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Die Verfuehrung 01

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So machte er gut fünf Minuten weiter. In dieser Zeit rutschte das Handtuch von ihrem Bauch und fiel zu Boden. Nun widmete er sich mehr und mehr ihrem Lustzentrum als den Oberschenkeln. Zum Schluss war er nur noch an den Innenschenkel. Mit jedem Handstrich den er tat, reizte er ihren Kitzler, strich über ihre Schamlippen oder zog einen Finger durch ihren Schlitz.

Nicole´s Busen hob und senkte sich immer heftiger.

Er begann mit einer Hand wieder ihren Busen zu bearbeiten. Mit der anderen griff er ihr nun ungeniert zwischen die Beine. Was sie mit einem aufbäumen quittierte. Er drückte ihr nur kurz

mit seiner Hand gegen die Innenseite ihren Schenkel, und sie verstand. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und er begann stärker an ihrer Lustperle zu spielen. Sie stöhnte leise auf und ihr Becken begann zu zucken. Er zog seinen Mittelfinger immer wieder durch ihre leicht geschwollenen Schamlippen. Bis er langsam in ihrer Lusthöhle verschwand. Sein Fingerspiel wurde immer schneller. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Kurz darauf presste sie ihre Oberschenkel zusammen, zog dabei die Knie an,wimmerte leise, dann fielen ihre angewinkelten Beine wieder auseinander. Breitbeinig und hechelnd lag sie vor ihm.

Mit geschlossenen Augen tastete sich suchend ihre Hand seinem Körper entgegen.

Sie glitt unter sein Handtuch, als sie fand was sie suchte, ergriff sie ihn und begann ihm seinen Schwengel leicht zu wichsen.

Clemens begann wieder ihren Kitzler zu stimulieren.

Als er 2 Finger in sie schob, hielt Nicole sich mit beiden Händen an der Liege fest. Ihr Unterleib bäumte sich seinen Fingern entgegen und gutturales „Aaachch" entströmte ihrer Kehle.

Er beugte sich zu ihr und sagte halblaut zu ihr: „Willst du, dass ich dich pudere?"

Sie riss ihre Augen auf. „Hä, was meinst du mit pudern?",fragte sie ihn verdutzt mit belegter Stimme.

„Na, was wohl!" Dabei wühlte er in ihrer Pussy das es nur so schmatzte.

Sie schaute ihn lange an. Mehrmals versuchte sie etwas zu sagen, denn man sah, dass sie hin und her gerissen wurde von ihren Gefühlen.

Dann nickte zustimmend.

Er stellte sich zwischen ihre Beine zog sie zu sich. Clemens zog ihr die Schamlippen weit auseinander, dann drückt er seine Eichel in ihren heißen empfangsbereiten Schlund.

Aaaaahhhh!",kam es aus ihrer Kehle. Sie hob kurz den Kopf um zu sehen was sie fühlte, dann sank er wieder zurück. Nicole biss sich in die Faust und ein animalisches Geräusch kam aus ihrem Rachen, wie ihre Schamlippen nach außen gepresst wurden, als seine Schwanz in sie eindrang. Er fickte sie mehrere Minuten von einem Orgasmus zum anderen. Schnaufend und Schweiß gebadet stand er mit seinem hageren Körper zwischen ihren Beinen und trieb in bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte, dabei presste er ein „Jjaaaa" durch die Zähne.

Franz füllte noch eine große Karaffe mit Wein und dann gingen die beiden wieder zurück zur Sauna. Kurz davor hörten beide ein langgezogenes „Jaaaaa".

Sie blickten durch das Fenster und sahen wie Clemens Nicole begattete. Franz stieß Lukas an, und sagte grinsend „Es hat funktioniert, ehrlich ich hatte nie gedacht das sie es wirklich macht, na ja, der Versuch war es Wert, komm gehen wir rein!"

Lukas schüttelte wie benommen den Kopf. „Später, ich muss das alles erst mal sacken lassen!"

Seine Träume waren Wirklichkeit geworden und trotz aller Diskrepanzen mit ihr, musste er es

erst mal verarbeiten.

