Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die verrückte Inzestgeschichte 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ja er träumte die ganze Zeit heimlich von seiner Tante, die vier Jahre jüngere Schwester seiner Mutter.

"Fick mich! .. Fick mich! Härter!", hörte Jörg noch jetzt die ungewohnt obszönen Worte seiner Mutter, es war gleichsam faszinierend wie auch schockierend was Jörg da sah und hörte.

Bisher nahm er seine Mutter eher als bodenständig zurückhaltend und eher etwas schüchtern, aber diese Szene passte nicht zum Bild seiner Mutter das sich über die Jahre geformt hatte.

Ihre klobige, eckige Architektenbrille hatte sie abgelegt, das Haar welches sie für gewöhnlich hochgesteckt hatte trug sie jetzt offen

"Ja! Ja! Ich, kommeh!", hörte Jörg schließlich seinen Vater in seinem Traum Gedankengang stöhnen und gleichzeitig mit ihr kam es Jörg auch.

Dann stahl er sich schnell davon bevor er doch noch entdeckt wurde, als er dann Abends in seinem Bett lag dachte er nach und erleichterte sich ein zweites Mal beim nachdenken.

Dabei erschrak er über sich selbst, dass er solche versaute Gedanken gegenüber seiner eigenen Mutter hatte, er war sich sicher, eines Tages würde er seine Freundin später einmal auf die gleiche Art glücklich machen.

Dann würde seine spätere Freundin nie mehr einen fremden Mann anschauen, wenn er sie so glücklich machen würde, wie es sein Vater mit seiner Mutter tat, aber dazu musste er noch sehr viel lernen, im Computerzeitalter hätte er ja diverse Filme und er würde fleißig aus ihnen, für sein späteres Leben lernen.

„An was denkst du Schatz", fragte auf einmal eine weit entfernte Stimme, die Sonne hatte sich schon fast über den See gesenkt und er kam wieder zurück in die Realität und saß immer noch hinter seiner Mutter.

Jörg schaute ihr über die Schulter, ja er schaute über ihre Schulter nach unten, sah direkt auf das große Tal ihrer Brüste, ja an diese Brüste hatte er eben gedacht, wie sie beim wilden Sex mit seinem Vater damals wild umher wackelten.

Als sein Vater Jörgs Mutter wie ein irrer fickte und noch immer lagen jetzt seine Arme um den Bauch seiner sexy anzusehenden Mutter.

„Erde an Jörg", lächelte sie, als sie spürte, das ihr Sohn irgendwie weg getreten war, er war wohl in Gedanken in einer anderen Welt, „ an was denkst du mein Schatz", wiederholte sie.

„An den geilen Sex Mama, den du vor Wochen mit Paps gehabt hast und ich euch dabei heimlich im Flur beobachtet habe", dachte er sich, aber das konnte er natürlich nicht seiner Mutter beichten.

„Was du jetzt mit Paps hier am Feuersee gemacht hättest", sagte er und spürte, wie er rot anlief.

„Oooh...., ich glaube, das willst du als junger Mann von deiner alten Mutter nicht wissen", grinste sie und sah zum See vor sich.

„ Nadine wie schon im la Cuisine gesagt, du bist nicht alt", sagte er zu ihr und küsste ihr Schulterblatt vor sich.

„Na mein lieber, womit hab ich den zärtlichen Schmatzer eben auf meiner Schulter verdient", lächelte sie in sich hinein.

„Weil du so eine tolle Frau bist Mama", erklärte er seiner Mutter.

„Hey ich dachte wir wollten jetzt nicht Mutter und Sohn sein", sagte sie lächelnd.

„Okay Nadine, dann musst du mir aber erklären, was du mit Papa jetzt gemacht hättest", sagte er und küsste erneut ihr Schulterblatt.

„Hey das zweite Mal so einen zärtlichen Kuss, wenn du weiter machst, gewöhne ich mich vielleicht zu sehr an das, was du nicht mit deiner Mutter tun solltest", flüsterte sie lächelnd.

