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Die Uschis

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Mein Schwanz traf ihre Hüfte, was schmerzte und sie schubste mich von sich, um sich die „Verletzung" genauer anzuschauen. Mit spitzen Fingern strich sie über meine Vorhaut, schob sie zurück und wieder vor und jedes Mal, wenn sie meine Vorhaut zurückschob, spuckte sie auf meine Eichel. Es war ein sehr behutsames Wichsen, was aber sehr schnell dazu führte, dass mein Schwanz sich zuckend aufrichtete. Sie drückte mir auf die Stelle zwischen Hoden und Schwanzwurzel, was dazu führte, dass mein Schwanz bei jedem Druck von ihr hin und her wackelte.

Sie fand das sehr lustig und bei mir war es nur Lust, aber auch sehr. Als sie dann langsam ihre Lippen über meine Eichel stülpte und als ich sah, wie mein Schwanz in ihrem Rachen verschwand, schloss ich die Augen und schmolz dahin. Ihre Zunge leckte die Unterseite meines Schwanzes, während ihr Mund sich um den Rest schmiegte und ihn molk, bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit zuckend meinen Saft in ihren Mund pumpte. Sie schluckte viel von dem klebrigen Sperma und ließ den Rest auf meinen Bauch tropfen, um ihn dort mit der Zunge aufzuschlecken.

Wir dösten ein und als ich am Morgen aufwachte, lag sie an mich gekuschelt und schlief. Sie schnarchte ganz leise und ich schob mich vorsichtig aus dem Bett, um sie nicht aufzuwecken. Ich öffnete die Tür, suchte das Badezimmer und setzte mich auf die Toilette. Ich hörte Geräusche in der Küche und wunderte mich, dass sie doch wach geworden war und jetzt schon in der Küche hantierte.

Dann stellte ich mich unter die Dusche und wusch mich gründlich. Ich nahm mir ein frisches Handtuch, trocknete mich ab und schlenderte mit dem Handtuch meine Haare abtrocknend in Richtung Küche. Dort stand sie, mit kurzem Rock und bunter Bluse an der Espressomaschine und ließ einen Café heraus. „Mmmh. Kannst du mir auch ein machen?" fragte ich. Sie stieß vor Schreck Tasse und Untertasse von der Küchenzeile und ich sprang zur Seite, um nicht von den Scherben abzubekommen.

„Wer sind Sie und was machen Sie um alles in der Welt hier und warum sind Sie nackt?" fragte sie entsetzt. „Ich bin Peter, wir haben gestern gefickt und deshalb bin ich nackt", antwortete ich ahnungslos. „Ulriiiieke!" rief sie. „Kannst du mir das erklären?" Ganz langsam dämmerte mir etwas, aber Ulrike war schneller. Sie kam aus ihrem Zimmer und ich sah die Beiden nebeneinander, einmal nackt, einmal sehr ansprechend bekleidet.

„Schwesterherz", beruhigte Ulrike ihre Schwester. „Schau ihn dir doch mal genau an." Ich richtete mich unwillkürlich etwas auf und stellte mich albernerweise in Pose. Beide Schwestern mussten lachen. Ein paar Wassertropfen liefen mit über die Brust und ehe ich mich versah, schleckte Ursula mit ihrer Zunge die Wassertropfen von meiner Brust, saugte dabei kurz an meiner Brustwarze, was mich anmachte und meinen halbsteifen Schwanz zum Zucken brachte. Ihr Hand streifte meine Schwanzspitze und mir schwante schon etwas. Als ich ihre Hand um meinen Schwanz schloss, wusste ich, dass ich richtig lag.

Ohne meinen Schwanz aus der Hand zu geben, zog sie sich geschickt aus, musste mich dann aber doch kurz loslassen, um ihre Bluse ganz auszuziehen und wie beim Staffellauf übernahm ihre Schwester den wippenden Stab und rieb ihn hin und her, was der Steifheit des Schwellkörpers entgegenkam. Ich schaute von einer zur anderen Schwester und konnte keinen Unterschied zwischen ihnen entdecken.

