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Die verrückte Inzestgeschichte 02

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Nadine hockte auf allen Vieren, ihre Arme durchgestreckt und ihre großen Brüste wackelten dabei bei jedem seiner harten Stöße, ein wunderbarer Anblick von der Seite für Jörg eigentlich, dann hörte er die Türe knarren und drehte seinen Kopf dahin.

Georg betrat mit einem Blumenstrauß in der Hand, reumütig das Zimmer und sagte, „ Schatz, verzeih mir, das ich dich so vernachlässigt......", und stockte auf einmal, als er den jungen Typen vernahm, der seine Ehefrau gerade voll in der Doggystellung durchzog.

Georg hatte wegen der Vereinbarung, wenn er seine Schwägerin während ihres Eisprung begattete, da durfte Peter seine Ehefrau ficken und nun.....?, seinen Schwager hatte er erwartet und was er sah, setzte doch die Krone auf und sein griff lockerte sich und die schönen Blumen, die er am Hauptbahnhof erstanden hatte, fielen auf den Boden.

Nadine und ihr Sohn sahen zu ihm herüber und starrten wie eine Katze auf der Straße, die von Scheinwerfern angeleuchtet wurde, wie reagiert man, wenn man beim Sex erwischt wird?.

„ Es ist nicht so wie es aussieht" wäre die klassische Aussage, die aber niemandem einfiel, sie wäre auch unangebracht, denn diese Situation war mehr als eindeutig.

Klaus Ehefrau Nadine hockte auf allen Vieren wie eine läufige Hündin und ihr gemeinsamer Sohn, der steckte mit seinem Schwanz tief in Mamas Muschi, nicht einmal mit viel Fantasie konnte man diese Situation anders deuten.

Als Nadine wieder halbwegs klar denken konnte, krabbelte nach vorne, Jörgs Schwanz sprang aus ihrer nassen Fotze und Nadine verhüllte sich in ihrer Bettdecke, diese Blicke von Klaus, sie wanderten von seinem Sohn zu seiner Ehefrau und wieder zurück.

Georg konnte es nicht glauben, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, auf das naheliegendste kam er nicht, er fickte miot Ehefrau und Schwägerin, sein Schwager mit Seiner Schwägerin und seiner Ehefrau, aber sein eigener Sohn.....?.

Unvorstellbar war es für ihn gewesen, jemals Mutter und Sohn im Bett zu erwischen, hatten sie schon länger eine Affäre?, oder kam es durch seine Aktion von letzter Nacht?, waren ihre Rachegelüste von gestern Abend wegen dem Restaurant versetzen gegen ihren Ehemann nun noch mehr gestillt oder war die Rache keine Rache?.

Nadine und ihr Stiefsohn sahen Klaus an und wussten nicht was sie sagen sollten, es gäbe keine Worte, die Aufklärung bringen würden.

Er empfand das erste Mal in der Ehe zwischen ihm und seiner Ehefrau eine Art von Eifersucht, wenn seine Ehefrau schon Sex mit ihren eigenen Kind hatte, wieso dann ausgerechnet mit ihm,sofort schoss ihm die Erinnerung von gestern Nacht in den Kopf, als er seinen Schwanz in seine Schwägerin in der Boutique und dann später bei ihr zu Hause hatte.

Ja es fühlte sich gut an, nur sein schlechtes Gewissen vermieste ihm das Gefühl, ein Gewissen, das er offensichtlich nicht haben brauchte, weil ja alle vier einverstanden waren, die Partner untereinander zu wechseln und nun war er der Blöde, er war verwirrt, wütend, aber auch erregt, letzteres erklärt aber seine Reaktion am besten.

"Ich will mitmachen" stieß er aus und Nadine, sowie ihr Stiefsohn waren noch überraschter als Klaus beim erwischen der beiden.

Während Klaus selbst nicht glaubte was er da eben sagte und Jörg erst recht nicht, dachte Nadine aber

schnell darüber nach, denn sie war enorm erregt und nichts wollte sie mehr als wieder einen harten Schwanz in ihrer Muschi, dass ihr gleich ein zweiter zur Verfügung stehen könnte, spielte ihr nur in die Karten.

