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Die Versteigerung der Amelie 02

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„Über was?"

„Über meine Gefühle."

„Nun mache es nicht so spannend, Süße", sagte Hanna und blieb stehen.

„Ich habe mit einer Frau eine wundervolle Nacht verbracht. Sie wohnt jedoch einige hundert Kilometer entfernt. Nun stellt sie mir die Frage, ob wir eine Fernbeziehung führen möchten."

„Und? Möchtest du?"

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich derzeit bereit bin, überhaupt eine Beziehung zu führen, egal ob es eine normale oder Fernbeziehung ist."

„Du willst dich nicht binden?"

„Ich weiß nicht, was ich will. Daher dachte ich, in dieser Einsamkeit Antworten darauf zu finden", antwortete ich.

„Ich bin für dich da, wenn du meine Meinung wünschst", sagte Hanna, nahm mich in den Arm und küsste sanft meine rechte Wange. „Wir unterstützen uns gegenseitig bei unseren Problemen. Und zwischenzeitlich werden wir ficken, bis uns das Blut kocht."

Ich musste lachen. „Du tust mir gut."

Hanna wollte etwas erwidern, stutzte aber plötzlich. Der Pfad machte eine Biegung, und jetzt sah ich, was ihr aufgefallen war. Etwa zehn Meter vor uns lehnte ein junger Bursche, höchstens achtzehn Jahre alt, an einer Buche, ein Mädchen mit langen blonden Haaren kniete davor und lutschte ihm den Schwanz.

„Wie schön!", flüsterte Hanna. „Ein Liebespaar."

Der Junge stöhnte vor Lust. Er hielt den Kopf der Blondine mit beiden Händen, als ob er ihr Ficktempo dirigierte. Eben bäumte er sich auf, und wir sahen, wie er in ihren Mund hinein ejakulierte. Sie lutschte und schluckte hingebend, und als er fertig war, schmiegte sie sich seinen Schwanz an die Wange, küsste die Eichel, und wir hörten, wie sie sagte:

„Mein süßer, starker Spritzer ... "

Nun sank das Mädchen nach hinten. Entzückend schamlos spreizte sie ihm die Beine entgegen und sah ihn lächelnd an. Einen Slip trug sie nicht. Sofort kniete er zwischen ihren Schenkeln nieder, senkte sein Gesicht dazwischen und leckte ihr die Fotze.

Ich hörte, wie Hanna Luft durch die Zähne sog. Sie hatte die weiße Shorts geöffnet, die Hand hineingeschoben und wichste sich die Möse. Die Hand hielt ich nun fest.

„Nicht! Ich bin für deine Höhepunkte zuständig!", flüsterte ich. „Bück dich nach vorne."

Leise trat ich hinter sie und zog ihr die Shorts herunter. Hanna begriff. Sie stützte sich auf ihre Knie und hielt mir ihren hübschen Arsch hin. Ich legte meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel. Die Schamlippen waren nass. Ich schob ohne lange Vorwarnung meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße Spalte und fickte sie.

Hanna erzitterte und erreichte bereits nach wenigen Sekunden den ersten Höhepunkt. Das kannte ich schon. So erlebte sie ihren Orgasmus, aber ich fickte sie mit meinen beiden Fingern unverändert weiter und blickte zu dem anderen Paar hinüber.

Der junge Mann leckte immer noch die Fotze seiner Freundin, die ihre Beine jetzt um seinen Kopf gelegt hatte. Das schien eingeübt und war gekonnt. Im gleichen Moment, als Hanna ihren zweiten Orgasmus erlebte, kam es der Kleinen drüben auch. Wild wand sie sich in ihrer Lust, und als sie die Augen aufriss, erblickte sie mich und Hanna.

Sie schrie: „Hanna!"

Der Kopf des Jungen fuhr zwischen ihren Beinen hoch. Sein Kinn glänzte von Mösenschleim. Der halbsteife Schwanz baumelte aus seiner Hose.

„Weiter, Süße, weiter!", keuchte Hanna mit unterdrückter Stimme.

Ich wusste sofort, was Hanna wollte. Ich rammte meine beiden Finger noch härter und tiefer in ihre schmatzende Möse.

„Jetzt!", stöhnte Hanna. „Ohh ... ich komme schon wieder ... aahhhhhh ..."

