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Die Verfuehrung 01

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„Na, wenn sie jetzt nicht mitmacht, weiß ich auch nicht mehr weiter. Sie hatte jetzt fast 2 Monate keinen richtigen Sex mehr", meinte Lukas.

„Hat sie den Mantel an gezogen?", wollte Franz wissen.

Lukas nickte. „Er ist ihr etwas zu klein. War den deine Frau so schlank?".

„Der ist von früher, sie hat im Alter auch etwas zugelegt. Ich habe ihn extra für sie raus gekramt", meinte er grinsend.

Kurz darauf betrat Nicole mit roten Wangen den Raum.

Wenn er sie jetzt so betrachtete, konnte Lukas verstehen was sie ihm auf dem Zimmer sagen wollte.

Der Mantel klaffte oben schon ein gehöriges Stück auf und er war sehr kurz.

Mit rotem Kopf kam sie langsam zum Tisch.

Mit funkelnden Augen musterten die beiden sie, wie sie zum Tisch ging.

„Du, dein Handy klingelt die ganze Zeit", sagte sie und setzte sie sich vorsichtig auf den Stuhl neben ihm.

„Wer will den jetzt noch was von mir", meinte er ungehalten.

„Tschuldigung, komm gleich wieder" und eilte ins Zimmer hinauf. Schließlich wollte er nichts versäumen.

Franz brachte zwei Bier und zwei Haferl Tee. Dann setzte er sich neben Nicole.

Als Lukas das Zimmer betrat, fing es wieder an läuten. Er nahm das Handy. „Ja", brummte er genervt.

„Hallo Herr Kett, endlich erreiche ich sie. Sie müssen sofort in die Firma kommen, es ist dringend", sprudelte es ihm entgegen.

„Christina, sie? Nun mal langsam, sind sie immer noch im Büro, um was geht es denn?"

Ja. Ich habe einen dringenden Auftrag fertig gemacht und der muss noch unterschrieben werden, weil er bis spätestens Montag raus muss und morgen ist Feiert.....".

„Langsam, langsam",wissen sie wo ich bin?",unterbrach er er ihren Wasserfall..

„Nein!".

In Österreich".

„ Ach du meine Güte, was mache ich dann?"

„Warum gehen Sie nicht zum Chef, der kann das doch auch!"

„Das ist ja das Problem, der ist auch nicht da, er musste gestern dringend nach Turin und in diesem Fall sind nur noch sie zeichnungsberechtigt!"

„Mann, Mann, was machen wir den da?", murmelte Lukas leise. Dann wieder laut:„Tja, da ich nicht kommen kann, müssen sie eben zu mir kommen".

„Was, ich soll zu ihnen kommen, am Feiertag?"

Ja, oder haben sie ein Problem damit, es soll nicht zu ihrem Schaden sein?" meinte er schärfer als er wollte.

„Nnein, natürlich nicht, Herr Kett", stotterte sie.

„Na dann suchen sie sich was zum schreiben, gleich bekommen sie die Adresse".

Lukas sprang fast die Treppe hinunter, stürzte in das Esszimmer und fragte Franz nach seiner Adresse.

Franz schaute ihn verdutzt an und sagte sie ihm.

Lukas gab ihr die Adresse durch, wünschte ihr noch einen schönen Feierabend, und legte sein Handy stinksauer auf den Tisch

Dann wandte er sich wieder den anderen zu .

„Was war den los?", wollte seine Frau wissen.

„Christina braucht eine dringende Unterschrift, der Chef ist nicht da, jetzt kommt sie morgen hierher".

Nicole schaute ihn etwas komisch an und schüttelte den Kopf.

Sie tranken und aßen dabei eine Kleinigkeit und unterhielten sich. Immer wieder blickten Franz und Clemens zu der für sie jungen Frau, was zu verstehen war, bei dem Anblick der ihnen geboten wurde.

Sie schüttete das starke Gebräu gerade zu in sich hinein.

