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Die Versöhnung

Geschichte Info
Vater und Tochter versöhnen sich.
3.6k Wörter
4.44
17k
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Ich war nun seit zwei Jahren geschieden und lebte ein beschauliches Leben in meinem Häuschen. Ich arbeite an der Uni in einem Forschungsteam und gegenwärtig zu Hause an der Aufarbeitung der Ergebnisse einer Untersuchungsreihe. Es war Sonnabend Nachmittag und ich wollte gerade wieder in mein Arbeitszimmer, da klingelte es an der Tür. Ich ging öffnen und draußen stand meine Ex mit unserer Tochter und einem Köfferchen.

„Hallo, Elvira. Wie kommts denn? Kommt doch rein. Ich mache schnell Kaffee."

„Ich habe aber wenig Zeit. ... Nagut, einen Kaffee."

Dann saßen wir und sie erzählte:

„Wie du ja weißt, sollen mehr Frauen in leitende Positionen und so hat man mich ausgesucht. Ich muss für sechs Wochen zu einem Lehrgang und zu dem kann ich Tina nicht mitnehmen. Deshalb musst du sie in dieser Zeit betreuen."

Ich sah meine Tochter an und erschrak etwas. Sie hatte „das Gesicht zur Faust geballt". Es war ganz offensichtlich, dass ihr das nicht gefiel.

„Nun, Tina, das wird schon. Wir werden uns schon vertragen. Du beziehst wieder dein Zimmer und bist dein eigener Herr äähh beziehungsweise Frau. Einverstanden?"

„Nein, aber was soll ich machen? Ich muss ja."

„Nun, ich muss los. Tschüss, mein Schatz. Und sei nicht so kratzbürstig."

Damit war sie weg. Tina schnappte sich ihr Köfferchen und ging nach oben in ihr Zimmer. Und ich ging wieder in mein Arbeitszimmer. Hier hörte ich sie sprechen. Offensichtlich telefonierte sie mit jemandem. Es verging keine halbe Stunde, da hörte ich von draußen seltsame Geräusche Ich sah dann gerade noch, wie ein junger Mann auf Tinas Balkon kletterte. Ich ging also nach oben und schon von außen hörte ich charakteristische Geräusche. Ich riss die Tür auf und da lag meine nackte Tochter auf ihrem Bett und ein nackter junger Mann hämmerte in sie hinein. Ich riss ihn von ihr herunter, schmiss seine Sachen über die Balkonbrüstung und hätte ihn hinterhergeworfen, wenn er nicht selbst gesprungen wäre.

Da bekam Tina einen hysterischen Anfall.

„Warum hast du das getan? Ich brauche es doch. Ich hasse dich. Du hast Mutter verlassen und sie musste mich allein aufziehen. An allem bist nur du schuld. ... und so weiter".

Sie schrie und tobte und stampfte mit den Füßen und da tat ich etwas, was ich nie zuvor und auch später nie wieder getan habe: ich verabreichte ihr eine Ohrfeige. Entsetzt, mit weit aufgerissenem Mund und großen Augen starrte sie mich an. Da nahm ich meine nackte Tochter in die Arme und zog sie fest an mich.

„Verzeih mir. Das wollte ich nicht. Aber nicht ich habe deine Mutter verlassen, sondern sie mich." Und dann rutschte mir heraus: „Wenn du es so dringend brauchst, kannst du es ja auch von mir bekommen."

Damit drehte ich mich um und ging in mein Arbeitszimmer. Doch an arbeiten war nicht zu denken. Was sollte das werden in diesen sechs Wochen?

Später hörte ich sie in der Küche und dann ging sie wieder nach oben. Auch ich machte mir etwas zu essen und ging dann schlafen. Kaum lag ich im Bett, da öffnete sich die Tür und ein nackter Kobold schlüpfte unter meine Decke.

„Stimmt das wirklich, dass Mama dich verlassen hat?"

„Ja, das ist richtig. Mein Leben war ihr nicht aufregend genug. Immer nur über Kolonnen von Zahlen sitzen schien ihr langweilig. Sie wollte sich selbst verwirklichen. Und wie du siehst, hat sie das auch geschafft."

