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Die verrückte Inzestgeschichte 01

Geschichte Info
Sohn begleitet seine Mutter in ein schickes Restaurant.
12.8k Wörter
4.36
76.7k
19
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/29/2021
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Die verrückte Geschichte zwischen einer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Sohn

Roman in zehn Teilen, heute der erste Teil

© Monikamausstr

Kurzinfo: Monikamausstr@web.de , moni5201, moniqueausstuugart, sind identisch, also ihr braucht euch nicht wegen den Kopierechten euch Gedanken machen, die Geschichte hier ist wie bei der Escortlady, Urlaub in Marokko, das traurige Schicksal eines Sohnes usw. aus meiner Feder.

Nun viel Spass beim lesen meiner Geschichte........

Jörg kam gerade von der Berufsschule nach Hause, es war ein harter Tag gewesen, sie hatten heute zwei Arbeiten geschrieben, langsam wurde es dunkel und er wusste, heute würde Jörgs Mutter Nadine mit ihrem Ehemann, also seinem Vater wie jedes Mal einmal im Monat schick Essen im angesagten Restaurant „La Cuisine" gehen.

Jörg würde sich vom Lieferservice etwas zu Essen kommen lassen und ein bisschen auf nicht Jugendfreien Internetseiten surfen und dabei wie so oft an seine sexy sehr kurvige Tante Sabine denken.

Wegen Tante Sabine hatte er schon öfters ein Taschentuch gefüllt, aber nicht mit Tränen aus den Augen, es waren andere „Freudentränen", denn seine Tante war wahrlich für ihn ein Augenschmaus und sie kam nach seiner Mutter.

Ja seine Tante war die Kopie seiner Mutter, obwohl er massenweise Taschentücher mit seinen Freudentränen füllte, hatte er es noch nie realisiert, das seine Tante wahrhaftig die Kopie seiner Mutter war, ja beim animieren an seinen Filmchen auf dem PC, dachte er immer an seine Tante, aber Jörg verschwendete nie einen versauten Gedanken an seine eigene Mutter, das gehörte sich einfach nicht.

Jörg schloss leise die Wohnungstüre auf und freute sich schon auf den Abend nur für sich, keine Eltern in der Wohnung und er konnte das tun was ihm Spaß machte.

„Du bist doch mit deiner Arbeit verheiratet", hörte er seine Stiefmutter Nadine im Wohnzimmer ins Telefon schreien und er merkte, sie war geladen, hatte ihren Sohn noch gar nicht bemerkt.

„ Wenn ich es nicht wüsste, aber ich glaube du bist mehr mit meiner Schwester zusammen, als mit mir seit wir diese Vereinbarung mit dem Kinder machen haben, ich verfluche heute schon diese blöde Abmachung zwischen mir, meiner Schwester und dir..., jetzt sag mir mal, wann haben wir das letzte Mal zusammen geschlafen", schrie sie ärgerlich ins Telefon.

Jörg blieb im Flur wie angewurzelt stehen, hatte er eben richtig gehört....?, seine Mutter Nadine hatte den anderen Telefonteilnehmer ins Telefon geschrien, wann sie zum letzten Mal zusammen Sex hatten..., es hörte sich komisch an, aber das konnte also nur ein Telefongespräch zwischen seiner Mutter und seinen Vater sein.

„ Guten Abend Mama", rief er ins Wohnzimmer und Nadine erschrak, als sie ihren Buben auf einmal hörte und gab den Gruß zurück.

Jörg sah seine Mutter von hinten, sie hatte sich schon für den Abend umgezogen und stritt sich wohl mit seinem Vater, der wohl gerade am Telefon das Essen in dem angesagten Restaurant der Stadt absagte, weil er mal wieder mehr mit seiner Arbeit verheiratet war.

Dabei war dieses Essen nur einmal im Monat, nicht mal an diesem monatlichen festen Termin konnte er sich richten.

Nadine schmiss den Telefonhörer auf die Gabel und rief ihrem Sohn nach, der auf dem Weg in sein Zimmer war.

