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Die verrückte Inzestgeschichte 04

Geschichte Info
Es wird heißer zwischen Jörg und seiner vollbusigen Tante
8.4k Wörter
4.64
36.4k
2
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/29/2021
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Die verrückte Geschichte zwischen einer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Sohn

Roman in zehn Teilen, heute der vierte Teil

© Monikamausstr

Als Sabine aufwachte, konnte sie schon die Sonne sehen, die durch das Fenster schien, sie streckte sich und schaute auf die Uhr neben dem Bett und sah, dass es 8:30 Uhr war.

Sie fühlte sich gut und sah ihren Neffen Jörg neben sich im Bett liegen und die geilen Erinnerungen der letzten Nacht wurden wach, er schief noch und hatte die Bettdecke halb über sich gezogen.

Sie streichelte seinen Rücken, kuschelte sich von hinten näher an ihn und bemerkte, das es unter seiner Bettdecke roch, ja es roch immer noch nach Sex, sie hörte seinen leisen Atem und strich ihre Hände wieder über seine Schulterblätter.

Verschmust kuschelte sie sich von hinten an ihn heran und küsste ganz zärtlich seine Schultern und drückte ihm dabei noch frech ihre Busenmassen in seinen Rücken und lächelte in sich hinein, als sie mehrmals seine Schulterblätter küsste.

Er lag auf der Seite und war von ihr abgewandt und sie flüsterte ganz leise, „ ich werde dich schon irgendwie aufwecken', schob die Decke von ihm herunter, ihre Hände glitten von seiner Schulter, nach vorne über seinen Bauch weiter nach unten, mit ein bisschen Druck und Zug an seinem Arm, drehte Jörg sich, so dass er auf dem Rücken lag....., der arme Kerl, schlief immer noch.

Sabines Hände wanderten über seinen Bauch, ihr Neffe fühlte sich warm an, ihre Hände gingen weiter nach unten, sie streichelte über seine Beine und berührte seinen nackten Penis.

Ja er fühlte sich warm und weich an, ihre Hand umschloss das gute Stück, sie spürte seine Kraft in ihrer Hand und fing an ihre Finger massierend zu bewegen, spürte dabei, wie Jörg's Penis langsam größer wurde und hörte wie er langsam wach wurde, „ was machst Du", fragte er total verschlafen.

"Nichts", sagte Sabine und küsste ihn auf die Nasenspitze und massierte seinen größer werdenden Penis weiter.

"Nichts?", fragte er immer noch schläfrig.

Unter ihrem Massieren war sein Penis nun voll erigiert und ihre Finger zogen seine Vorhaut zurück und sie sah ihm dabei in die Augen und lächelte.

"Dein 'Nichts' fühlt sich aber verdammt gut an", stöhnte Jörg halb verschlafen und drückte sein Becken ihrer Faust entgegen.

Sie hätte jetzt solche Lust über ihren eigenen Schatten zu springen und....., aber warum nicht......?.

Sabine beugte ihren Kopf nach unten und küsste ihren Neffen auf den Mund, rutschte dann küssend über seine Brust und Bauch nach unten und ihr Mund glitt über seine feuchte und warme Eichel, sie schmeckte den Geschmack von seinem Penis und ließ ihre Zunge um seine Eichel spielen.

Dann schob sie ihren Mund über seinen Penis und nahm ihn in ihren Mund auf, sie hörte wie Jörg schläfrig stöhnte.

„Wow, hatte seine Tante gestern nicht gesagt, das sie seinen Dolch nicht in den Mund nehmen wollte, ja auch sein Vater kam noch nicht in den Genuss von ihren Lippen an seinem besten Stück", dachte er sich auf einmal.

Sabine spürte, wie seine Vorhaut und die Eichel über ihre Lippen glitten und leckte mit ihrer Zunge über seinen Schaft, lutschte als nächstes an seinem Dolch und ließ ihre Lippen auf und ab gleiten.

