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Die verrückte Inzestgeschichte 02

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Sie versuchte in Jörgs Gesicht zu erkennen, wo genau er hin sah.

Sie öffnete ihre Schenkel etwas weiter, griff zum Saum ihres Kleides, wedelte sich Luft an die Beine und schob es dabei „unabsichtlich" etwas höher, jetzt MUSSTE er etwas sehen.

Sabine wurde unglaublich scharf und gleichzeitig schämte sie sich, eine seltsame Mischung.

Sie ließ ihren Blick wieder über den Horizont schweifen und vermied es, Jörg anzuschauen, spürte, wie ihr der Saft aus der Möse floss und über ihre Rosette zwischen ihre Pobacken lief, sie würde bestimmt einen nassen Fleck auf ihrem Kleid hinterlassen, das war so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Jörg lag mittlerweile auf dem Rücken auf seinen Ellbogen gestützt auf seinem Handtuch und versuchte den Kopf soweit frei zu bekommen, das er seine Lendengegend wieder in den Griff bekam, das war gar nicht so einfach, er dachte ans Schnorcheln, an das Buch, das er weiterlesen wollte, sogar an seine Berufsschule, das half.

Aber immer wieder blitzten die Bilder von Sabines weit gespreizter Pussy auf und sofort hatte er wieder eine Erektion, er drehte sich genervt auf den Bauch und erschrak, seine Schwägerin saß genau vor ihm auf einem niedrigen Stein und hatte die Beine leicht geöffnet und er konnte tatsächlich wieder ihre Pussy sehen, sogar sehr gut, denn auch die Sonne fand immer wieder den Weg zwischen ihre Beine.

Ihre großen inneren Schamlippen lugten hervor und er glaubte einen Schimmer zwischen ihnen zu erkennen.

Jörg merkte, wie sein Schwanz sich zu seiner vollen Größe aufrichten wollte, es aber in seinen engen Shorts schmerzhaft nicht schaffte.

Innerlich stöhnend fragte er sich, ob seine Schwägerin das absichtlich machte, oder merkte sie es gar nicht?.

Er stierte weiter auf Sabines Schoß und merkte schmerzhaft, das sich sein Schwanz im Sand vor sich wohl bis nach China durchbohren wollte.

Plötzlich ging eine Unruhe durch Sabines Körper, ihr Popo rutschte fast unmerklich auf dem Felsen herum, dann kehrte wieder ruhe ein, plötzlich griff sie an ihr Kleid, wedelte damit auf und ab und zeigte ihm damit kurz immer mehr von ihrem Schoß um letztendlich mit noch breiteren Beinen wieder ruhig da zu sitzen.

Sie hatte ihre Beine jetzt so weit geöffnet, das sich ihre Schamlippen von alleine etwas öffneten und ihr Neffe glaubte ein Rinnsal zwischen ihnen zu erkennen, es war wenig, sie war nur unglaublich feucht.

Wegen ihm?, er hätte sich gerne berührt, besser noch seine Schwägerin, sein Gedanke spielte verrückt, was wollte sie denn, das er tat?, sollte er sich ihr auch zeigen?.

Er brauchte eine Abkühlung, musste ins Wasser, seine Erektion würde sonst nie wieder verschwinden, denn er konnte sich ja nicht einfach einen herunterholen vor seiner eigenen Schwägerin.

Mist, ihm fiel ein, das seine Badehose im Auto im Kofferraum des Kombis lag, wenn er aufstand würde seine Tante hundertprozentig seine Latte sehen, vielleicht war das ja die Möglichkeit, ihr zu zeigen, was sie mit ihm machte, er nahm all seinen Mut zusammen und stand auf, seine Shorts, die bildeten ein großes Zelt, soweit der Stoff das zuließ, „ ich, .. ich geh baden, ich brauche nur noch meine Badehose ... aus dem Auto" stotterte er.

