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Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

Geschichte Info
Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
12.7k Wörter
4.6
66.4k
37

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Kleine Warnung vorweg: ich beschreibe in dieser Geschichte übergroße Geschlechtsorgane die es im wirklichen Leben vermutlich nicht gibt. Das ist Absicht und ist, wie ich finde, das Reizvolle daran. Wenn Sie also auf bierernsten Realismus stehen ist die Geschichte wahrscheinlich nichts für Sie. Lassen Sie sich aber darauf ein, werden eine anregende Geschichte (hoffentlich für alle Geschlechter) finden. Über Rückmeldungen freue ich mich sehr, vor allem auch wenn ihr Grammatik- oder Rechtschreibfehler findet, bitte unbedingt mitteilen. Ich finde so etwas stört den Erzählfluss und vermiest mir immer die Stimmung. Außerdem ist die Geschichte länger geworden als erwartet, das hat sich einfach so während des Schreibens ergeben und war nicht beabsichtigt. Ich finde aber mit guten Geschichten ist es wie mit gutem Sex: je länger und intensiver desto besser.

Meine Frau Miriam und ich waren auf dem Heimweg von einer Feier zur Pensionierung eines Kollegen. ich hatte ein bisschen Sekt zum Anstossen getrunken aber sonst nur alkoholfreie Sachen, daher steuerte ich auch selbst das Auto. Bei der Autobahnabfahrt zu unserem Wohnort hatte sich eine Polizeistreife positioniert um eine standardmäßige Kontrolle durchzuführen. Unser Fahrzeug wurde natürlich rausgewunken.

Im Scherz sagte ich zu Miriam: „Sind scheinbar alles Männer. Lass einfach dein Höschen unter dem Minikleid hervor blitzen, dann kommen wir schneller wieder weg."

Sie lächelte verlegen und erwiderte: „Das wird schwierig, weil ich heute keinen Slip trage." Mir blieb erstmal die Luft weg. „Ich wollte dich damit auf dem Heimweg überraschen." setzte sie fort. Sie überrascht mich immer wieder. Im normalen Leben wirkt sie immer sehr seriös, fast schon prüde und dann sowas. „Und wenn jetzt jemand etwas unter den Tisch hätte fallen lassen? Was hättest du dann gemacht?" platzte es aus mir heraus. „Jetzt lass mal deine Pornofantasien stecken. Wenn man die Beine zusammen drückt sieht kein Mensch was."

Da hatte sie wahrscheinlich recht und das winzige Kleidchen welches sie trug war ohnehin so geschnitten dass der Vorstellungskraft nicht mehr viel Arbeit übrig blieb. Somit war das fehlende Höschen auch kein großer Aufreger mehr.

Wir fuhren also rechts ran und zwei Polizisten kamen näher. Einer stellte sich zu meinem Fenster, der andere auf die Beifahrerseite. Dieses Vorgehen kam mir zwar etwas seltsam vor aber die werden schon ihre Gründe haben. Vielleicht läuft ja auch gerade eine Fahndung und der Beifahrer sollte auch kontrolliert werden. Ich ließ mein Fenster runter und grüßte recht freundlich. Meiner Erfahrung nach galt auch hier „Wie man in den Wald hinein ruft ...".

„Guten Abend. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"

Ich händigte die gewünschten Dokumente aus und warf einen kurzen Blick zu Miriam. Sie wirkte ein wenig seltsam und fixierte irgendetwas außerhalb des Autos. „Alles in Ordnung?" fragte ich. „Hm? Was? Oh...äh..ja, alles bestens. Erzähle ich dir später. Mach erstmal fertig." War sie errötet? Hatte ich sie bei irgendwas erwischt? Seltsam ...

„So, Herr Lavall. Scheint alles seine Richtigkeit zu haben. Hier sind Ihre Papiere zurück." erklang es von meiner linken Seite. „Danke" erwiderte ich etwas abwesend.