Jetzt war Jörg natürlich hellwach, „ was machst Du?, deine Prinzipien Tante Sabine, du wolltest doch noch nicht...... ,aber mach weiter Tante Sabine, das fühlt sich so geil an, wie du ihn bläst", stöhnte er.

Sie ließ von ihm ab und grinste ihn an, „ ich wecke Dich auf", sagte sie und ihr Mund widmete sich weiter seinem Schwanz und er wurde in ihrem Mund immer größer und Härter.

Ihre Zungenspitze fuhr weiter seinen Schafft auf und ab, sie spürte ein Zucken in seinem Dolch, dem süßen Bengel gefiel es wohl, dachte sie und stülpte wieder ihren Mund über seinen Dolch und Sabine spürte seine verdammte Härte in ihrer Mundhöhle.

Jörg stöhnte etwas und sie massierte und leckte mit ihren Lippen weiter .

Sie glitt mit ihren Lippen über seine warme Eichel und löste dann ihren Mund von ihm, ihre Hände massierten sein Dolch und dann spürte sie wie seine Anspannung zunahm, rutschte mit ihren Körper höher, so das er auf einmal zwischen ihren Brüsten verschwand und Sabine sah lächelnd zu ihm auf und klemmte ihn zwischen ihren warmen Brüsten ein.

Sie entlockte ihm ein „ oh ja,geil" und ihre Brüste rieben jeweils entgegen des Uhrzeigersinns und er drückte ihr immer wieder stöhnend sein Becken ihrem Mund entgegen, wechselte sich ab mit dem schönen Busenfick und gab ihm zwischendurch auch eine französische Le(c)ktionseinlage.

Ja jedes Mal wenn er aus dem zusammengepressten Tal ihrer Brüste auftauchte, verschwand seine Eichel augenblicklich in ihrem Mund, dann drückte er sich wieder zurück und sein Dolch verschwand wieder zwischen ihrem Busental, so ging es immer wieder hin und her, Busental, Mund, Busental,Mund Busental....

Dann spürte sie seinen aufkommenden Orgasmus, sein Penis pulsierte und Sabine sah wie er Schübe von Sperma in das Busental dazwischen, bis hoch zu ihrem Hals spritzte.

Ihre Brüste massierten ihn weiter und sein Sperma floss über ihren Busen, seine Schübe wurden weniger und sein Penis fing an zwischen ihren schleimigen Brüsten zu erschlaffen.

Sein Sperma war warm und sie glitt mit ihren Fingern über die feuchte Eichel.

"Du bist verrückt Tante, erst gestern hast du mir erzählt das ich darauf lange warten muss und jetzt...., das war eben der pure Wahnsinn", hörte sie ihn stöhnend sagen.

Sabine küsste ihn und sagte, "Guten Morgen", was hältst Du von Frühstück im Bett?", fuhr sie fort.

"Viel", sagte Jörg erschöpft, „ na dann ruhe Dich mal aus, erhole dich von den Strapazen eben und ich besorge uns ein tolles Frühstück", sagte Sabine und stand auf.

'Sie ist eine tolle Frau', dachte Jörg und sah Sabine hinterher, während sie Nackt mit verschmierten und wippenden Brüsten in die Küche ging.

Jörg legte sich zurück und schloss seine Augen und dachte an den geilen aber sehr kurzen Busenfick eben mit seiner Tante, die Morgensonne schien durchs Fenster und er konnte sich an ihrem schönen Körper nicht satt sehen, er hörte, wie sie in der Küche anfing Kaffee und anderes zu machen.

Jörg schloss seine Augen und erholte sich von seinem Orgasmus, lauschte den Geräuschen aus der Küche, nach einiger Zeit wurde es ruhiger und dann kam Sabine mit einem Tablett zurück zum Bett.

„ Frühstück", sagte Sie und schob ein voll beladenes kleines Tablett in die Mitte des Bettes, dann legte sie sich zu Jörg und küsste ihn, „ aufwachen, es gibt Frühstück", wiederholte sie und Jörg öffnete die Augen und sah auf das Tablett.