„Gibt es irgendein Merkmal, an dem ich erkennen kann, wer wer ist?" fragte ich kleinlaut, während mir Ulrike den Riemen wichste. ‚„Nope", antworteten beide synchron, während sich Ursula jetzt hinkniete, um den Staffelstab, den Ulrike in der Hand hielt, mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich bekam weiche Knie und wir zogen aufs Sofa um, Ulrike setzte sich breitbeinig hin, Ursula schob mich kniend vor sie und indem sie meine Arschbacken knetete schob sie mich direkt in Ulrikes offene Möse rein.

Ich kam mir benutzt vor, aber das war mir sowas von egal. Ulrike rutschte auf dem Sofa vor und zurück, ich hielt mich zurück, während Ursula mir die Eier und die Rosette leckte. Sex am Morgen ist ja immer wieder schön, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt und genoss jede Sekunde. Die Uhr tickte und meine Eier hoben schon ab, um in Ulrike abzuspritzen. Ein paar Zungenschläge ihrer Schwester später war es soweit und ich füllte ihr Fotze mit meinem Sperma. Ich stutzte etwas, als sie auf stand und eine Kerze machte.

Im Big Lebowski hatte ich das zuletzt gesehen, fand es lustig, jetzt fühlte ich mich zum Zuchtbullen degradiert, aber vielleicht war das einfach so. Ich beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken, konnte ich auch nicht, weil Ursula meinen schlappen, mit Ulrikes Säften bestrichenen Schwanz in den Mund nahm und ihn lutschte. Es dauerte schon eine Weile, aber mit ihrer aufbauenden Hilfe regte sich bei mir wieder was, mein Blut floß aus dem Hirn in meinen Schwanz und er wurde strammer.

Ursula hatte mich genau beobachtete, als ich Ulrike bei ihrer Kerze beobachtete. „Da liegst du nicht ganz falsch, wenn dir das unangenehm sein sollte, kannst du gern gehen", meinte sie in ihrer lakonischen Art, als ihr Mund mal kurz nicht um meinen Schwanz gewickelt war. Ich drückte nur auf ihren Hinterkopf, um mir weitere Erklärungen einfach zu sparen. Ich bin anscheinend gern Zuchtbulle.

Als mein Schwengel wieder richtig hart war, setzte sich Ursula auf mich drauf und ritt mich. Es dauerte etwas länger als bei Ulrike, was damit zu tun haben könnte, dass mir nicht gleichzeitig jemand die Eier leckte. Noch konnte ich sie beide auseinanderhalten und ich überlegte ernsthaft, ob ich nicht eine von ihnen leicht kratzen könnte, um sie unterscheiden zu können, was ich aber sein ließ.

Ursula griff, als ich kam meine Eier und sorgte dafür, dass mein Sperma mit Wucht weit in ihre Fotze gespritzt wurde. Anschließend machte auch sie eine Kerze, um eine mögliche Befruchtung positiv zu beeinflussen. „Ihr wollt Kinder?" fragte ich naiv. „Was ist mit deinem Handicap?" Ursula lachte. „Du hast die Mappe im Auto gefunden, oder?" begann sie. „Es ist ein kleines bisschen komplizierter. Unsere Familie ist stinkreich und momentan gibt es Erbstreitigkeiten. Der eine will den Anderen für unzurechnungsfähig erklären, um seinen Erbteil zu erhöhen. Es geht dabei um eine Grundeinkommen im Managerbereich, um dir ein Bild zu geben."

„Aus meiner Familie bleibt mir nur meine Schwester, der Rest ist auf die Erbschaft aus, die mein Vater nicht geregelt hatte, als er noch konnte. Jetzt ist er dement und die Anwälte geben sich die Klinke in die Hand. Die einfachste und auch schönste Lösung wäre ein Enkelkind, auch ungeboren, und die Anwälte der Gegenseite haben nichts mehr zu tun. Ich dachte nach, grinste blöd und sagte.: „Nehmt mich." „Machen wir sowieso", antwortete Ursula. „Wenn eine von uns schwanger ist, kannst du tun, was du willst. Und mehr, weil wir dich fürstlich belohnen werden."

„Und diese Mappe der Uni-Klinik?" fragte ich. „Nur ein Schachzug, um die Gegenseite in Sicherheit zu wiegen", behauptete Ursula. Ich war skeptisch. Die Geschichte klang irreal. Aber egal. Ich war mit zwei Frauen, die Körper hatten, die anbetungswürdig waren zusammen, vögelte beide, wurde von beiden geblasen, fickte sie sogar in den Arsch, was fortpflanzungstechnisch nicht so zielführend war und erfreute mich der Ansicht, der ich ausgesetzt war und der ich weiter ausgesetzt wurde.

