Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die verrückte Inzestgeschichte 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wieder küssten wir uns, als wäre es das letzte Mal.

„Mit dir ist alles so einfach."

Sie lachte mit einer Fröhlichkeit, die Jörg sehr an ihr mochte, „ so einfach ist es auch nicht, du bist nur verblendet, weil ich ein Vorbild für dich bin und du mich in deinen wildesten Träumen schon so viel angestellt hast", sagte sie zu ihm.

Beide lachten und hielten sich fest umschlungen, sie lehnte ihren Kopf auf seine Schulter und kuschelte sich an ihn, „ hast du den Geschmack noch auf deinen Lippen?", fragte sie nach einer Weile, in der sie dem Donner gelauscht hatten.

„Hmm"

„Magst du mal eine andere Geschmacksrichtung probieren?", fragte sie ihn.

Jörg wurde neugierig und fragte seine Tante, „ an was denkst du dabei?".

Sie lächelte und kam näher, begann seine Haut zu küssen, an den Schultern über den Hals, dann seine Wangen, bis sie schließlich seine Lippen ganz sanft berührte, er wollte ihr entgegenkommen, aber sie wich zurück.

„Warte!..., öffne deinen Mund!", flüsterte sie und er tat es, ohne zu zögern, „ jetzt strecke deine Zunge raus, soweit du kannst!", auch das tat er, fühlte ihre geschlossenen Lippen an seiner Zungenspitze, mit einem Knurren ließ sie seine Zunge in ihren Mund gleiten, saugte so fest sie konnte und hielt ihn gleichzeitig mit ihren Zähnen fest und ihr Mund drückte sich mit aller Kraft gegen ihn, es war etwas Animalisches in ihrem gemeinsamen Tun, das ihn erregte und ihn wieder steif werden ließ.

Ihr Speichel lief in seinen Mund, es war den beiden egal, denn heute gab es keine Tabus für ihn, er wollte sich ihr ausliefern, einfach dadurch, dass er ihre Regeln befolgte, ihr Spiel mitspielte und er hatte es nie bereut.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer fester saugte sie an seiner Zunge, als wollte sie ihn mit Haut und Haaren verschlingen.

Jörg schmeckte ihren Mund, wurde mitgerissen von ihrer stürmischen Leidenschaft und sie atmete tief ein, als sie ihn endlich freigab.

„Magst du Honig?", fragte sie atemlos, ließ ihm aber keine Zeit zu antworten, „ Honig direkt aus dem Töpfchen zwischen meinen Schenkeln?", setzte sie lächelnd nach.

„Oh ja ...", mehr konnte er nicht sagen, er hatte schon wieder das Gefühl, explodieren zu müssen.

„Ich bin nass für dich ... ich laufe aus ... magst du mich schmecken, mich austrinken, mich mit deiner tollen Zunge trocken legen?", stöhnte sie und ihre Augen, sie blitzten ihn an.

Ja er war seiner Tante längst verfallen und antwortet ihr, „ du weißt, wie sehr ich es will", stieß er hervor und ihr Körper drückte sich noch fester an ihn, bewegte sich, schien ein Eigenleben zu führen.

Jörg legte seine Hände auf ihre Pobacken, spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, während sie gleich zeitig sein hartes Teil zwischen ihren beiden Körpern stimulierte.

Seine Hand fasste ihr von oben zwischen die Beine, er spürte einen feuchten Fleck an ihren Tanga und sie schob sich seinen Finger entgegen.

„Ich will dich ... jetzt ... sofort ... warte!", ihre Stimme war kaum zu hören, mehr ein Raunen, sie stand auf und stellte sich direkt neben den Stuhl, „ schau mich an!, ich zeige dir jetzt das, wovon du immer geträumt hast und dafür gesorgt hast, das die Akten von Tempotaschentücher gestiegen sind".