„Dann möchte ich mich für meinen Auftritt vorhin entschuldigen. ... Aber wie ist es mit dem, was du noch sagtest? Dass ich DAS auch von dir bekommen könnte."

„Nun jaaa, im Prinzip schon. Aber ich bin dein Vater und da ist es verboten."

„Habt ihr, du und Mutti, oft gefickt?"

„Eigentlich fragt ein Mädchen soetwas seinen Vater nicht, aber -- ja. Sehr oft und auch sehr leidenschaftlich. Deine Mutter war sehr temperamentvoll."

„Siehst du. Und dieses Temperament habe ich von ihr geerbt. Meine Muschi brennt mir andauernd und dann muss ich einfach ficken. Bitte, Papa, tu es. Fick mich. Ich sehe doch, dass dein Schwanz es auch will."

„Ja, Tina. Ich will dich. Ich hatte schon so lange keine Frau mehr. Aber es ist nun mal verboten. Wir dürfen das nicht. Ich darf nicht in deine süße Muschi."

„Wer bei mir wohin darf, bestimme immer noch ich. Und hier ist niemand, der uns etwas verbieten könnte. Hier ist nur eine glühende, hungrige Fotze und ein steifer Schwanz."

Und damit fasste sie zu. Mit eisernem Griff, den ich ihren kleinen Händen gar nicht zugetraut hätte, fasste sie meinen Kolben und zog mich zu sich.

„Bitte, Papa, fick mich. Bittteeeeee."

Da war es mit meiner Beherrschung vorbei. Mit einem Sprung war ich auf ihr und da war ich auch schon drin. Sie war tatsächlich schon am Überlaufen. Es wurde kein zärtlicher Fick, sondern ein wilder animalischer. Ja, wir fickten wie die Tiere. Und als es mir kam, war es mir egal, ob sie verhütet. Den gesammten Inhalt meiner Eier spritzte ich in ihre Fotze, was sie mit einem lauten Schrei und heftigen Zuckungen beantwortete.

Lange lagen wir so keuchend und schwer atmend und dann rollte ich von ihr runter.

„Papi, das war das Größte. Noch nie bin ich so gefickt worden. Das müssen wir jetzt jeden Tag machen. Dann wird mein Kätzchen wohl endlich Ruhe geben."

Als ich erwachte, lag meine Tochter neben mir, eng angekuschelt, mit einem engelsgleichen, vollkommen gelösten Gesicht. Ich ließ sie schlafen und ging Frühstück machen. Dabei überdachte ich nochmal die vergangene Nacht. Einerseits war es ja verboten. Andererseit hatte ich selbst mit ihrer Mutter noch nie so wilden Sex gehabt. Wie sollte es jetzt weitergehen?

Ich beschloss, erst mal alles heran kommen zu lassen. Als der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, hörte ich auch Tina. Ich drehte mich um und da stand sie nackt und lasziv in der Tür.

Doch dann kam sie zügig auf mich zu und fasste mir an die Eier.

„Heee, was soll das?"

„Ich wollte nur sehen, wo du dein drittes Ei hast. Du hast soviel in mich gespritzt, das kann nicht nur aus zwei Eiern stammen."

Dann richtete sie sich auf, und umarmte und küsste mich lachend. „Danke, Papa." Und dann lief sie ins Bad.

Nach dem Frühstück wurde ich dann doch erst mal wieder ernst.

„So, junge Frau, wie soll es jetzt mit uns weiter gehen? So einen Auftritt wie gestern möchte ich nicht noch einmal erleben."

„Ich verspreche es. Das kommt nie wieder vor ... wenn ... du mich immer schön fickst. Wenn mein Mäuschen ruhig ist, bin ich es auch. Ansonsten werde ich ganz normal zur Schule gehen. Sind ja bald Ferien. Und dann werde ich alle Anstrengungen unternehmen, um dich mal hier raus zu kriegen. Zum Baden zum Beispiel."

