Die versauten Sieben

Hanna konnte gar nicht glauben, dass sie gerade wirklich hier war, dass sie gerade wirklich nackt auf dieser Matratze lag und gleich den Spaß ihres Lebens haben würde. Sie hatte vor ein paar Wochen an einem heiteren und gemütlichen Abend mit ihrem besten Freund über sexuelle Fantasien gesprochen und er half ihr, sich eine ganz besondere zu erfüllen.

Die Beiden waren sowieso schon ein spezielles Freundespaar: Sascha war schwul und Hanna? Ja, was war Hanna eigentlich? Das wusste sie mit ihren 27 immernoch nicht so Recht oder fand zumindest nicht die richtige Schublade, um sich einzuordnen. War sie hetero? Definitiv nicht. War sie homosexuell? Oh nein. Bisexuell traf es schon, aber das umfasste so viel und war schon wieder zu unspezifisch. Hanna konnte sich auf jeden Fall nicht in Männer verlieben, zumindest hatte sie das bisher noch nicht getan. Im Bett wiederum stand sie aber definitiv auf beide Geschlechter, einen schönen Penis und Männerkörper wollte sie auf keinen Fall missen, aber Frauen waren auch einfach viel zu attraktiv, um nicht mit ihnen zu schlafen.

Wenn sie sich hätte entscheiden müssen, würde sie aber zu den Frauen tendieren, es war vielleicht so eine 70/30 oder 60/40-Entscheidung. Um es einfach zu halten, bezeichnete sich Hanna als bi, obwohl sie da zwischen rein emotionaler und rein sexueller Ebene unterschied, wobei es natürlich immer am besten war, wenn beides zusammenkam. Heute würde zumindest auf der sexuellen Ebene ein Erlebnis dazukommen, das sie nie mehr vergessen würde, denn sie durfte gleich mehrere schöne Männer und Frauen bewundern. Sascha war mit ihr in einen Swingerclub gegangen und Hanna ließ ihren Blick über die sechs nackten Menschen gleiten, die dort mittlerweile mit ihr im Raum waren:

Sarah: Für Hanna definitiv die Schärfste im Raum. Gerade erst 23 Jahre geworden, schöne 1,65m groß, dunkelbraune lange, leicht gewellte Haare, hellgrüne Augen, ein sehr süßes Gesicht mit kleiner Stupsnase und wunderbaren roten Lippen. Dazu dieses herrlich straffe, runde B-Körbchen, das mit etwas mehr Umfang schon Richtung C ging und perfekte Nippeln dazu hatte. Zudem eine glatt rasierte Vagina und kleine Schamlippen, sowie insgesamt eine sehr glatte, perfekte Haut und auch einen Hintern, der sich sehen lassen konnte, wenngleich Hanna daran weniger interessiert war. Besonders fielen natürlich die Tattoos auf, die Sarahs rechte Körperhälfte prägten, der Koalabär an ihrem Oberarm und die große Blume, die ihren gesamten Oberschenkel bedeckte, waren am auffallendsten. Aber auch der Schmetterling am Unterschenkel entging Hanna nicht. Wenngleich sie Tattoos eigentlich nicht mochte, musste Hanna anerkennen, dass Sarahs von hoher Qualität und künstlerisch anspruchsvoll waren, sie hätte nur lieber die Haut gänzlich nackt und unbedeckt gesehen. Aber verdammt, diese Frau war immernoch irre sexy, sicher eine 9/10, ohne Tattoos vielleicht sogar eine 10.

