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Die Versteigerung der Amelie 02

Geschichte Info
Geile Sex Orgien in der einsamen Hütte.
5.9k Wörter
4.65
17.1k
5

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/23/2022
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu Teilen aus wahren Erlebnissen, garniert und aufgefüllt mit meiner regen Fantasie!

Die gesamte Erzählung besteht aus 11 Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 3 und 4.

Ich plane gerade einen 2ten Teil dieser Geschichte zu schreiben. Ich finde, der Handlungsstrang und die Personen haben eine Fortsetzung verdient.

Wenn ihr Anregungen, Ideen oder an einem Gemeinschaftswerk interessiert seid, dann schreibt mich doch an.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2022 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

DIE VERSTEIGERUNG DER AMELIE (TEIL 1)

3

__________

Ich lag auf der Couch, nur mit meinem schwarzen Bikini bekleidet, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und schaute zum Fenster hinaus. Schweigend verströmten die von der Sonne vergoldeten Wipfel der hohen Tannen ihren würzigen Duft, ein paar Vögel zwitscherten munter, sonst war nichts da draußen. Nur Tannen und Vögel. Und natürlich die sengende Sonne am wolkenlosen Himmel.

Vor dieser Hitze und meinen verwirrten Gefühlen war ich aus München geflohen!

Meine Eltern besaßen am Kranzberg, in der Nähe von Mittenwald, eine kleine Hütte. Hier war es einsam, ruhig und daher genau das, was ich jetzt brauchte. So dachte ich zumindest, aber alles sollte anders kommen.

Seit der Nacht mit Sofie im Paradies Sunrise Club kreisten meine Gedanken ständig über den Erinnerungen an die wunderschöne Italienerin. Sie war am nächsten Tag zurück nach Florenz gefahren und hatte mich in meinem Gefühlschaos allein gelassen. Wir schrieben zwar regelmäßig über WhatsApp, tauschten Fotos aus und vermissten uns.

Ich war verliebt!

Aber wollte ich eine Fernbeziehung?

Wollte ich überhaupt eine Beziehung mit einer Frau?

Ich war bi-sexuell, genoss auch den Sex mit einem Mann, liebte das Lutschen an einem Schwanz. Darüber hatte ich nicht mit Sofie gesprochen.

Eigentlich wusste ich nicht viel über Sofie.

War sie verheiratet? War sie lesbisch? Hatte sie Kinder? Was machte sie beruflich?

Viel wusste ich nicht von meiner süßen Italienerin.

Wollte ich das alles wissen?

Ich war ratlos, meine Gefühle drängten mich nach Italien, mein Verstand riet zum Abwarten.

Daher hatte ich einen Koffer gepackt und war nach Mittenwald gefahren. Ein paar Tage in absoluter Einsamkeit würden hoffentlich meine verwirrten Gefühle wieder ordnen. Einfach mal gar nichts tun und über mein Leben und meine Zukunft nachdenken.

Entspannt streckte ich meine Beine auf der Couch aus und schaltete das Radio an. Schlagermusik! Helene Fischer! Scheiße. So ein Dreck. Schnell wechselte ich den Sender. Mein Leben war chaotisch genug, da brauchte ich keinen deutschen Schlager.

Die Stimme einer Radio Sprecherin erklang. Ziemlich nett, diese Stimme. Ich versuchte, mir die Frau vorzustellen. Aber vermutlich war sie nicht so attraktiv, wie sie sich anhörte. Wahrscheinlich war sie üppig gewachsen, hatte kurze Haare und trug eine dicke Hornbrille.

Ein neuer Song wurde gespielt. Ich kannte und schätzte das Lied, da die Sängerin, die dieses an sich belanglose Liedchen sang, mir gut gefiel. Ich hatte sie wiederholt im Fernsehen bewundern können. Nicht zu schlank, nicht zu dürr, ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Neulich war sie in einer dünnen Bluse aufgetreten, offensichtlich ohne BH. Und ihre Röcke waren immer erfreulich kurz.

