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Die Verfuehrung 03

Geschichte Info
Die Erzaehlung.
7.3k Wörter
4.51
33.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/21/2019
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„Weißt du, bevor meine Frau verunglückte, haben wir beide es mit ihr getrieben. Sie fuhr zum Schluss richtig darauf ab".

„Ach hör doch auf", meinte Lukas und schaute ihn skeptisch an.

„Doch das stimmt, so wahr wie ich hier sitze.

Es begann so vor 20 Jahren. Clemens und ich waren schon als Kinder ein Herz und eine Seele. Durch das Berufsleben haben wir uns dann etliche Jahre nur noch sporadisch gesehen. Ich war schon einige Jahre verheiratet als er in der Nähe eine Anstellung bekam. Dadurch war er öfter bei uns, als bei sich zu Hause. Ich hatte damals schon mit bekommen, das er meine Anna mit den Augen verschlang. Einmal kam er, als sie gerade stillte. Er konnte seinen Blick nicht abwenden".

„Na, na", meinte Clemens grinsend.

„Das gefiel anscheinend auch meiner Anna. Denn sie brauchte danach etwas länger als sonst, bis sie ihren Busen verstaut hatte. Ab da begann sie, sich oft etwas aufreizender zu präsentieren. Es waren zwar nur Kleinigkeiten, da waren mal ein Knopf mehr von der Bluse offen als sonst, oder sie hatte unter dem engen T-Shirt den BH vergessen. Da könnte ich noch vieles aufzählen.

Dies ging fast 1 Jahr so.

Irgendwann fragte ich sie, ob sie etwa scharf auf ihn sei. Wie ich darauf komme, meinte sie errötend.

Nun ich hätte Augen im Kopf, entgegnete ich.

Sie druckste etwas herum, sie wolle ihn nur reizen, denn seine begehrlichen Blicke gefielen ihr, mehr wolle sie nicht. Ich meinte damals noch, sie solle es nur nicht zu weit treiben.

Als wir einmal im Wald eine Pause machten, fragte ich ihn wann er endlich eine zum Heiraten finden würde.

Er meinte darauf, wenn er nur auch so eine Frau wie Anna finden würde, wäre es kein Problem.

Er zählte mir alle Vorzüge von Anna schwärmerisch auf. Da ritt mich der Teufel und ich fragte ihn ob er sie mal haben möchte, ich hätte nichts dagegen und würde es gerne sehen.

Ich bot sie ihm regelrecht an, so wie du. Denn ich wollte wissen, ob sie wirklich bis zum Ende gehen würde".

Clemens warf ein: „Ich konnte es damals gar nicht glauben was er sagte und fragte ihn, ob er spinnt oder das wirklich ernst meinte. Er schaute mich nur an und nickte!"

„An dem Tag als es passierte, hat er mir geholfen einen Windbruch auf zu arbeiten. Die Kinder waren bei der Oma. Wir saßen noch bei einem Bier, als Anna von der Arbeit kam. Sie jammerte wieder wegen ihrem Rücken.

Clemens meinte er hätte noch Zeit, wenn sie wolle könnte er sie noch massieren. „Er sei ein Schatz", sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Sie wollte noch schnell duschen, in 10 min sei sie fertig und verschwand im Saunahaus".

Sie hatten gar nicht mit bekommen das Nicole an den Tisch trat.

„Wer ist ein Schatz?", wollte sie wissen. Die Köpfe der Männer fuhren herum. Lukas blickte sie mit offenen Mund an.

Was er erblickte, ließ seinen Schwanz größer werden.

Sie hatte ein langen durchsichtigen schwarzen Rock an, der an beiden Seiten breit geschlitzt war. Eine tief ausgeschnittene weiße Bluse. Darunter eine schwarze Unterbrust Corsage die ihre harten Nippel stark betonte.

„Gefalle ich euch beiden?",sagte sie verführerisch und tat als wäre ihr Mann nicht anwesend. Dann setzte sich zwischen die beiden.