Celina: Obwohl sie natürlich nicht ganz so heiß wie Sarah war, konnte sich auch Celina sehen lassen: 1,70m groß und relativ normal gebaut. Mit ihren 28 war sie ein Jahr älter als Hanna und mit dank der leicht gebräunten Haut definitiv ein Hingucker. Auch sie hatte braune Haare -- einen Tick heller als Sarah -- und braune Augen. Zwar keine kleine Stupsnase, aber die etwas größere Nase passte auch besser zu Celinas Gesicht. Vor allem aber stach ihr großer Mund hervor, der auffällig breit war. Hanna würde wirklich gerne wissen, wie gut sie den im Bett einsetzen konnte, aber der Abend bot ja vielleicht die Gelegenheit es am eigenen Leib zu erfahren. Erstmal ging ihr Blick aber weiter über Celinas Körper, über das runde B-Körbchen und den flachen Bauch hinunter zu den etwas größeren Schamlippen und einer offensichtlich feuchten Vagina, die aber von ein paar Schamhaaren bedeckt war und anders als bei Sarah nicht völlig glatt erschien. Aber das sollte den Gesamteindruck nicht stören, Celina bekam von Hanna immer noch eine gute 7/10 verliehen.

Stephan: Er war kein hässlicher Mann, 27 Jahre alt, 1,84m groß, 81kg, schwarze hoch gegelte Haare, dunkelbraune Augen und ein ziemlich unauffälliges, glatt rasiertes Gesicht. Sein Körper war aber richtig schön, er hatte eine sportliche Brust und als Fußballer gut trainierte Beine. Sein Schambereich war zwar nicht komplett glatt, aber kurz gestutzt, was Hanna sehr gut gefiel. Und zwischen seinen Beinen hatte er einen guten Penis anzubieten, 18cm, unbeschnitten und durchaus breit. Insgesamt konnte Hanna ihm guten Gewissens eine 7/10 geben, Tendenz noch nach oben.

Sascha: Hanna hatte Sascha nie auf diese Weise angesehen, sondern halt immer einfach als guter Freund, sogar als besten Freund. Daher fiel es ihr schwer ihn zu bewerten, obwohl er sicher ein attraktiver Mann war: Ebenfalls 27 Jahre, 1,90m groß und auch wenn er nicht sonderlich muskulös war, hatte er doch zumindest kein Gramm Fett auf den Rippen. Einfach ein fitter, gesunder und gut anzusehender Mann mit dunkelbraunen Haaren und braunen Augen, dazu ein ganz leichter Zwei-Tage-Bart am Kinn. Sein Körper war hingegen ganz glattrasiert, die flache Brust und der Bauch ebenso wie der Intimbereich. Und dort hatte er unbeschnittene 17cm anzubieten, zudem war sein Penis etwas breiter als der Durchschnitt und stand gerade wunderbar hart nach oben. Sascha war sicher auch eine 8/10, wenn Hanna ihn denn bewerten sollte, aber er war eigentlich für sie viel zu sehr Kumpel, um ihn auf dieser Skala einzusortieren.

Max: Ihn fand Hanna am attraktivsten von den Männern hier, gleiches Alter wie Sascha und Stephan, 1,85m, 80kg, schlank-sportlich gebaut, dunkelblonde, leicht zur Seite gestylte Haare, grau-blaue Augen mit einem verführerischen Blick und ein wunderbarer Oberkörper: Ein nicht übertriebener, aber sehr sportlich trainierter Bizeps, ein paar gute Brustmuskeln, aber auch nicht zu viel und ein sehr flacher Bauch mit dem kleinen Ansatz eines Sixpacks. Zwischen seinen Beinen dann unbeschnittene 16cm, durchschnittlich breit und mit einem sehr kurz gestutzten, aber nicht völlig glatten Intimbereich. Und für einen Mann konnte sich auch der knackige Arsch sehen lassen, fand Hanna: Zwar nicht klein, aber keinesfalls zu breit. Kräftig ja, aber ein sportliches, attraktives kräftig. Kurzum: Max war einfach scharf, egal von welcher Seite. Hanna gab ihm gute 8/10, wenn sie nicht einen Tick stärker auf Frauen stehen würde, hätte Max auch die gute Möglichkeit auf eine 9 oder gar 10 gehabt.

