Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Versteigerung 03

Geschichte Info
Isabel und ich besuchen Steve.
5k Wörter
4.56
24.9k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/10/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war ein sonniger Tag, und so entschlossen wir uns, mit unseren Fahrrädern zu fahren. Wir fuhren durch die Stadt und kamen dann langsam in das Villenviertel unserer Stadt. Die Straße, in der Steve wohnte, hieß Kastanienallee und war passenderweise gesäumt von riesigen alten Kastanien. Schließlich kamen wir an ein großes, abgezäuntes Anwesen.

„Hier ist es", sagte Isabel.

„Krass", sagte ich, „hier wohnt Steve?"

Durch den riesigen gepflegten Garten konnte ich ein riesiges Haus entdecken, eigentlich eher ein kleines Schloss. Isabel nickte. Wir gingen zum großen Tor und drückten auf eine Klingel. Kurz darauf öffnete sich das Tor automatisch, und wir gingen die Einfahrt aus weißem Kies hinauf zum Haus. Ich erkannte die Freitreppe, von der aus mir die drei Männer das erste Foto geschickt hatten. Die Tür öffnete sich, und wir gingen durch den großen Garten, der eigentlich eher ein Park war.

Die letzten Tage hatten Isabel und ich mehrmals über Michael gesprochen und wie überraschend sich unser Sexleben plötzlich verändert hatte. Ich sagte Isabel, dass ich die Begegnung mit Michael zwar unglaublich erregend gefunden hatte, ich mir aber gleichzeitig Sorgen machte, dass diese Erlebnisse uns vielleicht als Paar auseinander bringen würden, dass wir uns verlieren würden. Isabel fragte mich noch mal, ob ich es genossen hätte, und ich musste zugeben, dass diese der Fall war. Dann sagte sie:

„Es ist unser kleines Spiel, wie eine Theateraufführung. Wir spielen Rollen, und danach schminken wir uns ab und sind wieder wir selbst. Wenn ich eine Hure spiele, dann heißt das nicht, dass ich eine Hure bin. Genau so wie ich keine Königin werde, wenn ich sie auf der Bühne darstelle."

Isabel hatte ganz recht. Die krassen Erlebnisse, die wir in der letzten Zeit hatten, beeinflusste unsere Beziehung überhaupt nicht negativ, eher im Gegenteil. Wir waren verliebt und zärtlich miteinander wie immer, sie war genauso lustig und unbeschwert wie immer. Und vor allem: Unser Sex war wunderbar, wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Und deswegen hatten wir uns dann dazu entschieden, gemeinsam zu Steve zu fahren, um zu hören, was er für seinen Geburtstag geplant hatte. Und wir verabredeten, dass jeder von uns zu jeder Zeit ein Vetorecht hatte, dass wir jederzeit aussteigen konnten.

Oben an der Treppe stand schon Steve und grinste breit. Er war barfuß und trug ein weißes Hemd und eine weite weiße Leinenhose. Die Hose war zwar nicht durchsichtig, aber sein Penis zeichnete sich deutlich darunter ab, sodass ich annahm, dass er keine Unterhose trug. Steve küsste Isabel auf beide Wangen und gab mir die Hand.

„Schön, dass du mitgekommen bist", sagte er, „und schön, dass Du es akzeptierst, dass Isabel meinen Geburtstag etwas auflockern wird."

„Naja", stammelte ich, „ich dachte nur... es ist ja ein Geburtstagswunsch und... naja, also..."

„Es macht dich geil, oder?", sagte Steve direkt.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Macht ihn das geil?", fragte er Isabel, „wenn dich andere Männer ficken?"

„Ich glaube, das ist nicht zu übersehen."

Sie sah auf meinen Schritt, und Steve folgt ihrem Blick. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose, und konnte sie nicht verbergen. Steve musste lachen, als er das sah, dann fing auch Isabel an und schließlich konnte ich nicht anders, als auch einzustimmen. Es war zwar eine superseltsame Situation, dass wir alle zusammen über meinen steifen Penis lachten, aber irgendwie war es ein guter Einstieg und zeigte auch, dass wir uns alle sympathisch waren.