Der Polizist richtete sich kurz auf und schien kurz mit seinem Kollegen auf der Beifahrerseite ein paar Worte und Handzeichen auszutauschen. Nach ein paar Sekunden beugte er sich wieder zu mir runter: „Wären Sie mit einem Alkoholtest einverstanden?".

Ich erwiderte schlagfertig: „Wenn nicht ist das ja wohl ein Schuldeingedtändnis, oder? Klar, kann ich gerne machen."

„Dann folgen Sie mir bitte zum Streifenwagen." Auf dem Weg dorthin warf ich noch einen Blick zurück und sah dass der zweite Polizist lässig mit den Armen auf dem Dach unseres Wagens lehnte. Das war jetzt aber echt eine Frechheit. Mit der ganzen Ausrüstung, Lederjacke oder Gürtelschnalle bestand die Gefahr dass er den Lack zerkratzte. Die Dienstnummer von den zwei Vögeln lasse ich mir sicher geben. Aber warum sagte Miriam eigentlich nichts zu ihm? Die saß schon wieder wie hypnotisiert und starrte ... auf seinen Schritt? Dieser war durch die übermässig lässige Position und die Körpergröße des Verkehrshüters natürlich an die Scheibe der Beifahrerseite gedrückt worden und meine ach so brave Ehefrau stierte völlig ungeniert hin. Das konnte nicht sein, wahrscheinlich nur Einbildung.

Beim Einsatzwagen angekommen musste ich mit einem Wegwerfplastikröhrchen in ein Gerät pusten. Als Ergebnis wurden 1,00 Promille angezeigt. Das konnte ja wohl nicht sein. Ich hatte höchstens zwei Gläser Sekt getrunken. Dies teilte ich meinem Gegenüber natürlich auch sofort mit.

„Da kann ich nichts machen, das Gerät ist geeicht und wird wohl recht haben." erwiderte der Polizist unnachgiebig. „Dann verlange ich eine Blutuntersuchung. Ich bin ganz sicher nicht zu viel getrunken zu haben!" pochte ich auf mein Recht.

„Wie Sie meinen, das Recht haben Sie natürlich. Allerdings müssen wir Sie dazu der Amtsärztin vorführen und die ist auf der Dienststelle. Warten Sie hier bitte einen Moment." Mit diesen Worten ging er zu seinem Kollegen und wechselte einige Worte mit diesem. Als er zu mir zurück kam sagte er: „Sie müssen uns bitte bis zur Dienststelle folgen, allerdings können wir auf Grund des Alkoholtests nicht erlauben dass Sie selbst das Auto steuern. Kann Ihre Frau fahren?". „Ja, sicher. Sie hat den Schein schon länger als ich und trinkt gar keinen Alkohol." erwiderte ich. „Sehr gut. Aber das kann ich Ihnen natürlich nicht einfach glauben. Ich befürchte jetzt muss wohl Ihre Frau ... blasen." meinte er mit einem schlecht verborgenen Grinsen. Was sollte das denn jetzt? Sollte die unnötige Pause eine schlechte Anspielung auf das Outfit von Miriam sein? Idiot. Ich ging zum Wagen zurück und erklärte die Situation. Meine bessere Hälfte stimmte sofort zu und machte sich auf den Weg zum Dienstauto. Da ich auf der Beifahrerseite gewartet hatte, immerhin würden wir ja gleich Plätze tauschen, konnte ich sehen dass der bisher schweigsame Polizist meiner Frau völlig unverhohlen in den Ausschnitt und unter den Rock glotzte als diese sich aus dem Auto erhob. Das kurze Aufreissen der Augenlider zeigte mir auch dass er die unverdeckten, rasierten Schamlippen ganz genau gesehen hatte.