„Der schmeckt ja fast wie ein Jägertee", meinte Lukas.

„Kann sein, ist aber ein altes Hausrezept von meiner Großmutter", entgegnete Franz.

„Der ist aber gut, der wärmt", meinte Nicole und schaute mehrmals in ihre leere Tasse.

„Kann ich noch einen haben?"

„Selbstverständlich, es ist genügend da. Geh Clemens, sei so gut, hol ihr noch einen und bring doch gleich den Obstler mit", entgegnete er.

Sein Freund räumte den Tisch ab. Als er wieder kam, stellte er den Schnaps und 4 Stamperl auf den Tisch und schenkte ihr wieder nach. Je mehr sie von dem Tee konsumierte, um so lockerer wurde sie.

Sie stießen mit dem Schnaps an.

„Dieser nahm Nicole die Luft. „Uff, der hat es aber in sich", meinte sie hustend und schüttelte sich.

„ Ja, ungefähr 55 %, selbst gebrannt", verkündete Franz stolz.

Nach der 3ten Tasse und 3 Obstler, begannen ihre Wangen richtig zu glühen.

Nicole spürte eine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel. Sie zuckte kurz zusammen und drehte ihren Kopf zu Franz. Lächelnd strichen seine Finger leicht über ihren Innenschenkel.

Sie lächelte verwirrt zurück. Dann verschwand die Hand wie sie gekommen war.

Sie zog den Bademantel nach unten, dadurch klaffte er oben weiter auf, das Dekolleté weitete sich sprunghaft.

Franz goss die Gläser nochmal randvoll mit dem Schnaps.

„Prost, auf unsere Gäste!"

Plötzlich klatschte er sich mit der flachen Hand auf die Stirn.„Sakrati Clemens, das hätte ich jetzt fast ganz vergessen. Ich habe ja die Sauna für uns programmiert!", entfuhr es Franz.

Er schaute zuerst zu Lukas, dann blickte er von der Seite seine Frau an, dabei meinte er:„Wenn ihr wollt, könnt ihr auch mit kommen, groß genug wäre sie. Oder hast du was dagegen", dabei stieß er seinen Freund in die Seite.

„Na, i nit", sagte er mit seiner tiefen Stimme und blickte zu Nicole, die ihm einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gewährte.

Beide standen auf.

Was meinst du, sollen wir?", fragte sie ihren Mann.

„Von mir aus schon ,aber dass musst du selbst entscheiden",entgegnete dieser und wartete gespannt was von ihr kam.

„Na, warum eigentlich nicht, bei dem Sauwetter das wir heute hatten ,tut es bestimmt gut", meinte sie darauf leichthin.

Als Nicole aufstand, ging sie in die Knie und stolperte Richtung Clemens. „Oha", meinte sie mit leichtem Zungenschlag. Clemens konnte sie gerade noch auffangen. Dabei verrutschte der Mantel und einer ihrer Titten verschaffte sich Luft.

„Upps, kam es krächzend aus ihrem Mund und hielt sich am Stuhl fest.

„Na, na, lass dir nur Zeit", meine er, dabei fixierten seine Augen ihren blanke Brust und zog ihr lächelnd den Stoff wieder über ihren Busen.

„Komm her, hänge dich ein, dann passiert das nicht noch mal".

Leicht schwankend führte er sie über den Hof, ca. 20m durch den Regen, zu einer Holzhütte mit einer großen Terrasse. Diese war von zwei Seiten mit einem Sichtschutz umgeben. Zum Hof hin war sie frei einsehbar. An der Wand der Hütte war eine Außendusche sowie ein Wasserhahn mit einem Schlauch angebracht. Links davon stand ein großer Holzzuber, in den aus einem Rohr, plätschernd Wasser lief. Vor dem Holzzuber standen noch drei hölzerne Liegen.

In der Hütte selbst war neben der Sauna, ein kleiner gemütlicher Aufenthaltsraum, der mit einer Eckbank, Tisch und Stühlen, sowie 3 Liegen und einer Massageliege ausgestattet war. Dann kam eine Trennwand hinter der eine Ganzkörperdusche war.

