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Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

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„Nicht schlecht. Das hat noch keine vor ihr gemacht. Das gefällt dem Karl sicher." kommentierte Frau Dr. Eisner neben mir. „Deine Frau hat aber auch wirklich einen Wahnsinnskörper. Muss man neidvoll anerkennen." setzte sie noch hinterher. „Na da musst du dich aber als letzte beschweren. Soweit ich erkennen kann bist du auch sehr schön gebaut." entgegnete ich um sie ein wenig aufzuheitern. Warum wir uns plötzlich duzten war mir auch nicht ganz klar. Ich nahm es als ein gutes Zeichen. Sie lächelte dankbar und sah wieder in das andere Zimmer rüber.

Der Polizist war gerade mit Klatschen fertig, da sagte er: „Sehr schön. Der Hammer, echt Mädel. Spätestens jetzt hätte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt wenn er nicht schon raushängen würde."

Jetzt bemerkte ich erst dass der Perversling scheinbar tatsächlich mit offener Hose und draussen herumbaumelndem Penis quer durch die Wache gelatscht war. Das war in diesem Irrenhaus scheinbar völlig normal.

„Na dann wollen wir mal." merkte Mayer an und begann sich betont langsam auszuziehen. Der Tanz meiner Frau schien seine Wirkung getan zu haben denn die Anakonda hing nicht mehr ganz schlaff nach unten sondern hatte bereits ein paar Grad an Neigung hinzu gewonnen. Und das Ding wurde tatsächlich noch größer. Auch Miriam hatte das bemerkt und starrte erwartungsvoll hin während sie mit weit gespreizten Beinen auf einem der Stühle Platz genommen hatte und ihre Titten und Muschi streichelte. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand umspielte sie ihren Kitzler, der Saft floss reichlich aus ihr. Ab und an stieß sie mit ein oder zwei Fingern tief in die feuchte Lusthöhle und stöhnte dabei laut.

Jetzt erst bemerkte ich dass Annemarie neben mir ebenfalls ihre rechte Hand unter ihren Kittel geschhoben hatte und heftig rieb und stöhnte. Als sie meinen Blick bemerkte frage sie neckisch: „Na, gefällt dir was du siehst? Willst du auch mehr sehen?" Ich blickte durch die Scheibe dann wieder zu ihr. Ich nickte hektisch, wohl etwas zu oft, sodass sie meine Aufregung erkennen konnte. Dr. Eisner begann Ihren Laborkittel langsam von unter her aufzuknöpfen wodurch immer mal wieder ein wenig durch den aufklappenden Schlitz zu erkennen war. Offensichtlich trug sie darunter nur die schon erwähnten halterlosen Strümpfe, einen durchsichtigen BH und einen String-Tanga. In meiner Hose wurde es nun auch schon erheblich enger. Als sie mit den Knöpfen fertig war streifte sie den Kittel ab und setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel, ihre kleinen, aber wunderschönen Brüste waren damit genau auf meiner Augenhöhe. Sie begann dabei zu erzählen: „Weißt du, es ist immer der gleiche Trick. Mayer und ein Kollege fahren raus zu einer Verkehrskontrolle und halten Fahrzeuge an. Dann gehen beide hin um zu sehen wer in dem Auto sitzt. Bei alten Leuten oder Männern werden nur die nötigsten Dinge gecheckt damit man sich nicht lange damit aufhält. Sollte sich aber einer ‚heiße Schnitte' oder ‚geile Sau' in dem Auto befinden wird ein Alkotest gemacht, welcher immer zu viel anzeigt. Im Auto befinden sich immer zwei: ein korrekter und ein ‚verbesserter'. Bei Pärchen fährt ja meistens der Mann der mit dem Alkotest vom Auto weg gelockt wird. In der Zwischenzeit hat die Frau im Auto ausreichend Gelegenheit das Gehänge von Karl zu inspizieren. Er hat sich dafür extra eine Hose aus ultradünnem Stoff anfertigen lassen, Viskose oder so, damit man die Konturen auch in Nacht noch gut erkennen kann. Deshalb stehen die beiden auch immer in der super ausgeleuchteten Parkbucht wenn es dunkel ist. Den Rest kannst du dir ja denken. Wenn eine Frau alleine erwischt wird bietet man ihr natürlich an sie im Polizeiauto zur Station zu fahren. Immerhin sind das ja alles Gentlemen."

