Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit Mutter der Freundin in Dänemark

Geschichte Info
Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
3.9k Wörter
4.7
52.5k
33
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
wath
wath
122 Anhänger

„Nein!", sagte ich mit fester Stimme.

„Und du gehst doch mit!", sagte Mareike mit noch festerer Stimme und einem Blick, dem ich -- wie immer -- nicht standhalten konnte.

Ich liebte Mareike über alles und sie wusste es. Sie wusste, dass ich ihr keinen Wunsch abschlagen konnte. Trotzdem hatte ich keine Lust in meinem Urlaub vier, ich wiederhole vier, Wochen zu ihrer Mutter in das langweiligste Ferienhaus in Dänemark zu fahren. Ihre Mutter war seit einigen Jahren Witwe und eine sehr bestimmende Person wie die Tochter eben.

Mareikes Vater hatte aus dem Nichts ein großes Unternehmen aufgebaut mit mehreren Standorten weltweit. Ich war vor fast einem Jahr in den Betrieb eingetreten und hatte Mareike dort kennengelernt. Sie hatte gleichzeitig mit mir im September begonnen und ich hatte es mal wieder nicht geblickt, dass sie die Tochter der Konzernchefin ist.

Wir hatten in der ersten Woche im Einführungskurs kennengelernt und ich hatte sie einfach gefragt, ob wir vielleicht zusammen ausgehen konnten.

An dem Abend zog ich sie noch auf, dass sie „zufälligerweise" den gleichen Namen wie die alte Chefin hätte und dass sie bestimmt mit dem Namen schnell Karriere machen wird. Was sich bewahrheitete, sie ist hat inzwischen eine Führungsposition inne -- ich jedoch nicht. Sie ließ mich noch einige Wochen im Glauben, dass die Namensähnlichkeit nur ein Zufall war.

Sie verliebte sich in mich und ich mich in sie. Klar, wunderte ich mich, dass sie ein etwas teureres Auto fuhr und dass ihre Wohnung in der Stadt üppig geschnitten war. Sie begründete es damit, dass ihre Eltern wohlhabend seien und sie unterstützten - was ja auch stimmte. Wir waren schon drei Wochen ein Paar, als sie mich unbedingt ihrer Mutter vorstellen wollte. Ihre Mutter sei am Wochenende immer auf dem Landsitz.

Wir fuhren hin und ich fiel aus allen Wolken. Es war ein Schloss mit einem riesigen Park drumherum. Ich war baff und erst recht als der Butler uns empfing.

Er begrüßte Mareike Johanna Z. steif, aber mit einem spürbaren Wohlwollen. Ich schrumpfte mit meinem Selbstbewusstsein ins Bodenlose. Ich weiß noch, wie ich sie fragte, ob ihr Nachname kein Zufall wäre.

Sie lachte nur und gab mir einen Kuss „Du bist so süß".

Hans-Martin, der Schäferhund begrüßte sie mit einem freudigen Gebell und knurrte mich nur ganz kurz an. Mareike nahm meine Hand und Hans-Martin war damit zufrieden.

Der Tag war ein Desaster. Ich war so gehemmt, so gar nicht ich selbst. Auf der Rückfahrt war Mareike etwas sauer, ich sei komisch gewesen und hätte mich auch seltsam verhalten. Wir hatten unseren ersten Streit und danach sehr vergnüglichen Versöhnungssex.

Aber eigentlich war ich sauer, dass sie mich hinters Licht geführt hatte. Sie sah es ein wenig anders. Nur so hätte ich eben normal auf sie reagiert und sie liebe mich ja. Wäre sie als angehende Konzernerbin aufgetreten, hätte ich sie niemals ausgeführt oder gar umworben. Da musste ich ihr recht geben.

Wir versöhnten uns und alles lief in unserer Beziehung klasse, naja, bis auf die Frau Mamma. Sie mochte mich nicht. Ich würde ihre Tochter nur wollen, weil sie reich ist. Ich wäre eben nicht standesgemäß. Ihre Mutter Helga Johanna Z. mochte mich nicht. Aber ich war nun mal mit Mareike zusammen und nun wollte sie unbedingt, wie jedes Jahr vier Wochen nach Dänemark in die Hütte in den Dünen. Und ich sollte mit, laut Mareike und nicht weil ihre Mutter darauf bestand.