Nadine grinste ihren Mann an und nahm die Decke wieder weg und zeigte ihren nackten Körper ihren beiden Männern, sie saß aufrecht auf ihren Beinen auf dem Bett und war sich sicher, dass ihr Körper, speziell ihre schweren Brüste, die selbe Wirkung bei Klaus entfalten würde wie bei ihrem Sohn.

"Dann kommt her" stöhnte sie, „ beide", setzte sie nach.

Klaus ging vorsichtig zum Bett und setzte sich hin, während Jörg geduldig wartete.

"Stell dich auf das Bett, Schatz, das hier alles und auch die Vereinbarung mit Sabine, während des Eisprungs, wo du sie mit meiner und Peters Erlaubniss begatten darfst, das erklärst du deinen verdutzen Sohn später", forderte sie und Klaus gehorchte seiner Ehefrau sofort.

Georg stellte sich auf das Bett vor seine Frau, die sofort die Beule vor sich in seiner Hose packte und schon ahnte, dass sie etwas großes erwarten würde, mit großer Spannung zog sie ihrem Ehemann die Hose samt Slip herunter und sein harter Penis sprang ihr entgegen.

"Wow" musste sie ihren Ehemann loben, ihr Ehemann strahlte zwar mit Erfahrung, aber Jörg machte den Unterschied mit seinem größeren Schwanz wieder wett.

Nadine fackelte nicht lange, auch wenn sie primär lieber einen Schwanz in ihrer Fotze haben wollte, spürte sie trotzdem das Verlangen den Pimmel ihres Ehemannes zu lutschen und nahm ihn gleich tief in den Mund und schaute ihm dabei tief in die Augen.

„Aha der liebe Ehemann hat auch schon abgeschleimt, na wie war meine Schwester", stöhnte sie mit vollem Munde und Jörg bekam große Augen, als er seine Stiefmutter so mit seinem Vater reden hörte, ja da bestand wirklich Aufklärungsbedarf in dieser verfickten Familie.

Klaus sah an sich herunter und sah seine eigene Ehefrau seinen Schwanz lutschen, es war ein merkwürdiges, aber auch sehr geiles Gefühl, denn was Nadine selbst nicht wusste, sie war eine Göttin was das Blasen angeht.

Sie nahm ihn aus den Mund und drehte sich zu ihrem Sohn herum, „ was sitzt du da herum?" sprach sie zu ihrem immer noch erstaunten und verdutzten Sohn und er, keine Szene von seinem Vater, weil er seine Ehefrau mit dem eigenen Sohn erwischt hatte, das war eindeutig Inzest, weil beide ja voll verschwägert waren und sein Vater nahm es wahr, als wäre es das normalste auf der Welt.

Jörg verstand die Welt nicht mehr, ja langsam gewöhnte er sich an diesen geilen Sex als Mitglied eines geraden vollzogenen Flotten Dreier.

Sie brachte ihren Sohn schnell in die Realität zurück, „ komm dazu und fick mich weiter, so wie eben, als uns dein Vater erwischt hatte", stöhnte sie und nahm den Harten ihres Mannes wieder in den Mund und lutschte weiter Georgs Schwanz bis ihr Sohn Jörg sich auf die andere Seite dazustellte und seinen Pimmel bereithielt.

Nadine war im Himmel, zwei höchst erregte Männer hielten ihre Schwänze vor ihr Gesicht und sie fasste sie mit ihren Händen an und begann sie zu wichsen während sie die Pimmel abwechselnd blies.

"Oh fühlt sich das geil an" stöhnte Jörg, der nicht vergessen hatte worauf seine Mutter so stand.