Ursula und Ulrike, beide noch in der Kerze, erzählten mir von ihren Plänen und ich war begeistert, ihnen bei der Umsetzung behilflich zu sein, war ich doch ein Teil ihres Plans. Es war für mich eine Freude, angesichts ihrer perfekten Titten, Nippel, Ärsche, Beine, Bäuche, Gesichter, Fähigkeiten, meinen Schwanz zu blasen, ihrer Fotzen, die mich aufnahmen, und das gleich in zweifacher Ausfertigung, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Ah, und nebenbei hatten wir viel zu reden und vor allem viel zu lachen.

„Und der R15?" „Der hat Zeit." Na gut.

Zwei Jahre später.

Wir hatten uns ein Haus in der Südstadt gekauft, das Erdgeschoss, ein ehemaliges Immobilienbüro war jetzt meine Werkstatt und ich hatte mir eine Rutsche um das Haus anbringen lassen und hatte so einen recht kindlichen Weg zur Arbeit. Zurück ging es mit einem Aufzug. Fitness zuhause ist nicht so meins.

Alle hatten ein eigenes Zimmer, die Kinder, es waren einmal Zwillinge bei Ursula und einmal Zwillinge bei Ulrike, ebenfalls. Als die Zwillinge, Ulrike war einen Tag später dran, auf die Welt kamen, fragten mich die Beiden, ob ich mir vorstellen könnte, mit ihnen zusammen zu wohnen. Ich steckte die Rahmenbedingungen fest, eine Werkstatt mit allem Pipapo, einen eigenen Bereich und eine Wohnküche mit genügend Platz, um gut und viel kochen zu können und Gäste einladen zu können.

War kein Problem. Mit der Erbschaft, die den Beiden zufloss, war auch die Suche nach dem passenden Objekt kein Problem. Schon vor der Geburt der doppelten Zwillinge fand ich etwas Geeignetes, Ursula und Ulrike kümmerten sich um die Verträge und Eintragungen und ich um den Umbau für uns. Unterbrochen wurden die Umbauarbeiten durch spontane Besuche der Damen, die hochschwanger und mit ihren immensen Bäuchen eher watschelnd unterwegs waren.

Eigentlich ging es immer um das Eine. Die Geburt einleiten und die durchaus progressive Hebamme, die Ursula und Ulrike betreute, empfahl einen guten Fick. Sie drückte das natürlich etwas anders aus, aber ich war auf ihrer Seite und die Zwillinge auch. Ob jetzt Handwerker da waren oder ich allein auf der Baustelle war, interessierte Ursula oder Ulrike überhaupt nicht.

Ulrike wackelte im Seemannsgang in den Küchenbereich und grüßte den Fliesenleger, die vor ihr auf dem Boden herumkroch und Fugenkitt verteilte. „Komm mal mit", sagte sie zu mir. „Die Kleinen trampeln ganz schon rum und ich glaube, sie haben gerade was gesagt." Trampeln ja, aber den Rest nahm ich ihr nicht ab, aber das war ja auch nicht wichtig.

Im zukünftigen Kinderzimmer ließ sie sich mit meiner Hilfe auf die Knie fallen, schob meine Hand weg, als ich meine Hose öffnen wollte, weil sie wäre schwanger und nicht krank, öffnete meine Hose, fischte meinen Schwanz aus der Hose, schob ihn kurz in ihren Mund, um ihn anzufeuchten, drehte sich um und bugsierte meine Schwanzspitze an ihr Arschloch, damit ich es ihr von hinten besorgen könnte, was ich auch tat. Zwischendurch musste sie sich hinknien, weil das Gewicht unserer Zwillinge in ihrem Bauch auf ihre Kniegelenke drückte. Dabei schob sie meinen Schwanz von ihrem Arsch in ihre Möse. „Fördert die Niederkunft", flötete sie und schob ihr Becken zurück.

Für mich war die Vorstellung, meinen Schwanz in die Nähe unserer Zwillinge zu schieben etwas absurd, aber was denkt ein Mann schon, wenn er seinen Schwanz in einer göttlichen Frau vergraben hatte? Nichts.

