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Die verhasste Mutter

Geschichte Info
Ein Sommer mit meiner Mutter.
6.5k Wörter
4.05
36.9k
26
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„Ich werde alles für dich tun"

Der Zug, mit dem ich aus Frankfurt kam, hatte 10 Minuten Verspätung. Es war fast 22 Uhr, als der Zug auf dem kleinem Bahnhof hielt. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich nie ankommen müssen. Der Gedanke, die nächsten 6 Wochen mit meiner Mutter verbringen zu müssen, nervte mich jetzt schon. Ich war 16 Jahre alt und seit 2 Jahren im Jugendheim. Meine Eltern lebten getrennt und es wechselte, bei wem ich meine Ferien verbringen sollte. Diesen Sommer sollte ich Mutter verbringen. Also bei der Frau, die mit mir nicht klar kam und mich ins Heim gegeben hat.

Ich war unglaublich nervös. Abends um 22 Uhr sollte er mit dem Zug am Bahnhof ankommen. Ich hatte ihm geschrieben ihn abzuholen. Er hatte nicht auf den Brief geantwortet aber das tat er bei keinem meiner Briefe. Trotz allem hatte ich die Hoffnung das wir wieder eine normale Mutter Sohn Beziehung haben könnten. Jedenfalls wollte ich alles dafür tun. Uns so sollte es auch kommen!

Als der Zug hielt schnappte ich mir meine Tasche und verließ den Zug. Ich sah sie sofort. Sie lächelte verlegen als sie mich erkannte. Ich bemerkte ihren großen Busen der sich unter ihrem Shirt abzeichnete. Ich ging auf sie zu und als ich vor ihr stand fiel sie mir um den Hals und küsste mich auf die Wange. Ich blieb absolut passiv. Am liebsten hätte ich sie weggestoßen aber ich wollte keine Szene auf dem Bahnhof machen. Also ließ ich es über mich ergehen. Aber erster Gelegenheit würde ich ihr sagen, was ich von ihr hielt.

Er kam auf mich zu und ich war überrascht, als ich ihn erkannte. Er hatte einen riesen Sprung gemacht, war sehr groß und hatte breite Schultern und dunkel blonde Haare. Ich hatte ihn seit fast 2 Jahren nicht gesehen, das Jahr zuvor verbrachte er bei seinem Vater ohne mich zu besuchen. Ich hatte ihn 2 mal bei seinem Vater angerufen und um einen Treffen gebeten, aber er lehnte mürrisch ab. Aber ich wollte nicht so einfach aufgeben und traf mit meinem ex Mann die Abmachung, dass er dieses Jahr den Sommer bei mir verbringt. Nach einer von seiner Seite sehr kühlen Begrüßung gingen wir zum Auto.

Am Auto angekommen warf ich meine Tasche in den Kofferraum und setzte mich auf den Beifahrersitz. Sie fuhr los und fing mit dem Smalltalk an. Wie war die Fahrt, freust du dich hier zu sein und so weiter. Da ich nicht reagierte, begann sie sich ihre Fragen selbst zu beantworten. Nach ca. 10 Minuten gab sie auf und konzentrierte sich aufs Fahren. Ich schaute sie an. Sie hatte zugelegt, was ihr gut stand. Sie war alles andere als hässlich, ca. 180 groß, 36 Jahre alt, blonde kurze Haare und rund an den richtigen Stellen. Sie trug einen Rock und ein Shirt. Eine Frau, nach der sich der eine oder andere herum drehen würde.

Ich merkte wie er mich musterte. Das war die erste Aufmerksamkeit die ich von ihm bekam. Ich hoffte aber, dass er in den nächsten 6 Wochen doch seine Meinung mir gegenüber ändern würde. Zumal sein Verhalten mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber nicht kleiner werden ließ. Nach etwa 30 Minuten kamen wir an unserem Ziel an. Ich hatte über Beziehungen eine kleine Kellerwohnung in einem 2 Familienhaus zu einer günstigen Miete bekommen. Die Vermieter kannte ich aus dem Restaurant in dem ich arbeitete. Es gab ein kleines Zimmer mit Bett und Kleiderschrank in dem ich normalerweise schlief und ein großes Wohnzimmer mit Couch, Küche und einer Theke mit Barhockern. Ich sagte ihm, er könne das Zimmer haben, ich schlafe im Wohnzimmer. Ich müsste nur ab und zu an den Kleiderschrank, wenn ich mich umziehen muss. Er ging direkt in das Zimmer ohne etwas zu sagen.