Nadine lutschte gierig nacheinander mit voller Wonne und Elan die Pimmel und wusste im Moment gar nicht welchen sie von beiden als erstes in ihre Muschi stopfen wollte, nach kurzer Überlegung wusste sie, dass es ihr Ehemann sein müsste, nicht nur, weil Jörg schon das Glück hatte sie bereits ficken zu dürfen, sondern weil sie den direkten Unterschied der Größen nicht nur im Mund ertasten wollte.

"Leg dich hin, Schatz" stöhnte sie ihrem Mann entgegen und blies Jörgs Schwanz so lange bis ihr Ehemann auf dem Bett bereit lag, er setzte sich an das Bettende und lehnte sich an der Wand an.

"Bist du bereit?" fragte sie ihren Ehemann als sie seinen Schwanz packte und ihn zwischen ihre Schamlippen führte.

Georg nickte, er bekam kein "Ja" heraus, aber es reichte seiner Frau, gespannt wie er sich anfühlen mag, setzte sie sich auf ihren Mann und ihre Muschi verschlang den dicken langen Schwanz von ihm.

"Ooooohhhhh" stöhnte sie, als der Schwanz zum ersten Mal gegen ihren Muttermund stieß, zwei geile Zentimeter seines Schwanzes ragten unten noch raus, Nadine gab sich alle Mühe daran zu arbeiten, fing an ihn zu reiten und Nadines höchst erregter Sohn Jörg gesellte sich zu ihnen indem er wieder seinen Schwanz ihr zum lutschen anbot.

Nadine war überglücklich, sie hatte einen fetten Schwanz in ihrer Muschi und einen im Mund und ihr ganzer Körper kribbelte und sie fühlte sich noch nie besser.

Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper leicht zu ihrem Mann nach vorne," sauge an meinen Brüsten" stöhnte sie atemlos zu ihrem Mann als sie kurz den Schwanz ihres Sohnes aus dem Mund nahm und Georg sah schon die dicken Dinger hypnotisch an und fing an ihre geile Nippel zu küssen und an ihnen zu lutschen, mehr konnte eine Frau nicht haben, wusste sie.

Fast alle ihre erogenen Zonen wurden von ihren Männern beansprucht und sie verspürte ein High, wie sie es nicht kannte, es war kein Orgasmus, wie sie ihn von ihrem Sohn gerade durch den Oralsex bekam, vielmehr spürte sie ein Kribbeln im ganzen Körper und fühlte sich mehr als nur wohl.

Jörg, als halbe Jungfrau (wenn man die letzte Nacht als ein halbes erstes Mal zählt) versuchte seinen Orgasmus, der so kurz bevor stand, hinauszuzögern, er konzentrierte sich also weniger auf den Mund , der sich so wahnsinnig gut anfühlte, sondern auf ihre geilen Titten, an denen sein Vater gerade fleißig nuckelte, doch eine große Hilfe waren sie nicht, sie lenkten ihn zwar von ihrem saugenden Mund ab, erregten ihn aber so sehr, dass das Gefühl wieder ausgeglichen wurde.

Ja Jörg ließ sich gerne von seiner erfahrenen vollbusigen Mutter einen blasen, aber er hegte das dringende Verlangen endlich wieder ihre Muschi zu fühlen, zum Glück fiel Nadine eine weitere, noch unbearbeitete erogene Zone ein, auch wenn ihr Hintern normalerweise Tabu war und sie absolut kein Fan von Analsex war, wollte sie unbedingt ihre beiden Männer am liebsten gleichzeitig in sich spüren.

Sie nahm Jörgs Schwanz aus den Mund, den sie die ganze Zeit geschmeckt und gefühlt hatte und sie sah zu ihrem Buben auf, „ Hier ist eine Flasche Babyöl mein Großer, schmiere deinen Kolben damit ein und dann Fick mich in den Arsch", sagte sie und hob leicht ihr Becken an und Klaus unter ihr stöhnte auf, als er es vernahm, was Jörg machen sollte.

Sie beugte sich weiter vor und erschlug mit ihren mächtigen Brüsten fast ihren Ehemann Klaus unter sich und Jörg kam hinter Nadine und er nahm die Flasche Babyöl vom Nachttisch und schmierte seinen Harten damit ein.

