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Die Versteigerung 03

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„Wir machen gerade eine Probe für meinen Geburtstag", sagte Steve, „gefällt dir Isabel noch?"

„Sie ist wunderschön", sagte Pawel.

„Aber du kannst ja nur einen kleinen Teil von mir sehen", sagte Isabel, „würdest du mir vielleicht den Gefallen tun und auch noch mal von hinten schauen, ob ich schön genug für die Geburtstagsgäste bin?"

Pawel schluckte.

„Wenn Sie es erlauben..."

Schüchtern ging er hinter den Pranger. Mit offenem Mund sah er Isabels Po an. Nach einer Weile zwang er sich, zurück nach vorne zu gehen.

„Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe", sagte er mit zitternder Stimme, „wie ein Engel."

„Du bist lieb", sagte Isabel. „darf ich dich um einen Gefallen bitten?"

„Alles, was Sie wollen?"

„Ich würde gerne einmal probieren, wie es ist, im Pranger einen Penis um Mund zu haben, während ich von hinten genommen werde. Steves Penis muss noch saubergeleckt werden, und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mich währenddessen von hinten nehmen würdest."

„Wirklich?", fragte Pawel und hatte Tränen in den Augen.

„Es würde mir sehr helfen, mich auf den Geburtstag vorzubereiten", sagte Isabel.

„Aber ich... aber ich werde nicht lang aushalten."

„Das ist nicht schlimm", sagte Isabel, „beim Geburtstag wird das wahrscheinlich den meisten Männern nicht anders gehen."

„Ist das in Ordnung?", fragte Pawel Steve, „ich bin mit der Hecke schon fertig, und auch mit dem Rasen."

„Na, dann mal los", sagte Steve. Pawel ging hinter den Pranger und zog sich hastig aus, fast wäre er dabei hingefallen, so aufgeregt war er. Seine Behaarung war wirklich außergewöhnlich. Als er seine Unterhose auszog, sprang sein steifer Penis heraus. Es war nun noch seltsamer, der einzige Angezogenen neben drei Nackten zu sein,.

„Ist es in Ordnung, wenn ich jetzt anfange?", fragte er aufgeregt, als er hinter Isabel getreten war. Isabel hatte bereits Steves Penis in den Mund genommen, sie befreite kurz ihren Mund.

„Bitte mach genau das, was du machen möchtest. Ich gehe nicht weg", sagte sie und umschloss im nächsten Moment wieder Steves Eichel mit ihren Lippen.

Pawel zitterte am ganzen Körper, als er seine Eichel an Isabels Schamlippen ansetzte. Er drang langsam in sie ein und verharrte mit geschlossenen Augen in ihr. Isabel stöhnte auf.

„Heilige Mutter Gottes", flüsterte Pawel. Dann begann er, sich ganz langsam und zärtlich zu bewegen. Ich verstand, wieso Isabel es genossen hatte, sich ihm zu schenken. Es war wirklich rührend, die Verzückung auf seinem Gesicht zu beobachten, das passte so gar nicht zu dieser durch und durch vulgären Situation. Schon nach wenigen Stößen konnte ich sehen, wie er gegen seinen Orgasmus ankämpfte; ein aussichtsloser Kampf. Wie Stromschocks durchfuhr es seinen Körper kurz darauf, aus seinem Mund kamen beinahe unmenschliche Geräusche, während er in nicht enden wollenden Schüben in Isabel ejakulierte.

Nachdem wir Isabel losgemacht hatten, entschuldigte er sich wortreich bei ihr, dass er nicht länger ausgehalten hatte, sie umarmte ihn zärtlich und sagte, das sei gar nicht schlimm.

„Sollen wir mal den Ablauf meines Geburtstag besprechen?", sagte Steve dann, nachdem Pawel den Raum verlassen hatte.

„Au, ja", antwortet Isabel.

Kurz darauf saßen wir in der riesigen Sofaecke. Isabel saß breitbeinig an der einen Ecke des Sofas, Steve fläzte nicht minder breitbeinig auf der anderen Seite, beide waren immer noch nackt und dachten offensichtlich nicht daran, sich etwas anzuziehen.

„Sag mal, ist dein Arschloch seit dem letzten Mal irgendwie enger geworden?", fragte Steve Isabel.

„Nicht, dass ich wüsste", antwortete sie, „aber kann es sein, dass dein Schwanz irgendwie größer geworden ist?"

„Hm", sagte Steve, „irgendwas war auf jeden Fall irgendwie noch geiler als letztes Mal."

„Wahrscheinlich erinnern wir uns einfach an das Ende der drei Tage. Und da war mein kleines Poloch definitiv schon ganz schön geweitet und dein Schwanz vielleicht auch schon etwas erschöpft."

„Vielleicht", sagte Steve, „aber ich muss wie gesagt zugeben, dass es mich auch besonders erregt hat, dass Sebastian zugeschaut hat. Ich hab zwar schon oft mit Frauen gefickt, die mit jemand anderem zusammen waren, aber es ist das erste Mal, dass der Freund direkt daneben stand. Ich weiß nicht genau, warum, aber du kannst dir nicht vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, als ich dich in den Po gefickt hab und dein Freund neben mir stand und es einfach hat geschehen lassen. Macht es dich auch besonders geil, wenn er dabei ist?"