Ich warf meine Tasche in die Ecke und ließ mich auf das Bett fallen. Wie sollte die kommenden 6 Wochen durchstehen? Ich war durch die Fahrt Todmüde. Ich zog mich bis auf die Shorts aus und legte mich auf das Bett. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Ich wollte ihn nicht unter Druck setzen, also ließ ihm Zeit. Als er nach einer Stunde noch immer nicht aus seinem Zimmer kam, öffnete ich leise die Tür und schaute hinein. Seine Shorts waren ein Stück runtergerutscht. Sein steifer Penis ragte ein ganzes Stück hervor. Ich konnte nicht wegsehen, zu lange habe ich das nicht mehr in echt gesehen. Das letzte Mal Sex hatte ich vor 4 Jahren mit meinem ex Mann, kurz bevor ich von seiner Affäre erfuhr. Ich wollte ihm seinen Fehltritt verzeihen, aber er wollte sich von mir trennen. Der Sex mit mir war für ihn zu langweilig, seine Fickfreundin sei im Bett eine Wucht. Ich flehte ihn an zu bleiben, ich war bereit, ihm alle seine Wünsche zu erfüllen, aber er lachte nur. Er zog aus der für mich viel zu teuren Wohnung aus. Mein Sohn blieb bei mir, aber es gab immer mehr Probleme. Ständig war die Polizei bei uns, es hagelte Anzeigen wegen Einbrüchen , Diebstahl und Vandalismus. Nach 2 Jahren konnte ich nicht mehr. Er war 14 Jahre alt und strafmündig. Ich sah nur noch die Möglichkeit, ihn ins Heim zu schicken. Seitdem nagt das schlechte Gewissen an mir, und ich wollte alles tun, um ihn zurückzugewinnen. Ich schloss leise die Tür, legte mich auf die Couch und griff darunter, um den Dildo hervorzuholen. Sein steifer Schwanz ging mir nicht aus dem Kopf.

Ich merkte, wie die Tür geöffnet wurde. Da es eine sehr warme Sommernacht war hatte ich die Decke weggelassen. Ich lag auf dem Rücken und spürte, dass ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Augen nur so weit, dass ich meine Mutter sehen konnte. Der Lichtschein aus dem Wohnzimmer fiel direkt auf meinen Schwanz, der ein gutes Stück aus meinem Slip ragte. Ihr Blick zeigte eine Mischung aus Schock und Interesse. Eine ganze Weile starrte sie auf mein Ding. Dann schloss sie leise die Tür. Ich versuchte wieder einzuschlafen, aber ich musste ständig an meine Mutter denken, wie sie meinen Ständer anstarrte. Nach einer Weile hörte ich ein leises stöhnen. Ich stand auf und öffnete die leise die Tür. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt. Der Dildo, den sie in ihrer Hand hielt, bezeichnet man wohl als lebensecht. Eichel, Adern, einen Sack, alles war da. Sie steckte das Teil bis zu den Eiern in ihre Muschi. Dann zog sie ihn wieder heraus und schob ihn in den Mund, um sich dann wieder die Votze mit dem Gummischwanz zu ficken. Mit einem Mal hatte sie eine Fernbedienung in der Hand. Sie sah sich den Dildo an und drückte auf den Knopf der Fernbedienung. Ich hörte den Vibrator brummen. Sie drückte nochmals, und die Spitze begann sich zu bewegen. Wieder steckte sie sich das Teil in ihre Muschi und fickte sich selber. Ich wurde total geil und begann zu wichsen. Ich schaute ihr zu, wie sie sich zum Orgasmus fickte. Zeitgleich mit ihr kam ich auch. Ich spritzte mir in die Unterhose, aber es kam so viel das es aus meinen Shorts lief. Ich schloss leise die Tür und legte mich mit der vollgespritzten Unterhose ins Bett. Ich schlief ein und träumte davon meine Mutter zu ficken.