Leon: Ach Leon, er konnte leider nicht ganz mit den anderen Kerlen mithalten: 23 Jahre jung, 1,74m und nicht so sportlich wie die anderen. Einfach unauffällig mit einem ganz normalen 08/15-Körperbau, nicht dick, nicht dünn, nicht sportlich, nicht muskulös -- einfach ein durchschnittlicher Kerl. Insgesamt wäre er irgendwo auf der Straße völlig unauffällig. Auch kein besonders hübsches Gesicht, aber auch nicht hässlich: Blonde Haare, einen leichten Bartstreifen, der von seinem Kinn entlang über den Kiefer bis an die Ohren ging, auffällig waren wenn überhaupt die blaugrünen Augen, die zumindest etwas hervorstachen. Auch sein Genital konnte im Vergleich nicht mithalten, es war mit unbeschnittenen 13cm das kleinste hier und auch etwas dünner, aber Leon wusste sicher auch damit umzugehen. Trotzdem war er insgesamt einfach der unscheinbarste der Gruppe. Mehr als 4 oder maximal 5/10 konnte Hanna ihm nicht geben und doch hatte er sich hier die schönste Frau gesichert, denn Sarah machte mit ihm rum.

Hanna genoss den Anblick der nackten Körper und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, wobei sie merkte, dass Max ihr jetzt seine volle Aufmerksamkeit schenkte und sie musterte. Hanna sah auch nicht schlecht aus, wobei sie selbst meinte, dass sie nicht ganz mit den beiden anderen Frauen hier mithalten konnte. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht mit einem sehr schönen Lächeln und den Lachfalten um ihren sanften Mund, einem leichten Grübchen im Kinn, langen dunkelbraunen Haaren und braunen Augen -- normalerweise trug sie Brille, hatte heute aber die Kontaktlinsen angezogen, um den vollen Durchblick zu behalten.

Max' Blick glitt jetzt über ihren Körper, der alles andere als hässlich war, aber doch gegenüber den beiden anderen Frauen im Raum abfiel. Hanna hatte ein ziemlich durchschnittliches B-Körbchen, mit ihren 66kg auf 1,71m war sie auch nicht schlank gebaut, sondern hatte einen sehr durchschnittlichen Körper. Auch ihre heute glatt rasierte Vagina mit den leicht hervorstehenden Schamlippen war in ihren eigenen Augen nichts Besonderes, aber Max gefiel es, wie feucht sie bereits war. Wenn Max die nackte Hanna so anschaute, kam ihm unweigerlich der Gedanke an die Pornodarstellerin Rhaya Shyne, die er sehr gerne sah. Das hübsche Gesicht, der Körperbau, das passte einfach alles. Nur dass Hannas glatter Körper anders als bei der Schauspielerin nicht ein einziges Piercing hatte.

Obwohl sie normalerweise nicht so schnell nass wurde, war Hanna schon richtig feucht, dabei hatte Max sie bisher nur gemustert und nicht einmal angefasst. Aber diese ganze Situation war viel zu geil und allein schon bei ihrem Kopfkino, was in den nächsten Minuten passieren würde, war Hanna feucht geworden.

So langsam bildeten sich die Pärchen, die die nächste Stunde -- sofern denn jemand so lange durchhielt -- miteinander verbringen würden. Wie bereits erwähnt, hatte sich Sarah zu Leon begeben, umarmte ihn, schling ihre Arme um seinen Hals und knutschte wild mit ihm rum. Stephan war zu Celina gegangen und hatte sie bereits liegend auf eine Matratze am Boden gebracht, damit er ihren Körper besser küssen konnte und war mit seinem Mund gerade auf dem Weg von ihrem Bauch nach unten. Hanna hatte das Vergnügen, dass Max zu ihr kam und sich auf sie legte. Sofort gab er ihr einen Zungenkuss, den sie nur allzu leidenschaftlich erwiderte und währenddessen mit ihrer rechten Hand nach Max' steifem Penis griff.

Er ließ unterdessen seine Hände über Hannas Körper wandern, landete mit seiner rechten Hand zwischen Hannas Beinen und ließ sofort einen Finger in sie gleiten und damit erstmals aufstöhnen. Doch schon bald würde es für Hanna nur noch besser werden, denn Max zog sich ein Kondom über und drang dann in sie ein. Was war eigentlich mit Sascha? Hanna suchte nach ihrem besten Freund, doch der beteiligte sich bei keinem der Pärchen, wo mittlerweile ebenfalls der Hauptakt begonnen hatte.