„Sorry Jörg, erst mal guten Abend", rief Nadine im Flur ihrem Sohn zu, der gerade auf dem Weg in sein Zimmer war, „ dein Vater hat mich wieder mal versetzt, hast du vielleicht nicht Lust deine verärgerte Mutter anstatt deinem Vater zu begleiten, ich möchte so ungern die Reservierung im „La Cuisine" absagen, da ich dann wieder so lange auf einen Termin warten muss, da das Restaurant immer über Wochen ausgebucht ist".

Jörg hatte natürlich keinen Bock, für seinen Vater das Bauernopfer zu spielen und drehte sich um und wollte schon den Mund aufmachen um ihr das auszureden, aber als er seine wirklich sexy und heiß zurecht gemachte Mutter sah, da stockte ihm der Atem, „ wow, du siehst atemberaubend aus" sprach Jörg, als er seine Mutter Nadine ansah, er hatte nicht unrecht, sie war in seinen Augen wirklich atemberaubend, denn Nadine trug ein enges schwarzes Wickelkleid, das ihre Kurven perfekt in Szene setzte.

Nadine wollte es schon immer einmal tragen, aber da sie nie ausging, war es die Premiere und sie stimmte es perfekt ab mit einer langen Kette mit schwarzen Elementen, einer Strumpfhose und schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen.

Ihre blonden Haare fielen um ihre Schultern und betonten ihre sehr üppige Oberweite, die sie mit einem Push up BH, mit der Körbchengröße von 85E, besonders in Szene setzte.

Trotz ihrer 40 Jahren stellte sie alle anderen Frauen, auch die jungen im Alter ihres Sohnes, in den Schatten, denn seine Mutter Nadine war gesegnet mit einer sehr schmalen Taille, dazu noch ihre wirklich großen Brüsten und weiten Hüften, na kein Wunder also, dass selbst ihrem Sohn dabei die Spucke wegblieb.

Er wog es ab, Pizzaservice und PC schauen und dabei an seine Tante denken und ein paar Tücher der Marke „Tempo" zu füllen oder seine Mutter zu einem langweiligen Abendessen zu begleiten, was war für ihn interessanter....?.

„Okay Mama ich begleite dich ins „La Cuisine", sagte er zu ihr und sie lächelte ihren Sohn an, „ danke, Schatz" sprach sie als sie eine Hand in ihre Hüfte stemmte und mit der anderen die Tasche hielt.

Nadine war nervös, sehr sogar und das obwohl sie "nur" ein Date mit ihrem Sohn jetzt hatte und er hatte sich dazu entschieden seine Mutter zu begleiten, ja ein Date mit allem drum und dran.

Lecker essen gehen, vielleicht was trinken gehen, nette Gespräche und vielleicht später einen bezaubernden Sonnenuntergang am Stuttgarter Feuersee, das war ursprünglich ihre Idee mit ihrem Mann gewesen, wenn er mal wieder nicht mit seiner Arbeit verheiratet gewesen wäre.

Vielleicht ließ sich ihr Sohn noch umstimmen, in einer Bar noch etwas zu trinken und vielleicht zu zweit auch den Sonnenuntergang am Feuersee....?..

Das letzte Mal, das Nadine mit ihrem Mann im Edelrestaurant war, lag nämlich schon über einen Monat zurück, danach hatte sie es mit ihrem Mann im Ehebett den netten Abend ausklingen lassen und nun war ihr Sohn als Ersatz für seinen Vater eingesprungen, daher war sie sichtlich nervös, denn sie war noch nie mit ihrem eigenen Sohn bei einem Date.

" Du Nadine , aber heute Abend sind wir nicht Mama und Sohn?" sprach er im Bezug auf das Einspringen für seinen Vater und er lächelte seine Mutter an.

„Okay mein Großer, ich bin heute für dich nur Nadine" erklärte sie ihrem Sohn und reichte ihr mit einem Lächeln die Hand.

