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Die verrückte Inzestgeschichte 05

Geschichte Info
Naturgewalten mit Blitz und Donner, darunter Tante + Neffe.
7.1k Wörter
4.57
18.9k
4
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/29/2021
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Die verrückte Geschichte zwischen einer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Sohn

Roman in zehn Teilen, heute der fünfte Teil

© Monikamausstr

*

Kurzinfo: Monikamausstr@web.de , moniqueausstuugart, sind identisch, die Geschichte hier ist wie bei der Escortlady, Urlaub in Marokko, das traurige Schicksal eines Sohnes usw. aus meiner Feder, also erst bei mir über Mail anfragen, bevor ihr die Geschichte (wie z.B. Die vollbusige Escortlady), hier sperren lässt, auch wenn ihr Geschichten hier liest sind sie zu 99% von mir überarbeitet (meistens Gegensatz zu früher gehe ich in der Überarbeitung mehr ins Detail.....).....

Nun viel Spaß beim lesen meiner Geschichte........

Sabine wachte auf und sah die Morgensonne auf das Bett scheinen, ein Blick auf die Uhr verriet ihr es war 8:45 Uhr und sie hörte Geräusche aus der Küche, in der Luft lag der Geruch von frischem Kaffee. Allerdings konnte er den Geruch von Sex, den das Bett ausstrahlte nicht überdecken.

Jörg schaute aus der Küche zu ihr herüber. "Guten Morgen Tante Sabine", sagte er und lächelte sie an. "Guten Morgen", sagte sie noch etwas schläfrig.

"Ich habe etwas frischen Kaffee gemacht".

Sabine stand auf und ging zur Küche, er stand in der Küche und goss Kaffee in zwei Tassen, hatte nur seine Unterhose angezogen und Sabine ging nur in Slip und einen gut gefüllten BH zu ihm, ließ beim gehen ihre Busenmassen bewusst vor seinen Augen ein wenig hüpfen und gab ihm dann einen langen Kuss.

"Wie fühlst Du Dich?", fragte Jörg.

"Großartig", antwortete Sabine, drückte frech ihren Oberkörper an seine Brust und küsste ihn nochmal, beide tranken den Kaffee und Jörg sagte, „ stimmt, ich fühle mich auch großartig".

"Wer hätte das gedacht", sagte Sabine und lächelte ihn an, „ ich bin froh, dass wir am Freitag ans Meer gefahren sind", setzte sie nach und beide küssten sich weiter und sie spürte, wie sich seine Unterhose ausbeulte, als sie sich so nahe standen, zwischen zwei Küssen flüsterte sie, „ schön, dass du da bist", sagte Sabine.

„Wirklich?", flüsterte Jörg und schaute in ihr strahlendes Gesicht und dann zwischen ihren verpackten Lustberge nach unten, sah dann zum Fenster, als sich draußen alles verdunkelte, weil schwarze Wolken aufzogen

Sabine stand auf und ging zum Fenster und schaute hinaus, es braute sich ein Unwetter zusammen, ganz weit hinten am Horizont Blitzte es schon...., „ ja ... wirklich!", ihre Stimme klang leise.

Er folgte seiner Tante und stellte sich ganz nah hinter sie ans Fenster und Sabine drückte ihren Po an seine harte Ausbeulung seines Slips.

Er sah ihr über die Schulter auf sie herab, wo sich ihr gut gefüllter Büstenhalter im Spiegelbild der Fensterscheibe widerspiegelte.

Dann legte Jörg seine Hand auf ihre Schulter und sie verharrte einen Augenblick und strich ihr dann durchs Haar, legte das Ohr frei und küsste sie dort am Ohr und den Nacken ganz zärtlich, „ das wollte ich vorhin schon im Bett, aber du hast so schön geschlafen Tantchen", sagte er, seine Stimme war leise, ein Hauch von Zärtlichkeit, nur für sie.

Ihr Finger verkrallten sich in seine Hände, als er sie auf ihren Bauch legte und sie rieb ihren Po an seiner harten Stelle, ja beide sahen aus dem Fenster, sahen wie sich das Unwetter näherte und hielten sich fest, es tat so gut, den anderen zu fühlen.