Die Augen von Sabine blieben erwartungsgemäß an seiner Körpermitte hängen und einige Sekunden blieb die Welt für beide stehen, aber seine erfahrene reife Schwägerin fing sich dann als erste wieder, „ warte, ich komm mit und hole eine Flasche Cola gleich raus, ich habe irren Durst" antwortete sie mit rotem Kopf.

Das war nicht der Plan, mit Entsetzen merkte Jörg, das er sich seiner Schwägerin so nur länger zeigen musste.

„Ich kann sie dir doch mitbringen Sabine..." meinte er noch, „ nee geht schon, du hast schließlich auch ein freies Wochenende", sagte sie noch und sie lief, Gott sei dank, schon voraus zum Auto, so konnte er hinter ihr gehen und war nicht ihren Blicken ausgeliefert, als er so hinter ihr her lief, entdeckte er den Fleck hinten am Kleid seiner Schwägerin und stöhnte innerlich, das ließ aber sein hartes Problem nicht kleiner werden.

Sabine öffnete die Heckklappe des Kombis, bückte sich und kroch mit einem Knie aufgestützt in den Kofferraum zur Kühltasche, ihr war bewusst, was das für ihn bedeutete, bei ihr waren einige Schranken gefallen und sie testete aus, was geschehen könnte, das Teufelchen hatte das Sagen.

Jörg beobachtete Sabine, die in das Auto kroch und wie in Zeitlupe rutschte ihr Kleid nach oben und gab den Blick frei auf ihren runden Popo, je weiter sie sich in das Auto bückte, um so mehr öffneten sich ihre Pobacken und gaben den Blick auf ihr runzliges Poloch und ihre klatschnassen Schamlippen frei und Jörg erstarrte.

Ganz im Gegensatz zu seiner Schwägerin, die wackelte beim Kramen und Wühlen fröhlich mit dem Hintern, streckte plötzlich ihr rechtes Bein nach hinten und seitlich aus, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und Jörg stand hinter ihr und beugte sich an ihrem Rücken vor, denn er hatte seine Tasche mit seiner Badehose im Kombi ganz hinten an der Rücksitzlehne entdeckt und Sabine kroch in diesem Moment zurück und berührte dabei „unabsichtlich" seine Erektion.

Jörg zuckte zusammen und ein hörbares Stöhnen entkam ihm, Sabine zog ihr Bein wieder ein und verharrte regungslos, sie drehte den Kopf zu ihm um, ihr Blick blieb kurz an seiner Erektion hängen, dann sah sie ihm in die Augen, etwas verlegen drehte sie sich wieder zur Kühltasche um und nestelte weiter darin herum, sie hätte nicht sagen können, was sie da noch suchte, aber sie wollte Jörg nicht weiter ihren Blicken aussetzen.

Jörg hielt seine Badehose in der Hand und starrte weiterhin auf den nackten Arsch von Sabine und er konnte tatsächlich erkennen, wie ein Tropfen zwischen ihren Schamlippen langsam nach unten lief, am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz herausgeholt, ihn seiner Schwägerin direkt in die klatschnasse Pussy gerammt.

Er musste wirklich dringend ins Wasser, sehr dringend, ohne seinen Blick vom Arsch seiner Schwägerin zu nehmen, zog er seine Shorts mitsamt seiner Unterhose herunter und strampelte sie von seinen Beinen, sein harter Schwanz schnellte empor, mit offenem Mund schaute er jetzt auf die sich ihm bietende Szene auf den Menschenleeren Parkplatz.

Sabine kniete mit nacktem Arsch und nasser Pussy vor ihm und wackelte mit dem Hintern, ihre Schamlippen waren keine 20 cm von seiner Eichel entfernt, auf der gerade ein Lusttropfen erschien.

Endlich hatte Sabine das gefunden, was sie in der Kühltasche suchte und rutschte auf einmal nach hinten aus dem Kofferraum, beziehungsweise, das hatte sie vor, allerdings ahnte sie nicht, was sich hinter ihr befand und das Jörg im Moment nackt war und rutschte mit ihrem Hintern genau auf seinen Schwanz und sie stoppte sofort, als sie etwas an ihrer Möse spürte und schrie spitz auf, denn Jörgs Eichel war genau an ihren Schamlippen entlang gerutscht.

