ihren Wagen bitte in die Werkstatt." Sie stand auf und kam mit ihrem Renault 15 wieder zurück. Ein altes Schätzchen, wie ich feststellen musste, aber als ich ihn dann genauer anschaute, sah ich, dass es wohl etwas mehr Arbeit werden würde. „Also nur die Schweißarbeiten dürften bei 3000 Euro liegen, wenn alles andere halbwegs in Takt sein sollte", gab ich eine erste Einschätzung ab. Ich setzte mich ans Steuer und fuhr etwas vor und zurück, bremste scharf und sah mit die Bremsen genauer an. „Kupplung und Bremsen sind halbwegs in Ordnung. Mit neuen Belegen etwas Tuning ist es zu machen. Den Scheinwerfer links muss ich austauschen, weil: der ist blind."

Sie nickte, und meinte nur, dass sie meinen Preis zahlen würde, sie hätte da Vertrauen. Ich weiß zwar nicht, wie sie so schnell Vertrauen fassen konnte in einen Windhund wie mich, aber hey, schließlich hatte sie mir einfach so einen geblasen. Ich bat sie in mein Büro, was eher ein Verschlag im Eck war, unordentlich und der einzige Stuhl außer meinem Bürostuhl war belegt mit alten Bremsscheiben, die ich wegräumte und kurz über den Stuhl wischte, damit sie Platz nehmen konnte.

„Darf ich fragen, wie Sie heißen, wo Sie wohnen, wie ich Sie erreichen kann. Am besten telefonisch, weil ich es nicht so mit Email und so habe", begann ich die vertraglichen Aspekte anzusprechen. Sie schaute mich an und sagte erst mal: Gar nichts. Ich wartete und wiederholte meine Frage, als sie mich unterbrach: „Weiß ich gerade nicht." Ich war baff. „Wie? Sie wissen nicht, wie Sie heißen?" „Ich, ich bin verwirrt, ich kann mich gerade nicht erinnern. Geben Sie mir etwas Zeit", bat sie.

Ich hatte ja schon einige seltsame Zeitgenossen, aber Kunden, die ihren Namen nicht wussten, sind mir noch nicht untergekommen. Sie ging eine Weile auf und ab, dann durch die Werkstatt nach draußen. Dort rauchte sie eine Zigarette und als sie sie austrat, schlenderte sie zurück. „Ich hab's wieder", sagte sie erleichtert. „Mein Name ist Ursula Mertesheimer, Brüssler Straße 84 in Köln. Mobil bin ich unter 0151-564 55 897 zu erreichen." Das Ganze las sie aus dem kleinen Notizbuch ab, dass sie schon im „Marlies'" dabei und benutzt hatte.

Tief Luft holend, schrieb ich ihre Daten auf, fragte sie nach dem Fahrzeugschein, den sie mir auf der Sonnenblende über dem Fahrersitz fischte und überreichte. Dann nahm ich den Schlüssel und meinte, dass ich erst übermorgen mit der Arbeit anfangen könnte und es wohl gut 10 Tage dauerte, weil der TÜV Termin auch erst noch vereinbart werden müsste. Ich würde sie dann gern anrufen, wenn sie den Wagen abholen kommen könnte. Sie trug wieder etwas in ihr Notizbuch ein und wir gaben uns die Hand, was angesichts der vorherigen Intimität ein banaler Vorgang war.

Abend bei Marlies in der Bar kam sie gleich zur Sache die Marlies: „Na, war die Schabracke bei dir inne Werkstatt?" Ich nickte und starrte auf das Bierglas. „Hömma, Alter", sagte sie argwöhnisch. „Ich kenn dich doch, wat iss denn da gelaufen?" Ich ließ das Schwanzlutschen außen vor und erzählte ihr, dass sie sich nicht an ihren Namen und Adresse erinnern konnte und mir dann alles aus dem Notizbuch vorgelesen hatte. „Ja, komisch kam mir die Uschi schon vor, aber so watt." „Uschi, wieso Uschi?" fragte ich verwirrt, woher Marlies ihren Namen kannte. „Naja, Tussi, Torte, Ische, Uschi eben", sagte sie und ich spürte eine gewisse Eifersucht auf ihr Erscheinungsbild und die Wirkung auf die Männer in der Bar, obwohl Marlies mit 99% der Gäste so gar nichts privat zu tun haben wollte.