Beide sahen die untergehende Sonne, „ weißt du, wir wären ja hier nicht lange geblieben, wären schnell nach Hause gefahren und da wären wir beide sehr unartig geworden mit dem was ein Junge wie dich, niemals von ihren Eltern erfahren sollte", sagte sie und grinste vor sich her.

„Wie nicht erfahren sollte", fragte er seine Mutter.

„Na wie sich Eltern niemals sich beim Liebesspiel von ihrem eigenen Sohn dabei erwischen lassen sollte", sagte sie und er wurde unruhig, hatte seine Mutter ihn etwa damals beim heimlichen Beobachten beim Liebesspiel gesehen und erwischt...?.

„Komm lass uns jetzt nach Hause gehen, nach deinem Vater sehen, vielleicht hat er seine Arbeitswut in der Firma gelassen und wartet auf uns in voller Reue zu Hause", erklärte sie ihrem Sohn und löste sich aus seiner Umklammerung.

Sie musste sich eingestehen, das dies sehr schön gewesen war, sich in die Arme ihres Sohnes hier am Feuersee zurück zu lehnen und an das zu denken, was sie vor hatte.

Denn in ihr reifte ein Plan und sie wollte ihrer kleinen Schwester mit ihrem eigenen Sohn verkuppeln, damit er die Aufgabe seines Vaters bei seiner Schwägerin übernehmen sollte, damit bei Sabine sich endlich einmal Nachwuchs einstellen sollte.

Tatsächlich war es das erste Date, das Jörg von vorne bis hinten genoss, aber der leichte Rausch, den beide hatten, klang langsam ab als sie sich auf dem Weg nach Hause machten.

"Da wären wir also" sprach Jörg, als sie an der Haustür ankamen.

"Da wären wir also" wiederholte Nadine „ und danke für diesen wunderschönen Abend, Jörg".

"Ich danke Dir, Nadine".

"Also endet unser Date hier?" fragte Nadine, die den Abend nur ungern beenden wollte.

"Ich schätze schon" antwortete Jörg, ebenfalls enttäuscht.

"Bekomme ich keinen Abschiedskuss, bevor ich hoch gehe um nach ihm zu sehen, ob mein Ehemann, schon nach Hause gekommen ist?" fragte Nadine und lächelte.

"Natürlich" antwortete Jörg und sie lehnten sich zueinander.

Nadine schloss die Augen und wollte ihre Wange hinhalten für einen Kuss, den sie sich sonst gaben.

Sie riss aber überrascht die Augen auf, als sie plötzlich die Lippen von Jörg auf ihren Lippen fühlte.

Ihr Sohn küsste seine Mutter auf den Mund - es war nur ein kurzer, flüchtiger Kuss, aber er machte etwas mit ihr, denn es fühlte sich nämlich nicht nach einem harmlosen Kuss an.

"Wow, damit habe ich nicht gerechnet" lächelte sie.

"Oh, tut mir leid Mama" sprach Jörg....., „ ich...., ich dachte...", stotterte und wurde verlegen dabei.

"Schon okay" lächelte Nadine, „ es war schön", sagte sie und leckte sich unauffällig über ihre Lippen.

"Sehr schön", korrigierte sie ihre Aussage und beide sahen sich einen Moment lang in die Augen, dann kramte sie ihren Schlüssel heraus und wusste, dass der schöne Abend gleich vorbei sein würde.

Sobald sie das Haus betreten würden, wären sie wieder Mutter und Sohn, doch das wollte sie nicht, jetzt grinste sie wieder, „ und wie enden deine Dates sonst?" fragte Nadine und sah grinsend ihn an.

Jörg grinste zurück, „ ich hoffe darauf, dass ich zu meinen Dates von den vielen Damen nach Hause zu einem Kaffee oder einen kleinen Abschiedsabsacker aus der Bar eingeladen werde", sagte er.

"Oha, gleich so viele Damen....., na dann?" fragte Nadine und spielte an ihrem Schlüssel.