Nicole zuckt und zitterte am ganzen Körper.

„Darf ich in dir kommen", presste er ihr schnaufend entgegen.

„Ja, mach nur", hechelte sie.

Ein langgezogenes Jaaaaaa kam über seine Lippen, dabei hielt er sie am Becken fest und sie spürte

wie er sich zuckend in sie ergoss.

Als er ihn einmal zu weit herauszog schrie Nicole auf: „Nein, lass ihn noch drin, Aaaaahhhhh"

Schmatzend bohrte sich sein Beglücker wieder in sie. Was ihr wieder einen Abgang bescherte.

Clemens sank auf ihr zusammen. Nahm eine ihr Zitzen in den Mund und nuckelte noch etwas daran.

Langsam löste er sich von ihr.

Nicole lag wie Tod auf der Liege, alle ihre Extremitäten hingen leblos herunter.Als Franz seinen zum bersten mit blutgefüllten Penis in ihre besamte Möse schob, öffnete sie die Augen.

„Mit vor Erregung zitternder Stimme sagte sie: „Was, du auch noch, dass geht nicht?"

„Warum nicht, meinst du ich bin aus Eisen?", entgegnete er heiser. Bevor sie noch was sagen konnte, war er schon halb in ihr.

„War es das, auf was ihr beide, schon die ganze Zeit scharf seid?", meinte sie aufstöhnend.

Dabei winkelte sie ihre Beine an und spreizte sie obszön auseinander. Triumphierend blickte Franz auf ihre gerötete Lustgrotte in der sein Speer verschwand. Ihr bisschen Schamhaar war von ihrem Mösensaft und Clemens Sperma total verschmiert.

Franz drückte genüsslich seinen Riemen tiefer. Dabei nahm er ihre Beine bei den Knöcheln, hob sie hoch und spreizte sie weit auseinander.

Stöhnend nahm sie in kürzester Zeit den zweiten Schwanz in sich auf.

„Ohhh, mmmein Ggott, der ist jjjaa noch dicker."

Lukas trat in den Raum und setzte sich.

Ja, ja, jaaaaaa", stöhnte sie, dabei wurde ihr Körper wieder von einem Orgasmus durch geschüttelt.

„Ohhh, jaaaa, langsam, nicht so fest", jaulte sie auf.

„Aaaahhhh, jaaaa, mach weiter",dabei schmiss sie ihr Becken gegen seinen Riemen.

Solche Töne hatte Lukas selten von ihr gehört.

In der Zwischenzeit schenkte Clemens die Gläser voll..

Nicole war nur noch am Stöhnen, hecheln und schreien.

Sie hielt sich mal an der Liegekante fest, dann zog sie an ihren Nippeln, das Lukas Angst bekam, sie würde sie sich raus reißen.

Ihr Mann war perplex und doch von einer irren Geilheit erfüllt. Seine Frau befriedigte gerade den zweiten fremden Mann. Und sie wollte es sogar.

Erregt betrachtete Lukas mit steifem Schwanz, der ihm schon weh tat, was die zwei ihm darboten.

Ihr langanhaltendes Aufstöhnen brachte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen.

Sie hielt sich dabei mit beiden Händen an der Liegenkante fest, um seiner heftige Begattung stand zuhalten. Ein gutturales Wimmern drang aus ihrer Kehle was mit einem lauten Aufschrei endete.

Dann röhrte Franz auf.

Sie kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus.

Er spritzte seine Ladung in sie. Wimmernd empfing sie was er ihr gab und presste ihr Becken fest an das seine. Franz griff nach ihren Brüsten und knetete sie kräftig durch, pumpte noch ein paar Mal und legte sich schnaufend auf sie.

Kurz darauf rappelte er sich wieder auf und begann mit leichten Beckenbewegungen, sie wieder zu begatten.

Mein Gott, das hört gar nicht mehr auf!"

Nach einigen Stößen zog er seinen Schwanz heraus.

Dabei sagte er: „ Musst schon entschuldigen das ich so schnell gekommen bin, aber ich hatte schon lange keine Frau mehr!".