Die Hütte entpuppte sich als üppige Villa, die tatsächlich einsam in den Dünen stand. Das Haus hatte einen eigenen Innen- und Außenpool, ein Gästehaus und einen sandigen Park. Der Strand war zwar öffentlich, aber da es in beiden Richtungen keine Strandhäuser und auch sonst nichts gab, und deshalb einsam. Ihre Mutter wollte in der Zeit keine Bedienstete haben und nur ab und an kamen wohl Gärtner, Hausmeister für die Pools, Putzfrauen und sonstige Helferlein.

Helga begrüßte mich kühl: „Ah, Herr M. ich dachte nicht, dass Sie doch noch kommen."

Dabei wusste sie genau, dass ich mitkommen würde. Mareike hatte es ihr gesagt, geschrieben und sonst wie mitgeteilt.

„Guten Tag, Frau Z., Mareike bestand darauf und ich bin gern mitgekommen, auch um Ihnen Gesellschaft zu leisten."

Sie schaute mich. „Ich hätte mich auch mit Mareikes Gesellschaft begnügt."

„Mama!", Mareike schaute ihre Mutter streng an.

Sie lächelte nur geringschätzig und sagte: „Ich werde Sie schon ertragen, wenn Mareike so vehement für Sie eintritt."

Ich kam ins Gästehaus und Mareike wohnte im Haupthaus. Mareike wollte noch widersprechen, aber ihre Mutter verstand mit dem vorehelichen Sex wohl keinen Spaß.

Das Gästehaus war geräumig und ich sagte, dass es vielleicht sogar besser wäre, als mit der alten Hexe unter einem Dach zu wohnen. Obwohl ich hier ausdrücklich sagen muss, dass Helga Johanna für ihr Alter, sie war 57, richtig gut aussah und einer Hexe gar nicht ähnlich. Sie sah aus wie eine, ich sag es eigentlich ungern, MILF. Sie war sogar recht hübsch und als junge Frau für die Augen bestimmt eine Wohltat, so wie Mareike eben.

Ihr Busen war eher gutes C, fast schon D, was bei Mareike ja noch Hoffnung aufkommen ließ. Helga war schlank, blond, nordischer Typ, groß, ich schätzte sie auf 1,8 m und als Frau immer noch attraktiv.

Am Abend hatte eine Köchin ein leckeres s Mahl bereitet. Mutter und Tochter unterhielten sich über eine bestimmte Niederlassung in Brasilien, wo es immer zu Arbeitsniederlegungen kam. Um zehn gestattete mir Frau Z. den Tisch zu verlassen und mich ins Gästehaus zurückzuziehen.

Mareike kam gegen elf zu mir geschlichen und wir fickten noch kurz, dann ging sie wieder.

Am nächsten Morgen arbeitete ihre Mutter. Die Villa hat einen Videokonferenzraum, zwei Büros und das volle technische Equipment. Sie steuerte den Konzern immer noch aus dem Urlaub heraus. Sie war zwar kaum noch ins Tagesgeschäft involviert, aber sie war eben noch immer die Chefin.

Mareike und ich vergnügten uns am Strand, Hans-Martin der Schäferhund war auch dabei, und es war herrlich. Zum Mittagessen gab es einen kleinen Imbiss und dann machten wir zu viert, Hans-Martin zähle ich einfach mal mit, einen ausgedehnten Strandspaziergang zu einem weit entfernten Café „Det Hvide Hus".

Am Abend hatte die Köchin wieder ein nettes Mahl bereitet und ich durfte mich wieder um zehn zurückziehen. Mareike kam jedoch nicht mehr, sie sei zu müde, wie sie mir noch gesagt hatte. Ich holte mir einen runter, da das Zeugs ja irgendwie raus musste.