Franz betrachte sie eingehend und meinte süffisant: „Madl, du gefällst mir immer mehr!"

Entgeistert blickte Lukas sie an, denn nun wusste er auf was es hinaus lief.

Während Franz sie mit den Augen verschlang, gab ihr einen kurzen Rückblick und erzählte weiter.

„Na ja, wir warteten damals keine 10 min, sondern ich drängte ihn kurze Zeit später, ihr nach zu gehen.

Ein Blick durch´s Fenster genügte und wir konnten sie nackt unter der Dusche beobachteten.

Als sie fast fertig war, forderte ich ihn auf, er soll zu ihr gehen. Zuerst war er etwas gehemmt und wollte seine Freundschaft mit ihr nicht auf´s Spiel setzen, dann ging er doch.

Durch das rauschen des Wasser´s hörte sie ihn nicht. Als sie nach dem Handtuch greifen wollte und ihn sah, wusste sie nicht was sie tun sollte. Verlegen, stand sie mit über den Brüsten verschränkten Armen, wie zur Statue erstarrt da. Sie wollte von ihm wissen, was er hier schon wolle und er solle sie gefälligst nicht so anschauen. Mit dem Rücken zu ihm trocknete sich ab, nahm ein Saunatuch hielt es sich vor ihren Körper, und ging zur Liege".

Clemens:„Sie hatte sonst immer einen Bikini oder einen Slip und BH an. Dieses mal legte sie sich tatsächlich nackt darauf, dabei flüsterte sie mir zu, du willst mich doch schon lange so sehen, denn sie habe ja schließlich Augen im Kopf. Ich konnte nur nicken".

Franz: „ Als er mit dem Rücken fertig war, meinte er stotternd und ganz verlegen, wenn sie wolle könnte er sie auch noch von vorne massieren. Sie hatte sich auf einen Ellbogen gestützt und sah ihn skeptisch an.

Clemens, Clemens, ich weiß nicht was du vor hast, meinte sie heiser, drehte sich aber nach kurzer Bedenkzeit wortlos auf den Rücken. Tief atmend und mit aufragenden Nippeln lag sie vor ihm. Er ließ seinen Blick erst über ihren nackten Körper schweifen, dann schaute er zu mir und ich nickte ihm zu. Ein Schauer durch lief meinen Körper als sie sich so vor ihn hin legte. Er machte es wie bei dir, dabei sah er zu Nicole.

Als er an ihre Scham kam, atmete sie tief durch und hielt kurz seine Hand fest. Errötend richtete sie sich auf, als ich den Raum betrat, und meinte, es sei nicht so wie es aussieht. Ich winkte ab und sagte, sie soll ihn ruhig weiter machen lassen.

Anna schaute mich mit ihren dunklen Augen an und fragte ein bisschen gschamig, ob sie das wirklich tun solle. Sie war nicht mehr so kokett wie sonst, anscheinend ahnte sie bereits auf was es hinauslaufen würde.

Ich nickt nur. Sie wusste von meiner Fantasie, sie mit einem anderen.

Sie legte sich zurück und ließ es zu, dass seine Finger weiter über ihren Körper wanderten. Kurz darauf bäumte sich ihr Becken seinen Händen entgegen. Sie hielt wieder seine Hand fest, richtete sich auf, warf einen Blick auf seine ausgebeulte Hose, stieg von der Liege und bestimmte nun das Geschehen.

Clemens fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, das sah ich ihm an. Er stotterte, das es nicht so sei was sie denke.

Anna schaute ihn an, winkte ab und fragte ihn, was sie seiner Meinung nach denke.

Er zuckte nur mit den Schultern.

Sie werde es ihm sagen.

Erregt schleuderte sie ihm entgegen, vögeln willst mich.

Und zu mir, und du willst es sehen.

Ja gab ich zurück, sie hätte sich das selbst zu zuschreiben und sie wisse genau was ich meinte.

So schlimm war das doch alles nicht, entgegnete sie etwas geknickt.