Währenddessen war Karl Mayer im Nebenraum bei der Hose angekommen. Die hatte er bestimmt absichtlich als letztes anbehalten um sein Opfer auf die Folter zu spannen. Dieses hatte inzwischen begonnen immer wieder an den Fingern zu lutschen und die eigenen Nippel spielerisch zu umkreisen und gleichzeitig mit der anderen Hand die Klitoris zu stimulieren. Ihr wollüstiges Stöhnen war gut über die Lautsprecher zu hören. Miriam traf damit scheinbar genau einen Nerv bei dem Ordnungshüter dessen Prügel mittlerweile schon fast waagrecht von seinem Körper weg stand. Die Vorhaut hatte sich bereits ein Stück zurück gezogen und man konnte einen Teil der Eichel hervor lugen sehen. Irgendwie konnte ich meine Frau verstehen dass sie durch diesen Anblick geil wurde. Mayer öffnete, wiederum betont langsam, seinen Ausrüstungsgürtel und legte ihn beiseite. Danach begann er am Hosenknopf herumzunesteln, wobei ich vermutete dass er sich absichtlich dumm anstellte um die Spannung zu erhöhen. Meine Ehefrau begann ihn anzufeuern: „Oh Gott ja... zieh die Hose aus .... ich will die Eier sehen die zu diesem Monsterschwanz gehören. Mhm....oh ja. Zeig sie mir!". Der Hauptkommissar Karl Mayer öffnete die Hose und für kurze Zeit wurde es in beiden Räumen sehr still. Zwei riesige Klöten hingen in einem blank rasierten Sack unter einem mittlerweile sicher 40 cm langen Schwanz, welcher sich noch immer nicht ganz aufgerichtet hatte. Da er nun auch komplett nackt war konnte man erkennen dass auch der Rest seines Körpers sehr gut gebaut war: breite Schultern, dicke Oberarme, ausgeprägte Brustmuskeln und ein perfekt definierter Muskeltonus am Bauch. Der könnte als Chippendale auftreten, aber da wäre ihm sein Riese beim Tanzen wohl eher im Weg als nützlich. Selbst die Beinmuskulator war sehr ausgeprägt und gut zu erkennen (die meisten Bodybuilder vernachlässigen diesen Bereich). „Oh ja, bitte komm her zu mir!" bettelte meine Frau. Er schritt mit schwingendem Penis zu ihr rüber. Sie war auf dem Stuhl nach vorne gerutscht, sodass ihr Oberkörper schräg lag, also nur mit Schulter und Steiß das Möbel berührte. Der Polizist stellte sich neben Miriams Kopf und hob sein Glied an damit sie ungestörten Zugang zu seinen Drüsen hatte. Sofort vergrub sie Ihr Gesicht darin, so wie Männer das manchmal im Busen von Frauen machen, und begann gierig zu lecken und zu küssen. Sie wog die Teile in ihren zarten Händen, in jeder eines, denn sie waren tatsächlich fast so groß wie Tennisbälle, Mayer hatte seinen Schwanz wieder losgelassen was bedeutete dass er nun quer über meine Frau hinaus in Richtung des „Spiegels" deutete. Er selbst betrachtete auch das Schauspiel im Spiegel und zwinkerte uns schelmisch zu. Der hatte wirklich Nerven, aber ich konnte nichts tun außer gebannt zu schauen. Das Monster stand nun hart wie Stahl von ihm ab und war schätzungsweise 45 cm lang und so dick wie mein Unterarm. Miriam begann nun mit großen Augen den Schaft entlang zu lecken und sich zur Eichel, an welcher sich bereits der erste Spermatropfen bildete, vorzuarbeiten. Ihre Hände benutzte sie abwechselnd um den Penis zu wichsen, wobei sich die Spitzen von Daumen und Fingern nicht berühren konnten, oder die Hoden zu liebkosen. Ich hatte sie noch nie so hingebungsvoll gesehen. Als sie an der Spitze ankam hielt sie kurz inne und betrachtet den glitzernden Tropfen. „Lecker" kommentierte sie und streckte die Zunge heraus um ihn genüsslich vom Loch abzulecken. Sie versuchte sogar ein Stückchen mit der Zungenspitze in das Loch hinein zu bohren, was bei der Größe problemlos möglich war. „Oh Mann, bist du eine geile Drecksau!" kommentierte der Ordnungshüter die Bemühungen meiner Frau. „Das wusste ich schon als ich dich zum ersten Mal in dem Auto gesehen habe." Miriam lächelte verzückt und begann die Eichel mit der Zunge zu umkreisen und dann am Bändchen herum zu spielen. Am Gesicht des Polizistenn konnte ich erkennen dass er erhebliche Mühe hatte nicht sofort abzuspritzen als ich die Stimme meiner Angetrauten schnurren hörte: „Na, los: gib's mir. Halte dich nicht zurück, spritz mir alles was du hast in mein Fickmaul. Ich will den süßen Nektar aus diesen Monstereiern kosten.".