Das Unwetter kam näher, Blitze zuckten am Himmel und vertrieben für einen Augenblick die Schatten, draußen in der Dunkelheit begannen die Naturgewalten ihr Spiel, die Blitze über den Bäumen wurden heftiger und kamen in kürzeren Abständen.

Er starrte hinter ihr stehend immer abwechselnd aus dem Fenster und dann wieder über ihre Schulter auf ihren gut gefüllten Büstenhalter, sah sie an und lächelte sie durch das Spiegelbild des Fensters an.

Natürlich hatte Sabine seinen Blick über ihre Schulter bemerkt und sie drehte sich in seinen Armen um,, dann stellte Sie sich auf ihre Zehenspitzen, dann ein Flüstern an seinem Ohr, „ ich weiß, was du dir wünschst", ihr Haar strich über seine Wange und Jörg sog den Duft ein, der von ihr ausging, und berauschte mich an ihrer Nähe.

„Was wünsche ich mir?", fragte er seine Tante.

„Du hast so viele Wünsche, wir werden wohl bei dem Unwetter heute den ganzen Vormittag und den Nachmittag brauchen", hauchte sie, ihre Stimme machte Jörg eine Gänsehaut, ihre weichen Lippen berührten sein Ohrläppchen, sein Hals und küssten ihn dann sanft auf die Wange, ja, sie wusste bestimmt, was er sich von ihr wünschte.

Vibrierendes Donnern folgte den Blitzen, sanft grollend, noch weit entfernt, aber das Gewitter kam näher und sie fasste nach unten und strich lächelnd über seine leichte Beule in seiner Unterhose.

Jörg fiel die erste Zeile einer Ballade von C.F.Meyer ein, „ wild zuckt der Blitz, im fahlen Lichte steht ein Turm", Jörg grinste, auch hier würde gleich ein Turm stehen, wenn sie so weiter streicheln würde, zwar noch im Aufbau, doch die kurvige Baumeisterin vor ihm verstand ihr Handwerk verdammt gut ...

„Gefällt es dir?", flüsterte sie, sah zu ihm hoch und ihre warme Hand war in seinen Slip verschwunden und sie massierte mit ihrer Hand in seinen Slip steckend, seinen erwachenden Freund.

„Hmm ... sehr Tantchen, ich wünschte das würde nie enden" + er drückte sein Becken ihren zärtlichen Händen entgegen, eine wohlige Wärme breitete sich in seinem Körper aus.

Sie packte fester zu, kraulte seine Familienjuwelen ganz zärtlich, sah noch immer zu ihm hoch, „ nur du und ich, so wie ich es immer in meiner Fantasie erlebt habe".

„Wie .......,Tante in deiner Fantasie.....?, hast du etwa auch.......".

„Psssttt", flüsterte sie und legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund und nickte, „ glaubst du, du warst der einzige, wo von seiner Tante geträumt hat", setzte sie lächelnd nach.

„Ja Tante", gab er zu, wurde leicht verlegen, „ oft hab ich ein Taschentuch wegen dir gefüllt, aber das waren eine andere Art von Freudentränen", sagte er zu ihr und bemerkte wie er rot dabei wurde.

Sabine lächelte, „ meinst du nicht das ich es nicht bemerkt habe, wenn wir uns trafen, hast du dich ganz fest an mich gedrückt um mich genauer zu fühlen, wie du mich in den Armen zur Begrüßung oder zur Verabschiedung genommen hast, auch ich bin manche Nächte, wo ich einsam war, wenn dein Onkel als Fernfahrer wieder Wochenlang unterwegs war und mich vernachlässigt hatte, da hatte ich nur meinen summenden Plastikfreund und die Duracellbatterie und du spieltest oft in meinen Gedanken im Bett eine Rolle", beichtete sie ihrem Neffen das Geheimnis, aber diesmal merkte auch Sabine, das es ihr verdammt heiß im Gesicht wurde.

