Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Verfuehrung 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihr benebelter Verstand brauchte eine Weile bis sie die Situation begriff. Sie schlich die Treppe hinunter zur Tür, diese stand einige Zentimeter offen. Was sie im gedämpften Licht der Nachttischlampe sah zog sie in Bann. Clemens stand nackt und leicht gebeugt vor Nicole, die auf dem Bett lag und zog ihr den String aus.Kurz darauf verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Sie rieb sich die Augen, aber die Bilder verschwanden nicht.

Nicoles aufstöhnen, brachte sie wieder zurück. Sie sah, wie sie den Kopf des Mannes fest auf ihre Muschi presste. Er schob sich hoch, drückte ihre Beine auseinander und drückte seine dicke Eichel gegen ihre Schamlippen. Gebannt schaute sie auf seinen langen erigierten Pimmel der sich langsam in sie bohrte.

„Warum macht sie das", fragte Lukas verzweifelt.

„Wie sie mir gesagt hat, kann sie es dir momentan nicht verzeihen was du getan hast!".

„Aber...", ihm fehlten die Worte.

„Da du ja sowieso nur zuschauen willst, ist das kein Problem".

„Wieso?"

„Wenn ich jetzt nach oben gehe, lasse ich die Tür etwas offen und du kannst alles genießen, musst nur noch etwas warten",meinte er etwas hämisch.

Franz zog sich vor Lukas aus und ging mit halb steifem Schwanz aus dem Raum.

Christina erschrak, als sich unten wieder die Tür öffnete. Hastig lief sie ins Bad. Mit wummernden Herzen setzte sie sich im dunkeln auf die Toilette.

Nach einigen Minuten hielt sie es nicht mehr aus und schlich wieder nach draußen. Die Tür stand nun weiter offen.

Nun ritt Nicole rittlings auf Clemens und lutschte an Franz seinem Pimmel.Das schmatzen ihrer Muschi war bis zu ihr hörbar.

Christinas Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Beine.

Nicole stöhnte laut auf und warf wimmernd den Kopf zurück.

Wie in Trance sah die 25 jährige, wie Franz seinen Schwanz auch noch in die Möse von Nicole drückte. Diese schrie wie ein waidwundes Tier auf: „Hör auf, das vertrage ich nicht, zieh ihn wieder raus. Bitteeee. Ohhh neiin, mir kommt´s schon wieder.". Doch Franz reagierte nicht. Er verhielt sich ganz still, nur Clemens machte leichte Stöße.

"Ist schon etwas eng, aber das wird schon", meinte Clemens schnaufend.

Franz zog seinen etwas zurück und stieß wieder zu. Nach kurzer Zeit war er ganz ihn ihr.

Lukas war deprimiert. Er wollte nichts mehr sehen. Nur noch ins Bett. Er ging die Treppe nach oben, im Dämmerlicht sah er seine Sekretärin vor der Schlafzimmertür.

Leise schlich er zu ihr. Sein Blick glitt über ihre Schulter ins Zimmer. Dort sah er wie die beiden seine Frau gleichzeitig penetrierten. Er sah auch das Christina intensiv ihre Muschi bearbeitete.

Sein Schwanz schwoll in seiner Hose an, nicht wegen seiner Frau, sondern wegen dem jungen Mädchen das vor ihm gespannt die Szene im Schlafzimmer verfolgte.

Er legte von hinten seine Hand um ihren Mund und flüsterte ihr ins Ohr: „Psst, ich bin´s!", dabei zog er sie sanft zurück.

Nicole schrie wieder einen Orgasmus hinaus.

An der Treppe fragte er sie leise: „Was machst du da?"

Sie wirkte wie weggetreten.

„Komm".

Er schob sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Dort stieß er sie auf das Bett. Im Schein der Beistelllampe sah er ihre kahl rasierte Muschi, die jetzt blutgefüllt aufklaffte.