„Hm, da muss ich noch mal drüber nachdenken", sagte Isabel, „um ehrlich zu sein, kann ich nicht mehr richtig klar denken, wenn dein Schwanz in meinem Po ist. Da denke ich eigentlich gar nicht. Außer vielleicht daran, dass du gleich Deinen Samen in mich spritzen wirst. Ich bin dann von deinem Schwanz so ausgefüllt, dass für Gedanken an Sebastian gar nicht mehr so viel Raum ist. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, Sebastian. Aber wenn du deinen Schwanz in mir hast, dann denke ich auch nicht an irgend was anderes. Aber können wir jetzt langsam mal aufhören zu quatschen und endlich das Geburtstagsfest planen?"

Plötzlich wurde mir klar, was ich so irritierend und so besonders geil an der ganzen Situation fand. Ich hatte Sex nämlich immer als etwas Heiliges, Besonderes gesehen, etwas, für das man sich Zeit nimmt und was man eigentlich bis auf Ausnahmefälle nur mit Menschen macht, die man liebt. Aber wenn Isabel mit Steve zusammen war, wurde Sex etwas, was man einfach so nebenbei macht, weil man gerade mal Lust hat, wie man mal kurz ein Bier trinkt oder Fernsehen guckt.

„Ich denke", sagte Steve, „dass das Fest ganz normal beginnen sollte. Alle Gäste wissen über den Verlauf des Abends Bescheid, aber Du wirst zunächst in einem eleganten schwarzen Kleid wie ein normaler Gast auftreten. Sebastian wird als Butler die Gäste mit Champagner und Fingerfood versorgen, aber alle Gäste wissen, dass das der Freund der Frau ist, die sich im Laufe des Abends den Gästen schenken wird. Nach einer halben Stunde wird ein kleiner Gong geschlagen, daraufhin wird Sebastian dir dein Kleid ausziehen und es aus dem Raum bringen. Du wirst keinen BH tragen und die Gäste können sich so schon mal ausführlich deine schönen Brüste betrachten. Du hast wirklich die schönsten Brüste der Welt. Sie sehen so verdammt unschuldig aus."

Isabel lächelte geschmeichelt und streichelte ihre Brüste.

„Nur meine Brüste?"

„Nein", sagte Steve, „das ist es ja, was es so unglaublich macht, dich zu ficken. Du siehst einfach so wunderschön und natürlich aus, nichts an dir ist vulgär."

Isabel spreizte ihre Beine noch weiter. Pawels Sperma lief heraus.

„Nicht mal meine offene Pussy, aus der frisches Sperma läuft?"

„Nicht mal das", sagte Steve, „wirkt bei dir vulgär."

Isabel lächelte geschmeichelt.

„Gut. Daraufhin geht die Party für eine Viertelstunde ganz normal weiter, die Gäste sind streng angewiesen, sich zurückzuhalten und es nicht zu kommentieren, dass du nun nur im Slip und hohen Schuhen zwischen ihnen stehst. Dann ertönt erneut ein Gong, und Sebastian wird zu dir gehen und dir langsam den Slip herunter ziehen. Für eine halbe Stunde wirst du dich nun ganz nackt zwischen den Gästen bewegen, aber alle werden so tun, als seist du angezogen.Jedes Mal aber, wenn ein Gast das Wort „Geburtstag" in die Konversation einfließen lässt, ist das ein geheimes Kommando für dich. Du wirst dem betreffenden Gast dann den Hosenschlitz öffnen, deine Hand hineinstecken und seinen Penis massieren. Alle Gäste sind natürlich angewiesen, ohne Unterhosen zu erscheinen, damit du freien Zugang hast. Wie findet ihr den Plan soweit?"

Isabel lächelte verträumt, während Steves Schilderungen hatte sie angefangen, ihre Klitoris zu streicheln. Wenn ich mich getraut hätte, dann hätte ich auch meinen steifen Penis gestreichelt, der gegen meine Hose drückte. Dass das, was Steve beschrieben hatte, in wenigen Tagen wirklich geschehen könnte, brachte mich beinahe um den Verstand.

„Mir gefällt der Plan", sagte Isabel

„Sebastian, hast du Einwände? Verbesserungsvorschläge?"

Ich schüttelte den Kopf. Isabel legte sich auf den Bauch, sodass ihr Kopf zwischen Steves Beinen lag. Von Zeit zu Zeit streckte sie ihre Zunge raus und leckte damit über Steves Penis, der schon wieder halbsteif war.