Die Stimme war gut, das Mädchen konnte sogar singen. Und in der Stimme schwang etwas mit, was mich stets von neuem ansprach: Sinnlichkeit.

Die Stimme sang irgendwas von Liebe und Leid und »Wo bist du, den ich mir ersehne?«

„Hier bin ich!", sagte ich halblaut vor mich hin, ließ die rechte Hand sinken, strich über meine nackten Beine, berührte sanft das Bikini Höschen und ertaste durch den Stoff die Form meiner Schamlippen. Ich liebte es, an mir selbst zu spielen!

Wieder erklang die Stimme der Radiosprecherin. Sie erregte mich. Ich rieb über meine Klitoris und stellte mir dir Moderatorin vor. Ist sie schlank? Blond oder dunkelhaarig? Hat sie kleine oder üppige Brüste? Ist sie rasiert oder intim behaart?

War ich doch lesbisch?

Meine Masturbationsfantasien waren Frauen, keine Schwänze oder fickende Männer. Nein! Ich fantasierte von hübschen Mädchen. Ich brauchte wirklich ein paar ruhige Tage, um über mein Leben nachzudenken.

Während ich meine Gedanken schweifen ließ, schob ich meine rechte Hand unter das Bikini Höschen, strich sanft durch das kurzrasierte naturblonde Haardreieck. Ich liebte den Kontakt mit meiner Intimbehaarung, es fühlte sich so pur, so natürlich, so animalisch an.

Langsam wanderte meine Hand tiefer, der Mittelfinger drang in die feuchte Spalte ein. Sofort begann ich mit langsamen fickenden Bewegungen. Rein und raus. Hm. Geil. Der Daumen massierte gleichzeitig meine Klitoris. Ich stand kurz vor einem Höhepunkt.

Plötzlich hörte ich ein seltsames Geräusch!

Ich blickte zur Tür, die den Windfang vom Innenraum der Hütte trennte, und mir stockte der Atem.

Eine junge Frau stand in der Tür! Sie lehnte am Holzrahmen, die dunklen Augen in dem hübschen Gesicht flackerten. Sie hatte eine Hand unter den kurzen Rock geschoben, und an der raschen Armbewegung erkannte ich, dass sie ungeniert an sich herumspielte - zwischen ihren Beinen.

„Was machen Sie denn da?", entfuhr es mir.

Dumme Frage, ich sah es doch. Sie onanierte! Gerade jetzt brach der Blick der dunklen Augen, die Lippen verzerrten sich, der schlanke Körper spannte sich im Orgasmus, sie stöhnte leise und wollüstig. Dann seufzte sie. Die Hand kam unter dem Rock hervor, zwei Finger waren nass, und sie lächelte. Etwas scheu, etwas vielsagend. Ein seltsames Lächeln.

Ich richtete mich halb auf, und zog die Hand aus meinem Bikinihöschen. Ich hüstelte betreten, ein wenig hilflos.

„Darf ich fragen, wie Sie hier hereingekommen sind?" Meine Stimme klang gepresst.

Verstohlen wischte sich die Unbekannte die nassen Finger am kurzen Rock sauber und lächelte.

Die Stimme klang hübsch und schwingend, als sie erwiderte: „Die Tür stand offen. Es tut mir leid, Sie gestört zu haben, das wollte ich nicht."

„Hätten Sie nicht anklopfen können?", hakte ich nach.

„Das wollte ich auch. Aber dann sah ich Sie. Da vergaß ich es."

Ich wusste nicht, was ich denken und wie ich mich verhalten sollte. Da hatte mich ein wildfremdes, hübsches junges Ding beim Wichsen überrascht. Eigentlich kam das meinen devoten, exhibitionistischen Neigungen entgegen, aber ich wollte es wissen, wenn ich beobachtet wurde.