„Dann kommt mal rein in die gute Stube", sagte Steve lachend, „falls du mit diesem Prengel überhaupt durch die Tür passt, Sebastian."

Wir folgten ihm ins Haus. Ich kannte die Räume ja größtenteils schon von den Videos, die ich bekommen hatte, aber in natura sah alles noch viel größer und beeindruckender aus. Durch riesige Fenster kam die Sonne rein, es gab mehrere große Sofas, an den Wänden hingen Gemälde, alles überraschend geschmackvoll, fand ich. Das einziges Möbelstück, was nicht in diese Umgebung passte, war ein seltsames Gerät aus Holz. Als ich genauer hinschaute, merkte ich, dass es ein Pranger war.

„Echt krasses Haus", sagte ich.

„Freut mich, dass es dir gefällt", sagte Steve. Kurz entstand eine seltsame Stille. Steve schaute Isabel von oben bis unten an.

„Gefällt dir die Jeans nicht?", fragte sie.

„Doch, doch". sagte er, „es ist nur ungewohnt, dich angezogen zu sehen. Die überwiegende Zeit, in der wir uns kennen, warst du ja nackt."

Isabel lachte.

„Lustig, ich dachte gerade dasselbe. Ist auch für mich ungewohnt, dich angezogen zu sehen. Es ist wahrscheinlich so ähnlich, wie wenn Menschen, die sich normal kennen lernen, sich zum ersten Mal nackt sehen. Ungewohnt und etwas seltsam."

„Wollt ihr was trinken?", fragte Steve und öffnete eine Flasche Champagner.

„Gern", sagte Isabel.

Kurz darauf standen wir mit Champagnergläsern zusammen.

„Auf eine gelungene Geburtstagsfeier", sagte Steve, „es ist so großartig, dass du mitmachst, Isabel. Ich glaube, ich habe mich noch nie so auf einen Geburtstag gefreut, sogar als Kind nicht."

Wir stießen alle gemeinsam an.

„Hast du denn schon eine Idee, wie das Ganze ablaufen soll?", fragte Isabel.

„Ja, ich hab mir ein paar Gedanken gemacht", sagte Steve.

Isabels Blick fiel auf den Pranger.

„Ja, der spielt auch eine Rolle dabei. Habe ich mir gestern liefern lassen."

Wir gingen gemeinsam zum Pranger und schauten ihn uns an. Ungefähr auf Hüfthöhe lagen zwei dicke Holzbretter übereinander, darin ein Loch für den Kopf und zwei kleinere Löcher für die Hände. Hinter dem Pranger war noch eine weitere Konstruktion, die ich nicht ganz verstand.

„Willst du es mal ausprobieren?", fragte Steve.

Steve hob das obere Brett hoch, und Isabel beugte sich nach vorne und steckte den Kopf und die Handgelenke in die davor vorgesehenen Öffnungen. Steve schob das Brett vorsichtig nach unten und fixierte es. Isabel kicherte.

„Man fühlt sich echt ausgeliefert!"

Ihr Körper bildete einen Neunzig-Grad-Winkel, ihr Po in ihrer Jeans sah unglaublich verführerisch und einladend aus. Steve streichelte ihr wie beiläufig über den herausgestreckten Po, was ich etwas irritiert wahrnahm. Dann machte er Isabel wieder frei.

„Angezogen ist es natürlich was ganz Anderes als wenn man nackt wäre", sagte Isabel. Es entstand eine etwas seltsame Stille.

„Also, von mir aus", sagte Steve dann, „kannst du ihn jetzt auch noch mal nackt testen. Es gibt ja hier im Raum niemandem, der dich noch nicht nackt gesehen hat."

„Tja, vielleicht wäre das wirklich ganz gut, dann weiß man, worauf man sich einlässt. Oder hast du was dagegen, Sebastian?"