Was folgte, war kein langsames Ausziehen, mehr ein hastiges Ablegen ihres letzten Kleidungsstücks, wenn man von den gut gefüllten BH absah, war das dieselbe Frau, die er als seine Tante kannte?, nein, das war eine andere, ein unberechenbares Wesen, in das sie sich verwandelt hatte.

Sie streifte ihren Slip ab, sie war nicht superschlank, sondern wohlproportioniert, alles war im richtigen Verhältnis an den richtigen Stellen, trug einen beigen Spitzen-BH, der gut auf die Füllung aufpasste.

Sie strich mit dem Finger durch ihre Muschi und hielt ihm ihren Finger an die Nase und er atmete tief ein, „ gleich mein Süßer ... rieche her ..., das ist für dich!", so stand sie nur noch in ihrem gut gefüllten BH vor ihrem Neffen...., „ gefalle ich dir?, hast du es dir so vorgestellt?", fragte sie ihren Neffen.

„Nein, du bist noch viel schöner, komm zu mir!", flüsterte er.

„Es fehlt noch was", soll ich ihn ausziehen, sagte sie und griff hinter sich, aber Jörg schüttelte seinen Kopf, „ lass ihn an, du siehst so geil aus, wenn du einen BH anhast Tante Sabine, hole deine Dinger einfach aus den Körbchen", setzte er nach.

Sie schüttelte den Kopf, „ nee das darfst du machen, ich zeige dir einen, wie das geht und den anderen Busen holst du dir selber aus meinem Körbchen" und sie tat es, auch er folgte ihren Beispiel und somit hatte er beide heraushängende Brüste vor Augen.

Sabine richtete noch etwas die BH-Schalen so, das ihr Busen noch mehr zur Geltung kamen und er hatte nur noch Augen für ihren geilen gepushten Busen, der im Schein des nächsten Blitzes draussen,

eine höllische Verlockung darstellte.

Ja, sie wusste als Frau ganz genau, wie ihr Körper auf ihn wirkte, er lag mehr im Küchenstuhl, als das er saß, sein Schwanz stand wippend vom Körper ab.

Ihre Schenkel waren leicht geöffnet, ganz glatte Haut und wie er sah, hatte sie ihre Muschi seit heute Morgen von allen Haaren befreit, alles hätte er vermutet, aber das nicht, mein Gott, was hatte sie da gestern noch alles im DM Markt gekauft, das war doch nicht so viel....?.

Jörg konnte es nicht mehr abwarten, endlich ihre Haut zu berühren, sie zu streicheln, liebkosen, sich in ihren weiblichen Rundungen zu verlieren.

„Bitte lieb mich, jetzt, zeige mir, wie sehr du mich begehrst", flüsterte sie und er sah sie an, sein Mund war ausgetrocknet und er setzte sich aufrecht und streckte seine Arme nach ihr aus, zögernd kam sie auf ihren Neffen zu....., „ ich habe noch etwas für dich", sagte sie und hielt ihm ein Kondom entgegen.

Er nahm es ihr ab und sah sie an.

„Wir hatten doch darüber gesprochen, das ich mir ein Baby wünsche, jetzt ist meine gefährliche Zeit, deshalb habe ich letzte Nacht auch nicht mit dir geschlafen, es ist mein einziges Kondom und heute hat der DM zu, ich möchte dich zu nichts drängen Jörg, aber du selbst sollst entscheiden, ob du das Kondom möchtest oder nicht", sagte sie auf einmal und sah ihn erwartungsvoll an.

Zwei, drei Blitze hintereinander, begleitet mit einem gewaltigen Donnerschlag, waren die Ouvertüre für sein nächstes Handeln.

Sie stand vor dem Stuhl und beugte sich zu ihm herab, ihre dicken Brüste hingen wie kleine Melonen vor seinen Augen, deutlich sah er ihre keck hervorstehenden Nippel und er nahm das Kondom und warf es auf den Boden.

Sie lächelte über seine verantwortungsvolle Entscheidung....., „ magst du noch einmal probieren?"