Ich nahm das Mädchen näher in Augenschein. Schwarzes Haar, ein hübsches, ein wenig pikantes Gesicht. Volle Lippen, dunkle Augen. Ein weißes Shirt und ein knielanger Rock. Die Beine sahen ausgesprochen gut aus, hervorragend modelliert. Hm. Ein ausgesprochen hübsches Mädchen, das mir vage bekannt vorkam.

„Zufrieden?", lächelte die Fremde, die sich jetzt von ihrem Orgasmus wieder völlig erholt hatte.

„Wie?"

„Ob Sie mit meinem Äußeren zufrieden sind. Sie haben mich sehr ausführlich betrachtet."

„Das war mir nicht bewusst", erwiderte ich leicht verlegen.

„Und das war keine Antwort auf meine Frage!"

„Sie sind sehr hübsch."

Ich hob die Hände und ließ sie wieder fallen. Die junge Frau löste sich vom Türpfosten und kam langsam näher. Sie hatte einen hübschen Gang, geschmeidig und anmutig. Auch ein bisschen herausfordernd. Dicht vor der Couch blieb sie stehen und betrachtete ausgiebig die Wölbung meiner Brüste unter dem Bikini Oberteil. Als nächstes gingen ihre Blicke tiefer. Sie scannte mit den Augen über meinen flachen Bauch, betrachtete das Bikinihöschen, dann meine Beine, die Fesseln, Füße und Zehen.

„Sie sind eine sehr attraktive Frau", sagte die Unbekannte. „Sie werden sich vermutlich nicht mehr an mich erinnern, daher werde ich mich vorstellen. Ich war bis Juli eine Schülerin im Max-Planck-Gymnasium. Sie haben dort als Referendarin unterrichtet. Zu Ihrer Erinnerung: Ich heiße Hanna Ahrends, habe ein Studium in Rosenheim begonnen und arbeite nebenbei, um mein Studium finanzieren zu können, für einen Begleitservice."

Ich erhob mich. „Begleitservice?"

„Escort Girl, wenn sie die englische Aussprache bevorzugen."

„Klingt spannend."

„Es ist nur ein Job."

„Dann habe ich noch zwei Fragen: Darf ich die Du-Form anbieten?", erkundigte ich mich.

„Klar. Ich bin Hanna."

„Amelie."

„Ich weiß, Frau Wildschütz ... äh, Amelie. Und die zweite Frage?"

„Was hat dich in meine Hütte verschlagen?"

„Es ist eine längere Geschichte. Wenn ich eine Tasse Kaffee bekomme, nehme ich mir gerne die Zeit zum Erzählen."

Wir saßen auf der hölzernen Terrasse vor der Hütte. Wegen den hohen Temperaturen trug ich unverändert meinen schwarzen Bikini. Zwischen uns stand ein grobgezimmerter, aber teurer Tisch, zwei Tassen Kaffee darauf. Wir saßen in bequemen, gut gepolsterten Gartenstühlen.

Und gerade beendete Hanna ihre Geschichte: „Eine Studentin, die nebenbei als Escort Girl arbeitet, aber nun Ärger mit einem Rosenheimer Zuhälter bekommen hat. Er will mich in seinen Bestand aufnehmen und professionell arbeiten lassen. Als er mich heute erneut bedrängt hatte, bekam ich Panik. Ich habe mich in meinen Wagen gesetzt und bin nach Mittenwald gefahren. Ich wollte etwas wandern gehen, um den Kopf freizubekommen und bin hier vor der Hütte gelandet. Die Tür stand offen, wie eine persönliche Einladung. Ich trat ein. Der Rest ist dir bekannt."

Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war gut. Die alte Filter Kaffeemaschine leistete noch gute Dienste.

„Ich muss zugeben", sagte ich. „deine Geschichte klingt abenteuerlich."

„Und meine Geschichte ist leider wahr."

Ich nickte. „Ich glaube dir, Hanna. Aber was soll jetzt werden? Du solltest dich auf das Studium konzentrieren und nicht als Escort arbeiten."

„Jawohl, Frau Referendarin."