"Dann lasse ich mich überraschen, was die Nacht so bringt", sagte er und bekam wieder eine gesunde Gesichtsfarbe, das war natürlich nicht angebracht es so seiner Mutter unter die Nase zu binden, aber er nahm seinen Mut zusammen, er sprach das aus, was er vom tiefsten Herzen sagen wollte.

Er sah seine Mutter an und gab sich dem Mut frei, „ wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich liebend gerne von dir eingeladen werden", setzte er leise nach.

Jetzt musste auch Nadine schlucken, „ es hört sich vielleicht verrückt an, aber... was wäre wenn ich mit dir ein bisschen auf der Couch herum lungere und einfach nur mal Nadine bin und wir uns einfach so weiter unterhalten, wie eben am Feuersee beim Sonnenuntergang, denn das war so schön und hatte einen kleinen Hauch von Romantik?", flüsterte sie.

auch Nadine wurde leicht rot dabei, als sie es ausgesprochen hatte und so sehr wünschte sie sich in diesem Moment, das Georg ihr Ehemann noch immer in der Firma war und auch dort übernachtete, er war jetzt mehr unerwünscht in ihrer Sehnsucht nach ihm.

Jörg sah sie an - beide waren innerlich extrem aufgeregt, aber verzogen keine Miene und er musterte noch einmal seine Mutter, sie war rattenscharf und nach diesem Abend attraktiver denn je, aber sie war nach wie vor seine Mutter er sah sie an und musste schlucken, dieser verdammte Frosch im Hals und dann flüsterte er, „ darf ich dich in den Arm nehmen Nadine?" fragte er sie verunsichert.

"Natürlich, wenn du möchtest ", flüsterte sie und sah Jörg an und wünschte sich so sehr, das sie jetzt mit Jörg alleine wäre, wenn sie die Wohnung mit ihm betrat.

Jörg lehnte sich vor und küsste Nadine, diesmal aber war es kein flüchtiger Kuss sondern ein intensiver und auch ihre Lippen bewegten sich synchron zu seinen, vorsichtig umarmten sie sich dabei und tauschten einen innigen Kuss aus, seine Hand fasste vorsichtig an ihre Hüfte.

Jörg fasste zum ersten Mal bewusst Nadine an ihren Po, seine Zunge rutschte in ihren Mund und ihre Zungen spielten miteinander, ihr entwich ein leichtes Stöhnen und Jörg sprang sofort darauf an er küsste sie wilder und stöhnte.

Plötzlich wurde Nadine klar, dass sie vor ihrer Haustür mit ihrem eigenen Sohn herummachte - auch wenn es von der Straße nicht direkt sichtbar war, bestand die Gefahr, dass ein Nachbar sie beobachten könnte, so unterbrach den Kuss und öffnete hastig die Tür.

Sie gingen hinein und führten ihren Kuss fort, kaum fiel die Tür zu, rief sie in die Wohnung, „Georg, bist du schon zu Hause, ich war mit Jörg im La Cuisine", sie warteten beide ein paar Sekunden, aber es war alles ruhig.

Da es dunkel in der Wohnung war und kein Fernseher im Wohnzimmer lief da war die Chance, alleine zu sein, sehr groß und beide vergewisserten sich noch einmal, das Georg auch nicht im Wohnzimmer eingeschlafen war.

Jörg sah sicherheitshalber noch in ihrem Schlafzimmer nach und beide stellten fest, als sie sich im Flur wieder trafen, das sie alleine waren.

Ganz fest hatte er Nadine in den Arm genommen, ihre schweren Brüste unter dem Wickelkleid pressten sich auf seine Brust und seine Hose wurde Augenblicklich verdammt eng, noch immer küsste er Nadine.

Jörg sah ihr wieder nach unten auf ihre beiden Augen, durch den Stoff des Wickelkleid konnte er ein gut gefüllter Push Up ausmachen, wie er ja wusste, hatte seine Mutter Nadine wirklich eine sehr große Oberweite und das was er an seiner Brust gepresst spürte, das war wirklich geil und Nadines Sohn, spürte wie es in seiner Hose eng wurde, verdammt eng....?.