Für dich vielleicht nicht, aber für einen Mann schon, entgegnete ich.

Ihr beide seid ja verrückt, murrte sie.

Sie schaute mich an, überlegte kurz, gab sich einen Ruck und sagte resigniert, gut, er darf mich, aber nur von hinten. Sie stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir an den Tisch, dabei meinte sie, sie mache das nur weil ich es so wolle. Was in meinen Augen nur eine fadenscheinige Ausrede war. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und schaute mich die ganze Zeit an. Er solle endlich anfangen, meinte sie mit belegter Stimme. Als er in sie eindrang zuckte sie kurz zusammen. Langsam, nicht so heftig, presste sie hervor. Dann erschütterten seine Stöße ihren Körper. In ihrem Gesichtsausdruck konnte ich lesen wie in einem Buch. Zuerst war es Abneigung und Gleichgültigkeit, so als wollte sie es schnell hinter sich bringen. Dann änderte sich ihr Blick. Sie presste ihre Lippen aufeinander um ihre Erregung zu verbergen. Ihre Augen schlossen sich. Mit leicht geöffneten Mund und zurück geworfenen Kopf genoss sie seine Stöße. Zum Ende war es pure Lust. Ihre Nippel waren steinhart als ich nach ihren schaukelnden Dutteln griff. Sie zog mich mit einer Hand zu sich und begann mich gierig zu küssen. Dabei schrie sie mir ihren Orgasmus in den Mund.

Dann verlangte sie das er sich auf den Tisch legen sollte.

Sie kletterte über ihn und forderte mich auf, dass ich ihr seinen Schwanz einführen sollte. Stellt euch das vor. Mit zittrigen Händen hielt ich seinen harten Pimmel an ihre nasse Möse. Genussvoll ließ sie sich nach unten sinken. Mit verzerrtem Gesicht hechelte sie:Ich hätte es ja so gewollt!"

An dem Tag schaute ich nur zu wie sie auf ihm ritt und ihr kommen mehrmals hinaus schrie. Dabei wichste ich wie ein verrückter.

Mit erregter Stimme fragte Nicole: „ Du Clemens?

„Hmmh!"

„Hast du es mit ihr alleine auch getrieben?"

„Nein, nie!".

Und zu Franz gewandt:„Hat sie es immer freiwillig gemacht?"

„Was denkst du den, ich habe sie nie gezwungen. An den nächsten Tagen war sie sehr schweigsam, redete nur das Nötigste mit mir und mein Gewissen war auch nicht ganz sauber.

2 Wochen ließ sie mich nicht an sich ran. Einige Wochen später fragte ich vorsichtig an, ob sie sich das noch Mal vorstellen könnte. Sie schaute mich damals skeptisch an, gab mir ein Busserl und meinte, es hätte schon einen gewissen Reiz für sie gehabt. Aber falls, sie betonte dies extra, es wirklich nochmals geschehen sollte, würde sie es mir es sagen wenn sie es wolle.

Es vergingen mehrere Monate, für mich war die Sache schon gelaufen, bis es wieder soweit war.

Es war bei einem Faschingsball und wir waren alle nicht mehr ganz nüchtern.

Sie hatte meistens mit dem Clemens getanzt, da ich kein so guter Tänzer bin. Je später der Abend umso mehr flirtete sie mit Clemens. Als sie nach einer Tanzrunde in der Bar verschwanden, folgte ich ihnen um einen mit zu trinken.

Sie saß in ihrem kurzen Faschingskleid, das sehr weit hoch gerutscht war auf einem Barhocker. Er stand daneben. Während sie ihr Rüscherl trank und sich mit ihm unterhielt, hatte er seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie wehrte nicht ab, im Gegenteil, sie spreizte ihre Beine sogar noch etwas weiter. Wie ich das sah, zog ich mich zurück.