Fr. Dr. Eisner sah mich verblüfft an: „Na die ist ja drauf. Sowas habe ich echt noch nie erlebt. Sie macht sich keine Vorstellung davon was jetzt gleich auf sie zukommt.". Sie schüttelte den Kopf und begann ihren BH hinten aufzuhaken. „Ja, so habe ich sie auch noch nie erlebt. Leider. Aber wie meinst du das?" fragte ich dämlich nach. „Na sieh dir mal das Gemächt von Karl und vor allem die Größe der Harnröhrenöffnung an. Kannst du dir ungefähr vorstellen was da durchpasst? Kombiniert mit diesen überdimensionierten Gonaden? Entweder deine Frau kann sehr schnell, sehr viel schlucken oder sie wird jetzt gleich geduscht." erwiderte Annemarie mit einem vielsagenden Nicken in Richtung Verhörzimmer.

Kommissar Mayer hatte inzwischen sein linkes Bein über meine Frau hinweg geschwungen, somit lag/saß sie zwischen seinen Beinen und er stand über ihr. Dies hatte zur Folge dass seine Eier auf Ihrem Bauch lagen, sein Penisschaft zwischen ihren Brüsten und die Spitze in ihrem Gesicht war. Sie hatte den Kopf nach unten gebogen und es tatsächlich geschafft ihre Lippen über die Eichel zu stülpen um wild daran zu saugen. Ihre Arme waren seitlich an den Körper gepresst um die Brüste nach oben zu drücken und die Hände massierten die geilen Tennisbälle von Glotzerkarl. Er hatte inzwischen begonnen die Hüfte rythmisch vor und zurück zu bewegen und walkte die Brüste meiner Frau gierig mit seinen riesigen Händen, wobei er sie auch zusammenpresste um sich auch noch einen Tittenfick zu gönnen. Seine Atmung und Bewegungen wurden nun merklich schneller und ich konnte ihn laut stöhnen hören: „OK, gleich ist es soweit. Ohh mein Gott, bist du geil....gleich....ah....hier....jetzt kommt es.....aaaaaaaaah.". Mit diesen Worten begann er zuckend abzuspritzen und eine wahre Spermaflut ergoss sich in den Mund meiner Frau. Die erste Welle hatte so einen Druck dass ein Teil davon aus ihrer Nase hervor schoss, danach konnte ich hektische Schluckbewegungen erkennen. So sehr sie sich auch bemühte, es war einfach zu viel. Die Eichel löste sich mit einem lauten „Plopp" aus ihrem Mund und der Schwanz zuckte wie ein wild gewordener Feuerwehrschlauch herum. Karl ergriff ihn aber sehr schnell wieder und richtete ihn auf Miriams Gesicht und Titten. Immer noch spritzte das weisse Gold in einem Strahl so dick wie mein kleiner Finger hervor und floss über Kopf und Oberkörper meiner Frau. Diese hatte den Mund weit aufgerissen, sodas einzelne Spritzer darin landeten die sie dann hektisch runter schluckte, und versuchte die Spitze wieder hinein zu bekommen. Als aus dem Strahl nur noch einzelne Spritzer wurden schaffte sie es und nuckelte gierig an dem Monstrum. Sie sah aus als hätte jemand versucht sie mit Zuckerguss zu ertränken, was sie aber nicht weiter störte. Im Gegenteil: in diesem Moment fingerte sie sich selbst zum zweiten Orgasmus dieses Abends, wobei sie sogar das Sperma des Polizisten mit ihren Fingern tief in ihre Muschi hineinschob.