Nachdem ich den alten Alfa fertig hatte, der Besitzer ihn abgeholt hatte, fuhr ich den R15 auf die Rampe und schaute mir alles genauer an. Es war schlimmer als gedacht und ich begann, im Innern die Teppichverkleidung auszubauen, damit ich gefahrlos schweißen konnte. Auf dem Rücksitz lag eine Mappe mit der Aufschrift der Uniklinik Köln - Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Station Kraepelin - Frau Dr. Hanna Lützerath. Ich brachte alles, was im Auto herumlag ins Büro und warf es in eine Kiste. Dann riss ich die Teppichverkleidung heraus und begann mit der Säuberung der Stellen, die ich schweißen wollte.

Als es dunkel wurde, setzte ich mich in mein Büro, fischte die Mappe aus der Kiste und blätterte in der Mappe. Es war die Krankengeschichte von Ursula Mertesheimer. Der Name stimmte also soweit. Ich überlegte kurz, ob ich sie über den Fund der Mappe informieren sollte, aber meine Neugierde war größer. Ich las bis spät in die Nacht und musste einige Begriffe im Internet nachschauen, um sie besser oder überhaupt zu verstehen.

So, wie es der Bericht der Uniklinik darstellte, hatte Ursula dissoziative Störungen und Konversionsstörungen. Als Mechaniker mit Realschulabschluss sagten mir die Begriffe nichts, erst die weitergehende Anamnese der leitenden Ärztin ließ mich verstehen, dass Ursula mehrere dissoziative Störungen gleichzeitig hatte, als da waren Identitätsstörung, Amnesie und Fugue und dazu noch Depersonalisations- und Derealisationsstörungen. Kurz zusammengefasst hieß das, dass Ursula mehrere Persönlichkeiten besitzt, wobei es sich nicht um Schizophrenie handelt, dass sie sich nicht an persönliche Daten, z.B. Termine und Namen erinnern kann und ein Ausbrechen aus der gewohnten Umgebung, was mit Erinnerungsverlust einhergeht, was man ihr aber nicht anmerkt und last but not least eine veränderte Wahrnehmung des Körpers oder der eigenen Person, so als ob man sich von außen selbst betrachtet, wie man sich in die Scheiße reitet.

So langsam verstand ich Ursulas Reaktionen auf meine Frage nach ihrem Namen und ihrer Adresse. Ich schaute auf die Uhr. 23:20 Uhr. Ich setzte mich in meinen alten Peugeot 504 und fuhr zur Adresse von Ursula. Nach gut 20 Minuten fuhr ich an ihrem Haus vorbei und suchte eine Parkplatz, was angesichts der Parkdichte und der Feiergemeinde, die da um die Häuser zog, nicht so einfach war. Jeder war anscheinend mit dem Auto in der Kneipe und parkte hier alles zu, aber dann hatte ich Glück, weil direkt vor mir ein Parkplatz frei wurde.

Ich schaute auf das Klingelschild und checkte ab, in welchem Stockwerk sie wohnte. Im zweiten Stock links, dort brannte noch Licht. Aber was hatte ich vor? Sollte ich sie nach ihren Störungen fragen, irgendeinen Quatsch mit dem R15 erfinden oder sie dazu befragen wieso sie mir so perfekt einen geblasen hatte? Ich war ratlos und rauchte erstmal eine Zigarette und schaute ab und zu nach oben. Plötzlich ging das Licht aus und ich wollte gerade wieder fahren, weil ich dachte, sie würde jetzt ins Bett gehen, als ich sie aus der Haustür kommen sah.