Ein Blitz erhellte kurz die Stimmung, beide sahen sich nur an und sagten nichts, die Beichte der beiden, tat aber gut, es war für Jörg schön zu erfahren, das seine erotischen Träume gegenüber seiner Tante nicht einseitig waren, sondern seine Tante auch von ihrem Neffen träumte, wenn sie alleine war.

„ Und Klaus, mein Papa", fragte Jörg und sah seine Tante an.

„Ja der kam und befriedigte meine Lust ein paar Mal, aber wenn er ein oder zweimal im Monat kam, das reichte fast nie, mich zwischen meinen Beinen zu beruhigen, jetzt aber, als ich dich genauer am Wochenende kennen und Lieben gelernt habe, da hat sich sehr vieles unter uns positiv verändert".

Jörg legte seine Hände auf ihre beiden im BH verpackten Lustberge und drückte sie zum Zeichen, dass er ihre letzte Anspielung verstanden hatte, dann strich er mit beiden Händen ihre Arme hinauf bis zu ihren Schultern und wieder hinunter.

Sie trug immer noch ihren gut gefüllten BH, wie er ja seit dem Wochenende wusste, hatte sie eine gute Körbchengröße von 75D zu bieten, er streichelte kurz über den Stoff ihres Körbchens, der seidene Stoff fühlte sich toll an, viel lieber hätte er ihren nackten Busen darunter gestreichelt, durch den Schein des nächsten Blitzes im dunklen Zimmer der Ferienwohnung bekam ihr Antlitz etwas Mystisches und sehr Geheimnisvolles.

Sabine sah ihn an, ihre Augen ließen ihn nicht los, sie stellte sich auf die Zehenspitzen und ihre wild abstehenden gelockten Haare, die sie heute morgen wohl noch nicht richtig gebändigt hatte, fielen in ihr Gesicht, draußen sah er einen Blitz kurz aufleuchten, dumpfes Grollen folgte diesem zuckenden Lichtspiel.

Ihre Hände legten sich auf meine Wangen, ihre Fingerspitzen tasteten durch sein Gesicht, fühlten Stirn, Nase und verweilten auf seinen Lippen.

Jörg knabberte an ihren Fingern, leckte über ihre Handflächen, bis sie ihren Weg fortsetzten.

Sie fasste an sein T-Shirt, zog es aus dem Hosenbund, schob es hoch und legte ihre Hände auf seine Brust, leicht massierte sie seine Haut, strich über seine Brustwarzen, die sich tatsächlich aufrichteten.

Es war für Jörg ein aufregendes Gefühl...., „ was machst du nur mit mir?".

Sie lachte, dieses Lachen hatte ihn von der ersten Minute an fasziniert, „ die sind ja total süß, deine Nippelchen", sagte sie, mit ihren Fingerspitzen fasste sie seine Brustwarzen und spielte an ihnen.

„Ahhh ...", stöhnte er, es war mehr ein Grollen, das in einem sanften Schnurren ausklang.

„He", sagte Sabine, „ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen", drückte aber seine Nippel noch ein bisschen härter.

„Das ist ein schönes Gefühl", sagte er.

„Findest du?", fragte sie schelmisch und er nickte nur.

Mit ihren Handflächen glitt sie über seine Brust, über den Bauch, an den Rippen wieder hinauf, um erneut den Kreislauf aufzunehmen, ihm wurde heiß.

Die ersten Regentropfen zeichneten ein Muster auf die gläserne Terrassentür.

Ihre Hände verweilten an seinem Hosenbund, vorsichtig und langsam stahlen sich ihre Finger darunter und Jörg zog den Bauch ein, um ihr mehr Spielraum zu geben.

Sabine schob die Hände tiefer, sie wusste, was sie erwartete, denn als ihre Fingerspitzen die Spitze seines harten Freundes berührten, lachte sie fröhlich, „ oohh...., was habe ich denn da gefunden?", ihre rechte Hand war noch tiefer gerutscht, um sich über seine harte Männlichkeit zu legen.