"Freut mich dich kennenzulernen, Jörg" lächelte er sie an, „ wow Nadine, du siehst wirklich gut aus, heute" wiederholte Jörg.

"Danke, du aber auch, wollen wir los?", sagte sie, als sich ihr Sohn für das abendliche Essen im Edelrestaurant umgezogen hatte.

Beide fuhren mit den öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt los und betraten eine Stunde später das Restaurant und wurden zu ihrem Tisch geführt, den Nadines Ehemann Georg schon vor ein paar Tagen einen netten Tisch für zwei reserviert hatte.

"Wow, hast du die Blicke der Leute gesehen?" fragte Jörg, als sie sich setzten und er sich flüsternd zu seiner Mutter nach vorne lehnte.

"Nein, welche Blicke?", sagte Nadine und schaute sich um, tatsächlich zog sie die Aufmerksamkeit auf sich, die Männer sahen sie bewundernd an, auch die anwesenden Frauen blickten neidisch auf das ungleich aussehende Pärchen, sie reif und er verdammt jung aussehend.

Während seine Mutter sich umschaute, nützte Jörg den perfekten Blick in ihr Oberteil des Wickelkleides und er konnte deutlich in dem V-Ausschnitt ihre zwei dicken Lustberge unter dem Kleid sehen, sie waren ungefähr genauso gut ausgestattet, wie die seiner Tante und erschrocken stellte er auf einmal fest, wie in Gedanken an seiner eigenen Mutter, hier im Restaurant etwas unter dem Tisch verhärtete.

Nadine sah sie ihren Sohn wieder an und er musste schlucken, hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, wo er eben so intensiv hingestarrt hatte.

Jörg fing sich wieder und sagte zu seiner Mutter, „ als wäre ich mit der Barbara Schöneberger hier" lachte Jörg, denn der Vergleich war passend.

"Ach, hör auf" erklärte sie verlegen.

Währenddessen kam die Kellnerin und reichte ihnen die Weinkarte.

"Hast du irgendwelche Vorlieben?" fragte er sie im Bezug auf den Wein und sie schüttelte den Kopf, „ ne bringen Sie den Wein ihrer Empfehlung", erklärte sie der Kellnerin.

"Also, Nadine, wann hattest du das letzte Mal ein Date?".

Nadine lächelte. "Lange lange ist es her, noch vor deiner.., ähm..., vor der Volljährigkeit meines lieben Stiefsohnes, also etwa vier Wochen her", spielte sie lächelnd das Spiel ihres Sohnes mit.

"Du hast einen Jungen", lächelte Jörg und schmeichelte seiner Mutter, „ echt, ich hätte dich eher auf ungefähr 25 geschätzt", sülzte er ihr zu.

Nadine lachte, „ du Schmeichler, ja, ich habe einen Sohn und er ist der tollste Sohn der Welt", sülzte auch Jörgs Mutter schelmisch lächelnd ihren Sohn an.

"Bei so einer tollen Mama wie dir ist es kein Wunder" erklärte er, beide wurden rot und sie fühlten sich geschmeichelt, es war zwar ein wenig seltsam, aber letztendlich schöne Worte, die sie austauschten.

Mittlerweile kam der Wein und beide bekamen jeweils ein großes Glas mit köstlichem roten Wein, an dem sie nippten.

Jörg sah seine Mutter genauer an, „ und wieso hattest du so lange keine Dates?" fragte Jörg.

"Naja, anfangs war ich ja mit meinem Mann regelmäßig als sogenannte Auszeit bei ihm wegen seiner vielen Arbeit, aber in letzter Zeit hat mein Mann so wenig Zeit für seine Ehefrau, keine Ahnung, aber ich denke irgendwie, dass mein Mann nicht mehr an mir interessiert ist...", sagte sie resigniert und seufzte.

"Spinnst du?" fiel Jörg Nadine ins Wort, „ schau dich um, die Blicke der Männer hier spricht Bände, also ganz ehrlich, Nadine, wenn ich nicht dein eigener Sohn wäre, dann...", er musste schlucken und wurde rot dabei.