Sie ging die Straße hinunter und ich folgte ihr bis in eine kleine Bar, wo sie sich draußen an einen Tisch setzte. Ich setzte mich zwei Tische weiter ebenfalls an einen Tisch und wir tranken beide ein kleines Bier. Sie sah mich, schaute aber durch mich hindurch und ich nahm mal an, dass sie keinerlei Erinnerung an mich hatte. Vielleicht lag es auch an der einsetzenden Dunkelheit, dass sie mein Gesicht nicht erkannte. Sie trug eine sehr knappe Jeanshose, die ihre Beine noch länger aussehen ließ. Ihre Bluse war einen Tick zu weit geöffnet, ich konnte von meinem Platz ihre Nippel sehen, wie sie sich am Blusenstoff reibend aufrichteten.

Es dauerte auch nicht lang, als ein Gast an ihren Tisch trat und sich zu ihr setzte. Sie war sichtlich verwirrt und verhielt sich ablehnend, hatte aber nicht die Möglichkeit gefunden, den Gigolo in seine Schranken zu weisen. Ich wartete noch ein paar Sekunden, stand dann auf und ging zu ihrem Tisch. „Ah, da bist du ja", begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Musstest du lange auf mich warten?" Sie ließ es geschehen und ich schaute den Gigolo etwas finster an: „Wird Zeit, die Fliege zu machen", zischte ich ihm zu und legte meine Pranke um seinen Oberarm und zog ihn hoch. Verdattert drehte er sich um, schaute Ursula nochmal kurz an und trollte sich.

Ursula nippte an ihrem Bier. „Sie können Ihr Bier jetzt vom Nebentisch holen, dann können wir anstoßen", sagte sie und ich stieß mit ihr an und setzte mich. „Wieso haben Sie mich geküsst?" fragte sie. „Bei Ihrer Statur", und dabei scannte sie mich von oben bis unten, „hätte es das gar nicht gebraucht." „Die Mischung macht's", erklärte ich gutgelaunt. Sie schaute kurz in ihr Notizbuch. „Ich bin übrigens Ulrike, Ulrike Mertesheimer", stellte sie sich vor und ich hätte schwören können, dass sie mir Ursula aufgeschrieben und gesagt hatte. „Peter, Peter Hankemöller. Wir können uns gern duzen, wenn das passt", schlug ich vor und dachte dabei, dass sie meinen Namen in kurzer Zeit sowieso nicht mehr wüsste.

Wir bestellten noch Biere und tranken und machten Smalltalk, bis die Bar dann schloss. Sie schien mich tatsächlich nicht wiederzuerkennen und ich dachte kurz an so einen albernen Film, den ich mal gesehen hatte, in dem die Frau am nächsten Morgen keine Erinnerungen mehr an sich und die Vergangenheit hatte und der Mann jeden Tag ums Neue um sie werben musste. Ich hatte ja schon einiges Vorwissen und erfuhr, auch wenn unsere Gespräche eigentlich recht oberflächlich waren, so einiges Neues.

Zusammen gingen wir in Richtung ihrer Wohnung. Sie war sichtlich angetrunken und wankte hin und her. Ich schielte in ihren Aufschnitt, wo sich ihre Titten ebenfalls hin und her bewegten und mich dazu brachten, etwas breitbeiniger gehen zu müssen, weil meine Hose spannte. Sie stolperte leicht, ich hielt sie gerade noch fest, bevor sie hinfiel und ihre Hand streifte über meinen Schwanz, der deutlich die Hose wölbte.

Es schien so einen Initialzündung für sie zu sein, jedenfalls suchte ihre Hand im weiteren Verlauf meinen Schritt, fand ihn und drückte meinen Schwanz durch den Stoff. Ihre Hose saß am Bund sehr locker auf ihrer Hüfte. Ich schob meine Hand an ihrem Rücken entlang in die Hose, was sie kurz schneller gehen ließ, dann eher langsamer, um mich fester zu spüren. Ich fuhr ihre Arschbacken entlang, knetete sie und teilte ihre Schamlippen mit einem Finger.

Sie war nass. Ich feuchtete meinen Finger an und strich über ihren Damm, kreiste um ihre Rosette und schob meinen Finger langsam in ihr Arschloch, was sie wieder kurz schneller gehen ließ, um sofort langsamer zu werden, was meinen Finger tiefer in ihr Arschloch gleiten ließ. Wir kamen an ihrem Haus an und sie bog zielsicher ab. Anscheinend wusste sie noch, wo sie wohnte. Wir gingen langsamer. während sie ihre Schlüssel suchte. Ich nahm die Hand aus ihrer Hose, was sie sichtlich bedauerte.