Ich starrte ihne böse an um klar zu machen dass ich das genau mitbekommen hatte. Er erwiderte meinen Blick völlig ungerührt, grinste und knurrte: „Na und? Kannst froh sein wenn mein Blick auf die Titten und die nackte Fotze deiner Frau das schlimmste ist was dir heute passiert. Was glaubst du denn wo die kleine Schlampe die ganze Zeit hingestarrt hat". Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und folgte Miriam zum Polizeiauto. Diese war in dem knallengen, ultrakurzen Kleid wirklich eine atemberaubende Erscheinung. Durch die High-Heels und ihren sexy Gang kam ihr knackiger Hintern so richtig gut zur Geltung, was auch dem Glotzer gut zu gefallen schien. Er stellte sich sehr knapp hinter ihrem Rücken hin und begann obszöne Gesten und Fickbewegungen zu machen, gerade so dass sie es nicht sehen konnte. Sein Kollege musste sich natürlich zusammenreissen, konnte aber ein Grinsen auch nicht ganz unterdrücken. Da Miriam noch nie einen Alkoholtest gemacht hatte war der erste Versuch nicht erfolgreich. „Na, Püppchen. Da muss ich dir wohl erstmal zeigen wie man richtig bläst, was?" sagte der größere der beiden übertrieben laut um sicher zu gehen dass ich ihn hören konnte. Mit diesen Worten trat er noch ein wenig näher heran und berührte, wie zufällig, mit der Ausbuchtung in seinem Schritt den Po meiner Frau durch das hauchdünne Stretchmaterial ihres Minikleids. Sie zuckte kurz zusammen und quietschte überrascht, machte aber keine Anstalten sich von ihm weg zu bewegen. Unter der Anleitung von Kommissar Glotzenheimer klappte der zweite Versuch dann und sie tippelte schnell zu unserem Auto zurück.

Als wir beide wieder im Auto saßen kam der erste Polizist nochmal zu uns und sagte: „Sie folgen mir bitte und versuchen keine blöden Tricks oder so. Bitte bleiben Sie vernünftig dann kommt alles zu einem ...Happy End." Er blickt meine Frau an und zwinkerte verschwörerisch. Wieder so eine unnötige Pause. Was meinte er damit bloss?

Miriam startete den Motor und fuhr los. Nach ein oder zwei Minuten Fahrt fragte ich was vorhin los war als sie so abwesend war. Sie lächelte ertappt und antwortete: „Der Polizist auf meiner Seite ... hast du seinen Schritt gesehen?". „Nein, wie du weißt stehe ich eher auf Frauen also habe ich da nicht so drauf geachtet." „Der Schwanz von dem muss gewaltig sein ... der muss fast bis zu den Knien runter hängen. Und die Eier ... wie Tennisbälle!" stotterte sie unbeholfen und versuchte mit der freien Hand die Größe seiner Drüsen darzustellen. Ich musste schlucken: vielleicht war es doch keine so gute Idee auf den Bluttest zu bestehen und jetzt auf die Dienststelle mitzufahren. „Als du beim Alkotest warst hat er seinen Schritt noch extra gegen das Fenster gedrückt damit sich alle Details gut abzeichneten. Der trägt heute sicher auch kein Höschen. Haha" lachte sie mit leichtem Zittern in der Stimme. Oh Mann, wo waren wir da nur rein geraten? Ich konnte nur hoffen dass alles schnell vorbei sein würde.

Nach etwa zehn Minuten Fahrt waren wir angekommen: eine Polizeidienststelle irgendwo im Nirgendwo. Unsere beiden neuen Freunde wiesen uns an in die einzige offene Garage, sie war mit „Prüfstand" beschriftet, zu fahren. Das automatische Tor hinter uns wurde geschlossen. Polizist Nr. 1, ich konnte mittlerweile heraus finden dass sein Name Erdinger war, kam durch eine Seitentür und bat mich ihm zu folgen. Ich hatte zwar ein mulmiges Gefühl, aber immerhin ist so eine Polizeistation komplett videoüberwacht. Da konnte sich auch „Glotzi" keine Dummheiten leisten. Kommissar Erdinger führte mich um ein paar Ecken in einen Extraraum mit ein paar Schreibtischen, einigen Monitoren und einem riesigen Glasfenster. Das Fenster führte allerdings in einen anderen Raum in dem nur ein Tisch, ein paar Stühle und ein altes Sofa standen. „Frau Dr. Eisner wird gleich bei Ihnen sein. Ich nehme an ich muss Sie nicht mit Handschellen fixieren, oder?" scherzte der Verkehrshüter. „Nein, keine Sorge." lachte ich erleichtert. Scheinbar hatte sich die Situation nun doch ein wenig entspannt. Ich atmete durch und wartete auf die Amtsärztin. Frau Dr. Eisner: der Name klang irgendwie ein bisschen nach „Ilsa, She wolf of the SS".