„Herr Klett, ähem, ich meine Lukas, iich bin nur ganz zufällig dazu gekommen", flüsterte sie aufgewühlt. Dann fiel ihr Blick auf seine sehr ausgebeulte Hose. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte ihn scheinheilig: „Machst du da unten nicht mit, es ist doch deine Frau?"

„Nein!"

„Warum nicht", bohrte sie weiter.

„Ach weißt du, dass ist eine lange Geschichte", dabei starrte er auf ihren nackten Unterleib.

Seit sie den Schwanz von Clemens gesehen hatte, konnte sie an nicht anderes mehr denken. Sie war richtig neidisch auf die andere Frau die ihn bekam. Sie spreizte ihre Beine etwas und lächelte ihn verführerisch an.

Das junge Mädchen setzte sich auf und zog das Shirt aus.

Er starrte weiter auf ihren knabenhaften Alabasterweißen Körper. Ihre rosa Nippel ragten steif aus einem gleichfarbigen kleinen Hof heraus.

Heiser sagte er: „Christina was soll das?".

Sie schwieg, beugte sich vor, öffnete seine Hose und befreite seinen Pimmel aus der Enge. Lukas stand wie in Trance als er ihren heißen Atem an seiner Eichel spürte.

Ihre Lippen schoben sich darüber und sie zog ihn sich tief in den Mund.

„Oh mein Gott, was machst du da?".

Gierig lutschte sie an seiner Stange.

Sie ließ sich nach hinten fallen, spreizte ihre Beine und sagte nur: „Komm"

Lukas schmiss alle Bedenken über Bord, kniete sich zwischen ihre schlanken Schenkel, strich mit den Händen über ihre knabenhaften Brüste, deren Nippel härter und größer waren als die seiner Frau, und nahm was sie ihm darbot.

„Du glaubst nicht, wie lange ich mir das schon vorstelle, wie du mich nimmst.",flüsterte sie unter ihm und umschlang ihn mit Armen und Beinen.

Animalisch hämmerte Lukas seinen Samenspender tief in das junge Fleisch. Christina begann zu wimmern. Als seine Frau ein Stockwerk tiefer, wieder ihr kommen hinaus schrie, schoss auch er ab.

Christina hechelte ihm entgegen: „Jaaa, gib mir alles, auf das habe ich schon so lange gewartet", dabei zog sie ihn zu sich und küsste ihn gierig.

Sie lagen noch einige Zeit eng umschlungen da. Er wollte sich von ihr lösen, doch sie hielt ihn fest.

„Bleib doch noch, ich möchte das noch genießen!". Sie spielte mit seinem schlaffen Schwanz und küsste seine Brustwarzen. Ihr Kopf wanderte weiter nach unten, bis er ihren heißen Atem an seinem Schwanz spürte. Sie stülpe ihre Lippen über seinen Freudenspender und zog ihn sich gierig in den Mund. Dabei schwang sie ihr Becken über seinen Kopf, presste ihm ihre besamte Möse auf den Mund und verlangte herrisch: „Los, leck mich!"

Etwas verwirrt über den Ton, begann er an ihrem Kitzler zu knabbern.

Sein Pimmel hatte mittlerweile wieder an Volumen zu genommen. Als sie ihn mit einem gurgelnden Laut aus ihrem Mund entließ, presste sie ihre Muschi auf seinen Mund und wetzte wie besessen darauf herum. Sie zuckte vor Ekstase, als endlich ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper in Besitz nahm.

Nach einer kurzen Verschnaufpause schwang sie sich herum nahm seinen Lustspender und dirigierte ihn zu ihrer saftigen Möse. Mit dem Kopf im Nacken und einem „Mmmhhhjaaa" ließ sie sich nach unten fallen. Sie ritt auf ihm als hätte sie einen bockigen Hengst unter sich. Ihre roten Haare hingen wirr über ihr Gesicht. Als Lukas an ihren harten Nippeln zog, begann sie wieder zu zucken. Sie presste ihre Faust an den geöffneten Mund und schrie ihr kommen hinein. Nach mehreren intensiven Abgängen sackte sie auf ihm zusammen. Lukas hämmerte weiter in sie bis er sich versteifte. Mit einem tiefen Knurren samte er nochmal in dem jungen Fleisch ab.

Sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen und flüsterte leise ihm ins Ohr: „Ich bin schon länger in dich verliebt!"

Lukas horchte auf. „Was willst du mit einem alten Mann", meinte er noch schwer atmend.

„Weißt du, als du mir damals unter den Rock geschaut hast, bin so geil geworden, dass ich mir am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte wenn du es verlangt hättest".

Er befreite sich, sah sie lange an, dabei meinte er: „Ich muss runter, sie braucht davon nicht zu wissen, wir reden zu Hause drüber. Versprichst du mir das?"

Sie nickte stumm.

Er schlich sich in das Zimmer und legte sich ins Bett. Aufgewühlt dachte er lange nach, dabei schlief er ein. Irgendwann wurde er wach und seine Frau war noch nicht da.

Am nächsten Morgen wurde er von einem Gewitter geweckt. Er sah auf die Uhr, es war kurz vor acht und Nicole lag noch immer nicht neben ihm. Er stand auf und ging auf den Flur. Die Schlafzimmertür war immer noch so weit geöffnet wie am Abend. Ein Blick genügte, was er sah bestätigte seine Vermutung. Franz fickte seine Frau von hinten. Er betrat das Zimmer und fragte: „Reicht es dir immer noch nicht?"

Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Noch nicht ganz, mein Schatz, aber gleiiiich. Oh Franz, was machst du mit mir?"

Lukas verließ fast fluchtartig den Raum. Ging hinunter in die Küche, wo Clemens das Frühstück herrichtete.

Kurz darauf kam Christina. Verkatert setzte sie sich ihm gegen über.

Sie schaute ihn mit ihren grünen Augen an. „Bist du mir böse wegen gestern?", fragte sie leise.

Den Kopf schüttelnd entgegnete er: „Nein, im Gegenteil, es war wunderschön mit dir!"

Er wollte noch was sagen aber die Tür ging auf und Franz kam herein. Dieser war sehr wortkarg.

Wenig später saßen alle recht schweigsam beisammen.

Kurz vor halb Zehn sagte Clemens zu Christina: „Bist du soweit, dann fahren wir?"

Diese nickte. Nicole mischte sich ein. „Kann ich mit dir nach Hause fahren, mit dem Rad kann und will ich nicht mehr?"

„ Von mir aus, ja!, entgegnete sie verwundert."

Clemens drängte. „Jetzt komm, du kannst sie ja nachher abholen". Dabei zog er sie regelrecht zur Tür.

Lukas hielt Clemens zurück. Er gab im seine Visitenkarte und meinte: „Die Rechnung für den Reifen soll er an mich schicken".

Als die beiden weg waren, fragte Lukas seine Frau: „Warum willst du nicht mehr?"

„Ich will halt nicht mehr, basta!", entgegnete sie spitz.i

„Und was wird mit deinem Rad?"

„Das hole ich irgendwann, habe ich mit Franz schon ausgemacht!"

Franz saß nur da und grinste.

Als sie auf der Hauptstraße waren sagte Clemens so nebenbei zu seiner jungen Beifahrerin: „Na wie war es gestern?"

„Was meinst du?, entgegnete sie verwundert.

„Na, mit ihm".

Christina wurde erst rot dann blass.

„Wo,.. woher weißt du das?", stotterte sie.

Nun, ich wollte zu dir, da habe ihn aus deinem Zimmer kommen sehen".

„Was wolltest du?", sagte sie verblüfft.

„Du hast schon richtig gehört".

Es war nicht so wie du denkst", meinte sie leise.

„Das kannst du einem anderen weismachen! Was machen wir, das ich es ihr nicht erzähle?"

Dabei nahm er ihre Hand und legte sie in seinen Schritt.

„Das ist doch nicht dein Ernst", protestierte sie erregt.