Nadine lächelte, „ ich dachte wir sind heute nicht Mutter und Sohn, mein lieber", sagte sie mit einem schmunzeln und sie sah ihn an, nun grinste sie, „ aber ich will wissen was du sagen wolltest....., dann .......,was?".

Jörg musterte seine Mutter Nadine und ihr offenherziges Dekolleté, sah ihre dicken Halbkugeln, die von einem BH gestützt wurden und sagte grinsend zu ihr, „ dann wäre ich verrückt nach dir, ich meine, sieh dich an, du bist eine attraktive Frau, interessant, lieb und verflucht nochmal heiß".

Nadine lächelte beschämt, „ wow....., du findest mich, deine Mama wirklich heiß?" und sie merkte, wie sie leicht rot wurde.

"Nun ja, ja. Ich kann dir kaum in die Augen sehen bei deinen...", er wurde leicht rot..., der verflixte Wein, er stieg ihm in den Kopf, ja ja, ein wenig war es der Alkohol, der aus ihm Sprach, aber wie heißt es: in Vino Veritas - im Wein liegt die Wahrheit.

Beide Mutter und Sohn, nahmen noch einen kräftigen Schluck.

"Das bedeutet mir echt viel" erklärte Nadine. "Besonders das von meinem eigenen Sohn das hier zuhören", sagte sie zu ihm, das war es auch, natürlich war ihr klar, dass sie mit ihrem kurvigen Körper wirklich Glück hatte.

Aber Nadine fühlte sich unsicher, aber dass ihr eigener Sohn seiner Mutter sagte sie sei heiß, war wirklich besonders, denn sie hatte diese männliche Aufmerksamkeit vermisst und ihr wurde warm ums Herz als sie den Worten ihres Sohnes lauschte.

"Wissen Sie schon, was es sein soll?" fragte die Kellnerin und brachte beide in die Realität zurück.

"Wir hätten gerne jeweils das Rumpsteak mit den Rosmarinkartoffeln, für mich bitte Medium und für die Dame medium-well" bestellte Jörg...., „ und bitte noch zwei Gläser von dem leckeren Wein hier", gab er schließlich die Bestellung auf, als er sich wieder gefangen hatte.

Die beiden sahen sich glücklich in die Augen. "Ich bin schon richtig hungrig. Ich glaub ich habe noch nie in einem so schicken Restaurant gegessen", sagte er, „ ich habe da echt keine großen Erwartungen", sülzte er weiter, „verglichen mit den Kochkünsten meiner Mutter kann es ja hier nichts besonderes werden", verglich er mit den Kochkünsten seiner Mutter.

Nadine lächelte ihren Sohn an und spielte sein Wortspiel weiter........, „ ist ihr Essen so gut, ja?".

Jörg nickte ihr zu, „ meine Mutter ist die Beste, auch in der Küche" erklärte er.

"Weißt du was mich interessieren würde?" fragte Nadine ihren Sohn und sie steckten beide die Köpfe zusammen, „was denn?", fragte Jörg neugierig seine Mutter.

"Auf welchen Typ Frau stehst du?" fragte sie, „ also optisch, meine ich".

Jetzt bloß nichts falsches sagen und Jörg dachte nach, „ ich glaube ich habe keinen Typ, vielleicht Blond oder Brunette" sprach er und Jörg verglich seine Tante Sabine und seine Mutter gedanklich im Mix, entschied sich aber dann für das naheliegende, bzw. vor ihm sitzende.

Jörg erwiderte, „ blond muss sie sein" sagte er in Weinlaune und sah die Haare seiner Mutter an, „idealerweise grüne Augen, dunkler Teint und auch so große...", oh Gott er spürte die Hitze aufsteigen und spürte das er bestimmt knallrot wurde.

Nadine aber lehnte sich vor und fragte fast flüsternd, "Brüste?", als sie seinen haftenden Blick an einer bestimmten Stelle bemerkte.