In einem kleinen Regal vor der Saunatür lagen etliche Sauna-und Handtücher. Daneben hingen einige Bademäntel.

Clemens setzte Nicole auf einen Stuhl und fing an sich auszuziehen.

Ebenso Franz.

Verschämt, doch auch etwas neugierig musterte sie die beiden. Ihre Augen weiteten sich, als sie die beiden Geschlechtsteile sah.

Franz war rasiert. Seine spitz zulaufende Eichel war kleiner als der dicke Schaft.

Clemens seiner wuchs aus einem kurz gehaltenen Gestrüpp dunkler Haare hervor. Bei ihm war es umgekehrt. Seine Eichel war größer als der Stamm. Er war auch etwas länger als der von Franz. Darunter hing ein faltiger Sack mit großen Eiern.

Nicole starrte auf ihre Genitalien.

Ihr Blick pendelte von einem zum anderen.

Sie gingen ja oft in eine öffentliche Sauna, aber so hatte Lukas sie noch nie gesehen, wie sie auf die beiden Schwänze stierte.

Franz riss ihn aus seinen Überlegungen. „Was ist, wollen wir?"

Nicole schluckte, stemmte sich hoch, ging etwas schwankend Richtung Sauna. Mit den Rücken zu ihnen schälte sie sich langsam aus ihren Mantel und hing ihn einen Haken. Nahm ein Saunatuch, hielt es sich vor ihren Körper und wartete vor der Tür.

Beide Männer verschlangen sie mit ihren Augen. Franz verzog seine Lippen zu einem süffisanten Lächeln.

Clemens hielt ihr die Türe auf und sie betraten den dezent beleuchteten Raum.

Die Sitzbänke waren U-förmig gestaltet und der Saunaofen war versteckt in einer kleinen Nische untergebracht.

Die beiden nahmen auf der rechten Seite Platz.

Franz und Clemens ihnen gegen über.

Nicole lehnte sich nach kurzer Zeit zurück und stützte sich mit den Armen auf der oberen Sitzfläche ab. Dadurch kam ihr voller Busen besonders zur Geltung.

Franz musterte unverhohlen Nicole.

Nach ca. 5 Min wischte sie sich den Schweiß von ihrem Busen. Das gleiche tat sie an ihren Innenschenkeln. Anschließend zog sie ihre Beine an den Körper und stellte die Fersen auf den Rand der Liegefläche. Franz stieß Clemens in die die Seite und deutete mit dem Kopf zu Nicole. Lukas konnte es sich denken warum, sie hatten einen herrlichen Ausblick auf ihre rasierte Pflaume.

Nach 10 Min machte Franz einen Aufguss, nahm einen Birkenbüschel aus einem Eimer und schlug sich damit auf seinen Körper.

„Was machst du denn da?", fragte Nicole neugierig.

„Ich war mal in Finnland, die machen das, soll die Hautdurchblutung fördern. Willst du es auch probieren, ich mach´s dir?".

„Nein, danke," wehrte sie ab und schüttelt mit dem Kopf.

Der erste Gang war beendet.

Alle vier gingen nach draußen. Franz und Clemens verschwanden nach dem abduschen hintereinander in dem Tauchbottich. Anschließend überzeugten sie Lukas und Nicole, dass sie es auch tun sollten. Zögerlich stieg er die Leiter hinunter in den Bottich.

„Oh verflixt, ist das frisch", stöhnte Lukas auf und beeilte sich den Bottich zu verlassen.

Nicole stieg schnell in das Wasser.

„Huch, ist das kalt!",schrie auf.

Mit eingezogenem Bauch stand sie bis zum Nabel in dem kalten Wasser.„ So und nun setzen", verlangte Franz.

Sie tat was er verlangte, bis sie bis zum Hals in dem 8 Grad kalten Wasser verschwunden war.