„Einverstanden. Und was hältst du davon: Übermorgen kommt unser Team zusammen und dann werden alle Teilauswertungen zusammengefasst. Dann könntest du sehen, dass Forschung durchaus nicht langweilig ist."

„Ja, auch einverstanden. Aber heute gehen wir baden. An einen FKK-Teich."

„Oohhh nein."

„Ooohhh doch."

Nun, was soll ich sagen? Es wurde ein wunderschöner Nachmittag und ich erfreute mich an der Schönheit und Lebensfreude meiner Tochter. Natürlich sah ich mir auch die anderen Badegäste an und da war auch viel Erfreuliches. Doch wenn bei Männern der Arsch in den Kniekehlen hängt und bei Frauen noch dazu die Nippel der Möse Guten Tag sagen, dann ... . Nein, so schlimm war es nicht, aber Einige hätten sich schon besser was übergezogen. Und kaum waren wir wieder zuhause, da ging es auch schon los:

„Du Lüstling. Meinst du ich habe nicht gesehen, wie du der Blonden auf den Arsch geglotzt hast? Und was war mit der Rothaarigen? Da hast du doch regelrecht gesappert. Dafür musst du mich jetzt sofort ficken."

„Und du, kleines Luder? Wer hat sich denn so hingesetzt, dass dir die Männer direkt in den Schlitz gucken konnten? Und hast dich dann noch diebisch gefreut, wenn sie einen Steifen bekamen. Dafür wirst du jetzt mit diesem meinem Stock hier bestraft."

Unter Lachen und Albern jagten wir durch das ganze Haus, bis wir auf dem Bett landeten und hemmungslos fickten.

Zwei Tage später kam sie tatsächlich mit in die Uni. Ich stellte sie meinen Kollegen vor und dann setzte sie sich in eine Ecke und hörte unserer Diskussion interessiert zu. Irgendwann meinte dann unser Koordinator:

„Also hier kommen wir nicht weiter. Hier müssen wir erst nochmal mit Versuchen ansetzen. Wir vertagen das Ganze."

Da meldet sich auf einmal meine Tina:

„Wie wäre es denn, wenn Sie ........"

Alle schauten sie erstaunt an und einige schlugen sich vor den Kopf: Na klar, das ist es.

„Mädchen, das war genial. Weißt du -- wenn man destiliertes Wasser sehr stark herunterkühlt, dann gefriert es trotzdem nicht. Es reicht aber ein kleines Staubkörnchen und es gefriert schlagartig. So ein Staubkörnchen war deine Bemerkung. Wir vertagen aber trotzdem. Wir müssen das alles erst prüfen."

Ich kann gar nicht ausdrücken, wie stolz ich da auf meine Tochter war.

Am zweiten Wochenende besuchte uns meine Mutter. Unangekündigt natürlich. Wir hatten uns nach dem Frühstück nochmal hingelegt und ganz gemütlich und zärtlich gefickt. Wir waren gerade dabei uns zu erholen, da klingelte es. Ich sprang in eine Shorts und Tina rannte in ihr Zimmer. Ich ging also öffnen.

„Mama, was für eine freudige Überraschung. Was führt dich zu uns?"

„Ich muss doch mal sehen, wie ihr zurecht kommt."

„Keine Sorge, Mama. Bei uns ist alles in Ordnung. Hast du schon was gegessen? Soll ich dir einen Kaffee machen?"

„Lass mal, Papa, das mache ich. Und ich bereite auch gleich das Mittagessen vor. Hallo, Oma."

„Sag mal, ist das wirklich Tina? Die ist ja total verändert.."

„Findest du? Ich eigentlich nicht. Sie war vom ersten Tag an so."

Dass sie nur vom ABEND des ersten Tages an so war, musste ich ja nicht erzählen.

Dann gab es Mittagessen, danach Kaffee und danach ein Likörchen und noch eins und dann:

„Ihr tut es, stimmts?"

„Mama, also ... . Wie kommst du nur auf sowas?"