Jörg konnte gar nicht anders als in das Dekolleté seiner Mutter zu schauen, die durch das freche zusammendrücken ihrer Arme ihre Brüste noch praller aussehen ließ.

Sie grinste schelmisch, „ also bin ich voll dein Typ?", stellte Nadine in Weinlaune fest und Jörg wurde es wirklich erst in diesem Augenblick in seiner Weinlaune bewusst, auf was er da angespielt hatte.

"Ja" atmete er aus und er spürte, wie es ihm im Gesicht total heiß wurde und er wusste, seine Farbe im Gesicht müsste jetzt feuerrot sein, feuerrot vor Verlegenheit, ja der Alkohol stieg ihm in den Kopf.

Nadine lächelte, „ ich habe da so eine Theorie" erklärte sie ihrem Sohn, "ja ja die Männer suchen sich scheinbar oft Frauen aus, die sehr ihrer „Mutter" ähneln".

"Und du bist quasi wie eine Kopie von ihr" lächelte Jörg und brachte beide zum Lachen.

Ja so war das Leben von Jörg, Nadine, seine Mutter war wirklich eine sexy Augenweite, wie er beim Essen im Restaurant feststellte.

Ja dann war da noch Sabine, die jüngere Schwester von seiner Mutter, als Jörg in die Pubertät kam, da war seine Tante Sabine der Traum aller Frauen, sie war wie das Ebenbild seiner blonden Mutter, nur hatte sie brünette Haare und auch sie sah aus wie diese Barbara Schöneberger aus dem TV.

Besonders an beiden fand er ihre gut gefüllten Kurven in ihren Oberteilen, ja seine Mutter und seine Tante, hatten eines gemeinsam, beide eine ansehnliche Oberweite, so wurde Sabine dann in seinen heimlichen Fantasien die Frau seiner Wichsträume.

Obwohl seine Mutter Nadine, wie er auf einmal ihr gegenüber im Restaurant sitzend, festgestellt hatte ebenso gut ausgestattet war, aber er betrachtete sie natürlich als Neutron, wo sie ja mit seinem Vater verheiratet war.

Ja in fremden Gewässern wollte er nicht schwimmen, aus Angst vor große beißende Fische und sein Vater, der war in diesem Sinne wirklich ein großer Fisch.

Nicht mehr lange und ihr Essen kam - es war ein perfekt gewürztes Rumpsteak mit Rosmarinkartoffeln, ein kleiner Salat und frisch gebackenes Baguette.

Als beide anfingen zu essen, genossen sie es so sehr, dass sie vergaßen miteinander zu sprechen, sie verbrachten einen wundervollen Abend miteinander.

Nachdem sie gegessen und bezahlt hatten, verließen sie das Restaurant und gingen weiter in die Innenstadt und suchten dort eine von Jörgs bekannte Bar auf und bestellten sich jeweils einen leckeren Cocktail, er einen „Caipirinha" und sie einen „Sex on the Beach".

Die beiden unterhielten sich und auch sie bemerkte des öfteren, das ihr Sohn offensichtlich öfters ein kleines Problem hatte, seiner Mutter in die Augen zu sehen und ihr frech in den Ausschnitt starrte.

Nadine dachte an ihren Ehemann, der sie schon lange nicht mehr so angesehen hatte, wie ihr eigener Sohn, aber sie fühlte sich in der Gesellschaft von ihm sehr wohl und sie redeten und sie lachten viel.

Dann brachen beide auf und fuhren mit der S-Bahn an den in der Stadt so bekannten Feuersee und gingen dort erst einmal schweigend nebeneinander her laufend spazieren.

Es war Sommer und es wurde allmählich dunkel und sie setzten sich am Ufer hin und genossen einen atemberaubenden Sonnenuntergang und Jörgs Mutter Nadine lehnte sich an die Schultern ihres Sohnes.

Nadine fühlte sich so geborgen wie noch nie und auch für Jörg war es ein einzigartiges Gefühl mit seiner eigenen Mutter, zum ersten Mal konnte er, er selbst sein.