Aus ihrem geweiteten Loch lief eine Brühe aus Sperma und Mösenschleim heraus.

Nicole hielt ihre Hand zwischen die Beine und presste die Schenkel zusammen.

Clemens streichelte sanft ihre Brust, dabei meinte er: „Mädchen, du bist ein Naturwunder. Das ich alter Knochen so ein junges Ding nochmal haben durfte grenzt an ein Wunder. Dich möchte ich nochmals pudern!"

Stöhnend und mit leichtem Zungenschlag erwiderte sie: „Ja, von mir aus, aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause!"

Sie erhob sich, rutschte von der Liege herunter und ging nackt und leicht schwankend,mit wippenden Busen zum Tisch. Ergriff ein volles Weinglas, nahm einen kräftigen Schluck, dabei blickte sie mit leicht glasigen Augen ihren Mann an und sah das sein Schwanz erigiert aus seinem Bademantel hervor lugte.

Süffisant lächelnd und etwas lallend meinte sie: „ Na mein Lieber, hast du nun das gesehen was dir schon lange im Kopf herum geschwirrt ist. Du wirst doch nicht geil geworden sein, so hart habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen!".

Sie beugte sich hinunter und küsste ihn auf die Eichel, und schob ihren Mund darüber. Es dauere nicht lange, dann bäumte er sich auf und sein Sperma schoss in ihren Rachen. Sie saugte ihn bis auf den letzten Tropfen leer, setzte sich auf seinen Schoß, küsste ihn und flüsterte ihm anschließend leise ins Ohr: „Wie immer, ein Schnellspritzer. Hat es dir wenigstens gefallen, trotz deiner Desinteresse in letzter Zeit an mir". Stand auf und ging hüftschwingend zur Dusche.

Lukas konnte nur nicken.

Franz und Clemens grinsten ihn an.

Selig lächelnd und mit roten Wangen stand sie unter der Dusche, drehte alle Strahlköpfe auf und genoss die heftigen Wasserstrahlen die ihren Körper berieselten.

In ihr regten sich Zweifel was sie getan hatte.Was war nur in sie gefahren.

Als einige Wasserstrahlen ihre überreizte Scham trafen, als sie sich wohlig darunter drehte, lösten sie sofort wieder Lustgefühle in ihr aus. Ihre Zweifel waren dadurch wie weg gewischt.

Beglückt wischte er sich das Sperma von seinem Mund. Endlich hatte es seine Frau vor ihm mit einem anderen getrieben. Und dann gleich mit mit zwei Männern.

Ein komisches Gefühl kroch in ihm hoch. War es Eifersucht? Ja auch. Aber auch Geilheit, wenn er daran dachte was sich vor seinen Augen abgespielt hatte. Das schlimmste aber war, er begriff erst jetzt wieder, was er für eine begehrenswerte heiße Frau hatte, die jede Nacht zu ihm ins Bett schlüpfte.

Clemens riss Ihn aus seinen Gedanken.

„Hat das deine Frau schon mal gemacht?"

„Was?"

„Sich von zwei Männern pudern lassen?".

„Soviel ich weiß, nein!".

„Aber bei euch sah es auch nicht aus, als hättet ihr das noch nie gemacht?"

Lukas stieß auch schon mit der Zunge an.

Darauf Franz: „Du, da rede ich nicht gern darüber, aber da du uns deine Frau zur Verfügung gestellt hast, mach ich eine Ausnahme".

Wer wurde wem zur Verfügung gestellt?", zischte es von hinten, als sie im Bademantel eingehüllt, zum Tisch kam.

Betretenes Schweigen setzte ein.

„Los, raus mit der Sprache!", dabei schaute sie von einem zum anderen und fixierte dann ihren Mann.

Lukas räusperte sich, schaute dabei in sein Weinglas und gestand kleinlaut seinen Deal mit Franz.

In Nicole´s Gesicht sah man wie es in ihr arbeitete.