Als sie aus der Bar kamen, tanzten sie noch das letzte Lied der Runde mit. Dann kam Anna allein von der Tanzfläche zurück, schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich es immer noch wolle. Ich wusste momentan wirklich nicht was sie meinte und wollte wissen, was. Na, meinte sie, der Clemens hätte seinen harten Schwanz den halben Abend an ihren Unterleib gerieben und sie wäre nicht abgeneigt es nochmal zu probieren.

Ich wollte wissen ob sie etwa scharf geworden sei. Dabei fuhr ich mit der Hand ihren Oberschenkel hinauf. Sie spreizte etwas ihre Beine, sah mir in die Augen, küsste mich gierig und nickte.

Wir knutschten etwas herum und ich deutete an, wenn sie es wirklich wolle, müsse es schon mehr von ihr kommen. Wie sie das machen soll, wollte sie wissen. Keine Ahnung, entgegnete ich, er muss nur kapieren das du es willst, dabei rieb ich an ihrer Muschi die sich selbst durch die Strumpfhose feucht anfühlte. Anna trank ihr Sektglas leer, nickte, sah mich mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag an und flüsterte, wenn ich es wirklich möchte, werde sie es tun, aber ich müsste ihr schon etwas helfen.

Ich war total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, bis wir zu Hause waren.

Da er bei uns schlief war das kein Problem.

Clemens wollte auf sein Zimmer gehen, als sie im Flur sagte, sie bräuchte noch einen Absacker, er solle auch noch auf einen mit kommen. Wir sollten ins Wohnzimmer gehen, sie komme gleich.

Kurz darauf kam sie mit einer Flasche Whisky, Cola, Eis und 3 Gläser und nur mit ihrem neuen durchsichtigen Seidenbademantel bekleidet".

Clemens:„Ja da habe ich große Augen bekommen, mir ist die Hose gleich zu eng geworden, denn ich wusste ja von nichts".

„Sie saß Clemens gegenüber, während wir noch etwas verlegen plauderten, rieb sie die ganze Zeit ihre Schenkel aneinander. Dabei schüttete Sie sich den Whisky nur so in sich".

„Sie hat sich wohl Mut angetrunken, das hätte ich auch getan", meinte Nicole erregt und nahm einen großen Schluck aus ihrem Weinglas.

„Nachdem sie einige Gläser Whisky intus hatte, stand sie auf, ging schwankend zum Plattenspieler und legte „Ginny come Latley" auf.

Sie drehte sich um, schaute mit mich mit ihrem unwiderstehlichen Blick an und forderte mich auf mit ihr zu tanzen. Eng umschlungen drehten wir uns im Takt der Musik, dabei flüsterte sie mir ins Ohr, ich solle ihr doch endlich helfen, denn sie wisse nicht wie sie es machen solle. Genauso leise sagte ich ihr ins Ohr, dass sie sich umdrehen soll. Ich nahm sie von hinten in den Arm küsste ihren Hals, schob den Mantel zur Seite und legte ihre Brüste frei. Als wir uns zu Clemens drehten zog ich ihr den Gürtel ihres Bademantel auf. Clemens bekam Stielaugen als sie ihm ihre nackte Front zeigte. Es war die Befreiung für sie. Sie holte tief Luft und forderte ihn auf auch mit ihr zu tanzen. Der saß immer noch mit offenen Mund da. Er soll nicht so deppert schauen , meinte sie, als sie ihm eine Hand entgegen hielt. Ich trat etwas zurück, dabei streifte ich ihr den Mantel von den Schultern. Clemens blickte immer noch total baff auf sie.

Endlich stand er auf, richtete seinen Schwanz in der Hose und ging auf sie zu, nahm sie in den Arm,dabei schmiegte sie sich leidenschaftlich an ihn. Sie schaute zu ihm auf. Er blickte über ihren Kopf zu mir, ich nickte nur. Beide verschmolzen zu einem innigen Kuss. Seine Hände kneteten ihre nackten Arschbacken. Er drückte sein Knie zwischen ihre Schenkel und sie rieb ihre Scham an seinem Oberschenkel. Eine seiner Hände wanderte von hinten zwischen ihre Beine. Sie drückte ihren Kopf an seine Brust, bockte ihren Arsch gegen seinen Finger und stöhnte auf.

