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Die verrückte Inzestgeschichte 04

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Dann zog er die Finger ganz langsam aus ihr heraus und massierte dabei über ihre Schamlippen, die nass und erregt waren.

"Dreh Dich um", hörte sie ihn leise sagen, sie drehte sich um und legte ihre Beine wieder lang, dann spürte sie wie er wieder kühle Lotion auf ihren Beinen verteilte, seine Hände fingen dann an über ihre Beine zu streicheln und verteilten die Lotion bis hinauf über ihren Rücken.

Sabine schnurrte leicht, ja sie fühlte sich immer noch entspannt und gab sich seinen Berührungen und Massagen hin, er gab noch mal etwas mehr Lotion auf ihren Po und massiert mit beiden Händen über Beine, Rücken und Po.

Dann gab Jörg noch mal etwas Lotion auf ihren Po und massiert mit beiden Händen ihren Po, wobei er langsam weiter zwischen ihre Pobacken vordrang.

Sabine fühlte seien warmen Hände auf ihrem Po und hatte immer noch das entspannte Gefühl in sich, sich nun Jörg ganz und bedingungslos hinzugeben.

Sie schob eines der Kopfkissen unter ihren Bauch, so dass ihr Po etwas höher kam und spreizte ihre Beine, er fuhr mit seinen Händen über die Mitte ihres Po und seine Finger massierten vorsichtig über ihr Poloch.

"Du darfst alles was Du willst", flüsterte Sabine leise und Jörg gab etwas Lotion in ihre Pospalte, seine Finger verteilten die Lotion vorsichtig über ihren Anus und sein Zeigefinger umkreiste ihre Rosette.

Sabine fühlte wilde Erregung und wünschte sich der Finger würde tief in sie eindringen, sie fühlte ihre Entspannung, ja jetzt wollte sie ihn in sich spüren, aber nur der Finger kreiste weiter um dann ganz langsam in der Mitte der Rosette vorzudringen, sie spürte den Finger und die Enge in die er vordringen wollte

.

Sie entspannte sich und der Finger konnte weiter vordringen, er zog den Finger zurück und gab etwas Lotion direkt auf ihre Rosette und unter den kreisenden Bewegungen über ihrem Poloch entspannte Sabine sich weiter und Jörg schob seinen Finger wieder in ihren Po, sie spürte, wie sich ihr Po öffnete um seinen Finger aufzunehmen.

Jörgs Finger schob sich langsam weiter vor und dann wieder heraus und er führte den Finger immer wieder ein und raus rückte ihn weiter hinein, sie ließ es geschehen und genoss es, ihn in sich zu spüren.

"Ist das ok", fragte Jörg zaghaft, „ Jjjaahhh", stöhnte sie, „ gehe so tief rein wie du kannst", fügte sie leise hinzu, er zog den Finger heraus um dann einen anderen Finger langsam in ihren Po einzuführen.

Es war sein Mittelfinger, der etwas länger war als der Zeigefinger und sie spürte, wie er langsam weiter und weiter in sie eindrang, sie spürte, wie entspannt ihr Po war, sein Finger erregte sie.

Jörg zog den Finger heraus und fuhr langsam wieder hinein.

Sabine konnte das rutschende Laute des Fingers hören, wie er in ihren Po hinein glitt, sie war wie von Sinnen und wünschte sich seine Finger wären länger um tiefer in sie einzudringen, sie wollte von ihm und seiner Wärme ausgefüllt sein, hob ihren Po an und zog ihre Beine an bis sie auf ihren Knien stand.

Ihr Po reckte sich Jörg entgegen und er führte seinen Finger weiter in sie hinein, sie fühlte seine Hände auf ihrem Po, wie sie ihre Pobacken auseinander drücken, sie spürte wilde Erregung, die ihren ganzen Körper erfüllte, sie wollte Jörg spüren, ihn in sich aufnehmen.

Ihre Hände tasteten nach Jörg und suchten seinen Penis, mit einer Hand fand sie ihn und spürte seine Erektion und die feuchte Eichel, ihre Hände gingen zwischen ihre Beine und ihre Beine spreizten sich noch etwas.