Er sah seine Tante fragend an, „ wovon probieren?".

„Von mir, wenn du willst?".

Und ob er wollte, er konnte an nichts anderes mehr denken, „ ja, ich will", hauchte er, Ja ich will dich kosten, dich schmecken, jeden Millimeter deiner Haut küssen", setzte er nach.

„Das wirst du, da bin ich mir sicher, hier hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack", flüsterte sie und mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel, sie sah ihn in die Augen und verzog lustvoll das Gesicht, den Grund dafür sah er kurz darauf, denn sie hielt ihm ihren Zeige- und Mittelfinger entgegen, auf dem milchig der Saft ihrer Muschi glänzte.

Jörg zögerte auch nicht eine Sekunde, mit geöffneten Lippen näherte er sich ihren Fingern, zuerst berührte er mit der Zungenspitze ihre Finger, leckte erwartungsvoll den feuchten Tau von der Haut und nahm schließlich beide Finger in den Mund, um von dem zu probieren, was sie ihrem Neffen da so schönes und leckeres anbot.

Auf seinen Lippen und seiner Zunge schmeckte er ihren Honig, was für ein wundervoller, unglaublich lieblicher Geschmack das doch war.

„Mhmm, ... das schmeckt gut", flüsterte er und legte seine Hände auf ihre Hüften und zog sie an sich.

Sein Gesicht war in Höhe ihres Bauches und er kuschelte sich in die weichen Formen und ließ dabei seine Hände auf ihren Po gleiten und er bemerkte, wie sie ihre Muskeln anspannte, tiefer glitten seine Hände an ihren Schenkeln entlang bis zu den Kniekehlen, auf dem Weg hinauf nahm er dieses Mal die Innenseiten ihrer Beine, dort wo die Haut so weich und zart war, seine Suche endete zwischen ihren Pobacken und er spürte die Hitze, die von dieser Stelle ausging.

Seine Fingerspitzen berührten den Ansatz ihrer Schamlippen, wie glühende Lava lief es über seine Finger.

Jörg gab sie frei und schaute hinauf in ihr Gesicht, während er gleichzeitig seine Finger ableckte.

Sie fasste seine Hände und zog ihn vom Stuhl hoch und er kam näher, denn diese vollen, roten Lippen musste er einfach noch einmal küssen, als habe sie nur darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und ließ seine Zunge eindringen, ein intensiver Kuss, der ihn alles vergessen ließ.

Das Gewitter schien inzwischen weitergezogen zu sein, nur der Regen trommelte seine Melodie noch gegen die Fensterscheiben.

Ihre Brüste waren wie von einem Künstler modelliert, ihre Brustwarzen, groß wie Kirschen, lockten ihn, an ihnen zu naschen, mit der Zungenspitze vollführte er kleine, enge Kreise um diese prallen Nippeln, diese steinharten kleinen Früchtchen.

Es schien ihr zu gefallen, denn er hörte ein wohliges Seufzen, waren seine Lippen und seine Zunge bei der einen, zwirbelte er mit Daumen und Zeigefinger an der anderen Brustwarze, nach einer Weile konnte sie ihren Körper nicht mehr ruhig halten, sie bewegte sich, kam seinem Mund entgegen, ja sie stöhnte, wenn er nicht nur an ihren Nippeln saugte, sondern sie auch seine Zähne fühlte, die vorsichtig mit diesen köstlichen Beeren spielten.

„Das machst du gut, mein Liebling", sie drückte seinen Kopf leicht an ihren Busen, um ihm zu zeigen, wo sie ihn jetzt spüren wollte.

Noch einmal saugte er an ihren kecken kleinen Nippel und ließ sie schmatzend aus seinem Mund gleiten, seine Hände schoben ihren Busen erst von der Seite her zusammen und er wühlte mit seinem Gesicht dazwischen, dann ließ er seinen Kopf wieder von ihren Brüsten ab und hob sie nach oben, wo sie anfing, sich selbst an ihren Nippel zu saugen, ja sie hatte große Brüste und schaffte das ohne ein Problem damit zu haben.