Am nächsten Morgen brachen wir mit dem Range Rover von Helga zum Hafen auf, wo die „Yndige" lag. Ein großes Segelboot, von irgendwelchen fleißigen Helferlein bereits auslauffertig hergerichtet. Helga konnte segeln, Mareike konnte segeln und nur Hans-Martin und ich nicht. Wobei Hans-Martin sicher auf dem schwankenden Boot lief, ich jedenfalls schwankte wie betrunken über die Planken.

Beim Auslaufen geschah es, Helga hatte wohl einen Fehler gemacht und irgendein Masten, Baum oder was auch immer traf Mareike am Kopf. Sie schlug hart mit dem Rücken auf irgendwelche Gestänge auf und fiel bewusstlos über Bord. Ich sprang, ohne zu zögern, ins Wasser und rettete sie vor dem Ertrinken. Ihr Atem hatte ausgesetzt und ich konnte sie mit Müh und Not an eine nahe, zum Glück flache Stelle im Hafen bringen, wo die Boote ins Wasser gelassen werden. Ich machte bei ihr die übliche Herz-Druck-Massage, solange bis endlich der Notarzt kam. Zum Glück ging es recht schnell.

Ein anderer Segler hatte das Boot von Helga übernommen und wieder angelegt. Sie war völlig unter Schock und musste vom Notarzt mitversorgt werden.

Mareike wurde mit dem Hubschrauber nach Ringkobing geflogen. Laut dem Notarzt war sie stabil und wurde nur wegen der Rückenverletzung geflogen. Wie ich später erfuhr, war das genau die richtige Entscheidung. Die Ärzte in Ringkobing konnte die drohende Schwellung im Rückenmark verhindern und damit den Rollstuhl.

Zwei Monate später konnte sie in die Reha nach Deutschland und wieder zwei Monate später konnte sie wieder schmerzfrei gehen. Aber dazwischen ist viel passiert!

Helga nahm der Notarzt mit in die Klinik. Ich fuhr, nass wie ich war, mit dem Range Rover hinterher. Helga wurde untersucht und konnte nach ein paar Stunden wieder entlassen werden, unter der Bedingung, dass ich bei ihr bliebe.

Auf der Rückfahrt schwieg sie. Am Haus angekommen, sagte sie nur: „Danke" und dann fing sie an zu schluchzen. Ich nahm sie in den Arm und sie drückte sich an mich.

„Alles wird wieder gut, glauben Sie mir."

„Nein, ich bin schuld. Ich habe Mareike, mein eigenes Kind fast umgebracht."

„Nein, es war ein unglücklicher Unfall."

Wir gingen ins Haus, ich musste sie stützen.

Ich rief das Krankenhaus im Ringkobing an. Es dauerte ewig, bis ich jemanden dran hatte, der Auskunft geben konnte. Die abendliche Prognose war gut. Sie atmete immer noch selbständig, der Blutdruck war im Normbereich, auch die Blutwerte und Reaktionen waren im Normbereich. Es galt die Schwellung im Rückenmark in den Griff zu bekommen. Ein abschließendes Urteil über die eventuelle Querschnittslähmung konnte und wollte auch niemand machen.

Ich schlief an dem Abend im Haus, in Mareikes Zimmer. Ich war noch lange wach und sprach mit Helga über Gott, die Welt und Mareike. Sie war mir so dankbar, dass ich sofort in das trübe Hafenwasser gesprungen war und Mareike gerettet hatte.

Ich gab ihr noch die Tabletten, die der Arzt aus dem Krankenhaus mitgegeben hatte, damit sie gut schlafen konnte.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach Ringkobing, circa 30 Kilometer von uns entfernt. Helga sprach nicht viel. Im Krankenhaus durften wir Mareike besuchen. Die Ärzte hatten sie in ein Koma versetzt, damit sie sich nicht bewegte. Die Schwellung, so der diensthabende Arzt, war zurückgegangen, was ein sehr gutes Zeichen war. Sorgen machten ihm jedoch die fehlenden Reflexe in den Beinen. Am späten Nachmittag fuhren wir zurück. Die Stimmung war am Boden. Helga machte sich Vorwürfe und sie war nicht mehr die arrogante Konzernchefin, sondern nur noch eine besorgte Mutter. Sie heulte viel und ich nahm sie sogar mehrfach in den Arm. Ich schlief im Haus und nicht mehr im Gästehaus.