Während sie Jörgs Finger noch tief in ihrem Po fühlte, zog sie ihre Schamlippen auseinander und stöhnt leise, „ komm in mich".

Jörg kniete sich hinter sie und sie spürte wie er langsam den Finger aus ihrem Po zog.

„Komm zu mir und stecke ihn tief rein", griff nach seinem Penis und führte ihn zwischen ihre Scham.

Sie fühlte sich offen um Jörg ganz in sich aufzunehmen und ihn intensiv, zog Ihre Schamlippen auseinander und seine feuchte Eichel schob sich in ihre Öffnung, sie war so feucht und bereit sich ihm hinzugeben.

Sabine lag ausgestreckt auf ihrem Bauch, drückte ihre Busenmassen in die Matratze und gab sich ihm hin, spürte wie er sich erst auf ihren Rücken abstützte, in sie eindrang und sich dann auf ihren Rücken legte.

Sabine spürte wie sein steifer Dolch ihre Vagina ausfüllte und Jörg bewegte sich langsam vor und zurück um langsam noch weiter in seine Tante einzudringen.

Sie nahm sein Penis tief in sich auf und spürte ihn bis zum Anschlag in ihr stecken und Sabine fing an zu stöhnen und konnte sich nicht mehr beherrschen ihrer Erregung freien Lauf zu lassen.

Während Jörg seinen Penis weiter in sie hineinschob und wieder herauszog wurde ihr stöhnen lauter.

Sabine verlor die Kontrolle, ihr Becken rotierte im Takt seiner Bewegungen und die Erregung durchfloss ihren ganzen Körper, sie stieß spitze Schreie aus, während sie ihren ersten Orgasmus hatte.

Seine Bewegungen wurden langsamer, „ mach weiter, mach weiter", stöhnte sie und Jörg drückte ihn wieder tief in sie hinein, sie stöhnte wieder laut und die Lust durchflutete ihren Körper, während seine Eichel über ihre Schamlippen in sie rein und wieder heraus glitt überkam sie ein weiterer Orgasmus.

Als er dann seinen Dolch ganz tief in sie hinein schob stöhnte und schrie sie leise zu einem nächsten Orgasmus, „ hör nicht auf, stoß mich schneller", stöhnte sie laut in das Kissen vor sich.

Jörg tat es, er lag ausgestreckt auf ihrem Rücken, sein Dolch steckte bis zum Anschlag in ihr und er hämmerte unkontrolliert sein Becken immer wieder nach vorne und zog sich zurück, dann schob er seine Hände zwischen Matratze und ihrem Oberkörper umfasste mit seiner rechten Hand ihren linken Busen und mit seiner linken Hand ihren rechten Busen und knetete beide Wonnekugeln wie von Sinnen während er gnadenlos seine eigene Tante sprichwörtlich mit lauten Gestöhne, in die Matratze nagelte.

Dieses geile Gefühl in seinen Händen, dieses Hämmern seines Beckens nach vorne, machten ihn so dermaßen an und er bekam nach ein paar weiteren Bewegungen einen heftigen Orgasmus.

Sabine hörte ihn in ihr Ohr stöhnen, „ ja jetzt....., oh ist das geil Tante Sabinchen" und sein Dolch zuckte in ihr während er sein Sperma in ihr entlud.

Jörg blieb noch eine Weile in ihr, während sein Glied erschlaffte, als er sich dann aus ihr herauszog, spürte sie wie sein Sperma aus ihr heraus floss und an ihren Beinen herunterlief.

Sie legten sich ermattet auf den Bauch, er lag neben ihr und küsste sie auf den Hals.

Beide lagen eine Weile nebeneinander und Sabine hörte, wie sich ihr schneller Atem Rhythmus wieder beruhigte.

Jörg streichelte über ihren Rücken und sie drehte sich zu ihm und küsste ihn, „ ich fühle mich unfassbar gut", sagte sie.