„Doch, du kannst es dir aussuchen, entweder dies oder sie erfährt alles. Dann kannst du dir denken was dann los ist!".

„Du bist so was von gemein, ihr habt sie ja auch gebumst", meinte sie weinerlich.

„Das ist ganz was anderes", meinte er jovial.

In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken. Sollte sie es für Lukas tun. Wie aus dem nichts tauchte vor ihren Augen das Bild auf, wie er seinen langen Schwanz im Bad abtrocknete .

„Nun was ist?", meinte er ungeduldig.

Langsam kam leben in ihre Hand. Sie schaute gebannt auf die Straße, dabei knetete sie seinen Riemen durch die Hose.

„Mach den Reißverschluss auf", verlangte er.

„Ich kann das nicht, kannst du das nicht verstehen?"

„Verstehen schon, aber nicht akzeptieren!"

Er bog von der Straße in einen Waldweg. Nach 50 m blieb er stehen.

„Nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit."

Sie schüttelte den Kopf.

„Gut, ich mache es dir etwas leichter".

Er knöpfte seine Hose auf, schob sie bis zu den Knien. Nahm wieder ihre Hand und legte sie auf seine Retroshort.

Sie spürte die Beule darunter.

Warum verlangst du das von mir?"

„Ich gebe dir jetzt die Möglichkeit was du schon gestern gern im Bad getan hättest. Hab ich recht!"

„Das stimmt doch nicht", meinte sie lahm und errötete.

„Na, dann nicht. Ob du das Echo von deinem Chef verträgst weiß ich nicht!",sagte er schärfer als er es meinte.

Er wollte die Hose wieder nach oben ziehen, als ihre Hand seinen Schwanz umspannte und leicht zu massieren begann.

„Ich mach das nur weil du mir keine andere Wahl lässt".

„Wieso, das geschieht doch alles auf freiwilliger Basis", sagte er und grinste sie an.

Sie enthielt sich einer Antwort.

„Du darfst ihn schon richtig anfassen, sonst wird das nichts!"

Zögerlich griff sie unter seine Hose. Dann hielt sie das fleischige Etwas in der Hand.

Sie wichste seinen schlaffen Schwengel stärker, denn sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Er zog seine Retroshort nach unten.

„So nun kommst du besser ran", meinte er süffisant.

Langsam tat ihr die linke Hand schon weh. Sie machte mit der rechten weiter, dabei wandte sie sich zu ihm. Sie strich immer wieder mit der freien Hand über seine dicke Eichel.

Konzentriert bearbeitete sie ihn, bis er sich langsam mit Blut füllte. Je mehr sie an seinem Geschlechtsteil spielte um so erregter wurde sie.

„Komm spritz endlich",versuchte sie ihn zu animieren.

„Da erwartet er von dir schon etwas mehr Zuneigung. Ich denke du weißt was ich meine!".

Zögerlich beugte sie sich zu seinem Schoß. Hauchte einige Küsse auf seine Eichelspitze. Rieb ihn an ihrem Mund. Umkreiste mit der Zunge seinen Eichelrand und stülpte ihren Mund darüber. Sie zog ihn so tief in sich wie sie nur konnte. Sie spürte wie seine Männlichkeit in ihren Mund immer größer wurde, bis er sich in seiner ganzen Pracht ihr entgegen reckte.

Grinsend sah Clemens wie das junge Mädchen ihre Schenkel aneinander rieb.

Er griff in ihren Schritt. Sie zwickte kurz die Beine zusammen und öffnete sie wieder. Seine Hand wanderte und schob sich in die Jeans. Als er nicht tief genug kam zog sie das bisschen Bauch ein das sie hatte. Seine Finger glitten über ihre Lustperle, was sie aufstöhnen lies. Sie lag heftig atmend, seinen Schanz vor dem Gesicht auf seinem Schoss. Er öffnete den Knopf ihrer Hose, schob sie etwas nach unten und strich mit dem Mittelfinger sanft über ihre Scheide. Mit jedem Strich zog er ihn tiefer durch ihre Schamlippen. Bis er ihn in ihre Vagina drückte. Was sie mit einem aufbäumen ihres Unterleibes quittierte.Sie widmete sich wieder seinem Schwanz.