Wir besuchten wieder Mareike. Die Nachrichten waren besser. Die Schwellung fast weg. Es waren wieder Reflexe vorhanden. Das Rückenmark war noch intakt, wenigstens teilweise. Die Ärzte machten uns Mut und waren sehr, sehr zuversichtlich.

Auch am folgenden Tag ging alles Berg auf. Die Schwellung war weg. Die Reflexe da und sie würden Mareike wieder aus dem Koma holen. Helga streichelte ihre Tochter und ich hielt ihre Hand. Mareike sah mit all den Schläuchen und piepsenden und blinkenden Geräten sehr zerbrechlich aus.

Der Abend verlief besser. Helga war jetzt auch zuversichtlich, ja, sie konnte wieder lachen als wir gemeinsam den Strand entlangwanderten. Auch Hans-Martin merkte, dass die gedrückte Stimmung vorbei war und war am Strand ganz in seinem Element.

Der nächste Tag war für uns voller Glück. Mareike war wieder aus dem künstlichen Koma erwacht, die Reflexe in Beinen waren passend zum Zustand und sehr positiv zu bewerten. Nach Aussagen der Ärzte musste man nicht mit geistigen Einschränkungen rechnen, da ich sie wohl ausreichend beatmet hätte. Mareike war noch benommen und die Ärzte schickten uns dann auch wieder rasch heim.

Es war früher Nachmittag als wir am Haus ankamen und Helga war trunken vor Glück.

„Jetzt wird gefeiert!", sagte sie und ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche teuren Champagner raus. Wir feierten zu zweit und auch die nächste Flasche kam schnell zu ihrer Bestimmung. Bei denen beiden Flaschen blieb es nicht. Champagner steigt schnell in den Kopf und ich war betrunken.

Die ausgelassene Stimmung, das Glücksgefühl und natürlich der Champagner trugen dazu bei, dass wir irgendwann gemeinsam auf der Couch landeten. Helga umarmte mich, wie es eben betrunkene Frauen machen, und bedankte sich bei mir für die Rettung ihrer Tochter.

„Ich bin ab jetzt die Helga", bot sie mir das Du an.

„Und ich der Frank", erwiderte ich.

„Und dafür hast du einen Kuss verdient", sie küsste mich auf den Mund.

Ich war trotz meiner Trunkenheit überrascht, dass sie mich auf den Mund küsste.

„Der war für das Du oder für Mareikes Rettung?", fragte ich.

„Für das Du! Für die Rettung bekommst du noch einen" und sie küsste mich nochmals auf den Mund.

„Danke!", saget ich lächelnd.

„Und noch einen" und sie küsste mich wieder und wieder auf den Mund.

Dann spürte ich ihre Zunge. Nur kurz, aber ich spürte die Zunge an meinen Lippen. Oder hatte ich mich getäuscht. Sie küsste mich wieder und wieder spürte ich ihre Zunge, länger, drückender. Nüchtern wäre ich zurückgewichen. Betrunken erwiderte ich es mit meiner Zunge. Sekunden später knutschten wir wie ein liebestrunkenes Paar.

Sie war wild fordernd und ich fand es geil. Ich merkte, wie es am Sack kribbelte, wie mein Glied in der Hose härter wurde und ich die Knutscherei mit Helga genoss. Sie umarmte mich jetzt und ich spürte den üppigen Busen auf meinem Oberkörper, was nicht zur Beruhigung meines Unterkörpers beitrug.

Mein Schwanz wurde hart und die ursprünglichen Instinkte pressten meinen Unterleib gegen Helga. Sie bemerkte meine Erektion und stöhnte kurz auf. Wir knutschten weiter. Ich umschlang sie ebenfalls.