"Ich auch", sagte Jörg.

Sie lagen lange umarmt beieinander und genossen ihre Entspannung und abklingende Erregung.

Sabine griff zwischen ihre Beine und sagte mit einem Lächeln, „ dein Saft läuft immer noch aus mir raus".

"Wirklich?", fragte Jörg und fuhr mit einer Hand über ihren Po zwischen ihre Beine, während seine Finger über ihre nassen inneren Schenkel fuhr sagte er, „ soll ich es abtrocknen?".

"Ja", sagte Sabine lachend.

Jörg stand auf, nahm die Lotionen und ging zum Bad. "Lass die Lotion mit den Geschmacksrichtungen hier", hörte er Sabine vom Bett aus, "vielleicht brauchen wir die mit den Fruchtgeschmäckern noch", sagte sie und lächelte ihn aus dem Bett verführerisch an.

Er warf die Lotion mit den Erdbeergeschmack zurück aufs Bett und ging zum Bad, dann wusch er seine Hände und seine Finger gründlich ab, er nahm ein kleines frisches Handtuch von dem Regal neben dem Waschbecken und machte es mit warmem Wasser nass.

Dazu nahm Jörg noch ein etwas größeres Handtuch und ging zurück zu Sabine, „ was hast Du vor" sagte Sabine, als sie ihn mit den Handtüchern zurückkommen sah.

"Ich sollte Dich doch abtrocknen, oder?", antwortete Jörg.

"Ok", sagte Sabine lachend und legte sich auf den Rücken, er schob mit seinen Händen ihre Beine auseinander und fuhr mit dem feuchten und warmen Handtuch über ihre Schenkel und sie spreizte ihre Beine auseinander und Jörg sah wie sein Sperma zwischen ihren Schamlippen heraus floss.

Mit dem feuchten Handtuch wischte Jörg über ihre Oberschenkel und dann durch ihre Scham, dann nahm er das trockene Handtuch und trocknete sie ab.

"Whow", sagte Sabine lachend, "Du bist ja ein Profi".

Nein, ich mache das zum ersten Mal", antwortete er, sie griff mit den Händen nach ihren Beinen und zog diese zu sich heran, ihre Scham kam nach oben und weiteres Sperma lief nach unten über ihren Anus, Sabine hielt ihre Beine fest und Jörg wischte mit dem kleinen Handtuch vorsichtig alles sauber.

Während er sie abtrocknete ließ sie ihre Beine runter und er legte die Handtücher neben das Bett, umarmte sie und sagte: "ich möchte am liebsten das ganze Wochenende mit dir im Bett bleiben".

"Ja", sagte Sabine, „ ...ich auch" und beide küssten sich lange und lagen eng umschlungen im Bett, ganz langsam schlummerten beide ein.

Jörg schlug auf einmal wieder die Augen auf, 'Ich habe geschlafen', dachte er.

Sabine lag neben ihm und schlief, er schaute zum Fenster, draußen war es noch hell, aber es kam Abenddämmerung auf, er schaute auf die Uhr neben dem Bett und die zeigte 19:35 Uhr.

Jörg erinnerte sich nicht mehr, wann er und sie eingeschlafen waren, es musste am späten Nachmittag gewesen sein, denn sie hatten sich lange im Bett verwöhnt, er stand auf und ging zum Bad, als er zurückkam, wachte Sabine auf, „ oh je, wie spät ist es?", sagte sie.

"Halb acht" antwortete er.

"Wir sind eingeschlafen!", fuhr sie fort.

"Ja", sagte Jörg lachend, er legte sich zurück ins Bett und küsste sie, „ wieso, hattest Du heute noch was vor?", fragte er.

"Nein - Quatsch", sagte sie lachend, „ ich könnte ja mal probieren, wie Erdbeer an deinem besten Stück schmeckt", sagte sie zu ihrem Neffen.

" Wie...., Erdbeer", sagte er und küsste sie noch mal.