Dann war das Lied zu Ende und beide wiegten sich immer noch eng umschlungen, vor mir, nach einer imaginären Melodie.

Es war, als hätte sie sich erst wieder zurecht finden müssen, als sie sich von ihm löste.

Sie zog ihn zum Sofa, setzte sich neben ihn, winkte mir zu und verlangte dass ich mich neben sie setzen sollte. Sie fing an, zuerst mich und dann Clemens zu küssen. Sie verlangte das wir uns ausziehen sollten. Ihr glaubt nicht wie schnell wir beide nackt waren.

Mit steifen Schwänzen saßen wir neben ihr.".

„Oh Mann, ist das geil", sagte Lukas, dabei schielte er über den Tisch zu seiner Frau die gebannt an den Lippen von Franz hing, und schlürfte seinen Wein. Er sah wie Clemens mit verträumten Augen seine Hand im Schritt seiner Frau hatte.

Franz nahm einen Schluck, dabei strich er mit der anderen Hand Nicole am Schenkel auf und ab.

„Erzähl weiter", verlangte Nicole erregt.

„Ja, wie soll ich sagen, Anna war an diesem Abend wie ausgewechselt. Sie war eigentlich sonst eher ruhig und zurückhaltend, aber wie sie in in dieser Nacht abging, so was hatte ich mit ihr noch nicht erlebt.

Sie saß zwischen uns. Als sie mich küsste, nuckelte Clemens an einer Brust von ihr und fingerte sie unten ab. Anna küsste uns abwechselnd, dann beugte sie sich zu Clemens Schoß und fing an seinen Knüppel zu blasen. Sie lief regelrecht aus, so geil war sie. Mir reckte sie ihr überflutetes Geschlechtsteil entgegen und verlangte, ich solle sie lecken.

Als ich ihren Kitzler zwischen die Zähne nahm,schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.

Sie löste sich abrupt von uns und meinte, sie würde uns im Gästezimmer erwarten denn dort sei es bequemer.

Mit einem schelmischen Lächeln meinte sie noch, und wer als erster durch die Tür kommt, hat das Vorrecht.

Nackt und hüftschwingend ging sie zur Tür, warf uns noch einen Handkuss zu und draußen war sie.

Wir eilten hinterher.

Ich blieb noch eine Weile in der Tür stehen und beobachtete wie sie sich für ihn bereit machte. Sie lag schon mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen im Bett und streichelte ihre Muschi. Clemens kniete sich dazwischen, sie ergriff seinen dicken Riemen und führte ihn sich mit leicht kreisenden Beckenbewegungen ein. Sie stöhnte auf und krächzte heiser, dass sie dies schon längst hätte tun sollen. Sie hätte sich nur nicht getraut. Clemens trieb ihn mit einem Stoß in sie. Was sie mit einem Aufschrei quittierte.

Ich kroch zu ihr und hielt ihr meinen Pimmel an den Mund. Gierig schnappte sie danach. Nach einer Weile machten wir Stellungswechsel. Dafür stopfte ich ihr meinen in ihre weite Möse. Sie schrie und stöhnte wie ich sie noch nie gehört hatte. Dann ritt sie auf ihm. Sie küsste mich. Ich kniete mich hinter sie und versuchte meinen Pimmel auch noch in ihr innerstes zu drücken. Sie schrie auf, dabei jammerte sie, dass sie das nicht aushalte und ob wir verrückt seien.

Mit kurzen Stößen trieb ich mein Schwanz immer tiefer. Schließlich rieben sich unsere Eicheln aneinander. Sie stöhnte immer wieder, wir sollen sie richtig nehmen, sie brauche es. Gemeinsam kamen wir in ihr. Fix und fertig lagen wir da. Sie lutschte wie eine Besessene an unseren Schwänzen. Dann bin ich eingeschlafen. Am nächsten morgen wurde ich durch diverse Geräusche wach. Ich blickte in ein selig lächelndes Gesicht, denn Clemens war schon wieder in ihr und fickte sie von hinten.