In diesem Moment erhellte ein Blitz das Zimmer, der unmittelbar folgende Donnerschlag verkündete, dass uns das Gewitter erreicht hatte, der Regen prasselte jetzt gegen die Scheiben.

Ihre Wange drängte sich gegen seine und während ihre Hand seinen Penis freigab, drückte sie ihr Gesicht in seine Halsbeuge, um ihren Neffen wie ein kleines Vampirchen zu beißen und er fühlte ihre Zähne und dann wieder ihre Lippen, wie sie seinen Hals küssten...., „ nur du und ich", flüsterte sie.

„Ich liebe dich Tante Sabine", hauchte Jörg.

„Ja, liebe mich!, heute noch darfst du mich lieben, heute noch gehören wir nur uns?", flüsterte sie leicht erregt, „ ich liebe dich auch, du bist mein Geliebter, meine Sehnsucht, mein Verlangen", ihre Stimme war sehr zärtlich, „ es tut weh, dich zu lieben", setzte sie nach und wieder spürte er ihre warmen Lippen auf seiner Haut.

„Komm", flüsterte sie und nahm ihn an der Hand und zog ihn vom Fenster weg, zur Sitzgruppe und sie drückte ihn auf einen Stuhl und setzte sich anschließend auf seinen Schoß, mit dem Gesicht zu ihm.

„Halt mich fest mein Schatz!", flüsterte sie und sie legte beide Arme um seinen Nacken.

Mit beiden Armen umschlang Jörg seine Tante und drückte ihren kurvigen heißen Körper ganz fest an seinen Körper.

„Schon besser, aber etwas fehlt noch", flüsterte sie und beugte sich vor und küsste ihren Neffen.

Die Berührung ihrer Lippen war wie ein Kurzschluss in einer Hochspannungsleitung, in all seinen Nervenbahnen schienen die Sicherungen durchzubrennen, dieser Kuss entfachte eine Leidenschaft in ihm, die sich mit Lichtgeschwindigkeit in ihm ausbreitete und schon lange nicht mehr empfundene Gefühle freisetzte.

Jörg öffnete seine Lippen und sofort drang ihre Zunge in seinen Mund.

Ihr sehr kurviger Körper presste sich an ihn und Sabine bewegte sich auf seinem Schoß, bis sie seinen harten Schwanz zwischen ihren Pobacken spürte und gönnte ihm durch ihr sanftes Hin und Her, eine zärtliche Massage.

In seinem Unterleib breitete sich eine Hitze aus, die er nur zu gut zu deuten wusste.

„Tante Sabine, vorsichtig ... bitte", stöhnte er ihr in ihren küssenden Mund und es klang sicherlich nicht so, dass sie es verstanden hätte, denn sie löste sich einen Moment von seinen Lippen und lächelte ihren Neffen an, „ lasse es zu, halte dich nicht zurück!"

„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich", beschwerte sich Jörg bei seiner vollbusigen Tante.

„Was?...., aber ich habe doch noch gar nichts gemacht", grinste sie, in ihren Augen glitzerte der Schalk und lachte ihren Neffen aus, dieses kleine Biest...., „ warte!", setzte sie nach und rutschte von seinem Schoß, bis ihre Knie den Boden berührten.

Ihre Finger öffneten seinen Gürtel, zogen am Reißverschluss der Hose und fummelten am Hosenbund, „ komm und hebe mal deinen süßen Knackarsch!", sagte sie und er stützte sich auf dem Tisch kurz ab und mit einem kräftigen Ruck wollte sie seine Hose samt Shorts herunterziehen, so einfach ging es jedoch nicht, denn da galt es, ein hartes Hindernis zu überwinden....., „ breche ihn nicht ab!", scherzte Jörg.

Sabine kicherte und fummelte am Bund der Shorts, bis sein Freund seinen Kopf ins Freie steckte.