" Na dein bestes Stück mit der Erdbeerlotion verwöhnen, bis es dir kommt und wir fahren erst Morgen am Sonntagnachmittag zurück", sagte sie und umarmte ihn mit einem wilden Kuss.

"Ich schreib Mama eine SMS, dass ich erst morgen komme, hoffentlich fragt sie nicht warum", sagte er zu seiner Tante und griff nach seinem Handy und tippe die Nachricht.

"Ich dusche noch mal kurz", sagte Sabine und stand auf und ging ins Bad.

Als Sabine aus dem Bad zurück kam sagte sie, „ hier ganz in der Nähe gibt es eine Bar, da kann man eine Kleinigkeit essen und manchmal haben die samstags Live-Musik oder so was".

"Klingt gut", sagte Jörg und kam langsam aus dem Bett.

"Bist Du hungrig?", fragte sie. "Ja - Du hast mich hungrig gemacht", antwortet er.

"Lass uns ausgehen", sagte Sabine und lächelte ihn an.

"Ja, aber ich habe nur die Hose und Pullover, den ich mit hatte", fuhr Jörg fort.

"Das ist ok, Du siehst gut aus", antwortete Sabine, „ aber was soll ich anziehen?".

"Was Schönes", sagte Jörg und lächelte sie an.

"Hmm...", sagte Sabine und ging zum Koffer, denn Frauen waren über solche Sachen einfach gerüstet, fuhren ein oder zwei Tage weg und hatten den ganzen Hausrat mit dabei, ja ihr Koffer wog garantiert an die 20 Kg, als Jörg ihn in den Kofferraum verlud, bevor sie am Freitagmorgen los gefahren waren.

Sie lächelte ihn an und nahm einige Sachen aus dem Koffer, dann verschwand sie wieder im Bad und Jörg stand auf und zog sich langsam wieder an, er fühlte sich irgendwie unwohl bei dem Gedanken, dass seine Tante im Bad sich vermutlich toll zurecht machen würde und er hatte natürlich immer noch die Sachen an, mit denen er am Freitag losgefahren war.

Während Jörg noch darüber nachdachte kam Sabine aus dem Bad, sie sah toll aus, sie hatte ein buntes Sommerkleid an und dazu ein paar tolle Schuhe mit hohen Absätzen, das Kleid hatte einen schmalen Gürtel und einen Ausschnitt, der ihre tolle Figur betonte, zudem hatte sie etwas Makeup aufgetragen und ihre Augen strahlten ihn an.

"Du sieht toll aus". sagte Jörg.

"Danke" sagte Sabine keck.

Die Bar war in der Tat nicht weit entfernt von ihrer Wohnung, als sie dort ankamen, war bereits einiges los, aber mit etwas Glück bekamen sie noch einen kleinen Tisch, ein Kellner brachte die Karte und sie bestellte ein Viertel Rotwein.

"Auf uns", sagte Jörg, nachdem er den Rotwein in die Gläser gefüllt hatte, „ ja, auf uns", sagte Sabine.

Sie genossen den Rotwein und studierten die Karte.

Dann bestellten sie ein paar Tapas und unterhielten sich, während sie den Rotwein tranken, „ wir sind ganz schön verrückt", sagte Jörg dann und Sabine lachte und antwortete, „ ja, das sind wir, aber ich fühle mich toll mit dir, mein Lieblingsneffe", sagte Sabine dann weiter.

"Ja, ich mich auch", sagte er zu seiner Tante und sah ihr in die Augen und Jörg verlor sich in ihrem verführerischen Lächeln, während in der Bar eine kleine Band anfing lateinamerikanische Musik zu spielen, kamen die Tapas und sie teilten sie die Auswahl an verschiedenen kleinen Gerichten.

Beide bestellten später noch etwas Wein nach und als auch der getrunken war, sagte Sabine, „ komm wir machen einen kleinen Spaziergang, es ist so eine schöne Sommernacht".

"Ja, gerne", sagte Jörg, die beiden bezahlten und verließen die Bar.

Sie gingen durch die kleinen Straßen, vorbei an ein paar Bars und Restaurants und genossen die Nachtluft, an einem kleinen Park setzten sie sich auf eine Bank und sahen in den Sternenhimmel.