Er beugte sich zu ihr und flüsterte:"Zieh deine Hose aus".

Christina setzte sich, schlüpfte aus ihr und legte sich auf die Bank. Als er das gleiche getan hatte,

kniete er sich so gut es ging, drückte ihre Beine auseinander und lies seine Zunge über ihre Klitoris

gleiten. Was bei ihr quietschende Geräusche auslöste. Mehrere Minuten verwöhnte er sie so, was sie fast zum Orgasmus trieb.

Er richtete sich auf ,zwängte sich zwischen ihre Beine und rieb seine Schwanzspitze an ihrer Muschi. Immer wieder warf sie ihm ihr Becken entgegen.

„Steck ihn endlich ein", bettelte sie.

„Auf das habe ich gewartet", entgegnete er heiser.

Als seine dicke Eichel ihre Scheidenwände auseinander presste, riss sie die Augen auf.

„Oh Mann, Wahnsinn, ist der dick. Mach langsam", hechelte sie und hielt ihre Hände gegen seinen Bauch. Er trieb ihn mit kurzen Stößen immer tiefer in das junge Fleisch, bis er an ihrer Gebärmutter anstieß.

„Auhu, nicht so fest", jaulte sie auf.

Er fickte das junge Ding fast besinnungslos. Ihm war es egal ob er hinten anstieß oder nicht. Er bekam nun das was er sich, seit er sie gestern kennen lernte, vorgestellt hatte. Darum hatte er Lukas gesehen, denn er wollte in der Nacht noch zu ihr.

Eigentlich schrie sie die ganze Zeit. Sie schrie ihre Orgasmen hinaus.Sie schrie wenn es ihr wehtat.

„Setz dich auf mich", forderte er schnaufend.

Langsam glitt sie auf seinem Pimmel abwärts.Sie fing an auf ihm reiten. Erst langsam dann immer schneller.

Wieder fing sie an zum wimmern und dann zu schreien. Zum Schluss zuckte sie nur noch und meinte atemlos: „Was ist kommt es dir noch nicht, ich kann nicht mehr". Dann sackte sie auf ihm zusammen, rutschte langsam von ihm und legte sich auf die Sitzbank.Er blickte auf ihre roten weit geöffneten Schamlippen. Er kniete sich vor sie und reckte ihr bedrohlich sein Organ entgegen.

„Soll ich ihn dir nochmal reinstecken oder bläst du ihn bis ich komme", meinte er schnaufend.

„Nein, bitte nicht mehr reinstecken mir tut alles weh", sagte sie heiser. Sie rappelte sich hoch und stülpte ihren Mund über seinen Lümmel und wichste ihn immer schneller. Es dauerte nicht lange, dann versteifte sich Clemens, hielt ihren Kopf fest und mit einem Urschrei samte er in ihrem Mund ab. Er rammte ihn ihr immer tiefer in den Hals. Sie fing an zu würgen und zu husten. Hektisch kämpfte sie um Luft. Er kam langsam zur Besinnung. Er bemerkte das sie kurz vor dem ersticken war. Schnell zog er seinen Pimmel heraus. Sie schnappte ein paar Mal nach Luft. Wasser stand in ihren Augen.

„Bist du verrückt, willst du mich umbringen",meinte sie hustend und spie seinen Saft auf die Sitzbank.

„Tut mir leid, du warst so leidenschaftlich, dass ist mir noch nie passiert. Geht es wieder. Nochmal, Entschuldigung", meinte er betroffen.

„Ja, ist schon gut,ist ja nichts passiert. Aber das war alles schon ein wenig heftig, was du mit mir gemacht hast!"

Sie saßen schweigend nebeneinander. Clemens stieg aus dem Auto und zog sich an.

„Was ist, willst du nicht auch?",wir müssen weiter."