Es kam ihr wieder. Sie blickte die beiden anderen da drüben an, während der Orgasmus sie überflutete, den ganzen Leib durchzuckte.

Wortlos, mit geweiteten Augen, starrten das Mädchen und der Junge zu uns herüber. Ihre Gedanken mochten sich überstürzen. Sie waren beim Lecken beobachtet worden. Außerdem schien sie Hanna zu kennen, denn sie hatte laut den Namen gerufen.

„Genug jetzt!", keuchte Hanna leise und richtete sich auf.

Ich sah, wie der Junge da drüben sich aufraffte, sein Glied in die Hose steckte und seiner Freundin auf die Beine half. Dann standen wir uns direkt gegenüber. Wortlos musterten wir uns, suchten nach einem Wort, aber fanden es nicht.

Mit meiner ersten Einschätzung war ich ziemlich richtiggelegen. Der Junge konnte höchstens achtzehn Jahre alt sein. Er war recht ansehnlich, ein gutes Gesicht, offen und sympathisch, sehr männlich. Das Mädchen war im gleichen Alter, mit sehr schönen, schlanken Beinen, einem bezaubernden Gesicht, blonde, lange Haare, die glatt über die Schultern fielen, lebendige, große blaugraue Augen.

Ich ertrug das Schweigen nicht mehr, hüstelte und meinte stockend: „Es tut uns leid ... aber wir kamen zufällig hier vorbei ..."

Hanna ergänzte: „Wir wollten euch bestimmt nicht stören ..."

Der junge Mann wischte mit der Hand über die Stirn und strich eine Strähne seines Haares zurück. Dass der Mösensaft seiner Freundin immer noch in seinem Gesicht glänzte, schien er vergessen zu haben. „Ja, ich verstehe, gewiss ..."

Hanna strahlte ihn an. Ihren ganzen Charme legte sie in dieses Lächeln, als sie erklärte: „Es war so süß, euch beiden zuzusehen."

„Du bist doch Hanna Ahrens?", fragte das blonde Mädchen.

„Kennen wir uns?"

„Ich habe mit deinem Bruder das Abitur gemacht, kenne dich von der Abschlussfeier."

„Okay."

„Ich bin Julia Müller. Und mein Freund ist Florian Neumann."

„Wir können gerne beim Du bleiben. Das ist Amelie", stellte mich Hanna vor.

„Das war cool, Amelie", sagte nun Florian und strahlte mich an.

„Was meinst du?"

„Wie du die Hanna mit deinen Fingern gefickt hast."

„Das hat mir auch gefallen!", erwiderte ich grinsend. „Habt ihr Lust auf ein kühles Getränk. Meine Hütte ist nicht weit entfernt."

„Sehr gerne", strahlte mich Julia an.

Wenig später saßen wir auf der Terrasse vor meiner Jagdhütte. Ich hatte Kaffee, Mineralwasser und für Florian ein Weißbier serviert.

„Wunderschön ist es hier", sagte Florian. „Ich hätte nie geglaubt, dass eine so hübsche Hütte so abgeschieden zu finden sein kann."

„Die Hütte ist seit dreißig Jahren im Besitz meiner Familie. Meinen Eltern ist es jedoch zu einsam und ruhig hier", sagte ich und blickte der süßen Julia ungeniert unter den kurzen Rock. Ich sah ihre schönen Schenkel, und es erregte mich zu wissen, dass sie kein Höschen anhatte.

„Hier kann man tun und lassen was man möchte", sagte Hanna. „Erstens kommt sowieso niemand her, und zweitens gibt es ja den Zaun rund ums Haus. Weit genug, um unerwünschte Beobachter fernzuhalten. Ich bin heute früh nach dem Aufstehen völlig nackt im Garten herumgelaufen."

„Das kann ich gar nicht glauben", meinte Florian und grinste verschmitzt.

„Ich liebe es, nackt zu sein."

„Ach ja?", sagte Florian skeptisch.

„Du glaubst es nicht?"

„Nö."

Er mochte es nur provozierend gesagt haben, aber Hanna verstand es auf ihre Art. Sie sprang auf, riss sich das Oberteil vom Körper und streifte die Shorts ab. Nun stand sie nackt neben dem Tisch.

„Na?", sagte sie und zog die rechte Augenbraue empor.