Ich half ihr auf und wie der Zufall es wollte, kam Ursula daher, wie ich vermuten durfte mit dem gleichen Wunsch wie ihre Schwester. Ich tippte auf eine imaginäre Uhr meines linken Unterarms und sie winkte ab. „Ist nicht eilig, aber ewig will ich auch nicht warten." Wir füllten die Zeit meiner Apokatastasis mit der Begehung des bereits renovierten Wohnraums und machten Pläne für die nächsten Maßnahmen. Der Geburtstermin war in einer Woche und wir waren fast fertig, zumindest was die Kinderzimmer und die Zimmer von Ursula und Ulrike anging.

Ursula legte sich auf den Rücken und ich konnte mich nicht auf sie legen, weil der Bauch so riesig war. Ich konnte ihre Titten, die doppelt so groß geworden waren, knapp mit meinen Händen erreichen, Ihre Nippel waren jetzt noch größer und geschwollen und waren sehr empfindsam, was sie richtig abgehen ließ, trotz der Last, die sie im Bauch vor sich her trug. Ich spritzte ihr mein Sperma in ihre Möse und sie klammerte sich an mich: „Morgen fickst du mich bitte auch in den Arsch, nur so zum Spaß, nicht nur zur Geburtseinleitung, ja?" Ich nickte nur.

Ich hatte jeweils von Beiden eine Form ihrer umfangreichen Bäuche angefertigt, um diese dann auszugießen und als Plastik zu bearbeiten. Gestern sind sie fertig geworden und ich brannte darauf, sie den beiden Mädels zu zeigen. Wir gingen in die Werkstatt und ich schaltete die Infrarot Heizung an der Decke ein. Sofort wurde es kuschlig warm. Ulrike und Ursula schauten sich die auf dem Boden liegenden Ausformungen an und verglichen sie mit ihren Bäuchen.

„Deine ist die rechte Form", meinte ich zu Ulrike. „Leg dich doch mal rein." Etwas ungelenk schob sie sich und ihren Bauch in die Form und als ich ihr helfen wollte zischte sie nur: „ich bin schwanger, nicht krank." Sie passte wie angegossen hinein, ihre Beine waren leicht gespreizt. Ich schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen herunter und fettete ihre Rosette mit angewärmtem Melkfett ein, wo bei ich ab und zu einen Finger in ihren Arsch steckte.

Ursula schaute interessiert zu. „Und ich soll jetzt wieder warten, oder was?" nörgelte sie. Und als ich dann den Trümmerspruch mit der Vorfreude brachte, war sie richtig sauer. Ich führte sie zu „ihrer" Form, half ihr, sich hineinzulegen, schob ihre Hose herunter, ebenso den Slip und rieb ihr Arschloch ebenso mit Melkfett ein. „Dann springe ich jetzt hin und her. Wenn die doppelten Zwillinge mal da sind, werde ich das sowieso machen müssen."

Ich schob erst Ursula meinen Schwanz in den Arsch, es ging ja wie geschmiert, vögelte sie ein wenig um dann zu Ulrike zu wechseln und dort meinen Schwanz in ihrem Arsch zu versenken. Es war anstrengend und für alle Beteiligten eher anstrengend. So zwischen zwei Ficks, schon etwas außer Atem, fragte ich die Frauen, wen sie denn gern zum Arschficken einladen würden. Schon war eine lebhafte Diskussion im Gange.

„Hermann", schlug Ulrike vor.

„Auf keinen Fall."

„Dann Michael."

„Diese Volltrottel, niemals."

Das hätte jetzt endlos so weitergehen können, als ich in die Runde warf: „Wie wär's mit Paul?"

„Wer ist Paul?" fragten beide gleichzeitig. „Mein Bruder", verriet ich. „Wir haben uns zwar gut 5 Jahre nicht gesehen, weiß aber, dass er in der Stadt ist."

„Ruf ihn an", meinte Ursula und Ulrike nickte.

Nach den fünften Klingeln hob er ab.

„Paul Hankemöller."

„Hier ist Peter."

Pause. Dann: „Was willst du?"

„Ich weiß, ich habe mich ewig nicht gemeldet, nach dem Tod von Maria, aber ich brauche deine Hilfe, ohne große Erklärungen, komm einfach vorbei. Ich schicke dir die Adresse per SMS. Du musst dich nur beeilen."