Anschließend schoss sie wie eine Rakete in die Höhe und verließ fluchtartig das Wasser.

Als seine Frau aus dem Bottich mit vor Kälte erigierten Warzen kam, begann Franz sie mit dem Schlauch abzuspritzen, dabei zielte er immer wieder auf ihre Muschi. Lachend flüchtete sie mit wippenden Brüsten zurück in den warmen Raum.

Sie trocknete sich ab und bedeckte ihre abstehenden Nippel mit ihrem Mantel. Knotete ihn etwas lasch zu und setzte sich.

Clemens hatte inzwischen Getränke geholt.

„Magst du noch so einen Tee, ein bisschen was ist noch da, er ist zwar nicht mehr heiß sonder nur noch lau", fragte er sie.

„ Ja, der war gut. Gerne!"

„Schön hast du es hier", meinte sie und schaute sich um.

„Für was ist den die Massageliege?".

„Ach, die habe ich vor Jahren meiner Frau gekauft, weil Clemens ausgebildeter Masseur ist und sie immer mit dem Rücken Schwierigkeiten hatte".

„Was du bist, Masseur?",fragte sie verblüfft Clemens.

Er nickte.

„Ich habe da öfters so ein Ziehen vom Nacken in die Schulter, was könnte das sein?"

Clemens stand auf, stellte sich hinter sie, und fragte:"Wo?"

Sie deutete mit einem Finger auf die Stelle.

„Darf ich", fragte er.

Sie nickte.

Er schob ihr den Mantel etwas von der Schulter und tastete sie ab.

Kurz darauf sagte er: „Das ist etwas verhärtet, wenn du willst kann ich es versuchen, vielleicht bringe ich sie etwas weg".

„Na dann mach mal!".

„Komm rüber zur Liege!"

Sie nahm noch einen kräftigen Schluck von dem Tee den sie etwas mit Wasser verdünnt hatte und setzte sich auf die Massagebank.

„Denn Mantel musst du schon von der Schulter nehmen.", meinte er lächelnd.

Sie saß auf der Liege, hielt den Bademantel oberhalb ihres Busen fest und er fing an ihre Schmerzzone zu behandeln.

Franz und Lukas unterhielten sich. Ab und zu blickte ihr Mann zu den beiden. Wo Clemens gerade massierte, hatte mit der Schulter nichts mehr zu tun.

Seine Hände waren an der Seite ihres Busen und sie protestierte nicht mal dagegen.

Der Bademantel war nun bis auf den Schoß herunter gerutscht, denn sie stützte sich mit den Händen auf ihren Schenkeln ab.

Sie war sichtlich erregt, das sah man an ihren stark erigierten Brustwarzen.

„So fertig", hörte er Clemens.

„Was das war es schon?", meinte Nicole etwas enttäuscht und schlüpfte wieder in ihren Mantel.

Sie bewegte ihren Arm und lobte ihn: „Du bist gut, es ist wirklich besser, Danke!" und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Das freut mich sehr, dass ich dir helfen konnte. Wenn du willst mache ich dir nach dem nächsten Gang eine Ganzkörpermassage, aber die hat es in sich!".

„Ehrlich, na da lass ich mich überraschen!",meinte sie frivol, schlüpfte aus ihrem Bademantel, wickelte sich das Saunatuch um ihren Körper und schwänzelte an ihm vorbei zum Tisch, schenkte sich den Rest von dem Tee ein, trank ihn auf einmal aus und ging hinter Franz in die Sauna.

Es wurde wieder geschwitzt.

Franz saß breitbeinig den beiden gegenüber, die Füße weit von sich gestreckt. Sein durch die Wärme größer gewordene Schwanz hing schwer zwischen seinen Beinen.

Nicole heimliche Blicke gingen immer wieder zu den beiden, besonders auf dem Hausherren blieben sie etwas länger haften.

Etwas später zog Franz die gleiche Prozedur wie vor her ab. Er animierte Nicole wieder: „Willst es nicht doch mal probieren?".