Das Dreiergespann brauchte sich kaum bewegen und Jörg rutschte nur etwas runter und Nadine lehnte sich etwas vor, damit Jörg ihr seinen Schwanz in ihr Arschloch drücken konnte.

Es fühlte sich sehr ungewohnt an, aber nach den ersten vorsichtigen vor- und zurück Bewegungen wurde es doch angenehm, ihre voluminösen Brüste baumelte währenddessen vor Klaus Gesicht, er fing ihre wippenden Brüste mit beiden Händen ein, packte sie fest und lutschte abwechselnd an ihren Nippel und Nadine war im Himmel, ihre beiden Engel fickten sie in beide Löcher und zudem wurde an ihre Brustwarzen stimuliert, noch nie war sie dem vaginalen Orgasmus so nah, endlich hatte sie ihren Mund wieder frei um zu stöhnen.

"Fickt mich, meine Männer!" rief sie.

"Oh Nadine du bist so geil", stöhnte Jörg hinter ihr und auch ihr Ehemann unter ihr,würde sich dem anschließen, aber sein Mund war damit beschäftigt an ihren Titten zu nuckeln wie ein Baby.

Die Stimme dieser verruchten Frau und ihre Aufforderung sie zu ficken machten beide so wahnsinnig, dass beide ihren Orgasmus nicht mehr halten konnten, es für Klaus war unmöglich seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen, als er die erste Salve Sperma aus seinem Schwanz entweichen ließ, stöhnte er: "Tut mir leid Schatz".

Nadine verstand aber sofort, sie war nicht traurig darüber, das ihr Mann so schnell in seiner Frau kam.

Auch wenn sie sich bewusst war, dass das eigentlich nicht passieren durfte, da sie nicht verhüteten, war sie zu geil, um es abzubrechen, außerdem war es zu spät und sie wollte es genießen, immerhin war ihre Muschi schon vom Schwanz ihres Ehemanns gefüllt, das zusätzliche Sperma in ihr brachte sie in Ekstase, sie drückte ihre dicken Brüste, die sie in BHs mit der Körbchengröße von 85 E verpackte, fest in das Gesicht ihres Mannes und stöhnte, „ es ist okay, genieße es und pumpe meine Muschi voll".

Nichts weniger machte Klaus ihr Ehemann, er bewegte sich kein Stück mehr, sein Schwanz steckte fest in der Muschi seiner Ehefrau und nur sein Schwanz zuckte bei jedem Schuss Sperma, den er in ihrer Muschi verteilte.

Nur Jörg fickte pausenlos den Arsch von Nadine ungehemmt weiter, das und auch der pulsierende Orgasmus ihres Mannes brachte Nadine zu ihrem ersten vaginalen Orgasmus seit langen.

Ja heute war der Tag der ersten Male, das erste Mal richtig Sex für ihren Sohn, dann der erste klitorale Orgasmus verursacht durch ihren Ehemann, der erste vaginale Orgasmus überhaupt und für alle drei, war es das erste Mal Inzest, doch einen unzufriedenen gab es in dieser Konstellation, er zog seinen Schwanz aus dem Hintern von Nadine und erklärte ihr, „ Duuuhhh, ich will jetzt auch in dir kommen".

Das war Musik in ihren Ohren, jetzt wo ihr Ehemann in ihr kam, machte es keinen Unterschied mehr, dass nun ein weiterer in ihr kam, nachdem sich Klaus Schwanz in der Muschi seiner Ehefrau beruhigt hatte, stand sie vorsichtig von ihm auf und legte sich breitbeinig auf den Rücken und Jörg sah ihre voll gewichste Muschi an und freute sich darauf Nadine mit noch mehr Sperma vollzupumpen.

"Komm her und spritz mich voll" stöhnte sie, keine zwei Sekunden lag er auf ihr, drückte seinen Schwanz in der Missionarsstellung in sie und nahm ihren Nippel in den Mund.