Da mir ein wenig langweilig wurde begann ich den Raum und die Monitore zu inspizieren. Ah, da war ja unser Auto und das gleich auf mehreren Monitoren aus verschiedenen Winkeln. Miriam saß hinter dem Lenkrad und langweilte sich offensichtlich weil sie auf ihren Handy herumwischte und drückte. Wahrscheinlich spielte sie irgendwas oder durchforstete Facebook. Das Fahrerfenster war unten damit die Scheibe nicht anlief.

Das Eintreffen der Amtsärztin veranlasste mich zum Umdrehen und ich war angenehm überrascht: vor mir stand eine sehr attraktive, junge Frau im Laborkittel. Ich schätzte sie so ca. auf 32 Jahre, lange blonde Haare und ein einladendes Lächeln. Die Figur war unter dem Labormantel kaum zu erkennen, allerdings waren die Beine der Hammer. Gerade so viel Muskelmasse dass es sehr sexy aussah ohne männlich oder stämmig zu wirken. Offensichtlich eine begeisterte Sportlerin. „Hallo, ich bin Annemarie Eisner." eröffnete sie und streckte mir freundlich lächelnd die Hand entgegen. Ich ergriff diese und antwortete mit einem knappen „Hallo". „Sie sind also der schlimme Trunkenbold den ich heute be- oder entlasten muss? Na dann nehmen Sie bitte Platz damit Sie mir nicht umkippen wenn erstmal Blut fließt."

„Keine Sorge, das stört mich nicht."

„Ich fürchte ich muss darauf bestehen. Sie wissen schon: die Vorschriften." entgegnete sie.

Ich setzte mich zu einem der Schreibtische mit der Blickrichtung zu den Monitoren. Wie mir jetzt auffiel hatten die eine beeindruckende Auflösung. Man konnte alles haarscharf erkennen. So zum Beispiel auch meine Miriam welche sich gerade mit dem Glotzer unterhielt. Konnte das wahr sein? Wie unverschämt war der Typ eigentlich?

Dr. Eisner folgte meinem Blick und sagte wie beiläufig: „Ah, der Karl Mayer hat sich ein neues Opfer gefunden. Der kriegt sie alle nachdem sie einen Blick auf sein Gemächt erhascht haben. Er kleidet sich aber auch so dass es immer gut erkennbar ist.". Sie schüttelte lachend den Kopf. „Na hören Sie mal! Das ist meine Frau von der sie da gerade reden! Die macht da sicher nicht mit!" fuhr ich sie empört an. „Tatsächlich? Na dann beobachten Sie mal weiter. Im Moment kommen Sie ja ohnehin nicht weg." erwiderte die Ärztin mit einem verschmitzten Lächeln.

Ich tat wie geheißen und starrte gebannt auf den Monitor. Karl hatte sich zum Fahrerfenster hinunter gebeugt und sprach mit Miriam. Wirkte alles eigentlich sehr unverfänglich bis zu dem Zeitpunkt an dem er sich aufrichtete und übertrieben streckte und danach seinen Schritt richtete. Der Blick meiner lieben Ehefrau war in diesem Moment genau darauf gerichtet und er bemerkte dies.

„Vielleicht möchten Sie auch den Ton dazu haben?" warf Fr. Dr. Eisner ein und drückte augenzwinkernd einen Knopf neben den Bildschirmen.