Die Beiden sahen mich an. Ich fühlte, dass jetzt eine Grenze überschritten würde, wollte aber auch kein Spielverderber sein. Isabel streifte schon mit den Füßen ihre Turnschuhe ab.

„Ich meine, Steve hat mich wirklich schon aus jedem erdenklichen Winkel gesehen."

„Das stimmt allerdings", sagte Steve.

„Naja, also", stotterte ich, „wenn... wenn ihr es wichtig findet..."

„Ich glaube, es würde mich wirklich besser vorbereiten", sagte Isabel. Sie zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie hatte keinen BH angezogen.

„Tadaa", sagte sie, wie es ihre Art war und streckte fröhlich ihre Brüste nach vorn. Dann schälte sie sich aus ihrer Jeans, und ich bemerkte, dass sie auch keine Unterhose angezogen hatte.

„Oh, keine Unterhose?", fragte Steve grinsend.

„Du trägst doch auch keine", antwortete sie.

Steve lachte.

„Touché!"

Isabel und Steve grinsten sich an. Es war alles so schnell gegangen, jetzt stand sie plötzlich nackt inmitten dieses riesigen Saals. Ich erinnerte mich, dass sie hier ja schon einmal drei Tage lang durchgehend nackt gewesen war, aber für mich war es trotzdem total verwirrend.

„Fühlt sich schon viel natürlicher an, oder?", fragte Isabel.

„Vorher war es auf jeden Fall... ungewohnt", sagte Steve, „viel besser so."

„Jetzt ist es nur noch seltsamer, dass du angezogen bist", sagte Isabel.

„Ja aber ich glaube, es wäre vielleicht unangenehm für Sebastian, wenn ich jetzt auch noch nackt wäre."

„Denkst du etwa, mein Freund ist prüde?"

„Nein, aber..."

„Ist er nämlich nicht."

Sie sah mich an.

„Sebastian. Sag doch auch mal was. Du bist doch nicht prüde, oder?"
„Äh, nein", stotterte ich.

Jetzt sah mich auch Steve an.

„Wäre es dir nicht unangenehm, wenn ich jetzt auch nackt wäre?"

„Ich kann es dir ja schlecht verbieten", sagte ich, „wir sind ja bei dir zu Hause."

„Aber als Gastgeber muss man ja auch höflich gegenüber seinen Gästen sein. Und ich will dich nicht mit meiner Nacktheit vor den Kopf stoßen."

„Jetzt zieh dich schon aus!", rief Isabel lachend. „Runter mit den Klamotten!"

Steve lachte auch. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

„Ausziehen! Ausziehen!", rief Isabel scherzhaft. Ihre Wangen waren errötet, was normalerweise ein sehr deutliches Zeichen für ihre sexuelle Erregung war. Steve zog sich sein Hemd über den Kopf und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Kurz stand er ebenfalls nackt da. Sein großer Penis war halbsteif, mir fiel kein anderes Wort ein: er baumelte zwischen seinen Beinen. Isabel betrachtete ihn fasziniert und beinahe zärtlich. Steve wackelte mit seinem Becken und schwenkte seinen Penis ein paar Mal aus Spaß hin und her.

„Erinnerst du dich?", fragte er. Isabel kam auf ihn zu und nahm seinen Penis in die Hand und schüttelte ihn genau so, wie man jemandem die Hand schüttelt, dazu verbeugte sie sich leicht.

„Freut mich außerordentlich, Sie wieder zu sehen, werter Herr, ich erinnere mich gut, habe Sie allerdings etwas größer in Erinnerung. Aber Sie sind anscheinend gerade noch im Wachstum begriffen, wie ich sehe."

Sie ließ Steves Penis los, der durch ihre Berührung tatsächlich noch etwas an Größe und Dicke gewonnen hatte.

„Gut. Wir sind ja nicht zum Spaß hier, sondern zur Eventplanung!", sagte sie dann, ging zum Pranger, beugte sich nach vorne und legte ihren Kopf und ihre Hände wieder in die Löcher. Steve trat vor sie und fixierte sie wieder.