Als sie so am Feuersee an der Promenade auf einen Felsblock neben den großen Treppen zum See saßen, er hinter seiner Mutter.

Nadine blickte gedankenverloren über den See und schon schweiften beide mit ihren Blicken über den Feuersee und keiner sprach in diesem Moment auch nur ein Wort.

Jörg saß direkt hinter Nadine und sah ihr über die Schulter, den Sonnenuntergang entgegen, seine Hände hatten ihren Bauch umfasst und sie bewegte sich in den Armen ihres Sohnes.

Jörg spürte, als sie sich zurück lehnte, an seinem Handrücken auf einmal kurz ihre Unterbrustseite und er sah dann direkt nach unten, direkt in das Tal ihrer dicken Brüste und er spürte schon zum zweiten Mal, das sich in seiner Hose etwas verhärtete.

Sein Augenkino spielte verrückt und schmiegte sich an seine Mutter und er streichelte frech und verstohlen ihren Bauch, unterhalb ihres Busens, ja seine Mutter war wirklich ein Vollblutweib, sie war kurviger, als andere Frauen wobei sie weit entfernt von dem war was man allgemein als dick bezeichnete, etwas breitere Hüften, mehr Hintern und recht kräftige Schenkel.

Aber am deutlichsten zeigte sich das etwas mehr allerdings an ihren Brüsten, denn hier konnte man das "etwas" durchaus mit einem "sehr deutlich" ersetzen, denn sie hatte wirklich gewaltige Brüste, von der Größe her erinnerten sie ihn an mittelgroße Honigmelonen die er aus dem Supermarkt kannte.

Trotz ihrer Größe behielten sie auch ohne BH eine Runde Form bei, so dass wenn man seine Mutter jetzt über ihre Schultern betrachtet, man trotzdem rechts und links die seitlichen überstehenden Konturen ihrer Brüste sehen konnte.

Ja sein Augenkino spielte wie gesagt verrückt, besonders vor ein paar Wochen, als er heimlich seine eigene Mutter mit ihren Ehemann, beim Sex beobachtete.

Obgleich in ihm bei den Bildern die sich ihm boten eine glühende Eifersucht aufflammte und Jörg die beiden beobachtete und er mehrmals seine Beule zurecht rücken musste, denn solche Beulen kannte er in Gedanken nur von seiner Tante Sabine und er war verwirrt, als er das gleiche bei seiner eigenen Mutter fühlte.

Jetzt hatte er es deutlich vor Augen, in seinem Augenkino, lief der Film in diesem Moment ab, die geilen Szenen die sich damals vor seinen Augen abgespielt hatten.

Damals stand die Schlafzimmertür einen winzigen Spalt offen, im Schlafzimmer war Licht und das Bett seiner Eltern stand so dass man es gut durch diesen Spalt beobachten konnte, der Flur war dunkel, so musste er nicht befürchten entdeckt zu werden.

Nadine lag auf dem Rücken, ihre Schenkel hatte sie weit geöffnet, gen Zimmerdecke gerichtet und zwischen ihren Schenkeln hatte sich sein Vater Georg positioniert und stieß hart mit seinem Penis in ihre nass glänzende Vagina.

Mit einer Hand klammerte Nadine sich damals am Bettlaken fest, die andere hatte sie sich über den Mund gelegt, offenbar gab sie sich Mühe nicht zu laut zu sein, was ihr aber eher schlecht als recht gelang, jetzt wusste er, dass es ihr offenbar gefiel und ihre unterdrückten Schreie ein Ausdruck des Gefallens waren.

So stand er damals draußen und beobachtete beide heimlich weiter, sein Vater stieß hart in Nadine.

Ja es klatschte laut wenn ihre Becken aufeinander prallten, die riesigen Brüste seiner Mutter, diese schaukelten wild umher und instinktiv wanderte Jörgs Hand in seine Hose und er begann sich zu wichsen, noch nie war Jörg in diesem Moment bewusst gewesen, das das nächste so nahe lag.