Er rutschte weiter küssend nach unten, wie zart und weich sie war, er beugte sich vor, um ihren Bauch zu küssen, verweilte einen Moment an ihrem Bauchnabel, den er mit der Zunge kitzelte, und biss sie rechts und links in die weiche Haut, was sie jedes Mal mit einem leisen „Ahh ..." kommentierte.

Sie stand immer noch vor ihm, auch er merkte das sie längst zitterte, aber bestimmt nicht vor Kälte.

Nun wollte er aber endlich zum Ziel seiner Träume, stand auf und nahm seine Tante auf den Arm, was sie mit einem „Huch" zur Kenntnis nahm und er trug seine Tante zum Bett und legte sie dort ab und gleich kam er mit seinen Kopf näher an das Delta ihrer Schenkel, sie hatte die Beine nur wenig geöffnet, als wollte sie ihm noch keinen Einlass in ihr Paradies gewähren, doch als er ihren Schamhügel küsste.

Sabine spreizte sie ihre Schenkel, bis er ihren blühenden Garten vor meinen Augen hatte.

Die Schamlippen waren leicht geöffnet und zeigten ihm die Nässe, die auf den Wölbungen glänzte. Leider war es zu dunkel, um alles genau zu erkennen, aber wozu sehen, wenn er sie fühlen und auch schmecken konnte?

Jörg hatte schon viel zu lange gezögert, geradezu heftig presste er seinen Mund auf ihre Muschi und drang mit der Zunge in ihre Pforte und er hörte von ihr ein lang gezogenes „Jaaa ..." und war glücklich.

Endlich konnte er ihr das zurückgeben, was sie ihm das Wochenende über geschenkt hatte.

„Wenn dein Schwanz mich genau so gut zum Orgasmus bringt wie dein Mund dann wird das ein super perfekter Abschiedsfick", stöhnte Sabine.

„Du hast meine Zunge noch nicht ganz tief in deiner Muschi gespürt", grinste er seine Tante an und er schob ihre Beine auseinander und sie öffnete daraufhin für ihren Neffen gleich ihre Beine ganz weit.

„Ja Tante, so finde ich das richtig, mach deine Muschi schön weit auf damit ich dich tief lecken kann".

„Oh Ja, du geiler Lecker steck mir deine Zunge in meine Muschi, sauge mich aus und dann fick mich zum nächsten Orgasmus", stöhnte sie.

Jörg legte seine Hand auf ihr Schambein und spreizte mit den Fingern ihre schon stark geschwollenen Schamlippen, wie aus dem Gefängnis befreit sprangen ihre langen inneren Lippen hervor, ihr Kitzler streckte das Köpfchen aus dem Versteck, ein flinker Zungenschlag darauf und Sabine stieß ein spitzen Schrei aus.

Jörg ließ seine Zunge jetzt durch die Spalte gleiten und kostete ihren bittersüßen Geilsaft, nach dem ersten Zungenschlag ließ er seine Zunge Tango mit dem Lustknubbel tanzen.

Jörg führte dazwischen immer wieder einen langsamen Zug mir der Zunge durch die spalte aus und seine Tante klopfte mit den Händen auf das Sofa und wand sich hin und her, ihre Beine legte sie auf seine Schulter und trommelte mit den Fersen dass er aufhören solle.

Sie gewann Oberhand und drückte ihn von ihrer Muschi weg, sprang auf und stöhnte, „ oh du geiler Muschilecker du hast mich dreimal zum Orgasmus geleckt, jetzt musst du darunter leiden, du sollst betteln, dass du heute noch abspritzen darfst!", stöhnte sie, als sie sich aufrappelte, „ jetzt will ich dich endlich abreiten du geiler Hengst, das hab ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen, ich will diesen dicken geilen Schwanz endlich in mir spüren".