„Ja gleich, bei mir rumort unten noch alles":

Schweigend fuhren sie weiter.

Kurz vor dem Ziel fragte Clemens: „Bist du mir jetzt böse?".

„Eigentlich müsste ich das sein, wegen deiner Erpressung, aber lassen wir es so im Raum stehen. Ich denke dir hat es gefallen, und mir „....sie machte eine kurze Pause, .. „mir auch."

Als sie an der Werkstatt ankamen fragte er:„Bekomme ich noch einen Abschiedskuss, vor den anderen muss es nicht sein?".

Sie fixierte Clemens mit ihren grünen Augen. „Eigentlich müsste ich dich nur so küssen".Dabei hauchte sie ihm einen zart auf die Lippen.

„Aber für das andere!",sagte leise und drückte ihm ihre Zunge in den Mund.

Beide stiegen aus dem Wagen. Er gab ihr beim gehen einen Klaps auf den Po und meinte: „Du warst einsame Klasse.!"

„Das glaube ich dir gerne, weil du erreicht hast was du wolltest".

Nun das Auto war fertig und die Formalitäten waren schnell erledigt. Nur beim bezahlen gab es eine kleine Diskrepanz, die durch die Fürsprache von Clemens schnell geklärt wurde. Der Werkstattbesitzer machte es ausnahmsweise auf Rechnung.

Sie fuhr hinter Clemens zurück.

Dort wurden sie schon erwartet.

„Hat aber lange gedauert",meinte Nicole und fixierte Christina.

„War noch nicht ganz fertig", brummte Clemens kurz angebunden.

„Können wir?,meinte Nicole mit dem Rucksack in der Hand.

„ Ja gleich, ich muss nur noch meine Mappe holen!".

Christina verabschiedete sich von Franz und Clemens mit Wangen Bussies.

Clemens drückte etwas länger ihre Hand.

„Na, Christina dann bis nächste Woche", meinte Lukas und seine Frau fragte er: „Änderst du deine Meinung echt nicht mehr?".

„Nein!", meinte sie, küsste ihre beiden Befriediger, ihren Mann ließ sie links liegen und stieg in das Auto.

Als sie weg waren stand Lukas nachdenklich da. Die beiden Männer schauten ihn an.

„Ich glaube da kommt noch was auf mich zu. Na, dann radle ich zu nächsten Bahnhof und fahr auch nach Hause".

„Tut mir leid, dass es so gekommen ist. War nicht so geplant. Clemens kann dich zum Bahnhof fahren", meint Franz zerknirscht.

„Nein danke, ich muss das alles erst mal überdenken", meinte Lukas leise.

Verabschiedete sich, schwang sich auf das Rad und verschwand in der Ferne.

„War das Auto wirklich noch nicht fertig?", fragte Franz, Clemens.

Dieser grinste und erzählte ihm alles.

„Und sie hat mitgemacht?".

„Zuerst unter Protest, dann war sie Feuer und Flamme.

„"Dann hat Nicole doch recht gehabt?".

„Glaube ich nicht, ich meine heute Nacht war es das erste Mal!".

Was hast du mit Nicole ausgemacht, wegen dem Rad?".

„Eigentlich nur, das sie mal anruft bevor sie das Rad holt".

„Und dann?".

„Lassen wir sie entscheiden", meinte Franz und grinste Clemens

Lukas kam abends nach Hause. Nicole war nicht da. Auf dem Esstisch lag ein Zettel auf dem stand:„Du schläfst bis auf weiteres im Gästezimmer".

Sie ging ihm aus dem Weg wo sie nur konnte. Ließ sich auch auf kein Gespräch mit ihm ein.

Am Montag ging er mit gemischten Gefühlen ins Büro.

„Guten Morgen Christina!"

„Einen wunderschönen guten Morgen Lukas!, entgegnete sie freudestrahlend.

„Ähem, ich glaube wir bleiben noch beim Sie, bevor sich die Kollegen das Maul fransig reden".