Mit beiden Händen zerrte sie an den Hosen, zog ihm die Schuhe und die Strümpfe aus und beendete ihre Arbeit mit einem zufriedenen Knurren....., „ jetzt gehörst du mir!", flüsterte sie und im selben Augenblick spürte er ihre Fingernägel auf seinem Bauch, der unverhoffte Schmerz ließ ihn ganz kurz zusammenzucken, mit einem Fauchen fuhr sie mit ihren Krallen an seinen Hüften hinab und die Schenkel hinunter, ihre Nägel zeichneten eine sichtbare Spur auf seiner Haut.

Reflexartig spannte Jörg seine Bauchmuskeln an, was sie mit einem Lachen quittierte, sie ließ ihre Hände an seinen nackten Schenkeln nach oben gleiten, führte sie am Ende zusammen, sodass sein harter Dolch in ihren Handflächen pulsierte, auch hier zog sie eine Spur mit ihren scharfen Krallen, „ das ist ja ein Prachtstück", freute sie sich, nahm ihn fest in die Hand und bewegte sie auf und ab.

In ihm verkrampfte sich alles, wie sehr hatte er sich danach gesehnt, sie kniete zwischen seinen Beinen und während ihre rechte Hand seinen Schwanz verwöhnte, drückte sie die Fingernägel ihrer anderen Hand fest in seine Pobacke.

„Ja, komm, gib es mir ..., gib mir deinen heißen Samen!", stöhnte sie und masturbierte ihren Neffen immer schneller und härter.

„Jaaa ... ja ... oh ist das gut ... jaaa!", stöhnte Jörg und streckte die Beine aus, spannte die Muskeln in seinen Schenkeln an, um in ihrer Hand noch größer zu werden.

Gab es was schöneres, als von einer vollbusigen erfahrenen reifen Frau gewichst zu werden....?, ja das gab es, denn im nächsten Augenblick fühlte er ihre Lippen an seinem Schwanz, spürte, wie sie ihn in ihren Mund nahm und ihre Zunge seine Eichel leckte, ihr weicher saugender Mund lockte ihn immer tiefer, fast glaubte er, sie würde ihn verschlingen und widerstandslos hätte Jörg das hingenommen, so lange sie ihn nur nicht wieder aus ihrem Mund entließ.

Sie stöhnte mit vollem Munde, entließ ihn kurz aus ihren Mund um Luft zu holen, dabei rieb sie weiter mit ihrer Wange laut dabei stöhnend an seinem Schafft dann saugte sie nur noch seine Eichelspitze ein und erzeugte mit dem Saugen einen Unterdruck, ihre Zunge tanzte als nächstes ein erregendes Spiel auf seinem harten Speer und Jörg fühlte, wie es in ihm brodelnd die Harnleiter aufstieg.

Wie er sich bei ihren Saugkünsten nicht mehr beherrschen konnte und all seine Sinne nur noch auf ihre Berührungen reagierten mit denen sie ihren Neffen fast schon hart in sich sog, kantig spürte er ihre Zähne, als er mit kurzen Zuckungen seines Beckens in ihre verheißungsvolle Mundhöhle stieß.

Die raue Oberseite ihrer Zunge schmiegte sich eng an ihn und Jörg wusste nicht, was wundervoller war, das Gefühl, das sie ihm schenkte, in dem er einfach seinen zuckenden geilen Schwanz in ihren Mund versenken durfte, oder der Anblick, wie sich, über seinen Unterleib gebeugt, ihr Kopf auf und ab bewegte und dabei der Stoff ihres gut gefüllten BH's jedes mal seine Oberschenkel touchierte.

Ihre Hände lagen auf seinen oberen Pobacken, hinten an seinen Hüften, sie drückte seinen Schoß dabei nach vorne, dann als wären die Naturgewalten bis ins Zimmer gedrungen, explodierte Jörg laut stöhnend gleichzeitig mit einem lauten Donnerschlag, ein Augenblick nahm ihm der Schmerz die Luft, als sich ihre spitzen Nägel tief in seine Haut bohrten, aber ebenso steigerte es seine sexuelle Lust und

Jörg erlebte einen gigantischen Höhepunkt.