„Hab eh gerade nichts vor. Warum nicht? Schick's rüber."

Ich tippte unsere Adresse ins Telefon und ging zurück zu Ulrike und Ursula. Die beiden lagen immer noch da und schauten sich jetzt an, ich hatte die Formen so gedreht, dass sie sich unterhalten konnten. Es schien ganz bequem zu sein, sie schauten jedenfalls entspannt. Nach einer halben Stunde klingelte es und Paul stand vor der Tür. Ich bat ihn, einzutreten und um etwas Nachsicht und dass wir bestimmt nachher noch reden würden, aber im Moment wäre etwas anderes dringender.

Ich erzählte ihm in aller Kürze, von Ulrike und Ursula, von der Schwangerschaft und von den Zwillingen, die sie beide in sich großzogen und dann davon, dass sie es gerade nötig hätten und er die beste Wahl wäre. Er schaute mich entgeistert an: „Ist das dein Ernst?" Ich zog ihn in die Werkstatt, wo die beiden Frauen in den Formen mit entblößten Hintern ihre Köpfe in unsere Richtung drehten und baff waren.

Paul war mein Zwilling und beide lächelten ihn an, Paul realisierte, dass er aus dieser Nummer nicht so einfach herauskam und knöpfte seine Hose auf. Wir waren praktisch baugleich und als wir fast zeitgleich unsere Schwänze in die geschmierten Ärsche der beiden Schwestern schoben, war unsere gemeinsame Kindheit wieder da und alle Streitigkeiten für diesen und einige weitere Momente vergessen. Die Schwestern genossen ihren Fick und wir auch.

Wie zwei Pandabären lagen Ulrike und Ursula in den Abgussformen, ihre Hintern nach oben gereckt und von Paul und mir gerade frisch gefickt. Jeder und jede hatte fast das gleiche gesehen, also Ulrike sah, wie ich Ursula fickte und Ursula sah wie ich Ulrike fickte. Wer jetzt wen genau fickte, klärten wir, als die beiden Schwestern sich aus den Formen herausgewunden hatten, sich wieder rangiert hatten und wir zusammen auf der Couch eine erste Unterhaltung führten.

„Du hast uns gar nichts von deinem Bruder erzählt", kritisierte Ulrike mich. Ich kratzte mich am Kopf. „Naja, er ist vor fünf Jahren abgetaucht. Wir haben mal eine Frau umworben und er hat das Rennen gemacht, hat sie einfach geheiratet. Dann sind sie in die Flitterwochen gefahren. Mit einem Auto, dass ich ihnen geschenkt hatte. Irgendwo in Ligurien sind sie von der Straße abgekommen. Sie war sofort tot und Paul überlebte nahezu unverletzt."

„Erst hat er sich die Schuld gegeben, weil er nicht gefahren war und sie übermüdet am Steuer saß. Dann gab er mir die Schuld, weil ich ihnen ein defektes Auto geschenkt haben sollte. Mittlerweile hat er eingesehen, dass weder er, noch sie noch ich den Unfall hätten verhindern können. Es war eben einfach so. Und vor einem Monat hat er sich wieder bei mir gemeldet, dass er wieder in der Stadt wäre, nachdem er die ganzen Jahre zuvor durch die Weltgeschichte gezogen war."

Paul zog dann bei uns ein, es war ja Platz genug vorhanden, auch als die doppelten Zwillinge dann auf die Welt kamen und wir alle Hände voll zu tun hatten. Wir verwechselten die Zwillinge oft miteinander und konnten sie nur durch unterschiedliche Kleidung voneinander unterscheiden. Paul und ich verwechselten auch Ulrike und Ursula, die es uns mit gleichem Haarschnitt und einer gemeinsamen Garderobe, das heißt, die Schwestern teilten sich den Kleiderschrank, nicht leicht machten.

Jedenfalls fanden sie es immer wieder lustig, wenn ich oder Paul Ulrike fickten und sie Ursula nannten und andersherum. Es gab dank Paul jetzt keine Wartezeiten mehr, falls beide von ihnen es dringend benötigten, was die Damen sehr befriedigte. Die Kinder standen oft unter der Aufsicht von Marlies, die tagsüber Lust und Zeit hatte, die Nanny zu spielen, während wir auf der Dachterrasse nach Herzenslust vögelten.

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