„Na, das gefällt Ihnen, Frau Lavall, oder?" hörte man die Stimme aus dem Lautsprecher schnarren. Dabei nahm er nochmal sein Gemächt in die Hand und hob es ein wenig an vor dem Fenster. Es musste wirklich gewaltig sein, keine Übertreibung in dem Bericht von Miriam. Sie blickte ihn unsicher an und nickte schüchtern mit dem Kopf. „Wollen Sie mehr davon sehen? Sie müssen nur nicken." war seine unangenehme Stimme zu hören. Sie schüttelte den Kopf, blickte kurz weg und nickte dann doch. Ich konnte es nicht fassen: meine Frau war eine schwanzgeile Bitch. Kommissar Mayer trat zwei Schritte zurück, öffnete seinen Hosenschlitz und fasste tief hinein. Er hatte offensichtlich echte Schwierigkeiten das Teil durch die kleine Öffnung zu bekommen. Schließlich hatte er es dann doch geschafft und vor seinen Beinen hing der gewaltigste Penis den ich je gesehen habe. Wie der Rüssel eines Elefanten baumelte er wirklich fast bis zu den Knien und dabei war an der Spitze noch eine ganze Menge Vorhaut übrig was darauf hindeutete dass der noch ein ganzes Stück wachsen kann. Mein Blick wanderte zu Miriam die im Auto saß und den Blick nicht abwenden konnte. Was machte sie da mit ihrer Hand? Masturbierte sie etwa? Das rechte Bein hatte sie auf den Beifahrersitz gestellt und ihre Hand machte irgendetwas außerhalb des sichtbaren Bereiches. Das Armaturenbrett und das Lenkrad waren im Weg. „Schau mal hier!" sagte Dr. Eisner neben mir und zeigte auf einen anderen Monitor. Diese Kamera war so eingestellt dass man genau beim Beifahrerfenster reinsehen konnte: tatsächlich hatte Miriam bereits mindestens zwei Finger in Ihrer Muschi stecken und rubbelte wie verrückt. Nun konnnte ich sie auch stöhnen hören und dabei hatte sie den Monsterschwanz noch gar nicht berührt.

Karl trat nun mit hin und her schwingendem Schwanz wieder näher und hob diesen an um ihn durch das Fenster in das Auto zu hängen. Miriams Atmung wurde währenddessen immer schneller und sie begann mit der freien Hand die Anakonda zu streicheln. Der Schwanz baumelte nun fast zwischen ihren Beinen obwohl er durch das Fenster reinhing. Sie musste nur die Hüfte ein Wenig heben und die Spitze streifte an ihren blank rasierten Schamlippen. Sie hatte bereits aufgehört sich mit ihren eigenen Fingern zu befriedigen und nutzte die rechte Hand stattdessen um die noch von der Vorhaut verhüllte Eichel an ihre Muschi zu drücken und zu reiben. Das war zuviel für sie: mit einem spitzen Schrei überrollte sie der Orgasmus.

Ich saß da wie vom Donner gerührt. „Keine Sorge. Das geht allen so. Ich kenne keine Frau die jemals zu dem Riesen von Karl nein gesagt hätte. Auch ich hatte den schon mal in mir. Ist echt ein Erlebnis." erzählte mir die Ärztin im Plauderton. Sie streichelte mir dabei beschwichtigend über den rechten Oberschenkel. Als ich meinen Blick kurz auf sie richtete konnte ich erkennen dass sie unter dem Kittel halterlose Strümpfe trug weil die Knopfleiste unten beim Sitzen ein wenig aufgeklappt war. Der Kittel hatte sich an weteren Stellen zwischen den Knöpfen ein wenig aufgeschoben und ich konnte fast überall blanke Haut sehen. In was für ein Tollhaus war ich hier geraten?

Miriam saß schwer atmend im Auto, klammerte sich mit ihrem linken Arm am Penis des Polizisten fest und küsste ergeben den Teil des Schaftes welcher dem Hosenschlitz am nächsten war. Ich glaube sie versuchte auch mit den Fingern der linken Hand die Vorhaut zurück zu schieben, aber das konnte ich über die Kamera nicht genau erkennen. Sie flüsterte leise etwas das ich nicht hören konnte. „Wie bitte? Ich verstehe dich nicht. Du musst schon etwas lauter sprechen, kleine Schlampe!" fuhr Mayer sie an.