Dabei fasste Sabine seinen steinharten Dolch fest an.

„Jetzt gehörst Du mir", murmelte sie halblaut, kniete sich über seine Beine und kam langsam auf allen vieren hoch gekrochen, dabei hingen ihre Brüste noch immer aus ihren BH-Körbchen und schwangen leicht über seine Oberschenkel und sie kam mit ihrem Oberkörper nur soweit herunter, so dass sich ihre Nippel mit seiner überreizten Haut vereinigten und sein Liebeszapfen zuckte nur noch wild herum

Sie beugte ihren Kopf nach unten und saugte seine Eichel kurz und fest ein um sie aber sofort wieder aus ihrem Mund zu lassen, ihr Mund näherte sich jetzt seinem Sixpack und bedeckte ihn mit sanften Küssen, die eine Spur zu seinen Brustwarzen legte, dort angekommen stülpte Jörgs Tante ihren Mund darüber und nahm diese kümmerlich männliche Objekt zwischen ihre Schneidezähne.

Jörg stöhnte auf, als Sabine ihren Kopf erhob und dabei immer noch seinen Nippel zwischen den Zähnen behielt.

Das gleiche wiederholte sie mit der anderen Seite, sein Schwanz war inzwischen gebrauchsfertig, was Sabine auch immer wieder durch Berührung mit ihren Brüsten prüfte, sie richtete ihren Oberkörper auf, griff zwischen ihre Beine um ihn richtig zu positionieren und setzte sich mit Schwung auf seinen dicken Lustbolzen, als sie ihn vollständig aufgenommen hatte, verharrte sie, hob ihr Gesicht zur Decke und stöhnte, „ oh wie gut", dabei entspannte sie Zusehens, „ oh das tut so gut, der passt soooo gut!" stöhne sie, aufrecht auf ihrem Neffen sitzend.

Mit allen Können einer erfahrenen Reiterin vom Lande brachte sie sich zu einem intensiven Orgasmus und sie ließ sich einfach fallen und lag schwer schnaufend halb auf ihm drauf, langsam kam seine Tante wieder zu sich und lächelte ihren Neffen an, ihre verschwitzten Körper waren miteinander verknotet.

„Geil......, das war der beste Orgasmus seit langem....., danke!", stöhnte sie auf seinem Schoß.

Sabine richtete sich etwas auf, „ können wir duschen?, zusammen?, die Kabine ist doch groß genug für uns beide?".

Jörg sah seine Tante an, „ ich denke schon" antwortete er und grinste dabei, „ unter der Dusche...., geil, ich wollte schon immer mal unter der Dusche ficken, weißt Du", stöhnte er.

Sabine sprang aus dem Bett und lief nackt in Richtung Flur ins Bad, nach zwei geöffneten Türen war sie erfolgreich und er hörte nur Ausrufe des Entzückens.

Jörg rollte sich aus dem Bett und ging ebenfalls in Richtung Bad, dort angekommen, wartete sie bereits an der Türe und grinste, dann zog sie ihn an seinem Schwanz ins Bad.

Eine Weile blieb sie bewegungslos an die Türe gelehnt stehen und ließ Jörg den Anblick ihres heißen sagenhaften Körpers genießen, ihre Haut war geradezu unverschämt weiß und nur an wenigen Stellen an der Hüfte stachen einige Hautmale hervor, ihre Hüften waren schmal und ihr Bauch nur leicht gewölbt aber absolut ebenmäßig, ihr Becken, dass sie mir geradezu entgegenstreckte, so tief hatte sie sich in die Ecke gelehnt, war im Verhältnis dazu breit und ihre Oberschenkel berührten sich nicht vollständig.

Ihre Brüste waren mit Körbchengröße von 75D wirklich sehr groß und passten von der Größe her, nicht in eine Hand und ihre Brustwarzen waren rosig und stachen hart hervor.