„Und ich habe dich wirklich unterrichtet? Ich kann mich nicht erinnern."

„Das ist jetzt kein Kompliment, Amelie."

„Hast du dich verändert?"

„Ich habe eine andere Frisur", antwortete Hanna.

„Du hast wunderschöne Haare."

„Vielen Dank."

„Wie sieht deine weitere Planung aus?"

„Ich habe keinen Plan, Amelie. Ein paar Stunden in den Bergen verbringen und über mein Leben nachdenken."

Ich musste schmunzeln. „So habe ich es mir auch vorgestellt."

„Du denkst auch über dein Leben nach?"

„Ja. Wenn du möchtest, dann bleib doch noch etwas hier. Wir könnten gemeinsam Kaffee trinken und über unser Leben philosophieren", schlug ich vor.

„Das ist nicht dein Ernst!", entfuhr es ihr.

„Warum nicht?"

„Du kannst dich doch nicht mit mir belasten."

„Du bist mir doch keine Last. Es könnte uns beiden guttun, jemanden zum Reden zu haben."

„Hast du auch Probleme?"

„Ja. Also, willst du bleiben?"

„Aber ..."

„Kein, aber."

Sie lächelte. „Dann biete ich dir, sozusagen als Dankeschön, meinen Körper an."

„Äh. Bitte?", rief ich erstaunt.

„Ach, Amelie. Ich habe jahrelang in der Schule davon geträumt, mit dir Sex zu haben. Du bist der unerfüllte Traum aller Schüler und Schülerinnen. Und nun könnte sich mein langersehnter Traum erfüllen. Daher nochmals: Ich würde mich sehr darüber freuen, mit dir Sex haben zu dürfen."

„Wirklich?"

„Ich weiß genau, was ich möchte, und was nicht. Und dich wollte ich von der ersten Sekunde an, als du das Klassenzimmer betreten hast, ins Bett holen."

„Deine Ehrlichkeit ist süß."

Hanna stand auf, griff sich unter den kurzen Rock und zog sich ohne Umschweife das Höschen aus. Es war weiß und sehr knapp. Dann setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf meinen Schoß, und küsste mich. Ihre schnelle Zunge fuhr in meinen Mund hinein, schamlos und verlangend. Sie reizte meine Zunge mit breiten, gleitenden Bewegungen. Während sie das tat, rieb sie mit ihrer Brust über die Nippel meiner Oberweite. Hannas Zunge verließ meinen Mund.

Die vollen Mädchenlippen waren dicht vor den meinen, als sie fragte: „Willst du mal eine ehemalige Schülerin lecken? Ich schmecke süß und süchtig machend."

„Ja!", hauchte ich und fuhr ihr mit der rechten Hand unter den kurzen Rock.

Ich spürte, dass sie komplett rasiert war, kein Haar wucherte in der Schamregion. Es fühlte sich an, wie die glatte Haut eines Baby-Popos. Ich drängte meine Finger zwischen ihre Schenkel und fühlte die großen Schamlippen. Sie spreizte die Beine noch weiter, und mein Finger sank tiefer, ihre Scheide war nass.

„Oh, du bist ein geiles Mädchen ...", hauchte ich.

„Das bin ich schon immer, und war ich ständig im Gymnasium, als du vor der Klasse gestanden bist. Ich habe die Wölbung deiner Titten betrachtet und davon geträumt, mal an deinen Nippel zu saugen."

Ich zog ihr den Reißverschluss auf, und streifte den Rock hinunter. Flacher Bauch, glatt rasierter Venushügel, ein fester, kleiner Hintern.

Hanna räumte die Kaffeetassen vom Tisch und legte sich ohne Umschweife selbst darauf. Sie ließ sich rücklings auf die Platte sinken, die Tischkante war genau unter ihrem Hintern.

„Komm!", sagte sie und spreizte ihre schlanken Beine. Ich stand auf, trat zwischen ihre Schenkel und ging in die Knie.