Sabine hatte für sich und ihm 2 große Kaffee gemacht und dazu frisches Obst, Bananen, Äpfel, frischer Quark und etwas Marmelade.

"Frühstück im Bett....., wow", sagte er und griff nach dem Kaffee.

"Ja, extra für dich", grinste Sabine ihn an.

Sie frühstückten lange und redeten viel und Sabine holte ihm noch einen zweiten Kaffee aus der Küche und brachte noch etwas Honig für den Quark mit, als sie dann den Honig auf ihr Obst verteilte tropfte etwas Honig auf ihren Bauch und Jörg beugte Sich zu ihr herüber, "ich möchte das ablecken".

"Ok", sagte Sabine und lächelte, sein Mund legte sich über ihren Bauch und seine Zunge leckte sehr langsam den Honig ab, er schmeckte den Honig und den schönen Geschmack von ihr und er leckte ausgiebig über ihren Bauch und widmete sich dann wieder dem Frühstück.

" Das hat sich eben sehr gut angefühlt, wenn Du das machst", sagte Sabine mit einem lächeln.

"Du schmeckst ja auch gut", antwortete Jörg, sie lächelte Ihn weiter an und sie genossen weiter das Frühstück im Bett.

Nachdem sie mit dem frühstücken fertig waren, fing Sabine an, das Tablett wieder zusammen zu räumen, stand auf und sagte, „ ich bringe das mal in die Küche".

"Ok", sagte Jörg und während sie sich auf den Weg in die Küche machte sagte sie weiter, „ ich werde dann auch mal schnell duschen", sie stellte das Tablett in der Küche ab und verschwand dann im Bad.

Kurz darauf hörte Jörg wie das Wasser in der Dusche lief, er lag im Bett und stellte sich vor, wie Sabine unter der Dusche steht und sich einseift, es dauerte nicht lange und das Wasserrauschen verstummte.

Nach ein paar Minuten kam Sabine aus dem Bad heraus, sie hatte ein sexy Nachthemd angezogen und während Sie zu ihm ans Bett zurück kam fragte er sich ob sie darunter noch nackt war. "Möchtest Du auch kurz duschen?", fragte Sabine.

"Ja", sagte Jörg und schwang sich aus dem Bett.

"Ich habe Dir ein frisches Handtuch ins Bad gelegt", sagte Sabine.

Er gab ihr einen langen Kuss und ging dann zum Bad.

Während Jörg im Bad war und duschte, räumte Sabine die Reste vom Frühstück auf, lüftete ein bisschen und machte das Bett etwas zurecht, dann nahm sie frische Unterwäsche und zog sich um.

Als Jörg auf dem Bad kam, war sie fast fertig umgezogen und verknotete gerade das Wickelkleid, „ ich muss schnell ein paar Sachen einkaufen und zum dm-Markt, bevor die gleich zumachen", sagte sie.

"Ah", sagte Jörg und ging zum Schlafzimmer um seine Sachen anzuziehen, er hatte erwartet, das seine Tante nun mit einer verruchten Pose auf ihn wartete.....schade, dachte er.

"Dauert nur ein paar Minuten, ist hier gleich um die Ecke, kommst Du mit?".

"Na klar", sagte Jörg und fügte hinzu, „ in dem Wickelkleid siehst du verdammt sexy aus, da kommen deine beiden Kurven voll zur Geltung.

Sabine lächelte ihn an und sagte dann, „ ja jetzt hab ich einen BH darunter an,wenn wir vom einkaufen zurück sind kann ich den BH ja wieder ausziehen".

Jörg zog sich schnell an und dann verließen Sie die Wohnung, der Supermarkt war wirklich direkt um die Ecke und Sabine belud den Einkaufskorb mit einigen Lebensmitteln und anderen Kleinteilen voll.

