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Die Versöhnung

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„Da ihr euch, wie sich zeigt, immer noch liebt, könntest doch auch du, zumindest zeitweilig, mit hier wohnen. Und was Papa macht, ist gar nicht so langweilig. Im Gegeteil -- es ist direkt spannend zu sehen, wie sich aus Zahlenkolonnen plötzlich ein Projekt entwickelt. Ich werde später auch mal sowas studieren. ... Und selbstverwirklicht hast du dich ja nun auch."

„Nun ja, da ist schon was dran. Wir könnten es ja nochmal probieren. ... Doch jetzt brauch ich erst mal was zu essen. Könntet ihr schnell mal einen Ochsen braten?"

Nackt saßen wir dann in der Küche und ließen es uns schmecken. Immer wieder kam es dabei zu kleinen zärtlichen Berührungen und am Ende waren wir alle so aufgegeilt, dass wir ins Schlafzimmer rannten. Meine Mädels ließen Anita den Vortritt und so bekam sie heute so viele Orgasmen, wie seit Jahren nicht. Da ich mich aber zurückhielt und nicht in sie spritzte, bekamen auch Elvira und Tina noch ihr Teil. Als wir dann endlich spät in der Nacht einschliefen, war das Bett ein einziger See aus Sperma und Fotzensaft. Doch das störte uns nicht.

In Zukunft war Elvira tatsächlich sehr oft bei uns, bis sie wieder ganz bei mir einzog. Doch nocheinmal heiraten wollten wir nicht.

Tina wurde noch einige Male in unsere Runde eingeladen und studiete dann tatsächlich Mathematik. Sie hatte auch schon eine Stelle an unserem Institut, konnte sie aber wegen Schwangerschaft erst verspätet antreten. Kurz vor Ende des Studiums verkündete sie mit einem verschmitzt-verschämten Lächeln, dass sie die Pille abgesetzt hätte und nun schon im zweiten Monat wäre.

Mein Vater war inzwischen verstorben und so beschlossen wir, einmal im Monat einen Muttertag einzuschieben. An diesem Tag wurden nur beide Mütter gefickt.

Tinas Baby wurde, natürlich, ein Mädchen und entwickelte sich prächtig. Da sie sowohl Schönheit als auch Temperament und Intelligenz ihrer Mutter geerbt hatte merkte sie sehr bald, was bei uns lief. Und so meinte sie neulich:

„Papa, in zwei Monaten habe ich Geburtstag. Bereite dich schon mal vor. Das wird dann Mein Tag. Da bin ich dann drann."

Naja, was soll man da machen?

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 9 Monaten

Moin choosie,

was bietest du uns hier an? Habe den Eindruck du hast hier 2 unterschiedlich Geschichten zusammen gewürfelt.

Ich war nun seit zwei Jahren geschieden und lebte ein beschauliches Leben in meinem Häuschen.

„Stimmt das wirklich, dass Mama dich verlassen hat?"

„Ja, das ist richtig. Mein Leben war ihr nicht aufregend genug.

Am zweiten Wochenende besuchte uns meine Mutter.

„Lass mal, Papa, das mache ich. Und ich bereite auch gleich das Mittagessen vor. Hallo, Oma."

„Pst, Omi. Genieße es einfach.

Daraufhin begann nun ich, meine Hand auf Mutters Schenkel zu bewegen.

„Oh ihr bösen Kinder.

„Oh nein. Du willst doch nicht etwa deine alte Mutter ficken. Nein, Ewald, das darfst du nicht."

Die eigene Mutter in den siebenten Himmel zu vögeln. Darf denn ein Sohn sowas?

„Nein warte, Omi. Das will ich haben." Und damit lag Tina schon zwischen den Schenkeln ihrer Oma und lutschte und saugte schlürfend alles auf.

„Omi, du machst Witze. Du bleibst natürlich hier. Du musst dir doch noch ansehen, wie dein Sohn seine Tochter fickt.

Elvira saß daneben und wichste sich. Nachdem ich sie eine Weile mit kräftigen Stößen gefickt hatte meinte Tina:

„Und jetzt geh und fick deine Frau."

Es zeigte sich, dass Elvira noch genau so wild und leidenschaftlich war, wie früher.

„Soo, DEINE Mutter hast du gefickt. Und was ist mit MEINER? Deine hat wenigstens noch einen Mann, wenn er auch zu nichts zu gebrauchen ist. Aber meine Mutter ist schon seit Jahren überhaupt ohne Mann."

„Naja, ich konnte ja schlecht zu ihr gehen und sagen: Schwiegermutter, komm lass uns ficken.

Aus Vater, Mutter und Tochter werden Sohn und Schwiegermutter – nach der 1. Seite habe ich aufgehört zu lesen.

Überarbeite die Geschichte noch einmal…

hunter61kkhunter61kkvor 9 Monaten

Herrlich ... Ich war früher schon mit meiner Familie nicht zufrieden ... Jetzt erst recht!!!

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