Am nächsten Morgen machte ich Frühstück. Unter meinem Morgenmantel trug ich nur einen Slip. Wenn ich alleine war-was ja leider die Regel war- hatte ich nichts an. Ich genoss es, vollkommen nackt zu sein. Aber unter diesen Umständen war das natürlich nicht möglich, zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt noch.

Nach dem Frühstück setzte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Sie setzte sich neben mich und ich merkte wie sie versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen, wozu ich so gar keine Lust hatte. Als sie wissen wollte, wie meine Zugfahrt war, erzählte ich ihr, dass ich beim umsteigen in Frankfurt von einem Mann angesprochen wurde. „Der Typ hat mir 50 Mark angeboten, wenn ich ihm einen blase" sagte ich grade heraus. Sie war geschockt, das konnte ich ihrem Gesicht ansehen, aber sie versuchte es sich nicht anmerken zulassen. Ich fragte mich, was sie wohl mehr aus der Bahn geworfen hatte, meine provozierenden Worte, oder das ein schwuler mich angesprochen hatte. „Ich hoffe doch, dass du abgelehnt hast?" sagte sie verlegend lächelnd. „Ich wollte eigentlich mit ihm kommen, aber der Zug wartete und mir fehlte die Zeit" sagte ich trotzig. Ihre Augen wurden immer größer „Das ist doch nicht dein ernst?" „Doch, es hat mich schon interessiert, wie es wohl ist, einen Schwanz im Mund zu haben." Jetzt konnte sie ihren Schock nicht mehr verbergen. Sie wurde knallrot, was durch ihre blonden Haare noch verstärkt wurde. Ich merkte, wie es in ihrem Kopf arbeitete.

Ich musste erst einmal durchatmen. Hatte er das wirklich gesagt? Er wollte den Schwanz eines Typen in den Mund haben? Ich wurde streng katholisch erzogen und hatte keinerlei Verständnis für Männer die mit anderen Männern Sex hatten. Ich stellte mir meinen Sohn vor, wie er auf einem Mann saß mit einem Penis in seinem ... Ich wurde wütend . „Hör zu, ich bin wirklich bereit alles zu tun, damit du mir wieder vertraust und wir wieder eine vernünftige Beziehung zueinander haben. Aber wenn du schwul werden solltest, will ich dich nie wieder sehen."

Was fiel ihr ein? Wollte sie mich wirklich auf diese Art erpressen? Sie will mich nicht wiedersehen wenn ich etwas tue was ihr nicht gefällt? „Du hörst mir jetzt zu. Wenn ich mich von Männern ficken lassen will, werde ich das tun. Und wenn es jemanden gibt, der den anderen nicht wiedersehen will, dann bin ich es der von dir nichts mehr wissen will. Ich werde jetzt meine Sachen packen und von hier verschwinden. Dann störe ich dich auch nicht mehr bei deinen Spielen mit dem Gummischwanz."

Ich merkte wie ich rot wurde. Er musste mich in der Nacht beobachtet haben. Das war schlimm, aber noch schlimmer war, das er mich verlassen wollte. „Du wirst gefälligst hier bleiben. Ich bin deine Mutter und du hast zu gehorchen." Er ging in sein Zimmer und packte seine Tasche. Dann wollte er in das Bad, um auch dort seine Sachen in die Tasche zu packen. Mir war klar, das die nächste Tür die letzte war, die er öffnen würde. War er erst aus dem Haus, würde ich ihn nie wieder sehen. Mir liefen die Tränen über das Gesicht. Ich warf mich vor ihm auf den Boden und umklammerte seine Beine . „Nein, bitte, lass mich nicht alleine. Ich habe doch sonst niemanden. Bitte, sag was ich für dich tun kann, ich mache was du willst, aber verlass mich nicht."