„Verschiedene Sachen passieren unwillkürlich und da führst du eine alte Frau nicht hinters Licht..... Ach, wie ich euch beneide. Dein Vater fasst mich schon seit Ewigkeiten nicht mehr an."

„Und dabei bist du doch noch so eine junge alte Frau. ... Ja, es stimmt" und ich wollte alles erzählen.

Doch Tina kam mir zuvor und erzählte nun recht drastisch von ihrem Auftritt und was dann folgte. Und während sie erzählte, legte sie meine eine Hand auf ihren und die andere auf Mutters Oberschenkel. Und dann nahm sie Mutters Hand und legte sie auf die Beule in meiner Shorts. Ein sehnsuchtvolles Stöhnen entrang sich Mutter. Doch sagte sie:

„Tina, was soll das werden? Du kannst doch nicht ..."

„Pst, Omi. Genieße es einfach. Wir werden dich jetzt beide etwas verwöhnen. Schließe einfach die Augen und genieße."

„Aber Tina, das ...."

„Psssst."

Daraufhin begann nun ich, meine Hand auf Mutters Schenkel zu bewegen. Hoch und runter, hoch und runter und immer etwas höher. Mutter hatte tatsächlich die Augen geschlossen und seufzte und stöhnte nun vernehmlich. Als ich an ihrem Slip angekommen war, zuckte sie zwar kurz zurück, ließ sich aber dann wieder locker in die Polster sinken.

Doch ich ließ nun erst mal von ihrer unteren Region ab, nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei fasste ich ihr fest an ihre immer noch festen, strammen Brüste und knetete und massierte sie. Mutter gab dabei Laute von sich, die nicht zu beschreiben sind.

Von der anderen Seite kam jetzt auch noch Tinas Hand, die Mutters Bluse aufknöpfte. Mutter half sogar mit, diese auszuziehen. Als sie dann Mutter auch noch den BH abnahm beugten wir uns beide vor und leckten und saugten an Mutters Nippeln.

„Oh ihr bösen Kinder. Was macht ihr nur mit mir? Das dürft ihr doch nicht. Aber hört ja nicht auf. Das ist so wundervoll."

Da schickte ich meine Hand wieder nach unten und fasste nun direkt an Mutters Fotze. Ihr Slip war schon völlig durchnässt. Ich rutschte etwas zur Seite, so dass wir sie auf die Couch legen konnten. Dann machte sich Tina daran, ihr den Schlüpfer auszuziehen, während ich mich meiner Shorts entledigte.

„Sieh mal, Omi, was Papa hier für dich hat."

„Oh nein. Du willst doch nicht etwa deine alte Mutter ficken. Nein, Ewald, das darfst du nicht."

Dabei öffnete sie aber ihre Beine so weit es nur ging. Ich kniete mich dazwischen, setzte meine Eichel an ihre Spalte an und stieß zu. Ein Laut ertönte, der war nicht von dieser Welt. Dann schlossen sich Arme und Beine hinter meinem Rücken, sodass ich kaum noch stoßen konnte. Mutter presste mich förmlich in sich hinein. Nach einiger Zeit lockerte sich die Klammer etwas und ich fickte sie nun mit langen, kräftigen Stößen.

Plötzlich bäumte sich Mutter mehrmals auf, schrie und fiel dann kraftlos in sich zusammen. Ein letzter Stoß von mir und ich flutete die Fotze meiner Mutter, was bei ihr nochmal ein kleines Beben auslöste. Lange lagen wir dann so, keiner Regung fähig. Endlich bewegte sich Mutter.

„Geh runter, du Bär, du Verbrecher. Die eigene Mutter in den siebenten Himmel zu vögeln. Darf denn ein Sohn sowas? Jetzt muss ich aber erst mal ins Bad. Du hast mich total abgefüllt."

„Nein warte, Omi. Das will ich haben." Und damit lag Tina schon zwischen den Schenkeln ihrer Oma und lutschte und saugte schlürfend alles auf.