„Das fühlt sich schon total anders an, wenn man nackt ist", sagte Isabel, „jetzt fühle ich mich wirklich ausgeliefert."

„Soll ich deine Beine auch fixieren?", fragte Steve.

„Oh, ja, bitte", antwortete Isabel.

Steve trat hinter den Pranger.

„Beine weit auseinander!", sagte er, und Isabel stellte ihre Beine soweit auseinander, wie sie es in dieser Position konnte. Jetzt verstand ich, dass die Konstruktion dazu da war, um die Beine zu fixieren, was Steve jetzt mittels zweier Schlaufen auch tat. Dann schob er einen Bock so unter ihren Körper, dass ihr Po noch ein bisschen weiter nach oben gedrückt wurde und sie gezwungen war, auf den Zehenspitzen zu stehen.

„Komm, Sebastian schau dir das mal an", sagte Steve zu mir. Etwas widerwillig trat ich zu ihm hinter den Pranger. Was ich sah, war absolut obszön. Isabels Scheide stand weit offen, auch ihr Poloch war leicht geöffnet. Und sie konnte sich praktisch nicht bewegen. Steves Penis war nun fast ganz steif, wie ich ebenso verstört wie fasziniert bemerkte.

„Wie sieht es aus?", fragte Isabel von vorne.

„Einladend", sagte Steve, „und jetzt stell dir vor, wie geil es sein wird, wenn meine Geburtstagsgäste um dich rum gehen und du dich so vollkommen schamlos präsentierst. Wie sie mit Champagner in der Hand plaudernd hinter dir stehen und deine feuchten Lippen und dein kleines Arschloch betrachten wie ein Kunstwerk bei einer Ausstellung."

Ich konnte hören, wie Isabel ein Stöhnen entfuhr. Steve fasste ihr zwischen die Beine, ganz selbstverständlich, als wäre nichts dabei. „Du bist ja schon wieder total feucht, du kleines Luder!", sagte er dann.

„Jetzt tu mal nicht so", war von Isabel zu hören, „dein Schwanz ist doch bestimmt auch schon wieder steinhart, du notgeiler alter weißer Mann!"

Steve lachte.

„Schon wieder touché!"

Er sah mich an.

„Sebastian?"

„Ja?"

„Wäre es okay, wenn ich Isabel mal kurz ficke?",

„Äh...", sagte ich.

„Wenn du das nicht willst, dann mache ich es natürlich nicht. Voll okay."

„Ich weiß auch nicht, ich... ich...", stotterte ich. Auf der einen Seite wollte ich unbedingt sehen, wie Steve seinen Penis in die Scheide meiner Freundin schob, aber ich wollte das auch um keinen Preis so direkt zugeben.

„Also, willst du nun, dass ich Isabel ficke oder nicht?"

Ich schluckte.

„Ja", sagte ich schließlich.

„Na, gut", sagte Steve, „dann will ich mal nicht so sein."

Er drückte seinen Penis nach unten, schob sein Becken vor und drang ohne viel Aufhebens tief in sie ein. Ich hörte Isabel überrascht und erregt aufstöhnen.

„Alles in Ordnung?", fragte Steve, während er ihre Hüften umfasste.

„Alles in Ordnung", sagte Isabel, schon schwer atmend, „es ist nur... könnt ihr vielleicht mal kurz gucken, ob ich etwas zwischen meinen Beinen habe? Es fühlt sich irgendwie an... als hätte ich etwas in meiner Scheide... etwas sehr großes, hartes, warmes..."

Steve begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu nehmen.

„Hier ist nichts zu sehen", sagte er, „ist es unangenehm?"

„Nein", stöhnte Isabel, „ganz im Gegenteil."

Steve wendete seinen Kopf zu mir.

„Das ist nur zur Probe, sozusagen. Nichts, was wir nicht schon vorher gemacht hätten."