„Der Dm-Markt ist gegenüber, da brauche ich auch noch ein paar Sachen", sagte sie zu ihrem Neffen.

"Ok", antwortete Jörg, während sie zur Kasse gingen.

Im dm-Markt folgte Jörg Sabine durch die Reihen, sie schaute nach Duschlotion und ein paar Cremes, als sie an dem Regal vorbeikamen, wo die Kondome und Gleitmittel aufgestellt waren, lächelten sie sich an, ein Regal weiter fand Sabine eine Körperlotion, die sie gesucht hatte und legte sie in den Korb.

Jörg sagte leise, „ damit würde ich Dich gerne eincremen", er hielt ihr eine Lotion von der Erotikmarke „London Gefühlsecht" hin, die auch Kondome herstellten.

Sie lächelte ihn an und antwortet leise: "Ja, gerne", dann nahm sie eine weitere Flasche der Lotion aus dem Regal, „ dann nehme ich besser die hier auch mit, einmal Erdbeergeschmack und einmal Banane, für deinen Liebesdolch", flüsterte sie ihm leise zu und lächelte ihn an, dann machten sie sich auf den Weg zur Kasse.

"Wann wollen wir zurück fahren", fragte Sabine, als sie den Laden wieder verließen.

"Ich weiß nicht", antwortete Jörg, "ich habe heute am Samstag nichts vor", sagte er zu seiner Tante.

"Ich auch nicht", sagte sie und lächelte ihn verführerisch an und machten sich auf den Weg zurück zu der Ferienwohnung, dort angekommen, nahm Jörg die Tüten mit den Einkäufen ihr aus der Hand und trug sie in die Wohnung.

"Stell einfach alles in die Küche", sagte Sabine als sie ankamen, „ ich bring die DM Sachen ins Bad", fügte sie hinzu und Jörg lud die Einkäufe in der Küche ab, fing an die Tüte auszuräumen und stellte die Einkäufe in den Kühlschrank, oder auf die Küchenablage.

"Soll ich den BH wieder ausziehen", hörte er Sabine lachend aus dem Bad.

"Ja", rief er zurück, während er weiter Sachen in den Kühlschrank stellte, hörte er wie Sabine ins Schlafzimmer ging, kurz darauf kam sie zu ihm in die Küche, sie hatte tatsächlich den BH unter dem Wickelkleid ausgezogen und stand barfuß in dem Kleid vor ihm, sie lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss.

"Die Sachen für den Kühlschrank habe ich schon eingeräumt", sagte Jörg, "aber wo die hier hin kommen weiß ich nicht" und zeigte auf die Einkäufe, die er auf der Ablage abgestellt hatte und Sabine räumte die meisten Sachen in die Schränke neben dem Kühlschrank, nur zwei Sachen bleiben übrig, die scheinbar in den oberen Schrank über der Spüle sollten.

Sabine nahm einen Küchenstuhl, sie schob ihn vor den Schrank und stellte sich darauf und während sie die Sachen in den oberen Schrank räumte schaute er von unten auf ihre Beine und unter das Kleid, das durch ihre Bewegungen etwas hoch rutschte, „ schöner Ausblick", sagte er lachend.

„Du bist ganz schön frech", sagte sie während sie weiter im oberen Fach kramte und er umfasste ihre Beine, „ nicht dass du da runter fällst, oh la la, da gibt's ja kein Höschen darunter", flüsterte er und seine Hände schoben sich über ihre Knie zu ihren Oberschenkeln.

Er konnte den Stoff des Kleides spüren, ihre Haut war warm und er konnte ihren schönen Geruch riechen.

"So dass war's", sagte Sabine und stieg von dem Stuhl herunter.

Jörg lächelte Sie an, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen innigen Kuss, seine Hände glitten auf ihren Rücken über ihr Kleid.