„Wow, deine Frau ist ja echt eine ziemliche Drecksau." flüsterte mir Annemarie ins Ohr. Ich konnte nur noch bestürzt nicken. So etwas hatte sie nie auch nur angedeutet. „Nimm es nicht so schwer. Du hast ja schließlich noch mich hier, oder?" Mit diesen Worten erhob sie sich und zog den Slip aus sodass sie fast komplett nackt vor mir stand. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und nahm sie in die Arme um sie wild zu küssen und überall zu berühren. Sie hatte tatsächlich einen perfekt gestählten Körper und meine Säfte wollten auch aus mir raus nach dieser Vorstellung.

Miriam atmete schwer und stotterte: „Oh Gott, war das großartig. Spritzt du immer so viel? So etwas habe ich noch nie erlebt." „Ja, meistens ist es nicht ganz so viel, aber du hast mir etwas Besonderes beschert." antwortete Kommissar Mayer der im Moment mit hängendem Kopf auf dem Boden kniete und so heftig wie ein Marathonläufer schnaufte. „Wo hast du gelernt so zu blasen? Bist du eine Professionelle?" „Um Himmels Willen, nein. Irgendwie habe ich nur auf mein Gefühl gehört und mich fallen lassen. War auf jeden Fall auch eine neue Erfahrung für mich." hörte ich meine Ehehure. Der Kommissar erhob sich und holte aus einem Kasten in der Ecke ein Handtuch. Mit den Worten „Hier, wisch dich ab für die zweite Runde!" warf er dieses auf den Tisch. „Zweite Runde? Dein Ding sieht nicht so aus als ob es noch einen weiteren Durchgang wollte." antwortete sie und nickte in Richtung des nun „nur mehr" 30 cm langen Schwanzes der schlaff an seiner Hüfte baumelte. „Ha-ha. Denkst du die Kollegen lassen mich hier machen was ich will ohne selbst zum Zug zu kommen? Gleich geht es weiter. Versuch appetitlich auszusehen, es stehen nicht alle auf den ‚durchgefickt'-Look. Außerdem kannst du dir sicher sein: in spätestens 15 min ist der da", und damit deutete er auf sein Gemächt, „wieder einsatzbereit. Dachtest du mit einmal blasen und ein bisschen Muschirubbeln ist es getan? Der Plan war eigentlich dass ich dich erstmal so richtig durchnehme bevor die Kollegen dazu kommen. Ich hatte nicht damit gerechnet dass du so gut mit der Zunge bist. Macht aber nichts, das funktioniert sicher auch so." Damit ging er auf eine Art Gegensprechanlage zu welche neben der Tür montiert war und drückte auf einen Knopf: „Die Verdächtige ist jetzt soweit, ihr könnt rüber kommen.". Geschockt sah Miriam ihn an und stotterte: „ Was soll das heißen?" Sie war gerade damit fertig geworden sich das Sperma zumindest notdürftig aus dem Gesicht zu wischen, die Haare waren nach wie vor klatschnass. „Oh, verdammt. Das geht so nicht. Geh durch die Tür da hinten und dann die erste links. Da ist eine Dusche. Mach dich da mal erstmal sauber." wies er sie an und wandte sich dann wieder der Sprechanlage zu: „Kommando zurück. Die kleine Schlampe muss sich erstmal waschen. Ihr habt ja gesehen was ich mit ihr gemacht habe." „Wie bitte? Was meinst du denn damit?" fragte Miriam nach. „Das ist ein Verhörzimmer einer Polizeistation. Dachtest du echt es guckt niemand zu? Wahrscheinlich müssen die Kollegen gerade den Aufenthaltsraum aufwischen nach deiner geilen Aktion." entgegnete er ungerührt. „Oh mein Gott, was mache ich hier eigentlich. Mein Mann fragt sich bestimmt schon wo ich bleibe. Ich gehe nur schnell duschen und dann bin ich hier weg." rief Miriam bestürzt. Seine Antwort: „Der weiß ziemlich genau wo du bist. Pass auf!" Damit ging er zu einem Schalter an der Spiegelwand und betätigte diesen.