Als sie meine Beine umklammerte, rutschte ihr Morgenmantel zur Seite. Ihre Titten kamen zum Vorschein. Sie war so panisch, dass sie es nicht mal merkte. Erst als sie sah, wie ich sie anstarrte, bedeckte sie schnell ihren blanken Busen. „Los, aufstehen und ausziehen" sagte ich. Sie riss die Augen auf und protestierte „ Was? Ich bin deine Mutter. Ich werde doch nicht..." „ Gut, dann sehen wir uns nie wieder" „Nein, schon gut, ich mach ja schon". Sie stand auf, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn zu Boden fallen. „Alles" sagte ich. „Alles? Was hast du vor?". „Los, mach schon. Ich will nicht alles wiederholen". Sie zögerte, doch dann tat sie es doch. Sie schob den Slip nach unten und zog ihn aus. Dann stand sie vor mir, vollkommen nackt. Sie versuchte ihre Titten mit der einen und die Muschi mit der anderen Hand zu bedecken. „Mach die Hände weg. Und wehe, du zögert noch einmal, wenn ich dir sage was du tun sollst". Sie schaute mich mit großen Augen an, aber sie tat, was ich sagte.

Es war die absolute Erniedrigung. Er erpresst mich mit meiner Liebe zu ihm. Was ging nur in ihm vor? Wo sollte das alles enden? Er verlangte, dass ich die Beine spreizte. Ich tat, was er sagte, und stellte meine Füße ca. 20 Zentimeter auseinander. Er starrte auf meine Schamhaare. Dann sah er mir in die Augen und stellte sich direkt vor mich. Ich spürte, wie seine Hand zwischen meine Beinen fasste. Ich erschreckte und schrie kurz auf. Er zog die Hand kurz zurück, dann fasste er wieder zu. Er rieb seinen Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her, ohne in mich einzudringen. Ich wollte ihn Ohrfeigen, aber dann wäre er sicher verschwunden und nie wieder gekommen. Also ließ ich es über mich ergehen.

Die eine Hand an ihrer Votze fühlte sich sehr gut an. Mit der anderen packte ich eine von ihren großen Titten. Es kleines Kind durfte ich sie berühren und daran saugen. Der Gedanke daran machte mich total geil. Da ihre Muschi komplett behaart war kam mir eine Idee. Mein Rasiermesser und Rasierschaum waren noch im Bad. Ich hatte in einem Pornoheft Bilder gesehen wie einer Frau die Pflaume rasiert wurde. Das wollte ich bei ihr probieren. „Ins Bad und auf die Toilette setzen. Und da wirst du deine Beine richtig weit spreizen".

Ich hätte mich so gerne geweigert, aber ich war zu schwach. Also tat ich was mir gesagt wurde und beobachtete wie er sein Rasiermesser und den Schaum von der Ablage nahm. Er kniete sich vor mich, sprüht Schaum auf meine Muschi und verteilte ihn. Er hatte sichtlich Vergnügen dabei und ließ sich Zeit. Als seinen Mittelfinger das erste Mal in mich steckte schreckte ich zusammen. Ich verkrampfte vor schreck, worauf er mir direkt in die Augen sah. Ich hatte kurz die Hoffnung das er aufhören würde, aber jetzt begann er, seinen Finger in mir vor und zurück zu bewegen. Mir schossen Tränen in die Augen, was in nicht daran hinderte weiter zu machen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite um ihn nicht anschauen zu müssen. Als er seinen Finger aus mir gezogen hatte, nahm er das Rasiermesser und begann damit mich zu rasieren. Er sagte, er hätte das in einem Pornoheft gesehen und ich sollte besser Stil halten. Ich hielt die Luft an vor Angst. „Bitte sei vorsichtig" flehte ich.