Stattdessen hatte er sich etwas zurückgezogen, sodass er alle drei Paare beobachten konnte und sich dabei einen runterholte. Hanna grinste ihn an, als sich die Blicke trafen, doch dann war sie selbst viel zu beschäftigt, um ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken. Denn Max hatte mittlerweile mit dem Stoßen begonnen, während er immer wieder Hannas Hals küsste, was sie schier wahnsinnig machte. Sie packte Max' Hände und die beiden umschlossen fest ihre Finger, während Hanna jeden harten Stoß von Max mehr genoss und ihn im Stöhnen aufforderte, schneller zu werden.

Sascha liebte es, den Beiden beim Ficken zuzuschauen, vor allem wusste auch er Max' geilen Arsch sehr zu schätzen, der sich so schön bewegte, während er in Hanna eindrang. Ein immer lauter werdendes Stöhnen lenkte seine Aufmerksamkeit aber auf ein anderes Paar, denn Sarah ritt Leon mittlerweile schnell und heftig. Am Anfang hatte er noch ganz flach auf einer Matratze auf dem Rücken gelegen, mittlerweile hatte Sarah ihn halb hochgezogen und hing in einer sehr festen und innigen Umarmung mit ihm fest. Ihre Hüfte bewegte sich dabei wahnsinnig schnell, so dass Leons Penis verdammt schnell rein- und rausglitt und Sarah einen immensen Spaß bereitete, bei dem sie immer lauter schrie.

Immer wieder mischte sich ein lautes, wolllüstiges "Fuck!" in ihre Lustschreie und schließlich war Sarah die erste, die hier an ihren Höhepunkt kam und die Lust laut hinausschrie. Das machte auch die anderen im Raum nur noch geiler und trieb sie weiter an. Bald kam es folglich bei einer zweiten Person zum Orgasmus, dieses Mal war es bei Stephan so weit. Er lag auf Celina und fickte sie, während sie ihre Beine um seinen Körper geschlungen hatte. Als Stephan jetzt aber seinen Höhepunkt ankündigte, lockerte sie das, damit Stephan rausziehen konnte, sich das Kondom abstreifte und auf Celinas Bauch abwichste.

Jetzt war er tatsächlich vor ihr gekommen, aber weil Celina ihrerseits auch nur knapp davor war, kümmerte sie sich mit ihren Fingern selbst darum und brachte sich schnell zum Orgasmus. Mit einem sanften Stöhnen verstummte Celina nach ihrem Orgasmus wieder und kuschelte sich jetzt etwas in Stephans Arme, denn der blieb neben ihr liegen.

Von nun an ging es Schlag auf Schlag, Leon war ebenfalls sein Kondom losgeworden und ließ sich von Sarah, die mittlerweile auf dem Rücken lag, einen blasen. Als er merkte, dass er kommen würde, zog er aber rechtzeitig raus und verteilte stattdessen seine Sahne mit einem lauten Aufstöhnen auf Sarahs Titten, was die sichtlich genoss. Und auch Sascha genoss es zu sehen, wie die Samen aus den beiden Männern herausgespritzt waren, so dass auch er bald kommen würde. Also gesellte er sich zu Hanna und Max aufs Bett, denn die beiden waren immernoch am Ficken, wobei Hanna immer lauter wurde, ihren Höhepunkt im Schreien ankündigte und auch Max aufforderte, zu kommen.

Kurz bevor Hanna an ihren Höhepunkt kam, war es schon bei Sascha so weit. Er kniete neben dem fickenden Pärchen und spritzte dann ab. Sein Sperma schoss heraus und verteilte sich seitlich an Max' Rippen und Hannas Oberkörper. Doch da sollte noch mehr dazu kommen, denn nachdem Sascha und Hanna gekommen waren, bekam auch Max seinen Orgasmus, zog heraus, warf das Kondom weg und jagte seine Samen über Hannas Bauch bis hoch an ihre Brüste. Erschöpft ließ sich Max neben sie fallen und beobachtete, wie sich Sascha daran machte, das Sperma vom Körper seiner besten Freundin aufzulecken.