„Leckst du meine Möse ... ohh ... bitte ..."

Ich beugte mich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein. Mir lief vor Lust das Wasser im Mund zusammen. Kurz bevor mein Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte ich die Spitze meiner Zunge heraus. Ich berührte die Schamlippen und suchte leckend die Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste ich die geschwollene Knospe.

Hanna atmete schneller und stöhnte lustvoll.

Ich kniete zwischen den Schenkeln und knabberte am erigierten Kitzler. Als ich ihr lustvolles Zucken bemerkte, schob ich einen Finger in die heiße Möse. Sie war bereits so nass, dass ich ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog ich den Finger wieder heraus und leckte den weiblichen Nektar gierig ab.

„Mmmhh, ist das lecker!", flüsterte ich lüstern.

Sofort beugte ich mich wieder vor und presste meine Lippen auf ihre Spalte. Meine Zunge schleckte den auslaufenden Lustsaft, während meine Nase über die erregte Klitoris rieb. Meine Lippen drückten sich auf die geschwollenen Schamlippen und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Ich nahm den Kitzler zwischen meine Lippen und saugte daran.

Hanna stöhnte und keuchte lauter.

Ich schob zusätzlich den Mittelfinger in die feuchte Öffnung, und begann sie zu penetrieren, als wäre es ein männlicher Penis. Hanna umklammerte ihre Brüste und massierte die harten Nippel. Dann zog ich den Finger aus der Vulva, und schob wieder meine Zunge in die nasse Spalte. Ich machte kreisende und stoßende Bewegungen.

Der Atem von Hanna ging nur noch stoßweise.

Und dann war es soweit!

Sie erreichte ihren Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen. Sie stöhnte laut und lustvoll ihren Orgasmus heraus.

„Oh ... jaaa ... das war wunderschön. Es war besser als jeder meiner unzähligen Träume im Unterricht", hauchte sie lüstern und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

„Du bist ein ziemlich geiles Mädchen", sagte ich grinsend.

„Das geile Mädchen möchte jetzt deine geilen Titten sehen!"

„Ach ja?"

„Zieh das Bikini Oberteil aus, Süße."

„Jawohl, Chefin", antwortete ich grinsend, öffnete den Verschluss und streifte das Textil herunter.

„Wooow."

Ich stand mit nacktem Oberkörper vor Hanna, trug nur noch das Bikinihöschen. Die Atmosphäre hatte dafür gesorgt, dass meine Nippel als harte Türmchen abstanden.

„Du bist ein Traum. So perfekte Titten habe ich nie zuvor in meinem Leben gesehen. Komm zu mir, Amelie", forderte Hanna und winkte mich heran.

Als ich vor ihr stand, drehte sie meinen Körper um die eigene Achse. Ich drückte mich mit dem Rücken an ihre Brust, spürte die spitzen Nippel über meine Haut reibend. Sie umfasste mich von hinten, und legte beide Hände auf meine Brüste, drückte und quetschte die Fleischberge. Meine Nippel wurden noch länger und härter. Hanna umgriff die Knospen mit Daumen und Zeigefinger, drehte und zog an meinen Nippeln, bis sich ein Gemisch aus Schmerz und Lust in meinem Körper ausbreitete.

„Oh ... was machst du ...", stöhnte ich.

„Kannst du kommen?"

„Ja ... oh ... ein Nippel-Orgasmus."

„Echt, jetzt?"

„Ja ..."

„Geil!"

Und sie verstärkte ihre Brustmassage. Die aufgestaute Lust explodierte in meinem Körper. Ich wurde in eine anders Sphäre geschleudert, verlor den Bezug zur Realität, tauchte in eine Wand aus Nebel und verlor die Kontrolle über meine Blase. Der Urin schoss in das Bikinihöschen, drang durch den Stoff, lief warm meine Beine herunter und verteilte sich als Pfütze auf der Terrasse.