„Okay. Ich glaube es", meinte Florian und starrte ihren nackten Körper an.

Hanna badete sich in den Blicken, die auf ihrer schamlosen Haut brannten. Sie ließ sich auf eine Liege gleiten und setzte rechts und links die Beine auf den Plattenboden. So lag sie mit gespreizten Schenkeln, und wir konnten ihre rosige, völlig glatt rasierte Scham bewundern.

„Ach", seufzte Hanna, dehnte sich wohlig und lüstern, „ich fühle mich wie im Himmel."

Ich lächelte, nickte ihr unmerklich zu, und verstand genau, was sie wollte. Sie war geil und brauchte einen weiteren Höhepunkt. Und sie wollte sich am Anblick des jungen Paares weiter aufgeilen. Es schien sie zu erregen, dass es Schulfreunde ihres jüngeren Bruders waren.

Hanna beobachtete die beiden Teenager. Sie sah, dass Florian ungeniert zwischen ihre gespreizten Schenkel blickte. Hanna sah auch, dass Julia schwer mit sich kämpfte. Sie schwankte zwischen Erregung und Abscheu. Ihr anerzogenes Schamgefühl machte ihr zu schaffen. Für sie als junges Mädchen war es gewiss peinlich, eine völlig nackte Frau vor sich zu sehen, die genau wusste, was sie tat und sich daran auch noch ergötzte.

Ein paar Sekunden herrschte Schweigen, gespanntes Schweigen. Die beiden Teenager starrten Hanna zwischen die geöffneten Beine, als würden sie jede Hautfalte analysieren wollen.

Ich wartete ein paar Sekunden, dann sagte ich: „Hanna hat Recht, hier kann man ungezwungen leben, wenn man es tut, merkt man erst, wie herrlich es ist. Alles fällt von einem ab, man hat keine Sorgen mehr, lebt nur noch der Freude und dem Vergnügen. Das ist an einem Wochenende Erholung pur. Einfach wundervoll."

Florian atmete tief durch, ohne die Augen von Hannas Schamlippen abzuwenden.

„Ja", meinte er dann mit belegter Stimme. „Es ist wie im Urlaub beim FKK."

„Hast du schon einmal einen FKK-Urlaub gemacht?"

„Regelmäßig mit meinen Eltern und meiner Schwester."

Hanna merkte, dass der Bann noch nicht gebrochen war. Sie griff mit der rechten Hand an sich hinunter, ließ sie zwischen die Schenkel sinken und spielte mit zwei Fingern an ihren Schamlippen herum.

Sie onanierte!

Lächelnd wichste sie, blickte die süße Julia an und fragte mit der harmlosesten Stimme der Welt: „Sogar masturbieren kann man hier, ohne dass man dabei gestört wird. Machst du es dir auch mit zwei Fingern, Julia?"

Die Blondine war von der Frage so überrumpelt, dass es ihr entfuhr: „Nein, ich benutze lieber einen Dildo, oder setze mich auf eine Sessellehne, um Druck und Reibung an meiner Muschi zu erzeugen."

„Eine gute Idee", lächelte Hanna und wichste kräftiger. „Nur kann man dann nicht immer wichsen.

Und ich wichse nun mal für mein Leben gern. Mit den Fingern kann man es überall treiben, die hat man stets bei sich. So wie jetzt. Du müsstest erst einen Dildo holen, oder nach einem Sessel suchen. Wenn man nicht allein ist, so wie jetzt, gibt es noch zusätzliche Alternativen."

„Ach ja?", sagte ich grinsend.

„Komm her, Amelie", antwortete Hanna, hob die rechte Hand und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich.

Ich lächelte und erhob mich.

„Möchtest du noch etwas trinken, Hanna?", fragte ich scheinheilig.

„Du bekommst meinen Saft zum Trinken, Süße. Du darfst mich zum Höhepunkt lecken."

„Sehr gerne."

Ich kniete mich neben die Liege. Hanna spreizte ihre Beine, soweit es in dieser Position möglich war. Ich beugte mich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein. Hm. Lecker. Kurz bevor mein Gesicht die nassen Schamlippen erreichte, streckte ich meine Zungenspitze heraus. Ich strich sanft über ihre Klitoris.

Hanna atmete schneller und stöhnte lustvoll.