„Ihm gefällt das", erklärte Hanna und gab Max einen Kuss. Sie wusste zwar, dass Sascha Sperma mochte, aber sie hatte ihn noch nie in Action gesehen und hatte nicht geahnt, dass er es sogar von ihrem Körper auflecken würde. Hanna war jetzt befriedigt, aber noch nicht so ganz fertig mit diesem Abend. Als Sascha von ihr abgelassen hatte und alle vier Männer erschöpft auf dem Bett oder dem Boden lagen, ging sie rüber zu Sarah.

„Schöne Tattoos hast du da", meinte Hanna und gab Sarah einen Kuss. Als sie merkte, dass Sarah den erwiderte, wusste sie, dass sie weitergehen konnte und schob ihr jetzt auch die Zunge in den Mund. Auch das erwiderte Sarah und das Rummachen wurde wilder, Sarah ließ ihre Hände über Hannas Rücken zum Hintern wandern, Hanna befummelte unterdessen Sarahs wunderbares B-Körbchen.

„Willst du dir die Mal näher ansehen?", fragte Sarah in einer Pause zwischen zwei Küssen und packte ganz sanft Hannas Hinterkopf, um ihr das Signal zu geben, mit dem Kopf nach unten zu gehen.

Das tat Hanna nur zu gerne, bekam einen sehr genauen Blick auf Sarahs Blumen-Tattoo an ihrem Oberschenkel und begann es zu küssen. Sie ließ ihren Mund über den gesamten Schenkel wandern und verweilte an der Innenseite von Sarahs Beinen. Sie bewunderte diese kleinen Schamlippen und merkte, dass Sarah wieder feucht wurde, als Hanna die ganz leicht küsste.

„Wie gemütlich ist eigentlich das Bett?", fragte Sarah und atmete tief durch. Sie musste sich sehr beherrschen, dass sie nicht jetzt schon ihren Orgasmus bekam, denn Hannas Zunge fühlte sich wahnsinnig gut an. „Sehr gemütlich", lächelte Hanna als sie sich wieder erhoben hatte und Sarah nochmal einen Kuss gab. Also gingen die beiden dorthin, denn auch wenn sich Max und Sascha immernoch auf dem Bett ausruhten, war noch genug Platz für die beiden Frauen.

Erstmal würden sie auch gar nicht viel Platz brauchen, denn obwohl Sarah sich voll aufs Bett warf und die Beine spreizte, zog Hanna sie wieder zurück zur Bettkante. „Lass die Beine breit", meinte sie nur und kniete sich vors Bett. Ihr Mund landete sofort in Sarahs Intimbereich und Hanna schmeckte diese kleine Vagina, die ihr nur zu gut gefiel. Sie küsste die Schamlippen voller Genuss und ließ bald darauf Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand dazwischen gleiten, um Sarah aufstöhnen zu lassen.

Sarahs Vagina war richtig feucht, sodass Hanna ihre Finger schnell gleiten ließ und dabei Sarahs Bauch küsste. Und auch wenn Sarah jetzt bereits richtig geil stöhnte, wollte Hanna sie noch ganz anders befriedigen. Also zog sie ihre Finger wieder raus, leckte sie ab und begann mit ihren Händen Sarahs Titten zu befummeln. Statt ihrer Finger ging nun Hannas Kopf wieder zwischen die Beine und sie leckte an Sarahs Kitzler und Vagina, was nach gut zehn Minuten für einen weiteren Orgasmus bei Sarah sorgen würde.