Ja, so begann es. 20 Jahre lang machten wir es so mehrmals im Jahr.

„Und das stimmt so alles, flunkerst du nicht etwas?", fragte Nicole aufgekratzt..

„Was hätte ich davon. Der Clemens ist mein Zeuge das alles genauso gewesen ist!"

Dabei fuhr seine Hand an ihrem Innenschenkel hinauf bis er an den Spalt in ihrem String kam. Er spürte die feuchte ihrer Lustquelle.

Man merkte ihr an, dass sie ihre Erregung nur noch schwer Kontrollieren konnte. Sie stand auf, ihr Körper fing an sich zu wiegen, wie wenn er sie sich nach einer unhörbaren Melodie bewegen würde. Sie öffnete lasziv die Bluse, warf sie Clemens zu.

Dann schälte sie sich aus dem durchsichtigen Rock, den bekam Franz. Lukas musste schlucken als er sie so sah. Er meinte ihre Brüste und ihre Nippel wären durch die Büstenhebe doppelt so groß.

„Und nun?", meinte Franz lauernd.

Sie blickte mehrmals von einem zum andern.

Dann weiteten sich ihre Augen.

„Ihr," sie räusperte sich, „ihr wollt doch nicht etwa das gleiche mit mir machen?"

„Warum den nicht, ich denke es wird dir gefallen." meinte Franz lächelnd.

Schau doch her, jedem wird die Hose schon zu eng, wir warten auf dich. So was wird dir nicht alle Tage geboten", meinte Clemens süffisant und griff ihr an die Titten.

Sie zierte sich noch etwas. In ihrem Kopf hallte die Worte, von Franz, was er Vormittags von ihr gefordert hatte.

Sie solle Clemens auffordern sie zu ficken.

Sie wollte nicht zugeben, dass ihre Geilheit durch die Erzählung einen sehr hohen Pegel erreicht hatte.

Im Hinterkopf fand sie es sehr erregend, 2 Schwänze in ihr. Nur, sie war noch nicht ganz soweit. Gehetzt blickte sie auf die drei.

Franz stand vor ihr und reizte ihre Liebesperle. Sie wollte zurück weichen doch der Tisch hinter ihr verhinderte es.

„Also was ist", wollte er von ihr wissen.

Sie schwieg eine Weile, dann stieß sie hervor:"Ihr beide ja, er nicht". Dabei deutete sie auf ihren Mann.

Franz schaute sie überrascht an und meinte: „Was hast du gegen ihn?".

„Er soll spüren, dass er mich sehr verletzt hat. Komm Clemens, führe mich!".

Sie hängte sich bei ihm ein und verschwand nur mit der Corsage bekleidet mit ihm im Flur.

Lukas saß perplex auf der Bank und schaute betroffen zu Franz.

Christina schreckte hoch, das ganze Zimmer drehte sich, es war doch etwas zu viel gewesen was sie getrunken hatte.Sie stolperte nur mit dem Shirt bekleidet, die Treppe von ihrem Mansardenzimmer hinunter, ins Bad. Sie wusste nicht, musste sie nur pinkeln oder sich auch übergeben. Es blieb bei der Blasenentleerung.

Als sie fast die ganze Treppe wieder erklommen hatte, hörte sie wie sich unten eine Tür öffnete und Nicole kichernd mit jemanden die Treppe vom Erdgeschoss nach oben kam. Neugierig wie sie war schaute sie heimlich durch das Geländer nach unten. Was sie sah verschlug ihr die Sprache. In dem etwas dezenten Flurlicht sah sie Nicole in der Corsage, eingehängt bei Clemens. Vor einer Tür blieb Clemens stehen, öffnete sie, nahm die junge Frau im Türrahmen in den Arm und küsste sie was sie stürmisch erwiderte. Anschließend löschte er das Licht im Flur, nahm sie auf den Arm und trug sie über die Schwelle.