Beide rührten sich nicht mehr, in Sabines Kopf drehte es sich, sie spürte, wie der Schwanz von Jörg an ihren Schamlippen entlang rutschte, so weit sollte das alles nicht gehen, das war viel zu viel, aber sooo schön, wieder erschrak sie über sich selbst und wollte das schnell beenden, wollte schnell aus dieser Situation und aus dem Kofferraum ..., schnellte reflexartig nach vorne und schob sich seitlich aus dem Kofferraum neben ihren verdutzen Neffen.

Sabine huschte mit hochroten Kopf an ihm vorbei aus dem Auto und rannte schwer atmend Richtung Meer.

Jörg blieb mit weit aufgerissenem Mund zurück, im Taumel aller möglichen Gefühle, er versuchte das Gefühl zu behalten, das er eben erspüren durfte,als er einmal zwischen ihren Schamlippen entlang rutschte.

Jörg griff nach seinem Schwanz und brauchte nur ein, zwei Bewegungen über seinen Schaft um im hohen Bogen vor den Wagen zu spritzen.

Sein Oberkörper krümmte sich und Schub um Schub entleerte er sich, um erschöpft in den Kofferraum zu sinken, verwirrt, glücklich, geil und bestürzt saß er da.

Jörg zog sich schnell die Badehose an und rannte seiner Schwägerin hinterher.

Sabine hastete Richtung Meer, mit den Füßen schon in der Brandung streifte sie ihr Kleid ab, warf es zurück in den Sand und rannte ins Wasser, ihr Kopf war knallrot, ihre Brustwarzen standen und waren hart, ihr Schoß kribbelte und sie floss förmlich aus.

„Oh mein Gott ... oh mein Gooott" schrie es in ihrem Kopf und Sie sprang kopfüber in eine Welle und erhoffte sich Abkühlung, das Wasser kühlte ihre heiße Haut und bekämpfte die Hitze zwischen ihren Beinen, in ihrem Kopf drehte sich alles und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, sie hatte eben ihren Neffen ganz nah gespürt, sein .. Schwanz rutschte an ihrer Möse entlang, das durfte doch nicht sein, wie konnte es nur so weit kommen?, wie konnte Jörg so etwas nur machen?.

Ja in ihrer Beziehung mit Peter war das nichts ungewöhnliches für die vier, sie lieh sich ein oder zwei mal im Monat während ihres Eisprungs auch den Mann ihrer Schwester aus, manchmal nahm ihre Schwester auch ihren Peterle, aber jetzt noch Jörg, ja es wäre eine Erweiterung.

Nun würden den beiden Frauen drei statt zwei Männern zur Verfügung stehen, aber wusste Jörg schon von ihren Familiengeheimnissen, mit dem Baby machen und das alle die Partner untereinander tauschten....?.

Es hatte sie angemacht, es hatte sie erregt, das Jörg seiner Schwägerin auf die nackte Möse sehen konnte, sie hatte sich nur eingeredet, dass es ja nicht ihre Schuld war, es war ihr natürlich auch vollkommen klar gewesen, das ein heranwachsender Junge sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen würde, wenn sich eine Frau ihm so präsentieren würde.

Aber was hatte sie nur geritten?, sie dachte an das Gefühl seines Schwanzes, als er an ihrer Pussy entlang gerutscht war, sofort wurde ihr Schoß trotz des kühlen Wassers wieder heiß und sie merkte, dass sie förmlich auslief.

„Hoffentlich lockt das keine Haie an" ging es ihr durch den Kopf, und plötzlich musste sie laut loslachen rutschte aus und schluckte sofort Meerwasser, prustend und wild paddelnd rang sie nach Luft und spürte plötzlich Hände an ihrem Körper, die sie festhielten und über Wasser hielten.

Langsam beruhigte Sie sich, konnte wieder Luft holen und versuchte den Salzgeschmack durch spucken los zu werden.