„Du Ferkel, hör sofort auf damit. Sowas macht man doch nicht. Nein, lass das. ...Aaahhh nein, Hör ja nicht auf. Oh mein Gott ist das gut. Tina, Schatz, mir kommts schon wieder."

Und damit wurde sie auch schon wieder von diesen Konvulsionen geschüttelt. Vollkommen ausgepowert sanken wir dann auf die Couch. Endlich rappelte sich Mutter auf.

„So, jetzt muss ich aber nachhause."

Lautes Gelächter.

„Omi, du machst Witze. Du bleibst natürlich hier. Du musst dir doch noch ansehen, wie dein Sohn seine Tochter fickt. Und du willst doch sicher auch noch mal gefickt werden."

Nun ja. Wir wechselten dann ins Bett. Aber erst mal gabs noch ein stärkendes Abendbrot. Es war dann weit nach Mitternacht, als wir endlich einschliefen. Als wir Mutter dann Sonntag Nachmittag zum Bahnhof brachten, da lief sie doch etwas breitbeinig. Sie kam dann nochmal an dem Wochenende, bevor Elvira zurück kam und es wurde wieder ein ausgedehntes Fickfest.

Inzwischen hatten die Ferien begonnen und an den ersten drei Tagen kamen Tina und ich nur mal kurz aus dem Bett, um etwas zu essen. Doch ich hatte ja keine Ferien. Ich musste ja arbeiten. Tinas Idee hatte uns zwar einen Impuls gegeben, doch aufarbeiten mussten wir ihn. Doch schaffte sie auch, was sie sich vorgenommen hatte. Immer wieder mal brachte sie mich an den FKK-Teich oder auch einfach nur zu Spaziergängen. Und ich muss sagen -- das war meiner Arbeit förderlich.

Und dann war Elvira wieder da, chic gekleidet und braun gebrannt. Sie stellte ihren Trolly ab und fragte Tina:

„Nun, bist du soweit? Können wir?"

Doch Tina kam, immer auf ihre Mutter blickend und sich lasziv in den Hüften wiegend, auf mich zu, schlug einen Arm um meinen Hals und küsste mich heiß und verlangend.

„Nein!!! Tina, das ist jetzt nicht dein Ernst."

Da ging Tina zu ihr, nahm uns beide bei den Händen und führte uns ins Schlafzimmer. Hier fiel ihr leichtes Sommerkleidchen einfach von ihr ab und darunter war sie nackt. Dann riss sie mir mit einem Ruck meine Shorts herab und holte so meinen stählernen Bolzen ins Freie. Dabei blickte sie aber immer zu ihrer Mutter. Sie nahm meinen Steifen kurz in den Mund und ging dann zu Eivira.

Diese war wie in Trance. Sie hatte schon selbst ihren Blazer geöffnet und es zeigte sich, dass sie darunter auch nackt war. Tina zog ihr nun noch den Rock aus und kniete sich dann vor sie hin. Mit einem Ruck wie bei mir vorhin riss sie jetzt Elviras Slip nach unten und presste ihren Mund auf die Fotze ihrer Mutter. Eivira schnappte nach Luft und begann zu wanken. Ich stützte sie und führte sie zum Bett. Jetzt kam auch Tina wieder hoch und legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett.

„Und jetzt, Papa, komm und fick deine Tochter."

Mit einem Sprung war ich auch auf dem Bett und zwischen ihren Schenkeln. Tina war so nass, dass ich wie auf einer Gleitbahn in sie hineinrutschte. Elvira saß daneben und wichste sich. Nachdem ich sie eine Weile mit kräftigen Stößen gefickt hatte meinte Tina:

„Und jetzt geh und fick deine Frau."

Also zog ich mich aus Tina zurück und wandte mich Elvira zu:

„Willst du das wirklich?"

„Wenn du nochmal so fragst, bring ich dich um."

Es zeigte sich, dass Elvira noch genau so wild und leidenschaftlich war, wie früher. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie drei Orgasmen und als ich sie flutete noch einen kleinen vierten.

„Ewald, das war phänomenal. Doch jetzt muss ich erst mal ins Bad. Du hast mich total überschwemmt."