„Deine Eier ... ich will sie sehen ... möchte sie berühren und damit spielen und sie küssen ... daran lecken" stieß sie heftig atmend hervor. Er lachte triumphierend und sah dabei genau in die Kamera. Ihm war völlig klar dass ich alles verfolgte, deshalb musste Miriam ihren Wunsch auch laut wiederholen: er wollte sichergehen dass ich mitbekam wie geil sie auf sein Organ war. „Tja, Schätzchen: das geht aber nicht hier. Weißt du, meine Klöten passen nicht durch diesen winzigen Hosenschlitz und ich will hier in der Garage nicht die Hose runterlassen. Alles dreckig und so." war seine Antwort. Miriams Blick schlug in Entäuschung um und sie flehte: „Bitte, ich muss sie zumindest sehen. Ich will wissen ob diese Größe tatsächlich möglich ist." Mit diesen Worten fasste sie durch das Fenster hinaus direkt unter dem Schlitz an seine Hose, dort wo sie die Hoden vermutete. An ihren plötzlich aufgerissenen Augen konnte ich erkennen dass sie diese wohl auch erwischt hatte. Sie war nicht mehr bei Sinnen, nicht mehr zu stoppen. In diesem Moment interessierte sie nur noch das Gemächt von Hauptkommissar Karl Mayer. „Immer langsam mit den jungen Pferden. Ich habe ja nicht gesagt dass es gar nicht geht. Nur eben nicht hier." entgegnete er. „Dazu müssen wir in das Verhörzimmer. Dort ist auch ein wenig gemütlicher als hier. Komm, steig erstmal aus." Miriam tat wie geheißen und erhob sich aus dem Fahrzeug. Der Polizist deutete auf eine Tür und sie ging voran. Während sie vor ihm dahin schritt stierte er völlig ungeniert auf ihren Knackarsch um sich kurz darauf umzudrehen und den hochgestreckten Daumen in die Kamera zu halten. Als er ihr folgte packte er nicht mal das Monstrum zurück in die Hose sondern nahm es nur in die Hand damit es nicht dauernd herumbaumelte.

„So, jetzt wird es erst richtig interessant." sagte Fr. Dr. Eisner neben mir. Ich wollte gerade fragen was sie damit meinte als sie mir mit einer Nadel in die Vene am linken Ellbogen stach. „Aua, hätten Sie mich nicht warnen können?" „Hab ich doch" antwortete sie augenzwinkernd „Blut habe ich jetzt genug. Ich denke wir werden hier drinnen jetzt mal das Licht etwas dimmen.". Wozu soll das denn gut sein? Und wo waren die beiden jetzt wohl hingegangen? Und viel wichtiger: was ging dann dort ab? Ich musste mir diese Frage nicht lange stellen, denn im angrenzenden Raum öffenete sich die Tür und Miriam trat ein, dicht gefolgt von dem geilen Polizisten.

„So, du willst also meine Eier sehen? Ich denke dann möchte ich aber auch noch etwas mehr sehen. Zieh dich aus!" forderte Mayer unhöflich. Meine Frau blickte ihn erschrocken an, dachte kurz nach und begann sich dann umzudrehen. Sie begann mit einer Art Strip-Tanz bei dem sie mit ihren Händen den eigenen Körper liebkoste und streichelte. Sie bückte sich mit gestreckten Beinen und fuhr mit den Händen an ihren Unterschenkeln entlang, was bedeutete dass er mit Sicherheit schon freie Sicht auf ihre Muschi hatte. Als Miriam wieder aufstand packte sie den Saum ihres Kleides überkreuz und zog es mit einer schwungvollen Bewegung über ihren Kopf. Mit einer elegante Bewegung schleuderte sie den Hauch von Nichts auf das Sofa an der gegenüberliegenden Wand. Meine Frau stand nun splitterfasernackt im Verhörzimmer einer Polizeiwache und Kommissar Mayer klatschte anerkennend.