,, Ach ich weiß nicht, ob ich das wirklich machen soll, da kommt bestimmt nichts vernünftiges heraus.",meinte sie und sah in mit glitzernden Augen an.

„Lass dich ruhig auspeitschen, dass schadet dir bestimmt nicht!", entgegnete grinsend ihr Mann.

„Na, na, so schlimm ist es nicht. Es wird nur die Haut stimuliert. Also, was ist?", entgegnete Franz. Sie schaute ihn nochmal zweifelnd an, gab sich einen Ruck, nickte und legte sich auf den Bauch.

Mit leichten Schlägen begann er an den Beinen seine Behandlung.

Schlug einige Male zwischen ihren Po und arbeitete sich weiter nach oben. Als er damit fertig war verlangte er das sie sich umdrehen sollte

Sein Schwanz hatte inzwischen etwas an Größe zugenommen.

Sie drehte sich etwas zögerlich auf den Rücken und ihre Augen blieben auf seinem halb steifen Schwanz haften. Ein leichtes lächelten huschte über ihr Gesicht und schloss ihre Augen. Wieder begann er an den Beinen. Als er in die Nähe ihrer Scham kam streichelte er mit dem Birkenbüschel darüber. Er führte einen etwas heftigeren Schlag auf ihre Pussy aus, den sie aufstöhnend quittierte. Was in sein Gesicht ein zufriedenes Grinsen hervor rief. Weiter ging es zu ihrem Busen, aus denen ihr Warzen trotz der Hitze erigiert hervor standen. Unter den leicht peitschenden Schlägen wurden sie noch größer. Sie öffnete die Augen und schaute ihn an. Ihr Blick wanderte nach unten und ihre Augen wurden noch etwas größer, als sie sein Schweiß glitzerndes, voll erigiertes Besamungsgerät sah.

Seine dunkel blaurote Eichel, recke sich ihr verlangend entgegen.

Er begann wieder an den Beinen. Nur dieses mal schlug er mit dem Büschel an der innen Seite der Beine nach oben. Als er an an ihrer Pussy kam schlug er etwas fester zu. Dies wiederholte er mehrmals. Bei jedem Durchgang öffneten sich ihre Beine etwas weiter. Sie hatte ihre Augen wieder geschlossen und biss sich leicht auf ihre Lippen.

Lukas Schwanz war inzwischen steinhart geworden. Auch Clemens seiner war halb steif.

Schließlich konnte man ihre schon leicht geöffnete Muschi sehen.

Franz peitschte nun leicht mehrmals auf ihre Schamlippen. Sie bäumte ihr Becken den Schlägen entgegen und ein langanhaltendes Stöhnen kam aus ihrer Kehle.

Dann rieb er mit dem Birkenbüschel über ihre Pussy.

So fertig", sagte er und steckte das Büschel wieder in den Eimer zurück.

Nicole brauchte etwas, bis sie registrierte das er auf gehört hatte. Sie standen in der Sauna vor ihr, mit mehr oder minder erigierten Schwänzen und blickten auf sie. Sie verzog keine Miene stand auf und wandte sich brüsk um. Als sie aus der Sauna gingen fragte Franz, ob sie wieder mit nach draußen wolle.

„Nein, ich dusche lieber hier ", meinte sie spitz und schaute auf seinen erigierten Schwanz.

Sie war kaum fertig, wollte sich gerade in ihren Bademantel hüllen, als Clemens, der von draußen mit einem Handtuch um seine Lenden herein kam, fragte: „Ich dachte du wolltest massiert werden?"

Sie sah ihn verkniffen an, dann nickte sie, legte den Mantel zur Seite nahm ein Handtuch, hielt es sich vor ihren Körper und ging zur Liege.

Nicole legte sich bäuchlings auf die Liege und meinte etwas frustriert: „Na, dann zeige mal was du drauf hast."

Franz dimmte beim hinaus gehen das Licht herunter, nur die Massageliege blieb normal beleuchtet.

Clemens begann an den Schultern.