Als ich das lustvolle Zucken bemerkte, schob ich zwei Finger in das heiße Loch. Die Möse war bereits so nass, dass ich ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog ich meine Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.

„Hm. Das schmeckt mega", hauchte ich und blickte die beiden Teenager an.

„Seid ihr beide lesbisch?", erkundigte sich Florian.

„Nein!", antwortete ich. „Aber mir macht es Spaß, eine Frau zu lecken."

Oder war ich doch lesbisch? Ich wusste es nicht. Eigentlich wollte ich in Ruhe darüber nachdenken, wurde aber zuerst von Hanna und jetzt noch von zwei Teenagern davon abgehalten. Ach egal, jetzt wollte ich genießen.

Ich beugte mich erneut zwischen ihre gespreizten Schenkel. Meine Lippen drückte ich auf die geschwollene nasse Spalte. Dann streckte ich meine Zunge hervor und schob sie in das nasse Loch. Nun begann ich sie zu ficken, wie es ein kleiner Penis tun würde. Es dauerte nur wenige Sekunden, und Hanna erzitterte in einem heftigen Orgasmus. Ich hob meinen Kopf und betrachtete sie zärtlich. Es sah wunderschön aus, wie die Wellen der Lust durch ihren Körper rasten.

„Oh ... wooow, war das geil", hauchte Hanna, strahlte mich an und küsste mich. „Danke, Süße."

Dann drehte ich meinen Kopf und blickte zu den beiden Teenagern. Sie saßen nebeneinander in ihren Sesseln, atmeten schwer, und die vollen Lippen des Mädchens waren geöffnet. Sie war eindeutig

erregt! Hatte sie der Sex unter Frauen stimuliert?

„Wollt ihr beiden Hübschen nicht auch in den FKK-Modus wechseln?", lockte Hanna mit sanfter Stimme.

Florian warf einen unsicheren Blick auf Julia. „Ich weiß nicht, wie ..."

Hanna lachte halblaut. „Dann solltest du mal deine Freundin genauer betrachten. Julia scheint ziemlich erregt zu sein."

„Bist du das wirklich?", fragte Florian stockend.

Julia wollte etwas sagen, brachte aber kein Wort heraus. Sie nickte nur, und ihre Nasenflügel bebten. Hanna grinste hintergründig und erhob sich aus der Liege. Hüfte schwingend ging sie zu der süßen Blonden und nahm ihre Hand.

„Komm, Julia", sagte sie lockend.

Hanna führte das Mädchen zu der Liege, drückte sie darauf nieder und schob ihr den Rock hoch, bis ihr Schlitz nackt vor aller Augen offen lag. Auch sie hatte die Schamlippen und den Damm glattrasiert. Nur auf dem Venushügel befand sich ein schmaler Streifen naturblonder Haare.

Als nächstes holte sie Florian und stellte ihn neben die Liege.

„Und nun kümmere dich um deine Freundin!", sagte Hanna, nahm meine Hand und zog mich zum Tisch zurück. Nun waren wir die Beobachter.

Florian ging in die Knie und hauchte: „Julia, ich möchte es dir so gern machen ..."

„Dann fang endlich an ... ich brauche es doch ...", flehte das Mädchen. Ihre Züge waren plötzlich nicht mehr so verkrampft wie vorher. Sie wurden weich und lüstern. Das Verlangen überschwemmte sie, machte sie schamlos und schwemmte alle Hemmungen fort. Sie drehte sich, sodass sie quer auf dem schmalen, geblümten Polster lag. Ihr schöner runder Po lag auf der einen Kante, ihr Kopf hing an der gegenüberliegenden fast bis auf den Boden. Nun hob sie die Beine, stellte die Füße hoch und spreizte die Schenkel.

Es sah geil aus, wie sie ihren geöffneten Leib unseren Blicken darbot. Florian sank vor ihrem Schoß in die Knie. Mit einem harten Ruck warf er den Kopf zwischen die wunderbaren Schenkel, drängte seine Zunge in das wartende, zuckende Loch und ließ sie an den geschwollenen, nassen Schamlippen auf und niedergleiten. Jetzt rundete er die Lippen um den kleinen zitternden Kitzler, saugte ihn ganz in den Mund und ließ die Zunge über die harte Spitze tanzen.