Hanna hielt mich fest umschlossen, küsste mich sanft in den Nacken, während die Orgasmus Wellen langsam abebbten. Sie atmete meinen Duft ein, genoss meine Nähe und Körperwärme.

„Du bist eine tolle Frau, Amelie", hauchte sie.

„Es war ... oh ... fantastisch."

„Du bist gekommen wie eine Apollo Rakete."

„Es ist mir peinlich ..."

„Was denn, Süße?"

„Ich ... äh ... durch den Nippel-Orgasmus verliere ich die Kontrolle über ... ähh ..."

„Über was?", hakte sie nach.

„Über meine Blase?"

„Du meinst?"

„Ja ..."

„Wow", meinte sie. „Das muss ich überprüfen."

Sie legte die Hand auf das Bikinihöschen und befühlte den Stoff. Sie ertastet die Nässe, fühlte diese auch an meinen Beinen und erkannte zum Schluss die Pfütze auf der Terrasse.

„Du hast im Orgasmus gepinkelt?"

„Es ist mir so peinlich ...", stammelte ich verlegen.

Sie drehte mich um die Achse, zog mich fest an sich und küsste mich gierig auf den Mund. Der Kuss war leidenschaftlich, nass und gierig. Als sie ihre Lippen wieder von meinen gelöst hatte, blickte sie mir tief in die Augen.

„Das braucht dir nicht peinlich zu sein, Süße. Ich finde das fantastisch, geil, scharf und überragend. Wie ich dich beneide. Wie gerne würde ich das auch können!", sagte sie in einem ehrlichen Ton.

„Ehrlich?"

„Ja. Mega! Wie gerne hätte ich dich von vorne gesehen, dein Gesicht im Orgasmus verzerrt und dein

Pipi, wie es alles nässt. Geil!"

„Du bist ein schmutziges Mädchen."

„Oh ja ... sehr sogar ..."

„Dann solltest du hier übernachten!", sagte ich und zwinkerte mit dem rechten Auge.

„Sehr gerne sogar. Und nun werden wir gemeinschaftlich duschen. Ich werde dich säubern und trockenlegen, mein süßes Pipi-Mädchen."

Und Hanna blieb über Nacht mit mir in der einsamen Berghütte.

Es wurde ein Feuerwerk aus Ficken, Lecken und Urinieren. Hanna stand auf Pipi Spiele, die wir ausgiebig unter der Dusche auslebten.

4

__________

Die Sonne schien auch am nächsten Tag wieder.

Wir hatten nach dem Frühstück beschlossen, etwas spazieren zu gehen. Hanna trug eine weiße Shorts und ein rotes enganliegendes Shirt. Ich selbst trug einen Rock und ein Spagetti Top. Wir hatten gemeinsam festgelegt, auf Büstenhalter und Slip zu verzichten.

Wir schlenderten gemütlich durch den Wald. Es duftete nach Harz und Farn, die Sonne zeichnete Kringel auf den schmalen Waldweg. Kein Mensch war weit und breit zu sehen, absoluter Friede in der Natur. Ein Eichhörnchen sprang über den Pfad.

Hanna hakte sich bei mir ein und flüsterte: „So was habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen."

„Meinst du den buschigen Schwanz vom Eichhörnchen?", witzelte ich. „Stehst du auf behaarte Schwänze, Süße?"

Hanna puffte mich in die Seite. „Kannst du nicht mal ein bisschen ernst sein? Ich meine es ehrlich. Mir wird ganz anders von dieser Stille. Es so erholsam nach meinen zurückliegenden stressigen Tagen."

„Es war richtig, dass du die Ruhe der Berge gesucht hast. So mache ich es auch immer."

„Du wolltest mir erzählen, welche Sorgen dich in diese Einsamkeit trieben."

„Ich bin verwirrt!", antwortete ich und dachte an Sofia. Seit gestern Nachmittag hatten wir nicht mehr über WhatsApp geschrieben. Ahnte sie von meinem aktuellen Abenteuer mit Hanna?

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