Völlig überraschend ging das Licht an und der „Spiegel" wurde von beiden Seiten durchsichtig. Das war insofern ungünstig weil mein Prügel gerade bis zu den Hoden im Mund von Fr. Dr. Eisner steckte und ich meine Hände in ihre Haare gekrallt hatte um sie heftigst ins Gesicht zu ficken. Zu meiner Verteidigung: sie hatte mich angewiesen das zu tun mit der Erklärung dass sie diese Technik lange geübt hatte und gut beherrschte. Auch so etwas hatte ich vorher noch nie erlebt. Bis heute war ich der Meinung mit meinen 20 cm eigentlich auch ganz gut ausgestattet zu sein, deshalb hatte ich nicht erwartet jemals einen Deepthroat erleben zu dürfen, aber sie schaffte das problemlos. Nun ja, da stand ich nun, ein Bein auf dem Schreibtisch neben mir abgestützt, spitz wie Nachbars Lumpi mit meinem Penis im Mund einer vor mir knieenden, nackten Frau und starrte meine ebenfalls nackte Ehefrau an, welche von oben bis unten voll war mit dem Ficksaft eines Mannes den wir beide vielleicht eine halbe Stunde kannten. Ich hatte schon angenehmere Situationen erlebt. Miriam schlug kurz die Augen nieder als wolle sie zu weinen beginnen. Dann hob sie den Blick, schaute mir ins Gesicht, schaute Annemarie an, dann wieder mich. Sie begann zu lachen, laut und herzlich und bekam sich fast nicht mehr in den Griff. Ja, sie ist für viele Überraschungen gut. Dem Kommissar fiel die Kinnlade runter. Sein gerade noch zur Schau gestelltes hämisches Grinsen verwandelte sich in eine Visage völligen Unverständnisses. Meine Ehefrau setzte sogar noch eins drauf und begann mich anzuspornen: „Na los. Gib's ihr! Spritz ihr deinen Saft in den Hals. Die braucht das genau so wie ich gerade eben. Entleer deine Eier in ihren Mund du geiler Ficker!" Ihre Rufe wurden immer wieder von erleichterten Lachern unterbrochen. Ich nahm den kurz unterbrochenen Fickrythmus wieder auf und steigerte das Tempo langsam. Annemarie hatte währenddessen die ganze Zeit einen Vibrator, den sie in einer Schublade aufbewahrte, im selben Takt in welchem ich ihren Mund fickte, in ihre triefend nasse Fotze geschoben. Ich ließ mich gehen und steuerte auf den Höhepunkt zu. Ich konnte es nicht glauben: ich vögelte eine wildfremde, wunderschöne Frau in den Mund und meine eigene Ehefrau fand das toll und feuerte mich sogar noch an. Der Gedanke reichte aus damit ich so heftig wie noch nie zuvor kam. Ich schoss meinen Eiersaft so tief ich konnte in Annemaries Hals indem ich ihren Kopf noch heftiger an den Haaren heran zog. Klarerweise war die Menge von mir nicht vergleichbar mit Karl's Explosion, aber es fühlte sich nach sehr viel an. Die Ärztin schluckte eifrig Schwall um Schwall während sie selbst von einem scheinbar heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ich löste meine verkrampften Hände aus ihren Haaren und fiel erschöpft auf den Stuhl hinter mir. Annemaries Helfer fiel klappernd zu Boden und sie gleich hinterher. Schwer atmend lag sie da und starrte mit glasigen Augen an die Decke. „Woah, der war heftig. Danke. Die meisten Männer nehmen mich nicht ernst wenn ich ihnen sage dass sie mich ohne Rücksicht in mein Fickmaul stossen sollen. Großartig, danke." kam ihre Meldung von Bodennähe. „Ja, äh ... außerordentlich gerne. Ich glaube das hast du zum Teil meiner Frau zu verdanken." erwiderte ich noch leicht benommen.