Sie drehte sich zu ihrem Helfer um und blickte in Jörgs Augen.

„Alles OK, Tante Sabine", frage Jörg besorgt.

„Ja, geht schon wieder" keuchte sie „danke, mein Held" sie versuchte ein Lächeln.

Jörg hielt sie unter den Armen fest, nahe bei sich.

Zum Glück kam er rechtzeitig, denn als er auf die Fluten zu rannte, sah er plötzlich Sabine wild im Wasser paddeln, es sah aus, als ob sie ertrinken würde, so schnell er konnte, schwamm er zu ihr, fasste ihren Körper, zog sie zu sich her und hielt sie über Wasser.

Langsam beruhigte sie sich wieder, keuchte und hustete Wasser aus und Jörg hielt Sabine so lange fest, bis sie sich ganz beruhigt hatte, sie bedanke sich bei ihm und legte ihre Arme um seine Schultern um sich fest zu halten.

Sie waren vielleicht 15, maximal 20 Meter weit im Wasser und beobachteten, wie ein anderes Pärchen den letzten Schritt auf den Strand hinunter stieg und langsam näher kam und Sabine fiel ein, dass sie nackt war und das sie sich ganz nahe an Jörg fest hielt.

Zuerst wollte sie ihn loslassen, von ihm wegschwimmen, aber sie genoss es, sich an seinem starken Körper fest zu halten und sie konnte seine Wärme spüren, das Pärchen an der Düne war bestimmt zu weit weg, um etwas zu sehen.

Das Pärchen lief über den Strand den gegenüber liegenden Felsen entgegen und stieg wieder nach oben, die beiden im Wasser Jörg und Sabine beobachteten die beiden, wie sie oben zwischen den Büschen verschwanden und trieben noch eine Weile stillschweigend nebeneinander im Wasser bis Sabine die Stille brach.

„Das vorhin...", begann sie zögerlich ... „war der Wahnsinn" beendete Jörg leise den Satz.

Sabine sah Jörg lange an.

„Ich bin deine Schwägerin, das war nicht richtig".

Jörg bekam einen roten Kopf, er ließ Sabine los und schwamm zurück an den Strand.

Er war aufgewühlt, schämte sich und war auf Sabine plötzlich sauer, warum machte sie das mit ihm?, erst zeigt sie ihm alles und lässt sich von ihm ... und jetzt...?, scheiße von ihr, behaupten, das es nicht richtig war?, er hätte heulen können.

Jörg kam an den Strand und stapfte zurück zu seinem Handtuch, er ließ sich darauf fallen und vergrub seinen Kopf in seinen Armen.

Sabine blieb verwirrt zurück, sie wollte Jörg nicht verletzen, war sie gerade zu grob gewesen?.

Ja es war nun mal nicht richtig, was im Kofferraum des Kombis vorhin passiert war, auch wenn es sehr schön war, ja wunderschön und sie presste ihre Beine fest zusammen, da das Kribbeln zurück kam.

Langsam schwamm sie zurück zum Strand, was war schon passiert, ging es ihr durch den Kopf.

Familien, die FKK machen, sehen doch auch jeden Körperteil des Anderen und das den ganzen Tag lang und manchmal berührt man sich halt auch, redete sie sich ins gewissen und beruhigte sich wieder, ja sie wusste, dass das eine lausige Entschuldigung war, aber die musste jetzt einfach ausreichen.

Sabine stieg aus dem Wasser und ging langsam auf ihren Neffen zu und hob ihr Kleid auf, blieb hinter Jörg stehen, er ahnte nicht, das sie da war.

Das Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Sand. Ihre Brustwarzen waren hart vom kühlen Wasser und der jetzt darüber streichenden Brise, sie strich sich langsam das Wasser vom Körper, angefangen bei ihren Brüsten, die Berührung ihrer Brustwarzen sorgte für einen wohligen Schauer, strich über ihren Bauch, strich die Wassertropfen von ihrem Po, ihren Oberschenkeln, ihrem rasierten Schoß.