Sehr lange hatte er den Orgasmus herausgezögert, nun hatte er nur ein Ziel, so schnell wie möglich in ihr kommen und er brauchte dazu nur ein paar Stöße, damit sein Schwanz wie eine losgelöste Kanone seine Ladungen in Nadine schoss.

Kaum füllte er Nadine mit seinem Saft, legte er sich erschöpft neben sie.

Nadine fühlte sich großartig, noch nie war sie so erholt wie jetzt, ihre beiden Männer kuschelten sich an ihre nackte Frau und liebkosten beide ihre Brüste, die beiden verloren kein einziges Wort und genossen diesen wunderbaren Moment, alles was ihre beiden Männer in Zukunft wohl brauchen würden, ja das

waren die prallen Titten und die feuchte Muschi dieser geilen reifen Mutter und gleichzeitig Ehefrau.

Nun war es für Klaus an der Zeit, seinen Sohn über die Bettakrobatik zwischen ihm, seiner Ehefrau und seines Schwagers, mit der Schwägerin aufzuklären, natürlich war es auch selbstverständlich, es Peter und Nadines Schwester Sabine zu erklären, das jetzt auch Jörg in die Geheimnisse der Familie nun eingeweiht war.

Nadine telefonierte lange mit ihrer Schwester Sabine und erklärte ihr auch von dem Plan, den sie sich ausgedacht hatte, damit ihr Mann mal wieder mehr Zeit für seine Ehefrau hatte, aber Sabine war nicht gerade begeistert, über die Idee ihrer großen Schwester, das ihr Neffe Jörg ab sofort die Aufgabe ihres Schwagers übernehmen sollte.

Sabine willigte dann widerwillig ein, jetzt war also Plan A für Nadine aufgegangen, ihre kleine Schwester dazu zu bringen jemanden anderen zu verführen, jetzt musste nur noch Plan B klappen.

Dann konnten beide zusammen kommen und so fragte Jörgs Mutter ihn ein paar Tage später, ob er nicht Lust hatte, seine schwimm begeisterte Tante ans Meer über das kommende Wochenende einladen könnte, damit sie mit ihrem Ehemann am Wochenende mal so richtig schick Essen und Feiern gehen könnte um dann den Abend mit ihren Mann im Bett ausklingen lassen zu können.

Jörg sagte unter der Bedingung zu, das seine Mutter mit ihrer Schwester reden sollte, aber nichts sagen sollte, wegen der Vereinbarung, das er es wusste, so geil wie sie auf ihren Ehemann war, hatte sie keine Minute später noch einmal Sabines Nummer gewählt und sie war begeistert das ihr Neffe seine Tante ins Wochenendhäuschen am Meer einlud, denn auch sie hätte Lust, mit Jörg Schwimmen zu gehen und nicht nur das.

Für Jörg war es natürlich etwas neues, als er erfuhr, das sich seine Mutter und seine geile Tante, ihre Männer für Schäferstündchen austauschte und er war auch geil darauf, wie seine Tante wohl im Bett sein würde, besonders als eingefleischter Busenfetisischt, war er vernarrt in beiden Frauen.

Wie Jörg ja wusste, war seine Mutter mit Körbchengröße von 85E reichlich an Kurven gesegnet und wenn er in Gedanken beide Frauen, seine Mutter und seine Tante mit seinem Augenmaß verglich, da konnte seine Tante locker mit seiner Mutter mithalten und er verspürte eine leichte Verhärtung zwischen seinen Beinen, als er sich am Freitagabend schlafen legte um sich auf das Wochenende mit seiner Tante zu freuen, da die beiden ja Schwimmen gehen wollten.

Jörg und seine Schwägerin redeten auf der Fahrt zum Meer über Gott und die Welt und er erzählte ihr, was er so letzte Woche gemacht hatte, natürlich erzählte er nicht das was er mit seiner Stiefmutter und dann zusammen mit seinem Vater und er mit ihr erlebt hatte, drehte es natürlich so, als sie auf das heikle Thema mit dem Sex kamen, das er es mit einer Studentin gemacht hatte und sie bekam mit jeden Wort Lust auf den Sohn ihrer Schwester, dann waren sie da und stiegen aus, liefen an einer einsamen Düne.