Nachdem ich sie völlig blank rasiert hatte trocknete ich ihre Muschi mit einem Handtuch ab. Ich bemerkte ein leichtes zucken als ich das Handtuch öfter als nötig über ihren Kitzler rieb. Ich rasierte noch einige kleine Härchen ab und als ich fertig war steckte ich den Rasierer mit dem griff voran in ihre Votze. Sie stöhnte kurz auf. Ich fickte sie mit dem Teil, was meinen Schwanz jetzt endgültig anschwellen ließ. Ich nahm ihre Hand und führte sie an den in ihrer Muschi steckenden Rasierer. „Lass ihn nicht rausrutschen", dann stand ich auf, zog meine Hose aus und stellte mich so vor sie, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war.

Ich wollte mein Gesicht wegdrehen, aber griff mir in die Haare und stieß mir seine Glied gegen den Mund, den ich fest zusammen presste. Aber es hatte keinen Sinn, er griff fester zu und ich öffnete den Mund. Sofort schob er ihn mir hinein. Er griff noch fester zu und verlangte es ihm richtig zu besorgen, er merkte natürlich das ich bis hierhin nur den Mund hin hielt. Ich war aber nicht gut im Oralverkehr, also gab er mir Anweisungen. Ich sollte meinen Kopf stillhalten und kräftig saugen während er mich in den Mund ficken wollte.

Ich konnte es nicht fassen, ich fickte meine Mutter in den Mund. Dabei hatte sie immer noch den Rasierer, den sie krampfhaft fest hielt, in der Möse. Ich merkte, wie es mir den Saft in den Schwanz trieb. Um zu verhindern, dass sie ihren Kopf wegziehen würde, hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, während ich ihr ins Maul spritzte.

Ich dachte, er würde niemals aufhören abzuspritzen. Ich sollte seinen Saft schlucken, rief er. Diese Anweisung hätte er sich sparen können, er stieß mir seinen Penis bis zum Anschlag in den Rachen und hielt meinen Kopf so fest, dass ich gar nicht anders konnte als seinen Saft schlucken. Er ergoss sich komplett in meinem Mund und ich schluckte so gut ich konnte, aber ich schaffte nicht alles. Aus den Mundwinkeln lief ein Teil an meinem Kinn herunter und tropfte auf meinen Busen während sein Schwanz in meinem Mund langsam schlaff wurde. Er stieß mit seinem halb steifen Penis noch ein paarmal zu, dann drehte er sich herum und ging zurück ins Wohnzimmer. Vorher drehte er sich noch einmal herum und sagte, er hätte es sich anders überlegt und würde hier bleibe. Erst jetzt fiel mir auf, dass der Rasierer immer noch in mir steckte.

Ich setzte mich auf die Couch-ein dreiersofa- und schaltete durch die Fernsehprogramme. Im Bad hörte ich die Dusche lange rauschen. Als das Wasser abgestellt wurde hörte ich sie schluchzen. Es dauerte ein paar Minuten bis sie aus dem Bad kam. Ihre Augen waren gerötet von ihren Tränen. Sie hatte ihren Morgenmantel wieder angezogen. Sie sah mich nicht an und setzte sich so weit wie möglich an das andere Ende der Couch. Sie schaute auf den Boden, als sie mich fragte, wie es jetzt weiter gehen würde. „Als erstes zieht du dich wieder aus, kann ja nicht sein das ich hier meinen Schwanz offen zeige und du deine frisch rasierte Muschi versteckst". Sie stand auf, zog den Mantel und legte ihn über die Rückenlehne. Auch ihren Slip hatte sie wieder angezogen. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir und zieh ihn so aus das ich deine Löcher sehen kann wenn du dich nach vorne beugst". Wieder kullerten ihr Tränen über das Gesicht. Sie beugte sich vor und zog den Slip aus. Es war ein geiler Anblick, ihre blanke Votze und das kleine Arschloch. Mein Fickprügel regte sich sofort wieder. „Setz dich an das andere Ende und dreh dich mit gespreizten Beinen zu mir. Vorher holst du noch den Dildo aus deinem versteck".