Jörg und Sabine sprachen über das erlebte vom Vortag und heute, Jörg bekam Schmerzen im Herzen, da kannte er seine Tante von seiner Geburt an, wuchs mit ihr auf, war für ihn in seiner Pubertät das Sinnbild für Erotik, füllte Nachts in Gedanken an ihr öfters Taschentücher mit seinen Freudentränen.

Dann schlief er sogar mit seiner Tante und er wusste, es war mit ihr am schönsten gewesen, während die beiden Male mit denen er mit seiner Mutter ins Bett gestiegen war, da war sie nur auf ihr eigenes Vergnügen aus gewesen, seine Tante aber, war anders, war zärtlicher, war einfühlsamer, er war sich sicher, wenn er die Wahl gehabt hätte, seine Jungfernschaft bei seiner Mutter oder seiner Tante zu verlieren, dann hätte er seine Tante vorgezogen.

Ja hätte er den ersten Sex, vorher mit seiner Mutter nicht gehabt, so wäre er sehr stolz gewesen, wenn er das erste Mal mit seiner eigenen Tante hier erlebt hätte.

Es war ruhig zwischen den beiden, sie gingen schweigend nebeneinander her und Sabine merkte, das ihr Neffe auf einmal nachdenklich geworden war und sie blieb auf einmal mitten im Weg stehen und sie sah zu ihm hoch, sah ihn in seine Augen und beide, ohne ein Wort zu sagen umarmten sich und beide küssten sich lange.

„ Oh Tante warum kann das Leben so schwer sein", flüsterte er seiner Tante zu und er streichelte über das Kleid, das locker über ihren Beinen lag.

„Was ist denn mein Schatz", sagte sie mütterlich zu ihm, er erzählte ihr über seinen letzten Gedanken und auch sie spürte den berühmten stich im Herzen, hatten sich etwa Tante und Neffe ineinander verliebt....?.

Da war aber ja noch sein Onkel Peter, Sabines Ehemann und Jörg erfuhr auch, wie es um beiden stand und Sabine erklärte ihrem Neffen, das sie sich seit, sie sich kennen, schon ein Baby wünschte, bei ihrer Schwester hatte das damals vor 18 Jahren geklappt, nur bei ihr nicht, vom Frauenarzt wusste sie, das es nicht an ihr lag.

Leider hatte es die ein paar Mal, die sie mit ihrem Schwager (also Jörgs Vater) im Bett verbracht hatte, auch nicht, Schwanger zu werden und als jetzt noch ihr Neffe zu dem Bündnis kam, ja auch er hatte ungeschützten Sex mit seiner Tante und er sah zu ihr herunter und verstand die Anspielung.

„Auch wenn es zwischen uns passieren würde Jörg, hättest du keine Verpflichtungen, ich weiß nicht wie es bei Peter mit der Liebe steht, ob er überhaupt noch Kinder mag, kann ich dir nicht sagen, meine Tage bekomme ich in sieben bis zehn Tage, bin also gerade sehr Fruchtbar", sagte sie.

Sie presste sich mitten im Wald an ihren Neffen und er spürte bei ihr jede Kurve an sich, wie sie sich an ihn presste, ihn küsste und auch sie spürte, was sie mit dem anpressen an den Partner auslöste, aber mitten auf dem Waldweg, wo immer noch zu dieser Zeit Publikumsverkehr herrschte, mussten sich beide benehmen, sie sahen sich an, „ ich bekomme schon wieder Lust", sagte Sabine leise.

"Ich auch", erwiderte Jörg.

Sabine fuhr mit einer Hand über seine Hose und spürte, dass er schon eine gewaltige Erektion hatte und sie grinste ihn an und schaute zu ihm hoch, „ du bist ja schlimm", sagte Sabine und lachte.