Ich war sehr erregt, aber auch etwas schockiert. Ich fühlte mich wie ein Frosch, den man in kaltes Wasser gesetzt hatte und der nicht gemerkt hatte, wie das Wasser zu kochen begonnen hatte. Ich sah schon wieder einem fremden Mann dabei zu, wie er meine Freundin von hinten nahm. Ich guckte einfach nur zu, wobei mein Penis wahrscheinlich nicht weniger steif war als der von Steve. Mit dem Unterschied, dass sein Penis in der Scheide meiner Freundin steckte und meiner in meiner Hose. Ich hörte, wie Isabel lauter atmete und wie ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Steve war anscheinend noch nicht gekommen und zog seinen Penis aus der Scheide meiner Freundin. Er glänzte feucht von ihrer Lust. Er wendete sich wieder an mich.

„Darf ich dich noch was fragen?"

„Natürlich", sagte ich.

„Wäre es okay, wenn ich Isabel auch noch ein bisschen... in den Arsch ficken würde?"

„Wenn Isabel nichts dagegen hat", hörte ich mich sagen.

„Du bist so cool", sagte Steve, „meinst du, du könntest ihr Poloch ein bisschen vorbereiten? Du weißt schon, ein bisschen lecken, ein bisschen fingern? Damit ich gleich leichter rein komme? Das wäre echt supernett. Aber natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast."

Ich wusste nicht, was ich sagen soll.

„Ich liebe es einfach, deine Freundin in den Arsch zu ficken", sagte Steve, als würde er sich gleichzeitig dafür entschuldigen. Ohne meine Antwort abzuwarten, ging er um den Pranger herum.

„Und, wie war es?", fragte er.

„Ooch, ganz in Ordnung", sagte sie betont gleichgültig, und Steve lachte. Wie hypnotisiere beugte ich mich herunter, zog Isabels Pobacken auseinander und fing an, das Poloch meiner Freundin mit meiner Zunge zu streicheln. Die Vorstellung, dass da, wo meine Zunge war, gleich Steves steifer Penis sein würde, brachte mich beinahe um den Verstand.

„Was natürlich schade ist", hörte ich Steve sagen, „ist, dass dein Kopf jetzt zu hoch ist zum Blasen."

„Wenn du keine Basketballer eingeladen hast, stimmt das allerdings", sagte Isabel und stöhnte wohlig. „Hör nicht auf, Sebastian!", rief sie mir zu.

Ich hörte, wie Steve eine kleine Bank vor den Pranger stellte.

„So müsste es aber gehen", sagte er dann.

„Mund auf", sagte er zu Isabel.

Er hielt sich mit beiden Händen am Pranger fest, und dann steckte er wohl seinen Penis in ihren Mund.

„Funktioniert doch ganz gut, oder?"

Von Isabel war nur ein gedämpftes zustimmendes Brummen zu hören.

Während Isabel seinen Penis im Mund hatte, beobachtete er mich, wie ich Isabels ihr leckte.

„Wie weit bist du mit Isabels Poloch?", fragte er mich.

„Gleich fertig...", antwortete ich mit zitternder Stimme.

„Super", lobte er mich, „das ist echt supernett von dir."

Er löste sich von Isabels Mund und kam wieder hinter den Pranger.

„Vielen Dank", sagte er zu mir und klopfte mir auf die Schulter. Ich überließ ihm Isabels Po. Er setzte seine große Eichel an ihr Poloch an und drückte seinen Penis langsam hinein.

„Es geht ja nur darum, dass Isabel das einmal mitbekommt. Damit sie sich darauf einstellen kann."