Sie sah auf Jörg und es tat ihr leid, das sie ihn verärgert hatte, es kam ihr nicht mehr schlimm vor, das er sie nackt .. ihre Möse gesehen hatte, beim FKK wäre das normal und sie waren hier an der FKK Stelle, ja aber das vorhin im Auto, das war unabsichtlich, ein untypischer Unfall.

Sie ging um ihn herum und setzte sich wieder auf den kleinen Felsen vor ihm, diesmal züchtiger, ihr Kleid legte sie einfach hinter sich, sie wollte ihm zeigen, das vollkommene Nacktheit für Sie nichts schlimmes war.

„Es tut mir Leid, dass ich dich verärgert habe, das wollte ich nicht, ich war nur so erschrocken ...vorhin"

Jörg Blickte auf, musterte sie, sah ihre großen dicken Brüste und sah auch das sie immer noch nackt war.

„Sorry Tante Sabine, aber du hast mich doch angemacht, vorhin am Strand und im Auto, als du im Kofferraum mit deinem Po gewackelt hast", sagte er zu ihr, sollte er ihr auch erklären, das er von den Geheimnis zwischen den vieren wusste...?.

„Ich mache dich an?" fragte Sabine unschuldig und lächelte, „ ich bin deine Schwägerin, machen dich nicht eher Mädchen in deinem Alter an?", setzte sie lächelnd nach.

„Doch, auch, aber ... du siehst einfach .. heiß aus", stammelte Jörg und musste schlucken, jetzt war es raus und nun war es an ihr, wie sie darauf reagieren würde.

Sabine fühlte sich geschmeichelt, ihr Neffe fand sie „heiß", wahrscheinlich finden Jungs in dem Alter alle Frauen heiß, lächelte sie in sich hinein, „ es stört mich nicht, wenn du .. wenn ich dich..wenn es dich erregt, das ist ganz natürlich", sagte sie zu ihrem Neffen und stocherte weiter verbal herum.

Sabine sah ihn an, „ du...., du weißt doch sicherlich, wie du dir Erleichterung verschaffen kannst", sie wurde rot.

„ Tante Sabbineehhh..." stöhnte Jörg und sah seine Schwägerin vor sich auf dem Felsen sitzend mit großen Augen an.

„Das machen doch alle" versuchte sie ihn zu beruhigen.

„So?...., du auch, wenn Peter nicht zur Verfügung steht?" fragte er trotzig frech.

Sabine war überrumpelt, es war nicht ihr Plan, mit ihrem Neffen über ihre manchmal sehr einsamem Selbstbefriedigungsgewohnheiten zu reden, entschloss sich doch jedoch, „ ja, ich auch" antwortete sie wahrheitsgemäß und ihr wurde heiß.

Jörg sah sich um, sie waren noch immer alleine in den Dünen, das andere Pärchen war auch nicht zu sehen, er sah sie an, „ und was mache ich hier am Strand?, einfach drauflos wichsen?" meckerte er.

In Sabines Kopf entstand das Bild ihres Neffens, der auf dem Handtuch lag und sich seinen Schwanz rieb, sie wurde bei diesem verbotenen Gedanken schnell wieder feucht, jetzt antwortete sie auch trotzig ihrem Neffen gegenüber, „ von mir aus.

Mach was du willst" gab sie trotzig zurück und sie sah, das er versuchte, heimlich zwischen seinen Armen zu ihr zu schauen, um ihre dicken Brüste zu sehen.

„Na warte, Freundchen" dachte Sabine, sie lehnte sich auf ihre Arme zurück, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und öffnete langsam ihre Beine, nicht weit, aber doch so, dass er ihre Möse sehen musste......, „ mal sehen, was du damit anfängst" dachte sie sich.

Jörg lag auf seinem Handtuch und kämpfte schon wieder gegen eine Erektion, seine Schwägerin saß auf dem Felsen und war nackt, er konnte nur ihre Brüste sehen, aber das reichte aus, ihre Brustwarzen standen hart ab und auf ihrer Haut glitzerten Wassertropfen.