"Nein", sagte Jörg, „ ich bin nur ein unschuldiger Neffe, der von seiner sexy Tante verführt wurde", er fing an zu lachen und Sabine lachte ebenfalls und sie gingen zurück und schlenderten Arm in Arm durch die Dunkelheit zurück zu ihrer Ferienwohnung.

"Es ist schon gleich Mitternacht", sagte Jörg als sie an ihrer Wohnung ankamen.

"Bist Du müde?", fragte Sabine, während sie Schlüssel und Tasche beiseite stellte und ihre Schuhe auszog.

"Nein", sagte Jörg, umarmte und küsste sie während seine Hände über ihren Po streichelten.

"Ich glaube, ich möchte noch einen Erdbeernachtisch", sagte Sabine und lächelte ihn an.

" hä Tante, was?", fragte Jörg, er stand wirklich auf der berühmten „Leitung".

"Dich!", sagte Sabine und zog ihn wieder zu sich heran, ihre Hand suchte wieder nach der Beule, die seine Erektion bereits auf der Hose abbildete, „ zieh Dich aus!", fuhr sie fort und küsste ihn, während sie den Gürtel seiner Hose öffnete, „ ich will Dich schmecken, bis du in meinem Mund kommst", hörte Jörg Sabine ungeduldig flüstern.

Jörg dachte daran, dass er eben noch auf der Toilette war und sagte "äh, vielleicht gehe ich noch mal kurz ins Bad".

"Ok", sagte Sabine und küsste ihn noch mal, „ aber beeil Dich", hörte Jörg noch als er zum Bad ging, im Bad zog Jörg Socken und Unterhose aus und stand nackt vor dem Spiegel, seine Erektion war etwas erschlafft, er stellte sich in die Dusche und brauste seinen Po und seinen Penis ab, er nahm ein wenig Duschgel und reinigte seinen Penis und den Po gründlich, trocknete sich schnell ab und ging zurück zu Sabine.

Sie hatte ihr Kleid ausgezogen und saß in BH und Slip auf dem Bett, „ komm her schöner Mann", sagte sie lächelnd, als er zum Bett kam, zog sie ihn vor sich und streichelt seine Beine und seinen Bauch.

Er stand vor ihr und merkte, wie seine Erektion sich wieder regte, ihre Hände waren warm und er spürte, wie ihre Finger über seine Beine hinauf zu seinem Penis streichelten, seine Erektion stand steif hervor, ihre Finger umschlungen seinen Penis und schoben vorsichtig seine Vorhaut weit zurück und er fühlte, wie sich seine Eichel prall und steif seiner Tante entgegen reckte.

Sabine befeuchtete ein paar Finger mit dem Mund und strich über seine Eichel, ihre Finger waren sehr zärtlich und Jörg fühlte ihre Fingerkuppen über seiner Penisspitze.

Sabine zog in noch etwas näher an sich heran und sein Penis ist genau vor ihrem Kopf, gab dieses Erdbeergel auf ihre Finger und roch daran, „ mmmhh riecht der lecker nach Erdbeeren, du bist mein leckerer Erdbeernachtisch", sagte sie.

Sabine rieb jeden Millimeter seines Dolches und Schaftes ein und leckte mit ihrer Zunge über die Spitze von seinem Penis, ihre warme feuchte Zunge fühlte sich gut an und Jörg fühlte, wie sie über seinen Penis leckte und dann ihre Lippen über seine Eichel schob, seine Eichel verschwand ihn ihrem Mund und er fühlte ihre Wärme und wie sie mit Lippen und Zunge an ihm lutschte.

Sabine nahm seinen Penis weiter in den Mund und ihre Lippen glitten über ihn und Jörg fühlte, wie ihr warmer Mund an ihm lutschte, massierte und leckte während seine Erregung weiter stieg.

Sabine nahm ihren Kopf zurück und sagte: "Du schmeckst gut", dann zog sie ihn aufs Bett und legte ihn in die Mitte des Bettes auf den Rücken, sie kletterte mit ihrem gut gefüllten BH über seinen Körper und ihre Hände umschlossen seinen Penis, der steif nach oben stand und ihre Hände massierten ihn wieder.