Ich drückte mich mit meinem Steifen an ihre Hüften und rieb mich an ihr wie ein notgeiler Dackel. „Ich möchte dich näher kennenlernen", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schaute mich an. „Ich kenne mich ja selbst kaum", antwortete sie mir und wenn ich nicht ihre Mappe durchforstet hätte, wäre ihre Antwort für mich philosophisch gemeint, so aber war es die volle Wahrheit. „Da kann ich dir helfen", versprach ich, dachte aber im Moment eher an ihren Arsch und ihre Titten mit den Nippeln, die ihre Bluse weiteten. So von der Seite hatte ich eine optimale Sicht in ihr Dekolleté. Ich fasste mit meiner rauen Hand in ihre Bluse, griff eine Brust und knetete ihren Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Zugegeben, es war übergriffig, aber letztlich der Auslöser, dass sie die Tür aufsperrte und mich mit in ihre Wohnung nahm. Sie ging vor mir die Treppe hoch und ich sah auf ihren sich wiegenden Hintern wie ein Kaninchen vor der Schlange. An den Innenseiten ihrer Schenkel lief ein kleiner Faden ihres Mösensafts herunter und ich beugte mich vor, um ihn mit der Zunge abzuschlecken. Sie machte einen Satz, stolperte und war auf allen Vieren auf der Treppe. Ich taumelte hinterher und fiel auf die Knie. Das Licht ging aus und ich nestelte am Knopf ihres Hosenbunds, öffnete ihn, zog den Reißverschluss runter, dann die Hose mit dem Slip. Im Halbdunkel leuchtete ihr Arsch wie der Spiegel beim Reh, nur war hier erst mal keine Gefahr im Anmarsch.

Was aber im Anmarsch war, war mein Schwanz, der sich ihrer Fotze näherte und sich ohne nennenswerten Widerstand sofort in ihr versenken ließ. Ursula oder Ulrike hatte ihre Arme auf einer Stufe aufgelegt und ich schob sie vor, bis ich ganz in ihr drin war. „Mach es wie vorhin beim Gehen", murmelte sie. Ich musste kurz überlegen und checkte dann, was sie wollte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, um ihn etwas höher an ihre Rosette zu drücken. die Rosette war angespannt und ich gab ihr einen leichten Klaps auf eine Arschbacke. Sie entspannte sich etwas und ich konnte meine Eichel einführen. Sie war eng oder vielmehr drückten ihre Arschmuskeln meinen Schwanz. Ich nahm beide Hände und zog ihre Arschbacken auseinander und konnte jetzt ohne großen Druck alles in ihren Arsch schieben, bis mein Sack an ihre nasse Möse klatschte.

Dan begann ich sie zu ficken, immer fester, angetrieben von ihrem Stöhnen und leisem Wimmern. Sie hielt sich mit einem Unterarm den Mund zu, um die Nachbarn nicht auf den Plan zu rufen. Ihre Beine zitterten jetzt, es kam ihr in kleinen Wellen, sie hob und senkte ihren Arsch und stieß ihr Becken heftig zurück. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte mein Sperma über ihren Rücken auf die Bluse, die ziemlich durchnässt an ihrem Rücken klebte und ihre Schulterblätter fein modellierte. „So gut kennen wir uns ja nicht", murmelte ich leise. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. „Stimmt", sagte sie. „Aber das ändern wir. Komm mit."

Sie zog ihre Hosen hoch und ging die letzten Stufen zu ihrer Wohnungstür, schloss auf und ich folgte ihr allzu gern. Noch bevor die Tür ins Schloss fiel, streifte sie sich ihre nasse Bluse vom Körper, ließ Hose und Slip heruntergleiten, stieg aus ihren Schuhen und fing an, mich auszuziehen. Ruckzuck standen wir nackt voreinander, ich schnappte sie und warf sie mir wie ein Neandertaler über die Schulter und trug sie ins Nebenzimmer, wo ich sie ins Bett warf und mich mit einem Hechtsprung auf sie warf.

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