„Jaaa ... Süße ... jaaa ...!", schrie Jörg und stieß tief in ihren Mund, es nahm kein Ende.

Sein Stöhnen war lauter als der Donner und sein Orgasmus geladener als ein Blitz.

Ihre Lippen schlossen sich fest um die Spitze, während ihre Hand seine stoßenden Bewegungen abfing und dafür sorgte, dass sein Saft dorthin gelangte, wo sie es haben wollte, in ihren gierigen Mund.

Mit einem letzten, lauten Stöhnen ergab er sich seinem Schicksal und seiner Lust.

Noch immer umschlossen ihn ihre Lippen, kitzelte ihre Zunge an seiner Eichel und ihre Hand presste den letzten Spermatropfen aus seinem zuckenden Stab.

Das Bild, das sich ihm da bot, würde er für alle Zeiten in sich bewahren, denn seine vollbusige Tante hockte zwischen seinen lang ausgestreckten Beinen, ihr Haar ergoss sich über seinen Bauch und seine Schenkel, ja mit diesem Wochenende ging für Jörg ein Traum in Erfüllung!.

Sein Herzschlag beruhigte sich langsam, seine Atmung fand wieder den normalen Rhythmus und sein Körper entspannte sich, noch einmal nahm Jörgs Tante ihn tief in ihren Mund und zog sich dann ganz langsam zurück, bis ihre Lippen seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch freigaben.

Ein weiterer Blitz erhellte die Wohnung und er konnte kurz nur schemenhaft erkennen, das sie ihren Neffen anschaute und ihn anlächelte, aber sie sagte nichts.

Langsam kam sie nach oben, schob ihren Körper auf sein Becken, bis sie sein Gesicht erreichte, ja sie war so weich und liebevoll, als sie sich an ihn schmiegte, ihre rechte Hand berührte seinen Hals, fuhr durch sein Haar und mit einem leichten Zug an seinem Nacken deutete sie ihm, sich ihren Lippen zu nähern und Jörg zögerte nicht, sie zu küssen, denn er sehnte sich danach mit all seinen Sinnen.

Ihre beiden Lippen berührten sich, pressten sich aufeinander, saugten sich fest, ihre Zungenspitze stieß ihn an und forderte Einlass, drang in seinen Mund.

Im ersten Moment wollte er zurückweichen, als er bemerkte, was seine Tante für ihn aufgespart hatte.

Doch dann war es egal, weil es mit dieser Frau keine Tabus für ihn mehr gab, denn sie bestimmte die Regeln und er schmeckte bewusst das erste Mal sein eigenes Sperma, ihre Zunge ließ ihn teilhaben an diesem herben Geschmack, ihre Küsse wurde wilder, leidenschaftlicher und ihre Zungen wühlten mal in ihrem, mal in seinem Mund, es war ein Spermakuss, der nur mit ihr möglich war.

Seine Hände hielten ihren Rücken, strichen mit leichtem Druck ihre Wirbelsäule hinauf und wühlten in ihrem Haar, beide stöhnten so laut, dass der Donner nur noch durchs Zimmer torkelte und als ein leises Grollen in den Ecken starb, ihre Lippen waren verschmiert von seinem Saft und beiden Speichelproben

„Schlimm?", fragte sie atemlos.

„Nein Tante, mit dir ist nichts schlimm, es ist nur alles anders, als das, was ich bisher erlebt habe".

„Hast du schon mal ...", sie machte eine kleine Pause, „... hast du dich schon mal selbst geschmeckt?".

„Nein", lachte Jörg, „das war eben eine Premiere."

Sabine kicherte, „ ja siehste, es war ja auch nicht viel, denn das meiste habe ich selbst getrunken, aber ich muss sagen, du schmeckst gut, daran kann ich mich gewöhnen!", setzte sie zuckersüß nach.

Jörg drückte seine Tante an sich, so viel Glück hatte er noch nie empfunden......, „ ich liebe dich!".

„Ich liebe dich auch, sonst würde ich dieses Spiel nicht spielen", flüsterte sie ihrem Neffen zu.