Er spürte an seiner Brust ihren schweren Busen, ihre Nippel waren hart und stachen in seine Brust und Sie schaute ihm in die Augen und sie löste sich etwas von ihm, drehte sich um und stützte sich mit den Händen auf der Küchenplatte ab, er sah auf ihren Po, der sich unter ihrem Kleid formte und dann weiter unten die Beine, die oberhalb der Kniekehlen nach unten zu sehen waren.

Jörg griff mit seinen Händen nach ihren Beinen und umfasste sie genau unterhalb des Kleides, ihre Haut war warm und seine Finger griffen das Ende des Kleides und schoben es an den Beinen nach oben.

Er hörte Sabine lachend sagen, „ ganz schön frech".

"Nein, nur neugierig", sagte Jörg lachend und schob das Kleid weiter hoch, er spürte, wie seine Finger den Ansatz ihres Pos erreichten, ihre schöne warme Haut machte ihn ganz verrückt.

Sabine spürte wie erregt er war und wie seine Erektion langsam stärker wurde, mit beiden Händen schob er ihr das Kleid hoch über ihren Po, seine Hände glitten über ihre Pobacken und schoben das Kleid nach oben, so dass er ihr nacktes Paradies sah, er streichelte ihren Po und strich mit den Fingern über ihre Schamlippen, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss darauf.

Als seine Lippen ihre Schamlippen leicht berührten, konnte er den Geruch von ihr intensiv riechen und seine starke Erektion wurde noch stärker.

Er schob das Kleid noch weiter hoch, „ du bist wirklich neugierig", sagte Sabine und dreht sich um.

"Und schau mal hier", sagte sie weiter und zeigte auf das Küchenfenster, "da kann ja jeder herein schauen", beide lachten und verließen die Küche, im Wohnzimmer umarmten sie sich und küssten sich wild, „ ich bin aber immer noch neugierig", sagte Jörg dann lachend.

"So so", sagte Sabine und ging in Richtung Schlafzimmer, sie zog die Vorhänge an den Fenstern zu, dann zog sie Jörg zum Bett und sagte auffordernd, „ na dann sei mal weiter neugierig" und drehte sich wieder um und kniete sich auf das Bett und er setzte sich hinter sie.

Jörg fing an das Kleid, das wieder nach unten gerutscht war über ihren Po nach oben zu schieben, er schob es weit nach oben und Sabine nahm es mit ihren Händen und zog es über den Kopf aus.

Sabine stützte sich mit ihren Armen auf dem Bett ab und Jörg schaute wieder auf ihr Paradies vor sich, seine Hände glitten jetzt wieder über ihren Po, ihre schöne warme Haut zu berühren ließ seine starke Erregung noch weiter steigen.

Er küsste sie wieder auf den Po und roch an ihrer Haut, ihre Beine gingen etwas auseinander und er sah ihre Schamlippen, ihr Po reckte sich ihm entgegen und seine Hände lagen auf ihrem Po, mit etwas Druck schob er ihre Pobacken auseinander, auch ihre Schamlippen öffneten sich dadurch etwas.

Jörg sah, dass sie bereits sehr feucht war, er schaute auf ihre schöne kleine Rosette, die er jetzt gut sehen konnte.

Er küsste sie wieder auf den Po und roch die herrliche Mischung aus frischem Duschgel und dem Geruch ihrer Erregung, die aus ihrer Scham kam, seine Finger glitten über die Mitte ihres Pos und vorsichtig strich er mit 2 Fingern über ihren Anus.

Sabine stöhnte leise und drehte sich wieder um. Sie küssten sich wild und lange, sie küsste ihn auf den Mund und sagte flüsternd, „ du darfst alles was Du willst..., aber ich muss mich dazu entspannen", fuhr sie fort.

Sie lächelte ihn an, „Kannst Du aus dem Bad die Lotion mit dem Erdbeer- oder Bananengeschmack, sowie das Massageöl holen und mich massieren?".

"Na klar", antwortet Jörg und ging ins Bad um die Lotionen zu holen, die sie vorher gekauft hatten.