"Wow" staunte Jörg, als er Nadine ansah, „ sind deine Dinger Dick", stöhnte er.

Nadine lächelte ihren Sohn Jörg an und presste sich noch enger an ihn, wenn sie jetzt nichts falsch machen würde, dann würde ihr Sohn ihr förmlich aus der Hand fressen, denn sie hatte auf einmal eine Idee, wie sie ihren Ehemann von ihrer kleinen Schwester weglocken konnte und ihn wieder für sich alleine haben konnte.

Als Nadine zum Telefon sah und den Anrufbeantworter blinken sah, streckte sie ihren Arm aus und drückte die Playtaste, das was beide dann hörten,machte sie noch Glücklicher in diesem so schönen Moment, denn Georg war eingeschnappt und er zog es vor, bei Nadines Schwester zu übernachten.

So wie er es schon öfters gemacht hatte, denn die vier, Georg, Peter, Sabine und seine Ehefrau Nadine hatten früher schon von Jahren vereinbart, das Klaus nun anstelle von Peter für den Nachwuchs bei ihr sorgen sollte, da Peter keine Kinder zeugen konnte.

Für die beiden Frauen, also Schwestern war das kein Problem und so lebten sie es aus, manchmal schlief Klaus mit seiner Schwägerin Sabine oder auch Nadine mit ihrem Schwager Peter.

Weil Nadine ihn am Telefon vor ein paar Stunden so zur Schnecke gemacht hatte, aber was Nadine nicht wusste, war, das er mit seiner Schwägerin verabredet war um sich bei ihr sein Herz auszuschütten und er war längst auf den Weg in die Boutique, die seine Frau und seine Schwägerin zu gleichen Teilen gehörte.

Oh wie hätte Nadine sich heute schon den ganzen Tag über gefreut, nach dem tollen Abendessen mit ihrem Ehemann nun in ihr Schlafzimmer zu gehen und dort so richtig unartig mit ihm zu werden.

Nun stand sie vor ihrem eigenen Sohn hier und Nadine hatte natürlich seine Erhärtung in seiner Hose bemerkt, auch als sie am Feuerssee den Sonnenuntergang beobachteten und er sich auf dem Felsvorsprung von hinten an seine Mutter presste und sie träumten.

Da hatte sie auch an ihrem Steißbein sein größer werdendes Problem gespürt, aber ihrem Sohn aus Respekt nichts gesagt um diese schöne Situation nicht zu zerstören.

Leider stand Jörg nun vor Nadine und starrte auf dessen Oberweite, sie war sich aber auf einmal unschlüssig, wäre ihr Sohn überhaupt geeignet, den Platz seines Vaters bei ihrer süßen kleinen Schwester einzunehmen und sie zu Schwängern.

Denn Klaus probierte es schon seit Jahren, seine Schwägerin im Auftrag seiner Ehefrau zu schwängern, einmal im Monat trafen sich beide, wenn sie ihre gefährlichen Tage hatte, auch hatte Nadine davor für ein paar Tage die Finger von ihrem Mann gelassen, damit es endlich mal klappen würde.

Aber als dann Sabines Regel immer wieder einsetzte, waren alle Teilnehmer dieser Vereinbarung enttäuscht, vielleicht hatten beide Männer das gleiche Problem.

Ihr Schwager war nicht Zeugungsfähig und wenn sie so zeitlich zurück blickte, hatte es ihr Mann ja auch nur einmal geschafft, ihr selbst nur ein Kind zu machen und dieses Kind war jetzt über 18 Jahre alt, vielleicht war Jörg ihr Sohn auch da ein Naturtalent....?..

Jörg löste sich auf einmal von Nadine, ja er war total Schüchtern, obwohl er bemerkt hatte, das sie sich eben bei dem letzten Kuss so eng an ihren Sohn gedrängt hatte, versagte auf einmal bei ihm der Mut.