So fielen wir wie in Zeitlupe seitlich auf die Couch. Ihr Rock rutschte nach oben und ich landete zwischen ihren Beinen. Meine Erektion direkt auf ihrer Scham. Wir knutschten weiter, es war herrlich. Als ich irgendwie mit meiner Hand an ihre Brust kam, stöhnte sie auf „Ja, bitte".

Wie gesagt nüchtern wäre nichts passiert, aber jetzt, betrunken und geil, gab es kein Halten mehr. Ich ließ meine Hand unter die Bluse wandern, direkt auf den BH und streichelte ihre Brust.

„Oh ja", stöhnte sie wieder und dann kam ein „Nimm mich!", dabei griff sie mir zwischen die Beine.

Blöd wie ich war oder viel mehr geil, wie ich war, gab es für mich nur noch eines: Helga ficken. Helga entledigte sich rasch ihrer Bluse und ich riss mir den Pulli vom Leib. Ich schob ihr den Rock nach oben und sie köpfte meine Hose auf. Bei zitterten wir vor Geilheit. Mein Schwanz war kaum in Freiheit, da griff sie ihn mit der Hand.

Jetzt war nur noch ihr Slip zwischen meiner und ihrer Glückseligkeit. Ich schob ihn nur zur Seite und drang in die feuchte Fotze ein. Direkt, kein Vorspiel, nur rein mit dem Schwanz und ich bin immer noch überzeugt, dass es genau so richtig war.

Ich fickte Helga. Sie war nass, nicht feucht, enger als vermutet und warm. Herrlich! So fickte ich Helga zum allerersten Mal. Wild und ungestüm. Sie kam nach kurzer Zeit zum Orgasmus und ich fickte weiter. Sie kam ein zweites Mal und ich spritzte dann meinen Samen in sie. Ich glitt aus ihr heraus. Ich küsste sie nochmals intensiv.

„Gehen wir ins Bett", sagte sie leise und nahm mich an der Hand.

Ich zog meine Hose ganz aus und folgte ihr nackt. Sie hatte noch den Rock an, den Slip natürlich, die Bluse offen und den Busen immer noch im BH versteckt. Ihr Haar war nicht mehr ganz so gestylt, aber lief ihr wie in Trance hinter her.

Im Schlafzimmer umarmte sie mich und wir küssten uns wieder. Ich nahm ihren eingepackten Busen in die Hand.

„Nochmal?", fragte sie und ihre Augen blitzten dabei frech.

„Ja", sagte ich mit rauer Stimme.

Dann zog ich ihr die Bluse aus. Sie drehte sich herum und ich öffnete den BH.

„Den Reißverschluss", sagte sie.

„Hä?",

„Am Rock!",

„Ach!", ich öffnete den Reißverschluss und sie ließ den Rock nach unten gleiten.

Sie drehte sich herum. Der Busen war wirklich üppig, gutes C, eher ein D. Ich hatte noch nie eine Freundin mit solch einer üppigen Pracht. Er stand und wir knutschten.

„Leg dich hin", sagte sie zu mir.

Ich folgte ihr und legte mich auf ihr Bett. Mein Schwanz stand wunderbar nach oben und die Eichel glänzte wunderbar feucht. Helga beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund.

„Huuuuh!", mehr konnte ich nicht sagen.

Sie blies mich und das richtig gut. Wirklich gut.

„Ich will dich auch lecken, komm zu mir", sagte ich.

Helga drehte sich zu mir, dass ich ihr den Slip auszog. Er war nass von meinem Samen und ihrer Geilheit. Egal, ich würde sie lecken. Sie senkte ihr Becken und ich kam an sie ran. Sie duftete nach meinem Samen, aber noch viel mehr nach extremer Weiblichkeit. Und ihre Fotze war wunderschön.

Ich zwirbelte mit meiner Zunge in ihr herum, saugte, drückte, leckte und hörte nicht auf. Ich merkte, dass es ihr schwer fiel sich weiter zu konzentrieren. Sie blies nicht mehr aktiv, sondern war nur noch geleckte Fotze. Sie kam wieder. Ich liebte dieses Weibsstück, sie kam enorm leicht zum Höhepunkt. Ich leckte sie weiter, bis sie sich selbst wegdrehte.