Sabine schob das Bettzeug auf dem Bett beiseite und legte sich auf dem Rücken lang hin und schloss die Augen und dachte an ihre Worte, „ du darfst alles was Du willst', sie fühlte sich gut und wollte sich Jörg voll und ganz hingeben, sie wollte ihn verwöhnen und von ihm verwöhnt werden.

"Ich habe die Lotion, die wir eben gekauft haben": hörte sie Jörg sagen, als er zurück zum Bett kam.

"Ja, die ist gut": sagte sie und ließ ihre Augen geschlossen, „ damit kannst Du mich eincremen".

"Ja", sagte er und sie hörte wie Jörg die Lotion öffnete, kurz drauf spürte sie etwas Kaltes auf ihrem Bauch als er die Lotion aus der Flasche dort auftrug, mit beiden Händen fing er an die Lotion auf ihrem Bauch zu verteilen, sie spürte seine warmen Hände und wie sie mit der Lotion über ihren Körper glitten.

Als die Lotion so gut wie eingezogen war, nahm er erneut die Flasche und gab eine gute Menge in der Mitte ihrer Brüste auf, stellte die Lotion wieder beiseite und mit beiden Händen verteilte er die Lotion über ihre Brüste, sie spürte seine Hände, wie sie ihre öligen Brüste massierten, die Lotion verteilten.

Mit seinen Fingerkuppen massierte er ihre Brustwarzen, die inzwischen steif und hart waren, verteilte die gesamte Lotion über ihre Brüste bis hinauf zu ihrem Hals, dann nahm er wieder die Lotion und gab einiges davon auf seine Hände und Sabine spürte, wie seine Hände das Öl über ihre Arme verteilten.

Er massierte sie von der Schulter, hin bis zu den Fingern, sie roch die Lotion, es roch nach Banane und seine massierenden Bewegungen ließen sie entspannen und erregte sie auch zugleich.

Jörgs Hände fuhren über ihre Arme, ihre Brüste und ihrem Bauch, strichen an ihren Beinen herunter, er gab auf jedes ihrer Beine etwas Lotion und fing an die Lotion in ihre Ober- und Unterschenkel ein zu massieren.

Seine Finger massierten bis zu ihren Füßen und als sie seine Finger spürte, wie sie ihre Zehen und die Füße massierten, stieg ihre Erregung, mit beiden Händen fuhr er dann hoch über die Innenseiten ihrer Beine.

Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und genoss das Verwöhnen durch seine Hände, spürte seine warmen Finger auf ihren Oberschenkeln und spreizte ihre Beine unter seinen massierenden Bewegungen.

Jörg führte seine Hände über ihre Schamlippen auf ihren Bauch, dann nahm er die Lotion und gab etwas auf ihren Bauch knapp über ihrer Scham.

Sabine fühlte, wie seine warmen Finger durch die Lotion fuhren und diese über ihre Scham verteilten.

Sie zog ihre Beine an, spreizte die Schenkel weiter auseinander während sie spürte, wie seine Finger zwischen ihre Schamlippen auf und ab fuhren, sie spürte, wie sich die Lotion mit der Feuchte zwischen ihren Lippen verband und seine Finger sich langsam tiefer zwischen ihren Beinen massierten.

Sabine genoss das Gefühl seiner warmen Finger, wie sie sich weiter in sie hinein vorarbeiten, sie war entspannt und wollte sich weit für Jörg öffnen, mit zwei seiner Finger glitt er in sie hinein und bewegte seine Finger suchend in ihr.

Sabine stöhnte leise, sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und hörte das sanfte gleitende Geräusch, während er seine Finger in sie hineindrückte, ja sie war total entspannt und fühlte, wie ihre Scheide offen für seine Finger war.

Jörg fuhr nun mit Mittelfinger und Ringfinger einer Hand tief in sie hinein und Sabine drückte sich ihm mit ihrem Becken entgegen, nahm seine Finger ganz auf und spürte wie in Trance wie er seine Finger in ihr bewegten.