„Nicht doch. Das gehört alles mir. Mach mal Platz, Papa. Geh endlich mal runter."

Und dann war eine Weile nur Schmatzen und Schlürfen zu hören und dann ein weiterer Orgasmusschrei von Elvira. Und dann war erst mal Ruhe.

„Du hast dort gefickt, stimmts?"

„Mit wem denn? Es waren doch nur Weiber da. Aber mit einer haben wir uns geleckt."

„Sagt mal, wie kam das denn? Du konntest doch deinen Vater nicht ausstehen."

Ich wollte zu einer Erklärung ansetzen, doch wieder kam mir Tina zuvor.

„Er hat mich geohrfeigt."

„Waaas? Du hast sie geschlagen und dann vergewaltigt?"

„Aber nicht doch, Mama."

Und dann erzählte sie die ganze Geschichte. Und auch, dass ich zwei Mal meine Mutter gefickt hatte. Dabei hätte sie dann auch erst erfahren, dass nicht ich sie verlassen hätte, sondern sie mich. Und das sei ausschlaggebend gewesen.

„Soo, DEINE Mutter hast du gefickt. Und was ist mit MEINER? Deine hat wenigstens noch einen Mann, wenn er auch zu nichts zu gebrauchen ist. Aber meine Mutter ist schon seit Jahren überhaupt ohne Mann."

„Naja, ich konnte ja schlecht zu ihr gehen und sagen: Schwiegermutter, komm lass uns ficken. Da sie ja auch der Meinung ist, dass ich dich verlassen habe, so wäre das wohl der endgültige Bruch gewesen."

„Tina, Schatz, holst du mir mal mein Handy?"

„Hallo Mama. Ich bin wieder da. ..... ja, haben sie, Wir liegen jetzt alle drei im Bett. Kommst du mit rüber? ..... o.k. in zehn Minuten."

Genau zehn Minuten später klingelte es und ich ging öffnen. So wie ich war. Ich führte Schwiegermutter direkt ins Schlafzimmer.

„Mama, komm zu uns."

Es zeigte sich, dass Anita auch nichts von überflüssiger Kleidung hielt. Sie hatte sich so eine Wickelschürze umgetan die sie jetzt abnahm. Da zeigte sich, von wem meine beiden ihre Schönheit hatten. Sie legte sich zwischen Tochter und Enkelin. Drei Schönheiten dreier Generationen.

„Ewald, geliebter Ex-Mann, könntest du bitte meine Mutter genau so verwöhnen wie mich vorhin?"

„Die Akustik in unserem Schlafzimmer ist sehr schlecht. Ich habe kein Wort verstanden."

„Ewald, geliebter ..."

„Jetzt war es schon besser. Ja, Elvira, ich liebe dich auch noch, habe nie aufgehört, dich zu lieben. Und jetzt werde ich deine Mutter ficken, dass ihr hören und sehen vergeht."

Es zeigte sich, dass Anita bereits im eigenen Saft schmorte. Ich habe selten so eine nasse Fotze kennengelernt. Und es zeigte sich auch, dass Elvira nicht nur ihre Schönheit von ihr hatte, sondern auch ihre Wildheit und Leidenschaft, Als ich nach ihrem dritten Orgasmus den Rest aus meinen Eiern in sie entleerte, waren wir beide fix und fertig. Als sie dann auch ins Bad wollte, stritten Tochter und Enkelin um den Inhalt ihres Tunnels und verschafften ihr einen weiteren Orgasmus.

„So alt musste ich werden, um endlich auch mal von einer Frau ... zwei Frauen geleckt zu werden. Warum nur haben wir das nicht schon früher gemacht? ... Und du hast die ganze Zeit deine Tochter gefickt? ... Da hätte ich ja auch schon viel früher mal dazu kommen können."

Doch dann wurden wir wieder ernst und diskutierten, wie es nun weitergehen sollte.

„Bis zum Ende der Ferien mindestens bleibe ich erst mal hier" vekündete Tina rigoros.

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