Jetzt stieß sie sich mit einer leichten Bewegung von der Türe ab und war mit einem Schritt bei ihm, ihre linke Hand umfasste umstandslos seinen Schwanz, während sie mit der Rechten seinen Kopf zu sich herabzog und ihrem Neffen einen kurzen Kuss auf die Lippen drückte.

Jörg fasste seiner Tante mit beiden Händen ihren Hintern und drückte sie fest an sich, ihre Lippen pressten sich erneut gegen seine.

Diesmal öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge drang fordern in seinen Mund ein und Sabine presste ihr Becken fester gegen seine Seite, bewegte es langsam auf und ab, und zugleich rieb sie seinen Schwanz in langsamen, genussvollen Bewegungen und er spürte ihre voluminösen Brüste an seinem Oberkörper.

Immer fester presste Sabine ihren Mund auf den seinen und lehnte sich dabei an die Wand zurück, hob ihr Bein und stützte sich damit an der gegenüberliegenden Wand ab.

Jörg löste sich von ihren Lippen, küsste ihren Hals, ihre Schultern, mit einer Hand fasste er unter ihre Brust und drückte sie nach oben, mit der Zunge spielte er um ihre Brustwarzen, biss hinein und saugte an ihnen.

Jörg hörte ihren Atem schneller und kürzer werden, dann fasste sie seinen Schwanz und dirigierte ihn direkt an ihre Möse und er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und sah ihr in die Augen, dann ließ er in einer fließenden Bewegung seinen Schwanz langsam aber bestimmt vollständig in sie hineingleiten. Sie schnappte nach Luft und biss sich selbst in die Hand, um eine Aufschrei zu unterdrücken.

Jörg kostete das Gefühl aus, tief in ihr zu sein und ihren nassen, weichen sehr kurvigen geilen Körper an seinem zu spüren, sie nahm erneut seinen Kopf zwischen beide Hände und küsste ihn wild und sie begann bald darauf ihr Becken langsam und immer schneller zu bewegen.

Jörg stieg auf ihre Bewegung ein und begann langsam und kontrolliert in sie hineinzustoßen, ihre Haut klatschte deutlich hörbar aufeinander und er spürte deutlich, dass er bald kommen würde, wenn er die Kontrolle verlor.

Sabine küsste ihren Neffen und drückte sich gegen ihn und drückte ihr Becken vor, so das er noch tiefer in sie glitt.

Sabine stützte sich an der Wand mit ihren Händen ab und er umfasste sie und griff nach ihren dicken Brüsten um sich beim Stoßen an ihnen festzuhalten und gierig zu kneten.

Wie ein irrer knetete er die Brüste seiner Tante und auch wie ein irrer stieß er seine Tante und krallte sich dabei in ihre wild umher wabenden Busenmassen mit beiden Händen fest.

Sabine rutschte mit dem Rücken tiefer die Wand herunter und streckte ihm ihr Becken entgegen.

Ihr rechtes Bein schlang sie dabei um seine Hüfte, nahm dann seinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse.

Ihr Becken kreiste, während sie mit seinem Schwanz ihren Kitzler umspielte.

Dabei sah sie Jörg unablässig in die Augen, die einen gierigen Ausdruck annahmen.

Endlich setzte sie seinen Schwanz genau über ihr Loch und drückte ihr Becken vor, sodass er mit der Spitze in sie hineinglitt.

„Fick mich, schrie sie.

Er ließ ihre Brüste los und packte sie an den Hüften und stieß wie ein irrer seinen Schwanz in seine geile Tante hinein.

„Ja Fick mich", schrie sie erneut, „ stoß zu ja,ja,ja", setzte sie nach und er entschied sich, sich nicht mehr zurück zuhalten, zog seinen Ständer kurz aus ihr heraus und stieß wieder zu, seine Bewegungen wurden schneller und härter und Sabines fordernder Blick sagte mir, dass es genau das war, was sie brauchte.