Sie schaute zuerst sprachlos, dann wütend zu ihren Mann und sagte: „Das ist..., ich fasse es nicht, du hinterhältiger Lump! Dann hast du ja endlich bekommen was du wolltest, du linkes Schwein. Ein so ein ....., ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Da reden wir noch darüber, nicht war mein Schatz. So und jetzt geh ich ins Bett. Gute Nacht, meine Herren!"

Aufgebracht und mit hochrotem Kopf verließ sie die Sauna. Stumm und sprachlos sahen sich die drei an.

Oh Mann, hätte ich nur mein Maul gehalten", meint Lukas geknickt.

„Tja, das war´s dann wohl!", meinte Franz und spielte mit seinem Weinglas.

Clemens ging und holte noch eine Karaffe Wein.

Nach ihrem Abgang wollte keiner mehr schwitzen. Geredet wurde nicht mehr viel. Sie leerten noch die Karaffe, dann stand Lukas auf und sagte zerknirscht: „Jetzt gehe ich in die Höhle des Löwen, hoffentlich schläft sie schon. Gute Nacht".

Nach dem er schwankend verschwunden war, meinte Clemens: „Meist du, ob sie nochmal mit macht?"

Franz zuckte mit der Schulter. „Keine Ahnung, schlecht wäre es nicht, oder?" Clemens nickte zustimmend.

Lukas schlich sich in das Schlafzimmer.

„Brauchst dich gar nicht so rein zu schleichen, du Schuft. Warum hast du das getan?", fuhr sie ihn an.

„Nun, es war vielleicht etwas egoistisch von mir, aber du kennst mein Einstellung dazu", wandte er kleinlaut ein.

„Egoistisch nennst du das, wenn sich zwei fremde Schwänze in mir austoben, bloß das dem geilen Bock seine Begierde gestillt wird!".

„Hat dir aber anscheinend sehr gefallen! Warum hast du es zugelassen? Hättest nur nein sagen müssen, keiner hätte dich angerührt!", warf er ein.

Sie war etwas leiser geworden.

„Warum, warum, keine Ahnung! Das Birkenlaub und das massieren hat mich auf einen Punkt gebracht, von dem ich nicht mehr runter kam. Kein Wunder, wenn man so lange links liegen gelassen worden ist wie ich, da kann man schon auf dumme Gedanken kommen. Irgendwie konnte ich nicht mehr nein sagen. Jedenfalls hast du damit das erreicht was du wolltest".

Er schlüpfte zu ihr ins Bett. Seine Hand wanderte zu ihrem nackten Körper.

„Nimm deine Finger von mir", meinte sie schroff und drehte sich weg.

„Jetzt sei doch nicht so!", winselte er sie geradezu an.

„Nein, so schnell werde ich dir das nicht verzeihen", meinte sie bitter.

Sie konnte lange nicht einschlafen und machte sich Vorwürfe das sie es so weit kommen lies. Immer wieder hatte sie vor Augen, wie die beiden sie nahmen. Sie wollte sich nicht eingestehen das es ihr, trotz allem, sehr gut getan hatte.

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8 Kommentare
xyzLektorxyzxyzLektorxyzvor mehr als 2 Jahren

Der Lukas hat seine Frau geschwängert als Sie 8 Jahre alt war nach deinen angaben

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Was ist kleiner als 2 cm??

Ich versuchte gerade, das nachzuvollziehen, fand es nicht, dafür eine Menge Gründe, diesen Text erst gar nicht zu lesen.

"Lukas Kett, sportlich, fit, 1,78 cm, 45 Jahre" war einer davon. Hach! Und da ist auch schon der < 2cm-Punkt! 17,8 mm ist wirklich nicht groß. Es beweist, dass die Angabe im Grunde irrelevanter Daten eigentlich völlig unnötig ist. Besser liest es sich ohne!

lefuetlefuetvor etwa 5 JahrenAutor
Winzig!

Wer wird den gleich so kleinlich sein werter Anonymous. Bin kurz davor zum Strick zu greifen. Grins.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Winzig

Wieso ist er kleiner als 2 cm? In welcher Welt spielt diese Geschichte?

HerrA44HerrA44vor etwa 5 Jahren
Tolle Story

finde ich, hoffe das es zeitnah ne Fortsetzung geben wird.

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