Miriam fing sich wieder und übernahm sofort die Kontrolle im Raum: „Alles klar. Dann werde ich jetzt erstmal duschen gehen und wenn ich zurück komme will ich hier drin ein paar nackte Schwänze mit ordentlichen Männern dran sehen." Kommissar Mayer verstand die Welt nicht mehr, machte sich aber sofort auf den Weg zur Sprechanlage. „Moment, ich habe es mir anders überlegt. Hol deine Kollegen rein aber sie sollen die Uniform erstmal an lassen. Ich will meine Geschenke selber auspacken. Du zieh dich bitte auch wieder an. Und das Licht im Nebenraum muss jedenfalls an bleiben. Ich will meinem Sven in die Augen sehen während ihr mich fickt." sagte sie auf dem Weg zur Dusche. Karl stand auf und begann sich die Uniform wieder anzuziehen. Irgendwann dazwischen ging er zur Sprechanlage und bellte hinein: „Na los. Ihr habt die Puppe gehört: rein mit euch und zwar in voller Montur!". Sekunden später öffnete sich die Tür durch die Miriam zuerst reingekommen war und acht Männer sowie ein Junge betraten den Raum. Sie verteilten sich gleichmäßig auf den Stühlen und dem Sofa.

Annemarie erholte sich relativ schnell und erhob sich vom Boden. „Na dann warten wir mal wie es weitergeht würde ich sagen." war ihr einziger Kommentar zu der Geschichte. Sie hob ihren Vibrator auf und wusch ihn gründlich im Waschbecken ab.

Nach ca. 10 endlosen Minuten erschien Miriam nur mit einem Handtuchturban und ihren High-Heels bekleidet wieder durch die zweite Tür in dem Raum. Sie sah kurz zu Fr. Dr. Eisner und mir und schickte mir einen Kuss. Dann ging sie betont sexy und langsam durch den Raum und betrachtete die Anwesenden. Die Bewegungen ihrer Hüfte mitsamt Hintern und das Wippen ihrer Brüste wirkte auf die Männer hypnotisch. Die Blicke der Polizisten auf ihrer nackten Haut machten sie schon wieder geil wodurch ihre Nippel sofort hart wurden. Sie ging auf den Jungen zu, welcher ganz außen stand und versuchte möglichst unauffälig auszusehen, und fragte: „Wie heißt du und wie alt bist du eigentlich?". Der Bursche ließ seinen Blick mehrmals auf und ab gleiten und räusperte sich schließlich: „Ich ... hmhm ... ich bin 19 und mache hier ein Praktikum als Verkehrstechniker. Mein Name ist Thomas." „Möchtest du mich gerne anfassen, Thomas, der Verkehrstechniker?"

„Weiß nicht. Denke schon. Sie sind sehr schön." stotterte der junge Mann. „Hast du mitbekommen was vorhin hier drin geschehen ist?" fragte sie ohne den Blick von ihm abzuwenden. Sie stand dabei ganz nah vor ihm, sprach aber so laut dass alle sie hören konnten. Er errötete etwas und nickte mit niedergeschlagenen Augen. „Das dachte ich mir. Hast du dir gewünscht an der Stelle von Karl zu sein?" provozierte sie weiter. Noch mehr rot im Gesicht und ein verschüchtertes Nicken. Während sie mit ihm sprach legte sie die rechte Hand auf seine Brust und ließ sie dann langsam nach unten wandern. Sie fasste die Ausbuchtung seiner Hose vorsichtig und begann sein Gemächt durch den dünnen Stoff zu massieren. „Gefällt dir das, Thomas?" fragte sie.