Schon wieder schrie Sarah ihren Höhepunkt heraus und presste dabei Hannas Kopf noch fester zwischen ihre Beine, ihr Orgasmus war kaum leiser als zuvor und verstummte erst mit einem tief befriedigten langsamen Ausatmen. Hanna grinste, als sie ihren Kopf aus Sarahs Intimbereich zog und ihr einen kleinen Kuss auf den Mund gab. Hanna hatte nicht nur diese feuchte Muschi genossen, auch die Blicke der Männer hatten ihr verdammt gut gefallen. Selbst Sascha hatte voller Lust zugesehen, denn auch wenn er schwul war, wusste er natürlich einen schönen Frauenkörper wie Sarahs zu schätzen und einen solch lauten Orgasmus natürlich erst recht.

Doch es war immernoch nicht vorbei, denn Sarah hatte auch nach zwei Höhepunkten immernoch Kraft und erwiderte Hannas Küsse wieder heftiger. Sie fasste nun Hannas Hände und die beiden knutschten weiter rum.

„Leg dich hin", flüsterte Sarah ihr kurz ins Ohr und Hanna tat wie befohlen. Sarah legte sich danach auf sie und die Körper der beiden Frauen berührten sich. Hanna spürte Sarahs geile Titten an ihrem Oberkörper und spürte auch wie sich Sarahs Kitzler und ihr eigener berührten. Mit ihren Fingern griff Hanna wieder nach Sarahs kleinen Schamlippen und spürte, dass dieses Mädel immer noch feucht war. Während sie noch Sarahs Feuchtigkeit genoss, merkte sie Sarahs Mund an ihren Brüsten. Von dort bewegte Sarah sich dann nach oben über Hannas Hals bis an ihren Mund und der nächste Zungenkuss folgte.

Doch Sarah wollte mehr, sie legte ihren Kitzler wieder auf Hannas und begann sich daran zu reiben. Wie auch vorhin bei Leon bewegte Sarah ihre Hüfte verdammt schnell und genoss zudem jetzt Hannas Mund an ihren Brüsten. Denn Hanna beugte sich leicht vor und wenn sie nicht mit Stöhnen beschäftigt war, liebkoste sie Sarahs geile Titten und ihre kleinen, harten Nippel. Doch jetzt da Sarah immer schneller wurde, war Hannas Mund ganz mit Stöhnen ausgelastet. Sie presste zwischen ihren Stöhnern immer wieder lustvoll Sarahs Namen hervor und es dauerte nicht lange, bis Hannas Körper zuckte. Sie war zweifellos an ihrem Höhepunkt und dieses Mal konnte ihr Orgasmus in der Lautstärke mit Sarah mithalten, Hanna war immer lauter geworden und schrie am Höhepunkt geradezu.

Und auch Sarah würde noch ein drittes Mal kommen, nur ein paar Sekunden und wenige Stöße nach Hannas Orgasmus war es auch bei ihr wieder so weit. Dieses Mal war sie allerdings leiser und danach merklich erschöpft. Völlig müde ließ sich Sarah nach vorne fallen und stützte ihre Hände jetzt nur noch erschöpft an Hannas Brüsten ab. Erneut gaben sich die beiden einen Kuss und genossen es, wie ihre verschwitzten Körper aufeinander lagen.

Hanna konnte nicht glauben, was gerade passiert war, erst Max, dann Sarah -- es war unbeschreiblich, wie geil das hier gewesen war.

„Wie war's?", fragte Sascha grinsend.

„Oh fuck...", atmete Hanna schwer. „Ich kann nichts sagen", schob sie hinterher und meinte das wörtlich. Ihr würden heute Abend keine passenden Worte dazu einfallen. Stattdessen blieb sie einfach noch ein bisschen mit Sascha und der erschöpften Sarah auf dem Bett liegen, während sich die anderen langsam wieder anzogen und den Raum verließen.

Eine halbe Stunde später lösten sich dann auch die verbliebenen Drei schweren Herzens vom Bett, zogen sich an und tranken danach noch gemeinsam an der Bar etwas. Zur Verabschiedung tauschten Sarah und Hanna noch ihre Handynummern aus, sie würden in Kontakt bleiben. Ob sich ein solcher Abend aber jemals wiederholen würde, wussten sie noch nicht.