Sie immer noch anstarrend, stellte er sich vor, wie er sich hier vor seiner Schwägerin sich einen von der Palme wedelte, während sie ihm dabei zu sah, mit dieser Vorstellung war seine Erektion wieder vollständig da und drückte in den Sand unter ihm, denn als sie sagte, er soll sich doch einfach am Strand einen herunterholen, war er baff und wusste nicht, ob sie das ernst gemeint hatte, innerlich stöhnend blickte er auf zu seiner Tante ..., und sah direkt auf ihre Pussy.

Sie hatte sich zurückgelehnt, sah nicht zu ihm her und hatte ihre Beine geöffnet, er sah ihre großen inneren Schamlippen, die in der Sonne glänzten und konnte sogar ihren Kitzler erkennen.

„Das ist doch Absicht" ging es ihm durch den Kopf, er starrte regelrecht zwischen ihre Beine und Sie war eindeutig feucht, ihr gefiel es also, sich ihm zu zeigen, mutmaßte er.

Sabine hoffte, das ihr Neffe zu ihr sah, traute sich aber nicht, sich davon zu überzeugen, aber sie glaubte, seinen Blick auf ihrer Spalte zu spüren.

„Sieh nur genau hin, mein Neffe, dann werden wir schon sehen, wie du dich erleichtern willst", dachte sie, ja das war schon fast gehässig, aber sie ärgerte sich immer noch etwas über sein Gemecker eben, allerdings wich ihr Ärger langsam einem anderen Gefühl, denn sie wurde geil.

Sabine ging einen Schritt weiter und strich sich mit einer Hand über den Körper, wie wenn sie sich Sand wegwischen wollte, sie strich sich über ihre Brüste, erst über den Brustwarzen, dann am Brustansatz, sie hob ihre Brüste dabei nach oben und knetete sie etwas.

Dann strich Sabine langsam über ihren Bauch nach unten, fuhr sich über die Oberschenkel und an deren Innenseite zurück Richtung Körpermitte, absichtlich fuhr sie mit ihren Fingern durch ihre Möse und entdeckte ihre eigene Feuchtigkeit und ein Schauer durchlief sie, sah ihr Neffe zu?, merkte er, das seine Tante geil wurde?.

Sie musste herausfinden, ob er ihr zusah und öffnete die Augen.

Jörg rutschte hin und her, seine Erektion drückte unangenehm in den Boden, die Badehose wurde zu eng, seine kurvige Schwägerin fing an sich zu streicheln, machte sie das etwa nur für ihn........?.

Ende Teil 2

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tante=Schwägerin, Mutter=Stiefmutter reichlich verwirrend. Muttter ist durch Spirale geschützt, nach der ersten Runde muß ein Gummi drüber weil sie nicht verhütet. Aber das haben auch so ziemlich alle anderen kritisiert kann mir fast nicht vorstellen das der Text von Moni52xxx ist

OnkelmaggiOnkelmaggivor etwa 2 Jahren

So eigentlich ganz gut.

Aber, ist Jörg jetzt der Stiefsohn oder ihr "eigen Fleisch und Blut".

Es ist an einigen Stellen sehr verwirrend .

Denn, ich hatte beim lesen das Gefühl, ich sei auf einmal wieder am Anfang der Geschichte.

cologne64cologne64vor etwa 3 Jahren

nicht schlecht als Story nur eine bitte habe ich, lies es nochmals Korrektur, wie einige, gtels sachlich unt teilweise unsachlich, schon angemerkt haben das dir einige Widersprüche unterlaufen sind

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Tante - Schwägerin

Neffe - Schwager

Mal Spirale, mal ungeschützt

Korrekturlesen dringend erforderlich

cabezcabezvor etwa 3 Jahren

Wie heißt er, Georg oder Klaus? Spirale oder ungeschützt? Usw.

Mal auf Logik überarbeiten. Dabei bitte auch feststellen, dass es zwei "das" gibt.

Ansonsten richtig gut.

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