Gedankenverloren sah Jörg mit Sabine hinaus aufs Meer, die schwache Brandung rollte dabei gleichmäßig auf den Strand und brachte etwas Wind mit sich, der ihre Haut kühlte und unter ihr Badekleid strich, das war sehr angenehm, sie öffnete ihre Beine etwas, damit der Wind auch ihre Schenkel erreichen konnte, am Horizont zog ein Kreuzfahrtschiff vorbei, „ ein paar tausend Menschen auf kleinstem Raum", dachte sie.

„ Seltsam, was manche unter Urlaub verstehen", etwas näher an der Küste tuckerte ein Fischerboot vorbei und Sabine stellte es sich romantisch vor auf so einem kleinen Boot, vielleicht nur zu Zweit und wenn man eine kleine Bucht wie diese hier sah, einfach vor Anker gehen, ins Wasser springen und an den Strand schwimmen.

Das hatte bestimmt nichts mit der Realität auf so einem Boot zu tun, aber die Vorstellung gefiel ihr, nackt auf dem Boot, zum Strand schwimmen und auf den heißen Sand legen.

Ja, so sollte schon eher ein Urlaub auf dem Boot sein, eine Brise wehte heran und Sabine öffnete ihre Beine etwas weiter, der Wind umspielte ihre Oberschenkel und sie bekam eine Gänsehaut.

Ihr Blick wanderte vom Meer hinauf zu den Umliegenden Hügeln, ihr Blick wanderte weiter auf den Strand und blieb auf Jörg liegen, er hatte sich auf den Bauch gelegt und sah in ihre Richtung, da sie gegen die Sonne sah, konnte sie nicht erkennen, ob er seine Augen geöffnet hatte oder er schlief.

Er war groß geworden in den letzten Jahren, sein Vater war ebenfalls ein stattlicher Mann, das hatte er also wohl von ihm und ihr wurde schlagartig noch wärmer, als es ihr ohnehin schon war, sie bemerkte ein kribbeln in ihrem Schoß und wie ihre Möse wieder feucht wurde, mein Gott, was war nur auf einmal mit ihr los, dass ihr solche Gedanken an ihm durch den Kopf gingen, automatisch öffnete sie ihre Beine etwas weiter, in der Hoffnung, der Wind würde ihr Abkühlung bringen und verdrängte das Bild von Jörgs Schwanz aus ihrem Kopf und sah zu ihm.

Beide waren zu schüchtern, denn auch Jörg lag immer noch ruhig da mit dem Kopf zu ihr, nur glaubte sie jetzt zu sehen, das seine Augen offen waren, ihr fiel ein Stein vom Herzen, das er sich doch noch traute, sie anzusehen und sie überlegte, ob sie vielleicht doch noch baden gehen konnte, ohne das er ihr das Oben-Ohne-Baden übel nahm, ein Oberteil hatte sie nämlich nicht mit eingepackt, nur das Bikinihöschen.

Sie hatte unter ihrem Kleid also gerade gar nichts mehr an und saß mit geöffneten Beinen vor ihm und schamesröte stieg ihr ins Gesicht und das Kribbeln in ihrem Schoß, das sie erfolgreich unterdrückt hatte, setzte sofort wieder ein, jetzt war ihr auch klar, wo Jörg hinsah und sie spürte seinen Blick förmlich auf ihrem Schoß.

Sabine wollte ihre Beine schließen, sofort, aber sie tat es nicht, denn sie hatte sich schließlich nicht absichtlich so hingesetzt, das war Zufall, vielleicht sah er es auch gar nicht? Allerdings merkte sie, wenn das Kleid flatterte, das immer wieder sie Sonne auf ihre Möse schien, ihr Schoß musste also sehr gut sichtbar sein und Sabine merkte, dass sie wieder feucht wurde und wie die Säfte in ihr zusammenliefen.