von Miand68
Moin,
das ist ein interessantes Wechselspiel zwischen Mutter und Sohn...
Gibt es vielleicht eine Fortsetzung? Dann könnte, nein, dann sollte er seine Mutter aber bitte auch schwängern :)...
Mir persönlich hat deine Geschichte nicht so gut gefallen. Das liegt zum einen daran das permanent die Erzähler wechseln, zum anderen hat der Autor die Geschichte auf Unterdrückung und Ficken reduziert. Die Grundidee ist an sich nicht schlecht, die Geschichte würde sich besser lesen lassen wenn die Erzählperspektive kenntlich gemacht werden würde, z.B. mit einer Überschrift, Sohn, Mutter oder besser noch den Protagonisten Namen geben. Eine Beschreibung des Umfeldes lässt die Story leben, z.B. " als ich in ihrer Wohnung ankam, roch ich ihr Parfüm, welches mich stark an vergangene Tage erinnerte. Sie benutzte es schon seid ich klein war. Der leicht abgenutzte hellbraune Teppich war sauber, zeugte jedoch davon das sie wenig Geld zur Verfügung hatte. " Nur so als Beispiel. Problematisch sehe ich auch das der Junge Mann erst 16 ist, wenn ich es richtig verstanden habe. In diesem Alter hat man nicht die Eier, eine andere Person so zu dominieren, schon gar nicht eine erwachsene Person. Ich würde den Sohn älter machen, so mindestens 18 - 19, beschreiben wie er im Heim gefühllos gegenüber der Mutter gemacht wurde und damit auch schlüssig erklären wieso er diese so dominieren will.
Ich würde mich trotz allem, über eine Fortsetzung freuen, auch wenn das Genre nicht meines ist. Lass dich nicht entmutigen. LG Boesermann63
Ist das hier Literotica? Die Seite, auf der alles geschrieben werden kann, nur eins nicht: eine Person ist unter 18?
Ich stimme da boesermann63 zu, würde mich über eine Fortsetzung freuen. Nur wirkt die Geschichte nicht so flüssig, der Wechsel von der Sohn und Mutter Perspektive ist zu abgehackt. Auch fehlt mir persönlich die Entwicklung des Sohnes, und ich hoffe dass der Sohn 18 ist, dann wäre das mit dem Heim aber nicht möglich, da bei erreichen der Volljährigkeit der Sohn Knall auf Fall vor die Tür gesetzt worden ist. Ansonsten ist die Idee interessant auch wenn es nicht so zu meinen Genres zählt. Grüße
In der Einleitung steht der Knabe ist 16 aber dies ist wohl das kleinste Problem bei dieser Geschichte.
Ach, das mit 16 ist doch sicher nur ein Schreibfehler!
Mich würde eine Fortsetzung freuen!
Flinx
Die Geschichte ist sicherlich ausbaufähig.
Leider ist es wie so oft, Satzbau, fehlende Wörter, etc.
Wie bereits erwähnt ist ein Protagonist unter 18 Jahren.
Das geht gar nicht.
Es war ja zu erwarten, das sich die gesetzestreuen Kümmelspalter wieder über das Alter des Protagonisten aufregen. Leute, das ist nur eine Geschichte und keine Realität.
Wie kann man nur so eine Geschichte schreiben? Nach der "Einleitung" Erster Absatz... ICH schnappte mir....
Zweiter Absatz... ER xxxx xxx
Dritter Absatz.... ICH xxxx x
Vierter Absatz... ER xxxxx
Fünfter Absatz... ICH
Und so weiter, bis zum bitteren Ende! Das gibt 0 #Sterne, zumal ich nach 2 Minuten lesen aufhören musste!
Ich finde die Idee gut.Aber sehr schlecht umgesetzt.Hat mir persönlich kein Spaß gemacht zu lesen
Alle schreiben über das Alter des Jungen und ob er mit 16 schon seine Mutter dominieren kann. Die eigentliche Frage ist doch: Welcher Jugendliche, egal ob 16 oder nicht, benutzt heute noch ein Rasiermesser?
Wie hier mehrfach beschrieben wurde, der Junge muss mindestens 20 sein, sonst hat man nicht die Chuzpe, um ne reifere Frau im noch gebärfähigen Alter vollends zu dominieren. Vor allem definiere und schreibe die Personenwechsel genau, ich habe stellenweise gedacht da spricht noch ne Schwester mit, die lesbische Anwandlungen hat. Vor allem lass dir mehr Zeit, selbst die geilsten Stuten, welche schon einen Wurf hatten, lassen sich nicht Knall auf Fall vom eigenen Sohn schwänger, sorry, man will wohl schion irgendwann mal zur Sache kommen, aber das ist zu hektisch. Mutti soll eine devote Dreilochstute werden? Dann lass dir bitte mit dem Transformationsprozess Zeit. Also Zeit! Warum wollen Alle immer gleich über die Olle rüber und gleich noch ein Balg einspritzen? Da geht mehr, viel mehr, wenn du eine "verhasste" Mutter disziplinieren willst. Wenn du das geil schreibst, ist sie am Ende eine brave Rock-Zopf Strumpfhosenstute, die nichts für normaler und notwendiger hält, als dass ihr neuer Herr sie ohne Verhütung zu einer weiteren Mutterschaft fickt.
Ja, schade, dass das alte Stereotyp mal wieder herhalten muss: ne Frau weiß nicht, was sie will, wenn man sie nur derbe genug durchnimmt, dann erkennt sie, was sie eigentlich braucht und wird scharf und willig!
Kurz und knapp: das ist inhaltlich bullshit und ungefähr so erotisch wie ein Teller kalter Graupensuppe! Sprachlich und von der Erzählperspektive nicht zu Ende gearbeitet, darum fast unlesbar.
Die Haltung des Autors, sofern sie auch die des Protagonisten ist, geht eher auf Machterleben hin als auf Erotik. Das mag man oder nicht, es führt hier zu betonter Demütigung und sprachlicher Gewaltbetonung.
Schade und bitte so nicht!