„Geh seit so gut und mach die Tür etwas auf, lass ein bisschen Frischluft rein",verlangte er von ihrem Ehegatten. Lukas öffnete sie, dabei sah er wie Franz hinter der Außendusche hervor kam. Nackt stand er im Regen und schaute ihn an. Sein Pimmel hatte sich halbwegs beruhigt.

„Massiert er sie schon?"

Lukas hatte seine Hände in der Manteltasche.

„Ja, wieso?"

„Ach, nur so!"

Lukas wollte gerade wieder in die Hütte gehen, als Franz sagte: „Ich habe dir doch gesagt das deine Nicole meiner Frau sehr ähnlich sieht".

Lukas nickte.

„Komm mit, ich zeige sie dir!"

Die beiden gingen zum Haus. In der Küche angekommen, holte er ein Bild mit einer schwarzen Band vom Herrgottswinkel und legte es vor ihn auf den Tisch.

Es stimmte, die beiden hätten Schwestern sein können. Sie hatte etwas vollere Lippen und einen Wuschelkopf. Aber die hohen Wangenknochen, die Nase und die Augen, wie bei seiner Frau. Er blickte auf eine Frau die ca. 15 Jahre älter war als Nicole.

Mit heiserer Stimme meinte er: „Warum hast du sie nicht genommen. So wie es aussah hattest du sie vorhin, doch schon so weit".

„Ja, schon, aber das wäre mir zu schnell gegangen und bei der Hitze, ich mach mich doch nicht kaputt. Sie muss von selbst kommen und uns zeigen das sie es will . Clemens ist da ein Profi. Er hat sogar meine Frau, Gott hab sie selig, soweit gebracht!"

„Was, willst du mich Verscheißern?", entfuhr es Lukas.

Nein, vielleicht erzähle ich es dir noch".

Clemens bearbeitet nun ihren Arsch. Er umkreiste ihre zwei Hälften. Abwechseln fuhr er ihr mit den Fingern in die Poritze und des öfteren auch etwas weiter nach unten. Sie ließ ihn gewähren ohne zu protestieren. Im Gegenteil sie nahm ihre Beine sogar etwas weiter auseinander.

Dies machte er mehrere Minuten.

Dann klatschte er ihr auf den Hintern und sagte: „So, fertig, höchstens du willst es noch von vorne, dann bitte umdrehen!".

Nicole hatte seine Finger, die mal kräftig mal zärtlich über ihre Haut strichen, auf ihrem Körper genossen. Sie war soweit. Jetzt wollte sie wissen wie weit ihr Masseur gehen würde.

Sie setzte sich auf reckte ihm ihre harten Nippel entgegen, schaute ihn kurz an, lächelte etwas und legte sich auf den Rücken. Er legte wieder ein Handtuch über ihren Unterleib, und fing an den Schultern an. Massierte den ganzen Oberkörper, zwischen den Brüsten, dann drum herum. Den Bauch, bis kurz vor ihre Scham und je länger er das machte um so näher kam er den Brustspitzen und ihrer mit dem Handtuch verdeckten Vagina. Schließlich strich er ihr sanft über die Nippel und walkte sie kräftig durch. Kein Wort des Protestes kam über ihre Lippen. Er hörte kurz auf, spritze sich etwas Öl in die Hände und fing bei den Füssen wieder an. Erst massierte er die Zehen, den Fuß bis zum Oberschenkel. Anschließend hob er ihren Fuß, legte ihn sich auf die Schulter, dabei rutschte das Handtuch nach oben, machte einen leichten Schritt zur Seite und hatte einen herrlichen Blick auf ihre Pussy. An ihrem Innenschenkel fuhr seine Hand immer weiter hoch bis er mit den Fingern ihre Muschi berührte. Sie zuckte zusammen, atmete tief durch und dachte, er tut es wirklich. Mit geschlossenen Augen lies sie es geschehen.

Nun regte sich bei Clemens unter seinem Handtuch auch was.