Er wusste also von meinem Dildo. Hatte er mich heute Nacht beobachtet? Ich war wie in Trance, reagierte wie ein ferngesteuerter Roboter. Ich sollte mich mit dem Gummischwanz ficken während er sich einen runter holte. Er schaute zu, wie ich mich selbst fickte. Er fing an seinen Schwanz zu wichsen. Zu meinem Schrecken verspürte ich jetzt auch noch wie ich mich einem Orgasmus näherte. Das durfte doch nicht sein. Aber die letzten Stunden gingen auch an mir nicht vorüber. Die Rasur von meiner Muschi, der Mundfick mit abspritzen und schlucken und jetzt auch noch meinen wichsenden Sohn keine 2 Meter von mir entfernt. Ich spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte. Ich war wie im Rausch. Mein Sohn kam mit seiner Latte in der Hand auf mich zu. Er spritzte mir auf meine Titten, im selben Moment kam ich auch.

Nachdem ich sie vollgespritzt hatte lag sie erschöpft auf dem Rücken, die Beine immer noch gespreizt. Ich schaute sie an. Ihre Augen hatte sie geschlossen, die eine Hand hing über die Couch, die andere lag auf ihrem Bauch. Ihr vollgespritzter Busen hob sich bei jedem Atemzug. Der Dildo war aus der Muschi gerutscht und lag zwischen ihren Beinen. Es war ein unglaublich geiler Anblick, aber ich brauchte eine Pause. „Ich gehe mal duschen" sagte ich ihr. Sie reagierte nicht. Auch das ich ihre rasierte Möse zwischen ihren gespreizten Beinen genau sehen konnte interessierte sie in keinster Weise. Sie schien es nicht einmal zu Bemerken.

Ich war total erschöpft. Es war eine Mischung aus Befriedigung und Scham. Befriedigt, weil ich den einen unglaublichen Orgasmus hatte, Scham, weil ich von meinem Sohn zu sexuellen Handlungen gezwungen wurde. Ich hätte stark sein müssen, ihm nicht erlauben dürfen , diese Dinge mit mir zu tun. Aber vor allen Dingen: ich hätte nicht geil werden dürfen. Ich setzte mich auf und schaute an mir herunter. Mein Busen war bedeckt mit zur Hälfte getrockneten Sperma. Zwischen meinen Beinen war kein Schamhaar mehr zu sehen. Ich hatte den Geschmack von Sperma im Mund, Sperma meines eigenen Sohnes. Nie zuvor hatte ich die wichse eines Mannes geschmeckt und schon gar nicht geschluckt. Aber ich wurde dazu gezwungen. Es war nicht meine Schuld. Oder doch? Ich wollte alles tun, um meine Fehler bei ihm wieder gut zu machen. Und am Ende brachten mich seine sexspiele dazu, einen Orgasmus zu bekommen. Ich werde mit ihm reden müssen. Und ich musste das ganze beenden.

Die Dusche tat gut und ich fühlte mich, als wäre ich der größte. Ich hatte sie im griff, sie wollte meine Liebe und würde alles dafür tun. Aber es gab noch einen anderen Grund, warum ich mich großartig fühlte: sie kam als ich ihre Titten vollspritzte. Sie schluckte meinen Saft. Und sie tat alles was ich verlangte. Aber ich wollte noch mehr. Ich wollte sie ficken. Nicht nur ihren Mund. Ich wollte alle Löcher. Der Gedanke daran machte mich wieder scharf.

Ich fühlte mich schmutzig und wollte mich duschen. Also stand ich auf und öffnete die Tür zum Badezimmer. Er stand vor dem Spiegel und rasierte grade seine Eier. Es gefiel ihm wohl wie meine glatt rasierte Möse aussah. Vor ein paar Stunden wäre ich wohl schreiend aus dem Bad gelaufen, jetzt war es mir egal. „Ich muss mich waschen " sagte ich und ging in die Duschkabine. Ich spürte seine Blicke auf meinem nackten Körper. Als ich die Glastür schloss stand er direkt davor und starrte mich an. Sein Schwanz reckte sich schon wieder nach oben, obwohl er schon 2 mal abgespritzt hatte. Bekam er denn nie genug?

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