Was wäre wenn seine Mutter Nadine ihren eigenen Sohn jetzt ins Schlafzimmer führen würde, er hatte noch nie mit einer Frau....!, er wusste er würde total versagen, nein das konnte er nicht riskieren, sie würde ihn als totaler Versager abstempeln und ihn womöglich auslachen.

„ Gute Nacht Mama, ich gehe ins Bett", sagte er auf einmal und drehte sich um, verschwand in seinem Zimmer.

Nadine stand wie ein begossener Pudel im Flur, was war das eben...?, sie war sogar sofort in diesem Moment bereit gewesen, wenn es sich ergeben hätte, ja sie hatte am Feuersee, als es ruhig um die beiden war und jeder seinen Gedanken nachgingen, beschlossen, wenn er es wollte, mit ihren eigenen Sohn zu schmusen und zu mit ihm im Bett zu kuscheln und jetzt dass...?.

Ihr Sohn hatte wohl total Schüchtern einen Rückzieher gemacht, sie musste sich schleunigst etwas einfallen lassen, sonst würde der Plan, wieder ihren Ehemann Georg in Zukunft für sich alleine zu haben, nicht aufgehen.

Aber wie sollte sie Jörg, ihren total schüchternen Sohn in die Arme ihrer Schwester treiben, ja das Jörgs Schwägerin von ihm in den nächsten Monaten die Aufgabe seines Vaters übernehmen sollte, sie zu schwängern, am besten ohne das Jörg von dieser Vereinbarung etwas mit bekam, die die beiden Männer und beide Frauen vor mehreren Jahren vereinbart hatten.

Jörg saß am PC und ließ den Abend noch einmal Revue passieren, was war da eben geschehen, die beiden hatten sich geküsst, ja das kam immer wieder vor, das sich Mutter und Sohn ein scheues Küsschen gaben, aber das war mehr, sogar mit der Zungenspitze hatten sie im Mund des anderen gespielt.

Dann wie sie sich an ihren Sohn presste, er ihre geile Oberweite noch intensiver an seinem Brustkorb fühlte, ja wie ihre harten Nippel durch den BH und dem Wickelkleid in seine Brust stach und auch er wusste, das Nadine, als sie ihr Becken an ihn presste, das ihr Sohn einen verdammt Harten in seiner Hose hatte. und nun rebellierte er gerade eben in seinem engen Gefängnis und er konnte nicht anders, ging auf seine Lieblingsseite im Internet und sah sich einen Film darauf an.

Seine Hand war unter seinem Schreibtisch und er stöhnte schon leicht, als er seinen besten Freund seine fünf Finger zur Begrüßung gab und mit der anderen Hand das Taschentuch für die Freudentränen bereit hielt, ja das eben mit ihr und die Kinoszene seines inneren Auge am Feuersee, hatte ihm jetzt den Grund dafür zu geben.

Jörg war auf der Zielgeraden, wichste sich schneller und hörte durch den Flur die Stimme von Nadine, die wegen der Entfernung wohl aus der Küche kam.

Resigniert, rief sie ihrem Sohn noch nach, „ gute Nacht mein Großer, ich räume noch die Küche fertig auf und dann gehe ich auch ins Bett".

Nadine ging in die Küche und räumte den Geschirrspüler fertig ein und war gerade im Begriff ins Bad zu gehen um sich Bett fertig zu machen, da dachte sie an ihren batteriebetriebenen Freund und hatte auf einmal eine Blitzidee.

Sie ging ins Schlafzimmer und nahm den großen Kunstschwanz aus Silikon in die Hand, öffnete das Batteriefach und holte die drei Batterien heraus, drehte eine davon in die falsche Richtung und schloss den Vibrator wieder, natürlich funktionierte das Teil nicht, wegen der falschen Poolung.

„Jörg, haben wir noch diese Babybatterien im Haus, ich brauche dringend drei Stück", rief sie grinsend im Flur und lief zu ihrem Sohn nebenan ins Zimmer.

Sie klopfte an und öffnete gleich seine Zimmertüre, hektische Bewegungen entstanden an seinem Schreibtisch vor dem PC und er wurde rot dabei.