„Sebastian wird dich dann zum Pranger führen und festmachen und dann Nummern an die Männer verteilen. Hinter dem Pranger entledigen sich alle Männer ihrer Kleidung. Nun kommt es zu dem, was ich Vorstellungsrunde nenne. Sebastian ruft die erste Nummer auf, und nun hat dieser Mann mit der entsprechenden Nummer die Möglichkeit, sich dir vorzustellen. Er tut dies, indem er mit seinem Penis in deine zarte kleine Pussy eindringt. Aber er hat nur einen Stoß. Wie er ihn ausführt, bleibt ihm überlassen, schnell oder langsam, tief hinein oder höflich tastend, ganz wie es beliebt. Und nachdem sich jeder Mann auf diese vorgestellt hat, suchst du die Nummer aus, die dich als erstes richtig und ausgiebig ficken darf. Und während dich dieser Mann fickt, treten alle anderen Männer vor den Pranger, damit du einen Eindruck bekommen kannst, was dich für den Rest des Abends erwartet. Und ab da kann der Abend dann von mir aus ein bisschen unübersichtlich werden... ach, ja, und damit alle entspannt in dich abspritzen können, werden wir vor der Veranstaltung einen umfassenden Gesundheitscheck vornehmen."

„Äh... wie viele Gäste wird es denn geben?", fragte ich schüchtern.

Steve lächelte.

„Lasst euch überraschen."

Sein Penis stand schon wieder, Isabel schleckte an ihm wie an einem Lolly.

„Ansonsten müsst Ihr Euch um nichts kümmern. Ich werde mich um angemessene Kleidung für euch kümmern. Kommt am Samstag einfach um 17 Uhr, dann haben wir genug Zeit, alles vorzubereiten."

„Zu Befehl", sagte Isabel.

„Ficken wir noch mal kurz zum Abschied?", fragte Steve.

„Nein", sagte Isabel lächelnd und stand auf, „es muss ja noch ein bisschen Vorfreude auf den Geburtstag geben, oder etwa nicht?"

„Du bist grausam!", rief Steve, „nur ein kleiner, kurzer Fick!"

„Na, gut", sagte Isabel. Sie drehte sich um, so dass sie mit dem Rücken zu Steve stand, der noch auf dem Sofa saß. Sie beugte ihre Knie, nahm seinen steifen Penis in die Hand und positionierte ihn an ihren Schamlippen. Und dann setzte sie sich langsam auf seinen Penis.

„Ja", keuchte Steve, „das ist so geil."

Isabel blieb kurz sitzen, wackelte ein bisschen mit ihrem Po, woraufhin Steve erneut aufstöhnte, dann stand sie aber plötzlich einfach wieder auf.

„So", sagte sie, „das muss reichen für heute. Für den Rest musst du dich bis zu deinem Geburtstag gedulden."

Sie nahm sich Steves Hemd und wischte sich damit grinsend das Sperma der beiden Männer zwischen den Beinen weg. Dann hob sie ihre Jeans auf und zog sie an.

„Du gemeines Luder", sagte Steve, „ich werde dich so dermaßen ausführlich durchficken."

„Ich bitte darum", sagte Isabel, „aber erst an deinem Geburtstag."

Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und ihre Turnschuhe an. Steve dagegen machte immer noch keine Anstalten, sich anzuziehen. Er stand auf und brachte uns mit seinem wippenden Schwanz zur Tür. Er drückte Isabel zwei Küsse auf die Wange und umarmte mich, sodass ich seinen steifen Penis an meinem Bauch spüren konnte.

Nachdem er die Tür hinter uns geschlossen hatte, gingen Isabel und ich Hand in Hand durch den riesigen Garten. Die Sonne stand tiefer, schien aber noch immer. Als wir zum Tor kamen, lächelte mich Isabel an und sagte: „Das war doch mal ein gelungener Ausflug am Sonntagnachmittag."

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26 Kommentare
KronautikKronautikvor 5 Tagen

Kopfkino vom feinsten. Das schon extrem heftig böse von ihr. Sie steht fixiert im Pranger. Sie möchte von hinten genommen werden und ein Schwanz in Mund haben, meint damit aber nicht ihren daneben stehenden und zuschauenden Freund.

Langsam wird Badtie von ihr zum Cucky degradiert ohne es zu merken.

Es würde mich nicht wundern wenn er auf der Party einen Käfig anhat.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Auf alle Fälle bekommt diese Geschichte von mir 5 Sterne!! Da sie sehr gut geschrieben ist. und was soll das meckern über diese Geschichte, das ist eine "Geschichte" vom Autor paralogo34. Der Autor schreibt SEINE Geschichte, sie muss nicht jedem gefallen, aber warum muss man einen Autor 'runterputzen' nur weil einem die Geschichte nicht gefällt.

Auch ich habe teilweise meine Zweifel/Bedenken wie es mit Sebstian weitergeht (Selbstachtung) - aber ich finde die Geschichte sehr sehr gut geschrieben !!!

Ich danke dem Autor dafür - Ralf.D

HerrA44HerrA44vor 8 Monaten

Kein Kommentar, das Ganze läuft so aus dem Ruder, das es wirklich abnormal wird

Toby10Toby10vor 9 Monaten

When will we see part 4 ?

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Tolle Geschichte DANKE !

Ich hoffe sie geht sehr bald weiter (bitte bitte) und vielleicht wird Sebastian ja noch 'wach' und merkt wie verletzend sich Isabel inzwischen ihm gegenüber verhält und verläßt sie (??) um sich selbst zu schützen und einbisschen Selbstachtung zu behalten.

Es kann doch nicht immer nur Looser geben

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