Julia stöhnte vor Wonne und Lust. Sie jammerte ihre Lust heraus, ließ sich von den heißen Strömen durchfluten, die aus ihrem Kitzler emporstiegen. Sie öffnete die Augen und sah, dass Hanna und ich zuschauten.

Zum ersten Mal in ihrem Leben - abgesehen von vorhin im Wald - hatte sie Augenzeugen, während sie sich befriedigen ließ. Das erregte sie so sehr, dass der Orgasmus sie förmlich überfiel. Er zerriss ihre Fotze, setzte den zuckenden, sich aufbäumenden Leib in Flammen. Julia schrie ihren Orgasmus hinaus wie ein Tier, das die höchste, die größte Freude seines Lebens genießt.

„Wie schön ...", flüsterte Hanna hingerissen und schob sich den Mittelfinger in die Fotze. „Wie herrlich sie sich einen abgehen lässt ..."

Julia kam wieder zu sich. Es sah aus, als kehre sie allmählich auf die Welt zurück. Sie streckte die Arme aus.

„Hilf mir", sagte sie leise. Ihre Stimme schwankte noch.

Florian half ihr hoch. Sie sank an seine Brust, küsste ihn voller Inbrunst. Sie griff zwischen seine Beine und tastete nach seinem steifen Glied.

„Du auch?", fragte sie zärtlich.

Statt einer Antwort drängte er seinen Unterleib hart gegen ihren weichen, befriedigten Körper. Lächelnd knöpfte sie ihm die Hose auf, ließ sie zu Boden fallen und streifte ihm den Slip von den Hüften. Sie nahm seinen steifen Schwanz in beide Hände, und rieb ihn sanft.

Wir sahen diesen Schwanz und die zärtlichen Hände des Mädchens. Schön sah es aus, wunderschön. Florians Schwanz hatte eher Normalgröße, aber er war steif. Die Eichel sah wie eine Kugel aus. Eine Form, die jeder Fotze guttun musste.

„Wie willst du es?", fragte Julia innig.

„Setz dich auf die Liege", bat er, heiser vor Lust.

Langsam ließ sich die Blonde auf die Liege sinken und öffnete die Schenkel. Sie knöpfte die dünne Bluse auf, zog sie aus und zeigte Florian ihre nackten Brüste. Sie waren hübsch kugelförmig, ziemlich groß, hingen aber nicht im Geringsten. Die Warzenhöfe waren dunkelbraun, die Nippel hart und steif, sie standen ein bisschen nach oben. Die Brüste waren geil, ich hätte gerne daran genuckelt.

„Hier!", sagte Florian und hielt ihr seinen steifen Schwanz entgegen.

Julia küsste die Eichel. Ihre Zunge kam heraus und leckte lang über den harten Schaft. Links leckte sie lang, rechts leckte sie lang, von oben ließ sie ihre Zunge über den Schwanz streichen, bis hart an den Bauch. Dann hob sie den steifen Riemen und leckte die Unterseite. Sie hob ihn noch mehr, leckte über den behaarten Sack und ließ ihre Zunge über die Eier flattern. Dann leckte sie wieder diesen schönen, spritzbereiten Penis.

„Jetzt rein ...", keuchte Florian.

Gehorsam öffnete Julia die schönen, vollen Lippen und legte sie um die große Eichel. Sie saugte daran, man sah es deutlich an ihren Wangen.

Nun stieß Florian langsam zu. Er bohrte seinen Schwanz in den Mund seiner Freundin und zog ihn wieder heraus. Julia spielte an seinen harten Eiern, während Florian sie mit gefühlvollen, lüsternen Stößen in den Mund fickte. Sie machte aus ihrem Mund eine Scheide, ihre Lippen waren Schamlippen, ihr Rachen der Muttermund.

Glücklich sah sie aus, während sie sich in den feuchten Mund vögeln ließ, und ihr Gesicht verklärte sich, als Florian aufstöhnte und ihr seinen Samen in den Rachen pumpte.

„Jetzt fick ich dir den Mund voll ...", keuchte er. „Jetzt kannst du es schlucken ... nur schlucken ... du schluckst es doch so gern ... da kommt noch ein Strahl, trink ihn, trink ihn ... ahhh, dein Mund ist besser als die beste Fotze ... ohhh ..."

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 1 Jahr

Hmmm. Köstliche Geschichte Freue mich auf die Fortsetzug

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