Sie hatte natürlich bemerkt, das er sich wohl seine Hand unter dem Tisch hatte, als sie sein Zimmer betrat und sie war ein bisschen angepisst, denn wenn er mit ihr ins Schlafzimmer gekommen wäre, hätte er es, wenn er es gewollt hätte, auch das von ihr selbst in dieser heißen Lage bekommen.

„Sag mal haben wir noch drei Babyzellen, ich brauche sie dringend", sagte sie zu ihrem Sohn und tat so, als hätte sie nicht bemerkt, was er eben am PC getan hatte.

Jörg fragte sich, warum Nadine unbedingt drei Babyzellen als Batterie brauchte, sonst benötigten sie doch immer nur diese „AA", oder „AAA"-Batterien und was verdammt noch mal hielt Nadine da hinter ihrem Rücken...?.

„Für was brauchst du die Babyzellen Mama, fragte er sie,„ wir haben glaub nur die kleinen".

Sie druckste herum, natürlich gespielt schüchtern, „ für den hier, ich glaub die Batterien sind leer", sagte sie und senkte schuldbewusst ihren Kopf, als sie ihn nun hinter ihrem Rücken hervor hob.

"Das heißt du willst dir jetzt dieses Ding in deine Vagina stecken?" fragte Jörg mit ungläubigen Blick auf den Silikonlümmel.

"Ja." antwortete Nadine, „ ich benutze ihn zum masturbieren, wenn dein Vater nicht da ist", sagte sie und sah ihren Sohn an..........., oh man war ihr Großer verklemmt, dachte sie sich.

"Aber..., warum?!", Jörg, klang etwas pikiert.

Oh Gott, das war ein hartes Stück Arbeit, was sie sich da vorgenommen hatte, „ was meinst du mit warum?, warum ich es mir selbst mache oder warum ich dafür einen Dildo verwende?", klärte sie ihn auf und tat so als wäre auch sie total schüchtern.

"Na... Beides" sagte Jörg versucht bestimmt.

Sie setzte sich auf den Rand des Schreibtisches und ihr Großer saß im Bürosessel vor seinem PC und sah seine Stiefmutter mit großen Augen an.

"Nun, dein Vater hat vor lauter Arbeit manchmal auch keine Lust um mich sexuell zu stimulieren und da ich nicht ganz darauf verzichten möchte mache ich es mir von Zeit zu Zeit selber, wenn dein Vater mal nicht zu Hause ist und ich benutze einen Dildo als Hilfsmittel, manchmal brauche ich es eben, da hilft mir dann mein Vibrator, er ist für mich ein Hilfsmittel, so wie für dich meine getragene Unterwäsche, oder deine gefüllten Taschentücher, die ich immer aus deinem Papierkorb fischen muss" sagte sie mit einem Zwinkern.

Das hatte gesessen, Jörg fühlte sich ertappt verraten hintergangen, senkte den Kopf und sagte nur zu ihr, „ sorry Mama!" und er lief wieder total rot an.

„Jörg..." versuchte sie ihn zu beruhigen, „ ja meinst du...., ich merke nicht, wenn ich in deiner wüsten Räuberhöhle mal aufräume und dann immer Lüften muss, weil es so einen eigenartigen Geruch in deinem Zimmer gibt und ich dem Geruch dann nachgehe und das Ergebnis dann in deinen Tempos im Mülleimer neben deinem Schreibtisch finde", sagte sie mit einem Lächeln.

Nadine beugte sich zu ihrem Großen vor, musste dabei aufpassen nicht vom Rand der Schreibtischplatte zu rutschen und Nadine umarmte ihren Großen liebevoll und Jörg konnte spüren wie sich die weichen Brüste von Nadine gegen seine Oberarme drückten, zu seiner Überraschung schmiegte sie sich fest an ihn und er drehte sich zu ihr um, bevor er etwas sagen konnte kam sie mit ihrem Kopf auf ihn zu und ihre Zunge drang in seinen Mund ein, es war ein unbeschreibliches Gefühl.