Isabel stöhnte vor Lust laut auf. Steve beachtete mich nicht mehr, sondern konzentrierte sich jetzt ganz auf seinen Penis in Isabels Poloch. Er schob seinen Penis ganz langsam immer wieder langsam in sie hinein. Es konnte keine Rede davon sein, dass er das nur tat, damit „Isabel das einmal mitbekommt." Er nahm sie einfach, weil er Lust dazu hatte. Auch Steve begann nun laut zu stöhnen, und er nahm sie jetzt schneller und tiefer. Ich hörte sein Becken und seine Hoden an Isabels Po klatschen. Dann hörte er plötzlich auf und stand still, während sein Penis sehr tief in Isabels Po war.

„Ich glaube, ich hatte gerade eine Idee", sagte er dann, „wäre es nicht cool, wenn Sebastian zu meinem Geburtstag auch hier wäre? Ich fände es ganz geil, wenn er wie eine Art Butler herumgehen würde und die Leute bedienen würde. Das macht die ganze Sache doch noch etwas pikanter und schärfer, oder nicht? Wenn alle seine Freundin ficken und er bringt uns dazu Snacks und kühle Getränke?"

„Die Idee gefällt mir", sagte Isabel, „was sagst du dazu, Sebastian?"

„Ja, es ist vielleicht gut, wenn ich dabei bin", sagte ich.

„Das freut mich echt", sagte Steve, dessen Penis immer noch in Isabels Po war, zu mir, „ich glaube auch, dass es für alle Beteiligten besonders aufregend ist, deine Freundin zu ficken, wenn du daneben stehst. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es mich noch mal extrageil macht. Ich meine, es wäre auch sonst supergeil, meinen Schwanz in Isabels Arsch zu haben, aber dein Gesicht dabei macht es einfach unglaublich."

Er begann, sie wieder genüsslich zu nehmen.

„Jetzt zum Beispiel werde ich gleich kommen und deiner Freundin mein Sperma in den Arsch spritzen, und es ist so geil, dass du nichts dagegen tun kannst."

Er beschleunigte sein Tempo, und nach einer langen Weile stieß er einige Male besonders tief und vehement zu, dann zuckte sein ganzer Körper. Kein Zweifel, er pumpte gerade seinen Samen in Isabels Po. Auch Isabels Körper zuckte von einem heftigen Orgasmus. Steve verweilte noch eine Minute mit geschlossenen Augen in Isabel, bis sich langsam sein und ihr Atem beruhigten. Er sah mich an.

„Das war eine heftige Ladung", sagte er und streckte er mir die Hand hin.

„Gute Zusammenarbeit", sagte er lächelnd, wie in Trance nahm ich seine Hand. Noch während er meine Hand umfasste, zog er langsam seinen Penis aus Isabel heraus. Mit einem kleinen Plopp flutschte seine Eichel heraus, Isabels Poloch pulsierte wie sehnsüchtig. Etwas Sperma lief heraus.

„Alles okay?", fragte Steve mich.

„Alles okay", antwortete ich, „die ganze Situation ist nur etwas... ungewohnt für mich."

„Kann ich mir vorstellen", sagte Steve, „ich hoffe, es hat dir auch gefallen."

Ich nickte verwirrt. In diesem Moment klopfte es an der Tür. Zu meinem Entsetzen rief Steve: „Herein!"

Ein kleiner, ziemlich dicker Mann trat ein, er trug einen grünen Overall, mir war sofort klar, dass das Pawel sein musste. Seine Augen wurden größer, als er sah, was hier im Wohnzimmer vorging. Er konnte von seiner Position allerdings Isabel nur von vorne sehen.

„Hallo, Pawel", hörte ich Isabel sagen.

„Komm ruhig näher", sagte Steve und ging um den Pranger herum. Ich folgte ihm.

„Isabel kennst du ja schon", sagte er mit einem Grinsen, „und das ist ihr Freunde Sebastian."

Pawel lächelte unsicher und gab mir die Hand.

„Schön, dich zu sehen", sagte Isabel zu Pawel, „wie geht es dir?"

„Mir geht es gut", sagte Pawel mit zitternder Stimme, „wie geht es Ihnen?"

Isabel lächelte.

„Etwas eingeengt", sagte sie, „aber sonst sehr gut, danke der Nachfrage."

12