Sie legte sich auf den Rücken, die Beine auseinander. Ich legte mich zwischen diese und drang sehr leicht in sie. Ich fickte. Da ich bereits gekommen war, konnte ich beim zweiten Fick etwas länger. Und so fickte ich sie mit harten Stößen, sie stöhnte und ich fickte. Ihre fetten Titten hingen zur Seite und wackelten im Gleichtakt. Es erregte mich, die Fickerei, die Wackeltitten, ihr geiles Gesicht und auch dass ich sie fickte, obwohl sie so arrogant zu mir gewesen war.

Ich ficke, ja, ich fickte die Mutter meiner Freundin. Rein, raus, rein, raus, rein, raus. Herrlich, ich sah mir selbst zu, wie ich immer wieder meinen Schwanz in ihr versenkte, bis fast zur Eichel herauszog und ihn ihr wieder zurück in das enge Loch schob. Ich kam und spritzte meinen Samen in sie, was bei ihr auch wieder einen Höhepunkt auslöste.

Ich glitt aus ihr heraus. Legte mich neben sie.

„Das", sagte sie bedeutsam, „das darf Mareike niemals erfahren. Niemand. "

„Niemals. Niemand. ", bestätigte ich.

„Aber schön war es trotzdem", lachte sie.

„Oh ja", sagte ich, „ich glaube, das war jetzt wichtig für uns."

„Ich habe es gebraucht und du wohl auch?!?"

„Und wie! Ich habe es mit dir sehr genossen. Sehr!"

„Ich auch, aber es sollte ein einmaliger Ausrutscher bleiben", sagte sie.

„Sollte es, aber ...", ich stockte.

„Was aber?", fragte sie.

„Wir tun niemanden weh und ich finde dich so attraktiv, dass ich gern mehr von dir hätte. Und es ist ja niemals was passiert!"

„Das dürfen wir nicht", sagte sie mit wenig Nachdruck.

„Ja, aber ich konnte nicht anders. Ich finde dich so dermaßen erregend, dass ich am liebsten wieder mit dir ..."

„Du Schlingel", sagte sie lachend und nahm dabei meinen Schwanz in die Hand.

Das blieb nicht ohne Effekt. Er füllte sich wieder mit Blut und versteifte zusehends. Sei begann ihn zu wichsen.

„Einmal noch, dann ist Schluss!"

„Okay", er war steif und so fickte ich Helga an diesem denkwürdigen Abend noch dreimal.

Ich brachte sie mehrfach durch bloßes Ficken zum Höhepunkt. Ich schlief bei ihr.

Am nächsten Morgen weckte sie mich mit einem Blowjob.

„Er war so schön hart ...", war ihre nachvollziehbare Begründung.

Vor dem Frühstück fickten wir nochmals. Ich fickte sie von hinten, wobei ich es extrem genoss, ihre Boobs abzugreifen. Ich schoss ihr meinen Samen rein.

Wir duschten gemeinsam und fuhren danach zum Frühstück in ein Café. Wir besuchten Mareike im Krankenhaus. Sie schlief, was uns eigentlich gerade recht war, da uns das schlechte Gewissen plagte. Nichtdestotrotz fielen wir, kaum wieder in der Villa angekommen, übereinander her. Ich fickte Helga im Eingangsbereich im Stehen von hinten. Rock hoch, Slip runter und rein. Wie ich später feststellte, liebte es Helga einfach so gefickt zu werden, ob zwischen parkenden Autos, im Museum, auf einer Toilette, beim Spaziergang oder nur so.

Die nächsten drei Wochen war eine reine Fickorgie, jedenfalls zwischen den Krankenbesuchen bei Mareike.

Mareike war nach den drei Wochen transportfähig und wurde per Helikopter in ein deutsches Krankenhaus verlegt.

Helga und ich fickten in Deutschland täglich weiter und meistens sogar mehrmals. Es wurde mit ihr nicht langweilig. Ich zog ins Schloss Huggen und bekam meine eigenen Zimmer.

wath
wath
122 Anhänger
12